Post on 06-Apr-2016
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Bachelor und Master
in der OberstufeRainer Feineis
Bildungskongress Nürnberg Stiftung Gymnasium, Studium und Beruf „Vom Gymnasium zum Bachelor und Master“
Bachelor und Master
in der OberstufeRainer Feineis
Raum und Zeit in der Oberstufe auch für Bachelor und Master
Bachelor und Master
in der OberstufeRainer Feineis
Raum und Zeit in der Oberstufe auch für Bachelor und Master
Was wollen unsere Schülerinnen und Schüler? Beispiel Bachelor-Master
Konsequenzen für die Beratungstätigkeit in der Oberstufe
Erfahrungen bei der Beratung von Oberstufenschülern
Bachelor und Master
in der OberstufeRainer Feineis
Raum und Zeit in der Oberstufe auch für Bachelor und Master
Was wollen unsere Schülerinnen und Schüler? Beispiel Bachelor-Master
Konsequenzen für die Beratungstätigkeit in der Oberstufe
Erfahrungen bei der Beratung von Oberstufenschülern
Bachelor und Master
in der OberstufeRainer Feineis
Was wollen unsere Schülerinnen und Schüler? Beispiel Bachelor-Master
Fundierte, aktuelle Beratung über • die neuen Studiengänge (z.B. Bologna-Erklärung
und deren Auswirkungen, Studiendauer)• konsekutive und nicht-konsekutive Studienstruktur• Qualitätssicherung u. Akkreditierung• Modularisierung• Credit Points, ECTS-Punkte
Bachelor und Master
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Was wollen unsere Schülerinnen und Schüler? Beispiel Bachelor-Master
Fragen an den Berater der Bundesagentur f. Arbeit• Unterschiede Diplom, Bachelor, Master, Staatsexamen• Übergangsregelungen• Ranking• Promotionsmöglichkeiten mit Master• Masterabschlüsse an Fachhochschulen • Wechselmöglichkeiten der Studiengänge und
Studienorte• Bachelor und Beruf
Bachelor und Master
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Raum und Zeit in der Oberstufe auch für Bachelor und Master
Was wollen unsere Schülerinnen und Schüler? Beispiel Bachelor-Master
Konsequenzen für die Beratungstätigkeit in der Oberstufe
Erfahrungen bei der Beratung von Oberstufenschülern
Bachelor und Master
in der OberstufeRainer Feineis
Erfahrungen bei der Beratung von Oberstufenschülern
„Ernüchternde Ausgangslage“• Lebensplanung wenig ausgeprägt• Fehlende Motivation• Kaum mehr überschaubares Informationsangebot• Fehlende Systematik bei der Beratung• Völlig unterschiedlicher Beratungsbedarf –
fehlende Differenzierung• Reduziertes Beratungsangebot von Bundesagentur und
Hochschulen am Gymnasium• Meist zu kurzfristige und unreflektierte Studienentscheidungen
mit negativen Folgen
Bachelor und Master
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Erfahrungen bei der Beratung von Oberstufenschülern
„positive Erfahrungen“ (1)• Vorstellung eines Gesamtprogramms am Anfang von
K 12 über die geplanten Maßnahmen während der Kollegstufe im Rahmen eines 2-stündigen Wahlkurses
• Fragebogeneinsatz zur Typisierung und zum Beratungsbedarf• Einsatz des Handbuchs „Studium und Beruf“• Arbeit mit Abi- und Uni-Magazin• Selbsterkundungsprogramm bezüglich eigener Fähigkeiten –
unverzichtbar: Anleitung durch den Beratungslehrer und der Kontakt mit dem Berater der Arbeitsagentur
Bachelor und Master
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Erfahrungen bei der Beratung von Oberstufenschülern
„positive Erfahrungen“ (2)• Einzelberatung/Tests • Reflektierter Umgang mit Informationen zur Berufs- und
Studienwahl• Themenbezogener Austausch in homogenen Gruppen• Informationsveranstaltungen und Unterrichtseinheit zu
Bewerbung, ZVS• Vorbereitung auf Auswahlverfahren• Infoeinheit zu Bundeswehr, Zivildienst, Ökologisches-/Soziales
Jahr, Auslandspraktika
Bachelor und Master
in der OberstufeRainer Feineis
Erfahrungen bei der Beratung von Oberstufenschülern
Die wichtigsten Teile des Gesamtprogramms findet man in BuS-Ordner, der von einem Arbeitskreis am ISB erarbeitet wurde.
Bachelor und Master
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BUS- Ordner
Typisierung der Zielgruppen
Bachelor und Master
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BUS- Ordner
Systematische Selbsterkundung
Bachelor und Master
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BUS- Ordner
Individuelle Begleitung der Schüler
Bachelor und Master
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BUS- Ordner
Kooperation mit der Berufs- und Studienberatung
Bachelor und Master
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Raum und Zeit in der Oberstufe auch für Bachelor und Master
Was wollen unsere Schülerinnen und Schüler? Beispiel Bachelor-Master
Konsequenzen für die Beratungstätigkeit in der Oberstufe
Erfahrungen bei der Beratung von Oberstufenschülern
Bachelor und Master
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Konsequenzen für die Beratungstätigkeit in der Oberstufe
G9: Einsatz des BuS-Konzept in der 11. Jgst. sowie in K12/13 – davon Semester als verpflichtender Grundkurs
G8: Künftige Oberstufe ohne Grund- und Leistungskurse, dafür voraussichtlich zwei Seminare
Seminar 1:Individuell wissenschaftsorientiertes Arbeiten mit Ziel vertiefter StudierfähigkeitSeminar 2:Berufs- und Studienorientierung sowie Projektarbeit in Gruppe mit Erweiterung und Vertiefung der Fachinhalte
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Konsequenzen für die Beratungstätigkeit in der Oberstufe
Typische Anforderungen an Seminarfachlehrer und BuS-Lehrer
Seminarfachlehrer BuS-Leiter
Studienfachkompetenz Koordinierungsfunktion
Praxisorientierung Studiengangkompetenz
Außenorientierung Informationsfunktion
Qualitätssicherung Persönlichkeitsentwicklung
Wissenschaftsorientierung
Arbeitsmarktentwicklung
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Konsequenzen für die Beratungstätigkeit in der Oberstufe
Fazit:Notwendigkeit eingehender Fortbildungsmaßnahmenmit ausreichend Platz für die neuen Studienstrukturen Bachelor und Master