Post on 05-Apr-2015
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ECDL Modul 1Grundlagen der Informatik
Ihr Name 2
Speicherung der Daten
Ausgabe über Monitor
Funktionsschema Computer - EVA Prinzip
Eingabe über Tastatur
Verarbeitung im Prozessor
Ihr Name 3
Binäre Daten (Maschinensprache)
Bestehen aus 2 Werteno 0 oder 1
Ein Wert wird als Bit (Binary Digit) bezeichnet
“ ”Ein Bit ist die kleinste Informationseinheit in der EDV (Elektronische Datenverarbeitung)
Ihr Name 4
Datenspeicherung
Elektronisch Optisch
Magnetisch
Ihr Name 5
Definition Hardware
Hardware bezeichnet alle physischen Komponenten eines Computersystems
Ihr Name 6
Computerarten
Mainframe
Terminal
Ihr Name 7
Prozessor
Auch CPU Taktfrequenz
o Angabe in GHz, MHz Muss gekühlt werden
Prozessor
Heatpipe (Kühlung)
Ihr Name 8
Arbeitsspeicher
1. Auch RAM (Random Access Memory)2. Flüchtiger Speicher
o Ohne Strom ist sämtlicher Speicherinhalt verloren
3. Speichergrösseno 1024, 2048, 4096 Mbyteo Standard heute bei Neukauf: 2048 Mbyte
4. Leistungskomponente o Je mehr RAM desto besser
MassenspeicherMagnetische, Optische und Elektronische Massenspeicher
Ihr Name 10
Elektronische Speicher
Flash Speichero Schreiben und Lesen
Speichern mit elektrischer Ladung Informationen auch ohne Strom
Beispiele sind Memory- oder USB-Sticks
Solid State Drives (SSD)o Lösen in Zukunft die magnetischen Festplatten
ab.o Sind extrem schnell aber momentan noch teuer
SoftwareSystem- und Anwendungssoftware
Ihr Name 12
Betriebssysteme
Windowso Windows XP, Vista und 7
Unix / Linux / Solariso Verschiedene Distributionen im Einsatzo Suse, Debian, RedHat
MacOS
Ihr Name 13
Betriebssystem Aufgaben
Ist für die Dateiverwaltung zuständigo Daten Organisation (Windows Explorer)o Dateisicherheito Daten Verkehr zu Eingabe-, Ausgabegeräten wie Drucker,
Scanner Datenträgerverwaltung
o Bereinigen, Defragmentierung Schnittstelle von Hardware und
Anwenderprogrammo Ermöglicht Zugriffe auf Laufwerke, Netzwerke, Drucker
(Explorer)o Verwaltet den Arbeitsspeicher
Benutzerverwaltung
Ihr Name 14
Speicherverwaltung
Verwaltet den Arbeitsspeicher (RAM) Zwischenablage (Beim Kopieren)
o Kann immer nur ein Objekt speicherno Gestattet den Datenaustausch zwischen
verschiedenen Programmen Verwaltung Festplatten und deren
Dateisysteme
Ihr Name 15
Betriebssystem Aufgaben
Single-Taskingo Eigenschaft eines Betriebssystemso Nur ein Programm kann ausgeführt werden (DOS)
Multi-Taskingo Eigenschaft eines Betriebssystemso Mehrere Programme können gleichzeitig
ausgeführt werden Multi Threading
o Mehrere Vorgänge laufen gleichzeitig nebeneinander
o Rechtschreibeprüfung während der Texteingabe
Ihr Name 16
Betriebssystem Eigenschaften
Treiberverwaltungo Softwarekomponenteo Jedes Gerät braucht einen Treibero Ermöglicht die Kommunikation zwischen
Betriebssystem und Gerät wie Drucker, Monitor usw.
Plug and Playo Selbstkonfiguration des Betriebssystem beim
Anschluss neuer Hardware-Geräte
Ihr Name 17
Betriebssystem Eigenschaften
Multiusero Mehrbenutzer Betriebo Mehrere Anwender arbeiten gleichzeitig an
einem Computersystem WYSIWYG
o What you see is what you geto Beschreibt das was auf dem Bildschirm zu
sehen ist, auch so aus gedruckt wird GUI
o Graphical User Interfaceo Steht für Grafische Benutzeroberfläche
SoftwareAnwendungsprogramme
Ihr Name 19
Textverarbeitung
Schwerpunkte Textverarbeitungo Text erstellen, ändern, archiviereno Formatieren, gestalten von Zeichen
und Absätzeno Seitengestaltung, Layout
Begriffeo Font
Die Gesamtheit der Zeichensätze (Schriftarten)
o TrueType, Opentype Frei skalierbare Schriften
Ihr Name 20
Tabellenkalkulation
Einsatz von Tabellenkalkulationo Budgeto Buchhaltungo Offerteno Statistikeno Fakturierungo Umsetzen von Zahlen in
Diagramme
Ihr Name 21
Datenbank Programme
Datenbanken sind strukturierte, geordnete Datensammlungen
z.B. Telefonbuch, Adresskarteien, Sachdaten wie Artikellager usw.
Eignen sich hervorragend füro Verwalten grosser Datenbeständeo Sortieren von Dateno Suchen von Daten mittels Abfragen
und Filterno Ausgabe von Berichten grosser
Datenbestände
Ihr Name 22
Grafikprogramme, Präsentationsprogramme
Bildbearbeitungsprogrammeo Zum Bearbeiten von Pixelgrafiken wie
Fotos, Gemäldeno Photoshop, CorelDraw, Painter, Painto Bildformate: Clipart, GIF, JPEG, TIFF, BMP
Zeichnungsprogrammeo Zum Bearbeiten von Vektorgrafiken
(Geometrische Formen) Layoutsoftware(DTP)
o Desktop Publishing, zum Gestalten von Zeitungen, Magazinen, Plakaten
Präsentationsprogrammeo Für Vorträge, Produktpräsentationeno PowerPoint
Sicherheit
Ihr Name 25
Wie entsteht Datenverlust?
Hardware
Benutzerfehler
Korrupte Programme
Viren
mehr
weniger
Ihr Name 26
Datensicherheit
Schutz auf Betriebssystemebeneo Aktivieren eines Passwortes
Heutzutage unbedingt erforderlich. Erster effektiver Schutz für Ihre persönlichen Daten Die wichtigste Kennwortrichtline: Geben Sie ihr Passwort nicht
weiter.
o Verschlüsselung der Dateno Windows Update
Automatische Updates aktivieren Schliesst Sicherheitslücken in Betriebssystem und Software
o Firewall einschalten Verhindert den unerlaubten Zugriff auf den Computer
o Defender Durchsucht den Computer nach Spyware Ab Windows Vista standardmässig installiert
Ihr Name 27
Passwort Tipps
Was ist ein gutes Passwort?o Passwörter regelmässig wechselno Kein Passwort mehrmals verwendeno Passworttool verwendeno Keine Trivalpasswörter, Keine Wörter aus dem
Wörterbucho Mindestens 8 Zeicheno Zusammensetzung eines guten Passwortes:
Gross- Kleinbuchstaben Zahlen Sonderzeichen
o Beispiel: EkdZ,dia5xbW! Es kommt die Zeit, da ich alles 5 mal besser Weiss!
Ihr Name 28
Schutz vor Viren
Was sind Viren?o Bösartige Software, Programme, die mit Absicht entwickelt
wurdeno Alternative Begriffe
Malware, Spyware, Trojaner, Bots, Würmer
Schutz gegen Vireno Antivirus Software installiereno Antivirus Software regelmässig updaten (aktualisieren)o Aktivität überprüfeno System regelmässig überprüfeno Mail Anhang von Unbekannten nicht öffnen, sondern
löscheno Dateien vor Benutzung auf Viren überprüfeno Unseriöse Webseiten meiden
Ihr Name 29
Viren
Was machen Viren?o Dateien infiziereno Vermehren sich selbständigo Ausspionieren des Systemso Spam versenden (Bots)
Virenarteno Trojaner
Spionagevirus Verschafft sich Zugang zum System Versendet die ausspionierten Daten an den Urheber
o Würmer Übernehmen die Kontrolle eines Computers Vermehren sich selbständig
Ihr Name 30
Sicherung der Daten
Sicherung der Daten durch Backups Was ist ein Backup?
o Kopieren der Daten auf ein anderes, externes Medium Aufbewahrung
o Aufbewahren der Datensicherung an einem sicheren, externen Ort
o Aufbewahrungsort sollte schützen vor: Diebstahl Feuer, Wasser, Magnetfelder Optische Datenträger immer stehend, senkrecht aufbewahren
Medien zur Datensicherungo Optische Datenträgero Festplatteno Magnetbändero Memory-, USB-Sticks
Ihr Name 31
Begriffe zur Datensicherung
Backupo Sicherung ganzer Verzeichnisse oder Laufwerkeo Sicherung wird periodisch durchgeführt
Drei Generationen Prinzipo Redundantes sicherno Älteste Sicherung wird jeweils überschrieben
RAIDo Redundant Array of Inexpensive Diskso Spiegeln (Mirroring) von Festplatteno Ist KEINE Datensicherung
Schützt nur beim Ausfall einer HD
Restore, Recoveryo Das Wiederherstellen der Daten = Restoreo Das Wiederherstellen ganzer Datenträger =
Recovery
Ihr Name 32
Apple Mac Book Air
Acer Travel Mate
HP EliteBook Lenovo ThinkPad
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Preis
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Ihr Name 33
Apple Mac Book Air
Acer Travel Mate
HP Elite Book Business
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2017
Preis
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