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eCATT
Hamburg 05.06.10
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Warum und wann testen?
SAP Walldorf Kunde DEV Kunde QTST
Transporte
CustomizingEigenentwicklung
Upgrade
Patches
Customizing-Einstellungen und Entwicklungsobjekte e ines SAP-Systems werden auf vielfältige Art und häufig v erändert.
Tests erforderlich, ob die Veränderungen zum gewünschten Systemverhalten führen.
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Wer testet? manueller Test
• Intelligenz des menschlichen Testers• Kreativität bei Fehlergenerierung• Findung von Workarounds
• Hoher Personaleinsatz• Zeitaufwändig• Geringe Wiederverwendbarkeit• Reproduzierbarkeit des Fehlers
+
-
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Wer testet? maschineller Test
• Geringer Personaleinsatz• Schneller als manuelles Testen• Parametrisierbar• Hohe Wiederverwendbarkeit• Reproduzierbarkeit von Fehlern• Setzt Ressourcen für andere
Aufgaben frei
• Maschinen sind Dummies• Schulungsaufwand für Testtools• Zeitaufwand für Testskripterstellung
+
-
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SAP eCATT
• Das Extended Computer Aided Test Tool (eCATT) ist verfügbar seit Release 6.20 SAP WebAS.
• Weiterentwicklung des CATT‘s der R/3-Basis
• Entwicklungsziele:- Maximale Einsatzmöglichkeiten für SAP-
Transaktionen- Testen komplexer Systemlandschaften- Wiederverwendung von Testdaten
• CATT-Skripts sind startbar unter eCATT, müssen aber für die Überarbeitung migriert werden.
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Was kann mit eCATT getestet werden ?
Built-In eCATT
eCATT +Externes
zertifizierte Tool
BAPI
Transaktionen
DB-Zugriffe
Funktionsbausteine
Skripting auf Frontend
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eCATT als zentraler Testserver
TestserverWebAS > 6.20
Beliebige SAP-Systeme mit Basis >
4.6C SP32
Hier werden die Skripts abgelegt und verwaltet.
Hier werden die Skripts aufgezeichnet und ausgeführt.
BW ERP APO CRM
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eCATT-Testobjekte
• Systemdaten-ContainerEine Liste von Systemen, die während des Tests angesprochen werden.
• TestskriptEine Folge von Kommandos, die den Testablauf formulieren
• Testdaten-ContainerWieder verwendbare Datensätze für die Testausführung
Das Zusammenspiel eines Testskripts mit einem Systemdaten-Container und einem oder mehreren Testdatencontainern
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Systemdatencontainer
• Der logische Name (logisches Ziel), der in einem Te stskript angegeben wird, soll die Funktion des Systems wiede rspiegeln (z.B. BW, ERP, ..)
• Im Systemdaten-Container wird dieser logische Name dann in das als RFC-Destination vorhandene Zielsystem umgew andelt.
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Struktur eines Testskripts
� Testskript
Kommandos
Attribute
ParameterImport Export
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Der Test-Skript-Editor
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Die Skript-Sprache
Inline-ABAP
Anwendungen
Customizing
Prüfungen(Checks)
BerechnungenBedingteVerzweigung
Schleifen(Loops)
Tabellen-Zugriffe
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Aufzeichnung von Anwendungen
Nein
JaNein
Ja
Nein
Ja
Ja
Nein
Verwenden Sieden BefehlFUN
Verwenden Sieein externes
Tool
Verwenden Sieden BefehlTCD
Verwenden Sieden BefehlSAPGUI
Funktions-Baustein oder BAPI ?
Web- oder externe Anwendung?
klassische Transaktion
ohne CONTROLS?
müssen die CONTROLS
getestet werden?
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Aufzeichnung TCD
1. Muster „TCD REC“ einfügen
2. Transaktion aufzeichnen
3. Aufzeichnung (Kommandoschnittstelle) übernehmen
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Parametrisierung der Aufzeichnung
Parameter-Typ festlegen
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Skript-Ausführung starten
1. Parameter-Werte eingeben
2. Startmodus wählen
3. Protokoll auswerten
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Testkonfiguration anlegen
1. Auswahl von Systemdaten-Container und Skript
2. Zuordnung von Testdaten als interne Varianten
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Zuordnung einer Datei als externe Variante
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Aufzeichnung mit SAPGUI-Record
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Aufzeichnung durchführen und übernehmen
Transaktion ausführen
Aufzeichnung übernehmen. Die Parametrisierung erfolgt analog zum Verfahren „TCD REC“
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Optionen beim Abspielen
Wiedergabe der Transaktion
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Hardcopy‘s bei Wiedergabe
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Transport von eCATT-Objekten
eCATT-Objekte können auch mit Upload/Download transportiert werden! Es werden XML-Dateien erzeugt.
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Voraussetzungen für den Einsatz von eCATT
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Testorganisation
objektbezogen
Sammlung aller Testfälle
zeitraum- undzweckbezogen
Auswahl vonTestfällennach Testzweck
personenbezogen
Auswahl von Testfällen als Arbeitsvorrat was wie
testen
Testfall 1Testfall 1
Testfall 1
Testfall 2
Testfall 3
Test-katalog
Test-plan
Test-paket
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Zuordnung von Tests im Solution-Manager
eCATT-Testkonfigurationen und Testfallbeschreibungen (als Anleitung des manuell durchzuführenden Tests) können im Solutionmanager direkt einem Szenario, einem Prozess oder einem Prozesschritt zugeordnet werden.
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Generierung des Testplans im Solution-Manager
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Testausführung und Infosystem
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Workflow für Benachrichtigung der Tester
Mit Hilfe einer Testsequenz legt man die Reihenfolge der durchzuführen-den Tests fest. Wird ein Teststatus auf OK gesetzt, prüft das System, ob der nächste Test von einem anderen Tester auszuführen ist. Ist dies der Fall, kann per SAP-Standard-Workflow der nun zuständige Tester per Mail benachrichtigt werden.
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Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit!