E-Book, was bist du?

Post on 05-Dec-2014

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Vortrag von Ute Nöth während des Barcamps Hamburg 2013 über das Wesen des E-Books. Der zweite Teil des Vortrags, der das E-Book in rechtlicher Hinsicht zu greifen sucht, ist in dieser Präsentation NICHT enthalten.

transcript

E-Book, was bist du?

Andrea Schlotfeldt und Ute Nöth

#bchh13

Das sind wir:

Ute Nöth:Andrea Schlotfeldt:

Medien-, Verlags-, Internet-und Urheberrecht

www.medienrechtsanwaeltin.de@medienrecht

Projektmanagement und Beratung im E-Book-Bereich

www.books-plus.de@greubel

Alle verwendeten Grafiken, so nicht anders gekennzeichnet:© VectorStock®

Antike: Papyrusrolle 1450: Buchdruck1300: mittelalterliche Handschriften

1900: Offsetdruck

2000: E-Reader

War das Buch bislang schon vielgestaltig …

Ist es jetzt vollkommen losgelöst von allen Zwängen.

Theoretisch.

Praktisch bleibt der Kodex auch im Digitalen das Maß aller Dinge..

(Vielleicht, weil uns ein Bild dafür fehlt?)

Google-Bildersuche nach „E-Book“

(Oder weil wir eine Verkaufseinheit für Schriftliches brauchen?)

(Und was ist mit Blogs, WikisTweets etc.? Sind das nicht irgendwie auch E-Books?)

Dabei kann das E-Book doch so viel mehr.

Es lässt sich versionieren.

„Das Ergebnis künstlerischen Arbeitens kann dank der Digitalisierung um das Erlebnis seiner Entstehung erweitert werden. Kultur wird zu Software, die nicht mehr als unveränderliches Werkstück daherkommt, sondern in Versionen.“

Dirk von Gehlen

Es ist sozial.

Es ermöglicht Beteiligung.

Es glitzert und blinkt. Und ruft dich vielleicht sogar an.

Es ist nicht beschränkt. Weder nach oben. Noch nach unten.

Aber letztlich ist sowieso klar:

© Markus Klose, Hoffmann und Campe