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Kapitel 1:
Daten zum Wohnungsbestand
Kapitel 2:
Daten zum Energie- u. Ressourcenverbrauch
Kapitel 3:
Energieeinsparung – Daten, Fakten und Fiktion
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175 195 90641,6 86,1 3 421 38448339 753 7332006
174 075 88041,2 85,8 3 394 78248039 551 2032005
172 989 96440,8 85,6 3 368 92047739 362 2662004
171 725 05240,5 85,3 3 339 22947439 141 5432003
170 507 51240,1 85,0 3 310 20547238 924 8362002
169 181 69739,8 84,8 3 280 29546938 681 8012001
167 636 28639,5 84,6 3 245 48746738 383 6452000
165 648 02639,0 84,3 3 201 59946237 984 2981999
163 466 99038,4 84,0 3 153 84645737 529 1441998
161 256 21237,9 83,8 3 106 25045237 050 3691997
158 818 42137,2 83,7 3 054 30244536 492 3231996
156 520 74036,7 83,6 3 005 45743935 954 3171995
154 030 82736,2 83,5 2 952 92743435 370 7901994
Anzahlm21 000 m2Anzahl
insgesamtStichtag insgesamtje
Einwohnerje
Wohnunginsgesamt
je 1.000 Einw..
RäumeWohnflächeWohnungen
Wohnungsbestand Deutschlands in den Jahren 1994 bis 2006Statistisches Bundesamt, Fachserie 5, Reihe 3, Bautätigkeit und WohnungenBestand an Wohnungen, 31. Dezember 2006, erschienen am 22.08.2007
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100%
102%
104%
106%
108%
110%
112%
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118%
1994 1995 1996 1997 1998 1999 2000 2001 2002 2003 2004 2005 2006
WE ge s.
WE je 1T E
Wfl. ge s.
Wfl. je WE
Wfl. je Einw.
Räume ge s.
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22%
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9%
7%
6%
5%
5%
3%
3%
3%
3%2%
2% 1%1%Nordrhein-Westfalen
Bayern
Baden-Württemberg
Niedersachsen
Hessen
Sachsen
Rheinland-Pfalz
Berlin
Schleswig-Holstein
Sachsen-Anhalt
Brandenburg
Thüringen
Mecklenburg-Vorpommern
Hamburg
Saarland
Bremen
Wohnungsbestand Deutschland 2006, nach Ländern (Stat. Bundesamt)
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Wohnungsbestand Deutschland, davon Berlin und Brandenburg (Daten: BBU)
BBUin Berlin und dem Land Brandenburg 362 Wohnungsunternehmen
(landeseigene, kommunale, private, genossenschaftliche)zusammen 1,1 Millionen Wohnungenüber 40 % Prozent aller Mietwohnungen in Berlinfast 50 % Prozent der Mietwohnungen im Land Brandenburg.
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2006: 39.753.733 W ohnungen
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2 000 000
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6 000 000
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10 000 000
12 000 000
14 000 000
davon mit1 R.
davon mit2 R.
davon mit3 R.
davon mit4 R.
davon mit5 R.
davon mit6 R.
davon mit7+ R.
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Altersstruktur d. Wohnungs-bestandes ´92Quelle: 3. Bau-schadensbe-richt 1995
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Wohnungsbe-bestand ´92nach BaualterQuelle: 3. Bau-schadensbe-richt 1995
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32 000 000
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Wohnungsbestand 1986 – 2008 (2007 u. 2008 geschätzt; Stat. Bundesamt)
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150000
200000
250000
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Wohnungsbestand, Zuwachs seit 1986 (2007 u. 2008 geschätzt; Stat. Bundesamt)Bild 24: Entwicklung der Wohnfläche in Deutschland, bezogen auf das Vorjahr (Zuwachs), nach [9]UGR 2007, Stat. Bundesamt, 13.11.2007, aus: aus: Höherer Energieverbrauch trotz Effizienzsteigerungen, DIMaGB, Berlin, 20.01.2008
Zunahme der Wohnfläche, je zum Vorjahr [Mio. m²]
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1991 1992 1993 1994 1995 1996 1997 1998 1999 2000 2001 2002 2003 2004 2005
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17,7%
11,3%
30,7%
25,7%
14,6%
0,0%
5,0%
10,0%
15,0%
20,0%
25,0%
30,0%
35,0%
bis 1918 1918 - 1948 1949 - 1970 1971 - 1990 seit 1991
Wohnungsbestand 2006, nach AltersstrukturHochrechnung und Grafik: DIMaGB, Berlin, 08.2008Daten: 3. Bauschadensbericht zzgl. Daten vom Stat. Bundesamt)
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Der CO2-Gebäudereport 2007, BMVBS, 2007 (von co2online gemeinnützige GmbH und Fraunhofer-Institut für Bauphysik erstellt), behandelt in: "Der CO2-Gebäudereport 2007", DIMaGB, Berlin, 07.12.2007
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Empfehlung: LBS, Markt für Immobilen, Daten – Fakten – Trends, erscheint jährlichumfangreiche und gut strukturierte Basisdaten in übersichtlicher Aufbereitung
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Statistik und Streuungen, Zuverlässigkeit der Daten?aus: Höherer Energieverbrauch trotz Effizienzsteigerungen, DIMaGB, Berlin, 20.01.2008[2] "Datenreport 2006. Zahlen und Fakten über die Bundesrepublik Deutschland. Auszug aus Teil I", Statistisches Bundesamt, Hrsg.[3] "Energie-Info. Endenergieverbrauch in Deutschland 2005", VDEW, Berlin, März 2007[7] "Die Nutzung von Umweltressourcen durch die Konsumaktivitäten der privaten Haushalte. Ergebnisse der Umweltökonomischen Gesamtrechnungen 1995 - 2004. Tabellenanhang", UGR Online-Publikation, Statistisches Bundesamt, Umweltökonomische Gesamtrechnungen (UGR), Wiesbaden, November 2006[9] "Umweltnutzung und Wirtschaft. Tabellen zu den Umweltökonomischen Gesamtrechnungen 2007. Teil 5: Energie", Berichtszeitraum 1991 - 2005, Statistisches Bundesamt, Wiesbaden, 13. November 2007
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Wohnfläche in D, nach BMWi
3.200
3.220
3.240
3.260
3.280
3.300
3.320
3.340
3.360
3.380
3.400
2000 2001 2002 2003 2004 2005
Daten vom 12.04.2007
Daten vom 26.09.2007
rechts: Bild 21: Grafik zu den Werten aus Tabelle 8: erstaunliche Zunahmein der Statistik des BMWi zur Wohnfläche innerhalb von 5 Monatenlinks oben: Bild 19: Ausschnitt aus der Datentabelle „Rahmendaten“, Energiestatistik, BMWi, 12.04.2007Links unten: Bild 20: Ausschnitt aus der Datentabelle „Rahmendaten“, Energiestatistik, BMWi, 26.09.2007
aus: Höherer Energieverbrauch trotz Effizienzsteigerungen, DIMaGB, Berlin, 20.01.2008
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46 Mitgl., 16 Mrd. Markt-volumen, 23,1 Mrd. Invest.p.a.
Verband Geschlossene Fonds
VGF
34 Institute, Finanzierung: 50% Gewerbe, 25% Wohn
Verband deutscher Pfandbriefbanken
vdp
2004: RDM + VDM, 6T Mitgl.Sachverständigen)
Immobilienverband Deutschland (Bundesverband der Immobilien-berater, Makler, Verwalter und
IVD
400 Unternehmen, 47 Mrd. € Vermögen
Bundesfachverband Wohnungs- und Immobilienverwalter
550.000BFW
1.200 Unternehmen, 84 Mio. m2 WuNFl.
Dachverband Deutscher Immobilienverwalter
1.400.000DDIV
1.600 MitgliederBundesverband Freier Immobilien-und Wohnungsunternehmen
3.200.000BFW
13 Mio. Menschen wohnenin diesen Wohnungen
Bundesverband dt. Wohnungs- und Immobilienunternehmen
6.200.000GdW
850.000 Eigentümer, 14 Mio. Whg. vermietet
Haus & Grund Deutschland (Eigentümerschutz-Gemeinschaft)
31.000.000H&G
Bundesvereinigung Spitzenverbände der ImmobilienwirtschaftBSI
Die deutsche Immobilienwirtschaft (Daten: GdW; Übersicht: DIMaGB, 08.2008)
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Verteilung des Wohnungs-bestandes
6.200.000
3.200.000
1.400.000550.000
31.000.000Haus & Grund
GdW
BFW
DDIV
BFW
Relationen:15 Millionen private Haus-, Wohnungs- und Grundeigentümer850.000 von ihnen sind Mitglied in Haus & Grundsie vertreten ca. 31 von 39,75 Mio. Wohnungen (78 %)14 von diesen 31 Mio. Wohnungen sind vermietet
55%45%
selbstgenutzte W.
Mietwohnungen
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Kapitel 1:
Daten zum Wohnungsbestand
Kapitel 2:
Daten zum Energie- u. Ressourcenverbrauch
Kapitel 3:
Energieeinsparung – Daten, Fakten und Fiktion
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Daten: AGEB, 2006, EWI/Prognos, 2006, FZ Jülichaus: „Der CO2-Gebäudereport“, DIMaGB, 07.12.2007
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Daten: Fraunhofer IBP, Stuttgartaus: „Der CO2-Gebäudereport“, DIMaGB, 07.12.2007
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Daten: BMWi, 2007aus: „Der CO2-Gebäudereport“, DIMaGB, 07.12.2007
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Daten: AGEBaus: „Der CO2-Gebäudereport“, DIMaGB, 07.12.2007
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Daten: BMWiaus: „Der CO2-Gebäudereport“, DIMaGB, 07.12.2007
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Zitat: „Der Rückgang resultiert aus durchgeführten, so genannten energetischen Modernisierungsmaßnahmen an der Gebäudeaußenhülle sowie der effizienteren Nutzung von Energie zum Heizen. Somit ist es entgegen dem Trend zum höheren Wohnflächenverbrauch seit 1990 gelungen, die Energieeffizienz des Gebäudebe-stands um etwa 15 Prozent zu verbessern.“
BMVBW in: "Der CO2-Gebäudereport"
"Das Ergebnis belegt eine Senkung des spezifischen Endenergieverbrauchs der deutschen Haushalte im Vergleich von 2006 zu 1990 um lediglich 5%."
DIMaGB in: "Der CO2-Gebäudereport"
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„Mit knapp 30 Prozent liegen die privaten Haushalte an der Spitze der Energieverbraucher. …“
Daten und Grafik: dena, Berlin, 11.06.2008aus: "Energieverbrauch der Heizung oft unterschätzt. Wer verbraucht in Deutschland die meiste Energie?",Pressemitteilung der dena, Berlin, 11.06.2008
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Daten: AGEBaus: „Energieverbrauch und Energieeinsparung- eine Frage der Darstellung“DIMaGB, Berlin, 21.06.2008
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Primärenergieverbrauch I
7%
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25%
10%18%
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18%
Industrie
Verkehr
Gewerbe, Handel, Dienstl.
Haushalte
Nichtenerget. Verbrauch
Verbr. i.d. Energiesektoren
Umwandlungsverluste
Primärenergieverbrauch II
36%
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18% 10%
Industrie
Verkehr
Gewerbe, Handel, Dienstl.
Haushalte
Energiewirtschaft
Primärenergieverbrauch III
18%
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Industrie, Gewerbe, Handel, DL
Verkehr
Haushalte
Energiewirtschaft
Primärenergieverbrauch nach Sektoren, in unterschiedlicher Tiefe der Zusammenfassung
die Haushalte: 18%
Daten: AGEBaus: Energieverbrauch und Energieeinsparung- eine Frage der DarstellungDIMaGB, Berlin, 21.06.2008
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Primärenergieverbrauch III
18%
36%
28%
18%
Industrie, Gewerbe, Handel, DL
Verkehr
Haushalte
Energiewirtschaft
Endenergieverbrauch nach Sektorendie Haushalte: 29 %
Primärenergieverbrauch nach Sektorendie Haushalte: 18 %
Daten: AGEBaus: Energieverbrauch und Energieeinsparung- eine Frage der DarstellungDIMaGB, Berlin, 21.06.2008
Endenergieverbrauch II
28%
43%
29%
Industrie, Gewerbe, Handel, DL
Verkehr
Haushalte
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Von der gesamten Primärenergie gibt dieEnergiewirtschaft nur 64 % an die End-energieverbraucher weiter
36 % sind Verluste
links: Grafik 6: Primärenergieverbrauch 2006, rechts: Energieflussbild 2006noch weiter zusammengefasst der AGEB
aus: Energieverbrauch und Energieeinsparung- eine Frage der Darstellung, DIMaGB, Berlin, 21.06.2008
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91,3
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Haushalte Energiew irtschaft
EEV PEV
Relationen des Energieverbrauchs 2006 [PJ]
Datenquelle: Energieflussbild 2006 der AGEB (Grafik rechts)aus: Energieverbrauch und Energieeinsparung- eine Frage der Darstellung, DIMaGB, Berlin, 21.06.2008
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Verlust + Verbrauch im Energiesektor (rel.)
90,0%
91,0%
92,0%
93,0%
94,0%
95,0%
96,0%
97,0%
98,0%
99,0%
100,0%
1990
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1992
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2002
2003
2004
2005
2006
spezif. EEV der Haushalte (Wfl.), 1990 = 100%
85,0%
90,0%
95,0%
100,0%
105,0%
110,0%
115,0%
1990
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2005
Vergleich der relativen Entwicklung der Energieeffizienz1990 - 2006
oben: Energiewirtschaft
unten: Haushalte
Daten: Statistisches Bundesamtaus: Energieverbrauch und Energieein-sparung - eine Frage der Darstellung, DIMaGB, Berlin, 21.06.2008
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Bild 3: Entwicklung des direkten Energieverbrauchs der Haushalte, [6] Seite 76Kommentar: mal wieder eine neue Wortschöpfung: „direkter Energieverbrauch“
[6] "Umweltdaten Deutschland. Nachhaltig wirtschaften - Natürliche Ressourcen und Umwelt schonen", Umweltbundesamt, Dessau, Ausgabe 2007aus: Höherer Energieverbrauch trotz Effizienzsteigerungen, DIMaGB, Berlin, 20.01.2008
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Bild 5: Entwicklung des Primärenergieverbrauchs, Schaubild 23 aus [8]
[8] "Umweltökonomische Gesamtrechnungen (UGR)", Statistisches Bundesamt, August 2007, Umweltnutzung und Wirtschaft Bericht zu den Umweltökonomischen Gesamtrechnungen (Anlage: Erläuterungen)aus: Höherer Energieverbrauch trotz Effizienzsteigerungen, DIMaGB, Berlin, 20.01.2008
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Endenergieverbrauch der Haushalte 2004
(VDEW, 2006)
1,5%1,8%5,3%
4,2%
11,4%
75,8%Raumwärme
Warmwasser
Prozesswärme
mech. Energie
Inform./Komm.
Beleuchtung
Bild 6: Aufteilung des Endenergieverbrauchs (EEV) der Haushalte nach Anwendungsbereichen in Deutschland von 2004 in PJ [6]
[6] „Umweltdaten Deutschland. Nachhaltig wirtschaften - Natürliche Ressourcen und Umwelt schonen", Umweltbundesamt, Dessau, Ausgabe 2007aus: Höherer Energieverbrauch trotz Effizienzsteigerungen, DIMaGB, Berlin, 20.01.2008
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Struktur des Strom-verbrauchs 2004
(VDEW, 2006)
9,9%
29,6%
18,7%
16,3%
17,5%8,1%
Raumwärme
Warmwasser
Prozesswärme
mech. Energie
Inform./Komm.
Beleuchtung
Struktur des Strom-verbrauchs 2005
(VDEW, 28.02.2007)
8,0% 16,1%
16,7%
19,5%
28,7%
10,9%
Raumwärme
Warmwasser
Prozesswärme
mech. Energie
Inform./Komm.
Beleuchtung
Bild 7: Aufteilung des Endenergiever-brauchs (EEV) der Haushalte nach Anwendungsbereichen in Deutsch-land von 2004 in PJ, hier: der Anteil des Energieträgers Strom [6]
Bild 8: Struktur des Stromverbrauchs (EEV Haushalte 2005, VDEW, 28.02.2007) [3]; wie Bild 2, mit eingefügter Position „Information/Kommunikation“
[6] „Umweltdaten Deutschland. Nachhaltig wirtschaften - Natürliche Ressourcen und Umwelt schonen", Umweltbundesamt, Dessau, Ausgabe 2007[3] "Energie-Info. Endenergieverbrauch in Deutschland 2005", VDEW, Berlin, März 2007aus: Höherer Energieverbrauch trotz Effizienzsteigerungen, DIMaGB, Berlin, 20.01.2008
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Endenergieverbrauch der Haushalte 2005(VDEW, 28.02.2007)
74,1%
11,9%
4,7%
7,8% 1,6%
Raumwärme
Warmwasser
Prozesswärme
mech. Energie
Beleuchtung
Struktur des Strom-verbrauchs 2005
(VDEW, 28.02.2007)
16,1%
16,7%
19,5%
39,7%
8,0%
Raumwärme
Warmwasser
Prozesswärme
mech. Energie
Beleuchtung
Bild 1: Endenergieverbrauch der Haushalte 2005 (VDEW, 28.02.2007) [3]
Bild 2: Struktur des Stromverbrauchs (EEV Haushalte 2005, VDEW, 28.02.2007) [3]
[3] "Energie-Info. Endenergieverbrauch in Deutschland 2005", VDEW, Berlin, März 2007aus: Höherer Energieverbrauch trotz Effizienzsteigerungen, DIMaGB, Berlin, 20.01.2008
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Anteil des Stroms am Energieverbrauch der Haushalte
15,0%
15,5%
16,0%
16,5%
17,0%
17,5%
18,0%
18,5%
19,0%
19,5%
20,0%
1990
1991
1992
1993
1994
1995
1996
1997
1998
1999
2000
2001
2002
2003
2004
2005
Bild 4: Ausstattung privater Haushalte mit ausgewählten langlebigen Gebrauchsgütern (Veränderung 1993/2003 in %), [6] Seite 82Bild 17: Anteil des Stroms am Energieverbrauch der Haushalte, 1990-2005 nach [3]
aus: Höherer Energieverbrauch trotz Effizienzsteigerungen, DIMaGB, Berlin, 20.01.2008
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Wasserabgabe an Haushalte und Kleingewerbe (I/(E+d))144
129127
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1991 1995 1998 2001 2004
Bild 9: Wasserverwendung im Haushalt 2004 (Durchschnittswerte, bezogen auf die Wasser-abgabe an Haushalte und Kleingewerbe, [6] Seite 89 (links oben)Bild 10: Absoluter Trinkwasserverbrauch in Haushalten und Kleingewerbe aus der öffent-lichen Wasserversorgung, bezogen auf die angeschlossenen Einwohner, Quelle: Statistisches Bundesamt 2006 (rechts oben)Bild 11: Geringerer Wasserverbrauch bedeutet auch geringere Entnahme, aus [8] (rechts unten)
aus: Höherer Energieverbrauch trotz Effizienzsteigerungen, DIMaGB, Berlin, 20.01.2008
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Zu n e h m e n d e r F lä c h e n v e rb ra u c h [k m ²]
1 5 0 0 0
1 6 0 0 0
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2 5 0 0 0
1 9 9 2 1 9 9 6 2 0 0 0 2 0 0 1 2 0 0 2 2 0 0 3 2 0 0 4 2 0 0 5
G e b ä u d e - u n d F re iflä c h e V e rk e h rs flä c h e
Bild 12: Abfallintensität (Abfallaufkommen bezogen auf das Bruttoinlandsprodukt preisbereinigt), Quelle: Statistisches Bundesamt 2006, [6] Seite 94
Bild 13: Entwicklung der Energieintensität in Deutschland, Quelle: Statistisches Bundesamt, [6] Seite 102
Bild 14: ausgewählte Flächennutzungen, aus: UGR 2007, Teil 10: Flächennutzung [9]
aus: Höherer Energieverbrauch trotz Effizienzsteigerungen, DIMaGB, Berlin, 20.01.2008
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Energieverbrauch der privaten Haushalte nach Anwendungsbereichen [PJ], hier: Warmwasser
285
290
295
300
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310
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1995 1996 1997 1998 1999 2000 2001 2002 2003 2004 2005
Bild 25: Energieverbrauch für Warmwasser, nach [9] -im selben Zeitraum ging die Wasserentnahme aus der Naturum rd. 21% zurück, vergleiche hierzu Bild 11
aus: Höherer Energieverbrauch trotz Effizienzsteigerungen, DIMaGB, Berlin, 20.01.2008
Wasserabgabe an Haushalte und Kleingewerbe (I/(E+d))144
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1991 1995 1998 2001 2004
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Das sind aber nur Verbraucher!Die Energiewirtschaft fehlt hier!Wir rekapitulieren:
Verlust + Verbrauch im Energiesektor (rel.)
90,0%
91,0%
92,0%
93,0%
94,0%
95,0%
96,0%
97,0%
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99,0%
100,0%
1990
1991
1992
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2006
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Bevölkerungsentwicklung in D
79,8
80,3
80,8
81,3
81,8
82,3
82,8
1991
1992
1993
1994
1995
1996
1997
1998
1999
2000
2001
2002
2003
2004
2005
2006
Wohnfläche in D [Mio. m²]
2 700
2 800
2 900
3 000
3 100
3 200
3 300
3 400
1990 1991 1992 1993 1994 1995 1996 1997 1998 1999 2000 2001 2002 2003 2004 2005
Bild 22: Entwicklung der Bevölkerung in Deutschland nach [9] - seit 2002 sind Stagnation und Rückgang festzustellen
Bild 23: Entwicklung der Wohn-fläche in Deutschland nach [9]
[9] "Umweltnutzung und Wirtschaft. Tabellen zu den Umweltökonomischen Gesamtrechnungen 2007. Teil 5: Energie", Berichtszeitraum 1991 - 2005, Statistisches Bundesamt, Wiesbaden, 13. November 2007aus: Höherer Energieverbrauch trotz Effizienzsteigerungen, DIMaGB, Berlin, 20.01.2008
spezif. EEV der Haushalte (Wfl.), 1990 = 100%
85,0%
90,0%
95,0%
100,0%
105,0%
110,0%
115,0%
1990
1991
1992
1993
1994
1995
1996
1997
1998
1999
2000
2001
2002
2003
2004
2005
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Foto: Lars Kunze (pixelio.de) Foto: Dieter Haugk (pixelio.de)
Bsp. BBU, Thema: Stadtumbau Ost362 Wohnungsunternehmen (rd. 40 % der Mietwohnungen in Berlin, rd. 50 % in Brandenburg)rd. 42.000 Wohnungen leer (rd. 11 % - Ende 2006: rd. 12 %)ohne das Programm: 79.000 WE leer / ca. 20 %seit Ende 2006 rd. 6.600 Wohnungen abgerissenPrognose: bis 2030 fast 400.000 Menschen weniger (Amt für Statistik Berlin-Brandenburg )
Investitionen in Abriss: seit 2002 insgesamt rund 1 Milliarde EuroAbrissförderung: 1 Euro auf 8 Euro InvestitionAussender: BBU, 13.08.2008
WohnungsbestandTrends & Prognosen
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Kapitel 1:
Daten zum Wohnungsbestand
Kapitel 2:
Daten zum Energie- u. Ressourcenverbrauch
Kapitel 3:
Energieeinsparung – Daten, Fakten und Fiktion
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spezif. EEV der Haushalte (Wfl.), 1995 = 100%
85,0%
90,0%
95,0%
100,0%
105,0%
110,0%
115,0%
19
95
19
96
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97
19
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19
99
20
00
20
01
20
02
20
03
20
04
20
05
spezif. EEV der Haushalte (Wfl.), 1990 = 100%
85,0%
90,0%
95,0%
100,0%
105,0%
110,0%
115,0%
1990
1991
1992
1993
1994
1995
1996
1997
1998
1999
2000
2001
2002
2003
2004
2005
Höhere Energieeinsparung durchAuswahl der Datenreihen
Bild 26 und 27: Entwicklung des spezifischen Energieverbrauchs der Haushalte, bezogen auf die Wohnfläche, nach [5], [9], [16]
1995 = 100% - der Rückgang beträgt rd. 12%
1990 = 100% - der Rückgang beträgt rd. 9%
aus: Höherer Energieverbrauch trotz Effizienzsteigerungen, DIMaGB, Berlin, 20.01.2008
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Über die Kunst der Darstellung von Datenhier: Endenergieverbrauch der Haushaltepräsentiert vom BMWi, 24.04.2007
in: „Wie man mit Statistik Energie einspart „bei richtigsanieren.de, 17.08.2007
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"Doch der Nutzen dieses Bausystems ist auch für Nicht-Experten schnell ersichtlich: Wer sein Haus mit WDVS saniert, kann viel Geld sparen. Eine Reduzierung der Wärmeverluste um 50 Prozent ist üblich, eine Absenkung um bis zu 90 Prozent im Einzelfall durchaus realistisch."
Bausachverständiger Gabriel, in Heft 4 Deutsches IngenieurBlatt, S. 3 anlässlich 50 Jahre WDVS,
aus „Gabriel: 50% sind üblich, bis zu 90% realistisch“ bei richtigsanieren.de, 30.04.2007
WDVS: m2 als Erfolgs-beweis und Dämmstärken, (Grafiken: FV WDV)
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Verarbeitete m2 WDVSundEndenergieverbrauchder Haushalte1990 – 2004
Daten: FV WDVAuswertung, Grafiken: DIMaGB, bei richtigsanieren.de, 28.03.2006
„Millionen verarbeitete m2 WDVS sind Beweis genug“
FV WDV
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bis zu 100%insgesamt
bis zu 10%Kellerdecke dämmen
bis zu 20%Fenster/Türen austauschen
bis zu 30%Dach dämmen
bis zu 40%Fassade dämmen
Quelle: Hornbach Prospekt, bei richtigsanieren.de, 21.08.2007
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Grafik zur relativen Entwicklung wichtiger Kennwerte, 1990 = 100%, aus: .: Energieverbrauch: Entwicklungen und Kennwerte (03.2006) bei www.richtigbauen.de
1. Sind 5 % in 15 Jahren viel?2. Wodurch kam es zu dieser
Einsparung?
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Typisches unsaniertes Einfamilienhaus Baujahr 1979-1983Quelle: Institut Wohnen und Umwelt (IWU)BGW, 17.01.2006
1.) Ausgangsgrößen25% der Heizenergie entweicht durch die AußenwändeAußenwanddämmung von Außen kann Wärmeverluste bis zu 75% reduzieren2.) Berechnung des maximalen Einsparpotenzials0,25 x 0,75 = 18,75%
gefunden bei: Klimaschutz-Agentur Wiesbaden e.V."Diese Seite wurde zuletzt verändert am 06/22/2004 19:29:46."inzwischen neu: "Diese Seite wurde zuletzt verändert am 03/17/2006 18:41:05"neu ist u.a.: "Nachteil der Wärmedämmung" gibt es nicht mehrrichtigsanieren.de, 02.02.2007
Lüftung -8,40%Warmwasser -11,00%Heizungsverluste -14,80%Keller -3,50%Fenster -14,30%Dach -24,50%Wände -23,60%
-100,10%
Faksimile/Screenshot vom März 2006, Internetseite energent.debei richtigsanieren.de, 02.02.2007
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Anteilige Verluste der Primärenergie am Beispiel eines freistehenden Einfamilienhauses(Quelle: Massiv Mein Haus e.V., 11.05.2004)Kommentar DIMaGB:Den Energieverlusten über die Außenwand werden 15% zugeordnet. Bezugsgröße ist die Primärenergie. Rechnet man um auf die Wärmeverluste, sind es rd. 21% (15% : 0,7).bei richtigbauen.de, 05.2004
Quelle: Bundesministerium für Wirtschaft und Arbeit Referat Kommunikation und Internet/LP4, Berlin, Innovation und neue Energietechnologien, Das 5. Energie-forschungsprogramm der BundesregierungBroschüre, Juli 2005, 2.1.1.4 Energieoptimiertes Bauen, S. 33bei richtigbauen.de, 02.04.2006
Verbrauchte Energie im MehrfamilienwohnhausGrafik: DIMaGB, Daten: DEGEWObei richtigbauen.de, 30.01.2008
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Realismus beim BMVBS:Grafik von der Internetseite energie-fuer-morgen.deabgebildet ist die Drehscheibe mit den Einsparpotenzialen je Haustyp („Sanierungsdreh-scheibe“) Hinweis: die Angaben können nicht „genau“ sein.12.08.2008
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"Besonders gutes Nutzen-/Kostenverhältnis; 46 Mio. m² verlegte WDV-Systemealleine in 1996 belegen das eindrucksvoll"Quelle: Buch "Wärmedämmung: Bedarf wecken; praxisorientiertes Handwerksmarketing"Stuttgart : Dt. Verl.-Anst., 1999, ISBN 3-421-03191-6, Seite 102in: Nutzen-Kosten-Verhältnis von WDVSbei richtigbauen.de, 25.08.2006
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Die tatsächlich erzielten Einsparungen liegen nach den bisherigen Auswertungen durch uns in knapp ähnlichen Größenordnungen. Sie bewegen sich insgesamt unterhalb von 10 %, nämlich zwischen 3 und 7 %. Dabei konnten wir nicht feststellen, dass die Dicke des Dämmstoffes von mehr als 8 cm auch mehr Ersparnis bringt.
Jens P. FehrenbergEnergie-Einsparen durch nachträgliche Außendämmung bei monolithischen Außenwänden?In der Praxis kommt wenig heraus!erschienen in: vbn-info Sonderheft WärmeEnergie 2003© alle Rechte beim AutorNachdruck mit Genehmigung für DIMaGB.deHTML-Bearbeitung: DIMaGB.de, 04.2005bei richtigsanieren.de
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- 97%
Besser als ein NeubauDas Pilotprojekt „Niedrigenergiehaus im Bestand“dena, 2004
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Förderstatistik 2003-2006gesamt(Wohnungen)(Stat. Bundesamt)
0
5.000
10.000
15.000
20.000
25.000
30.000
35.000
40.000
45.000
2003 2004 2005 2006
Förderung gesamt
davon: Bestand
davon: Modernisierung
davon: Mietwohnungen
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2,2 Milliarden Euro Mietrückstände (ohne Betriebskosten-Zahlungen)Kaltmieten sind seit 2002 nur um insgesamt knapp 5 % gestiegengleichzeitig nahmen die Wohnnebenkosten um 25 % zurund 114 Milliarden Euro Mietzahlungen jährlich(H&G, 07.02.2008)
nur jeder 5. Vermieter erhöht die Miete nach Modernisierung(H&G, 11.02.2008)
40 % der vermieteten Gebäude erzielen Gewinne (Ost: 20 %)40 % sind gerade kostendeckend20 % der vermieteten Gebäude erzielen Verluste (Ost: 43 %)(H&G, 07.04.2008)
nur 42 % der Wohnungen werden selbst genutzt(H&G, 07.07.2008)
+60 % bei Heizöl, +5,3 % bei Gas, +7,2 % bei Strom im Juni im Jahresvergleich(H&G, 18.07.2008)
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ca. 75 Milliarden Euro Investitionen p.a. zur Sanierung und Modernisierung (nur Mitglieder Haus & Grund)(H&G, 30.05.2008)
min. 7.000 Euro durchschnittlich Belastung durch Nutzungszwang zum Einsatz "erneuerbarer Energien"(H&G, 06.06.2008)
rund 45.000 Euro kostet die energiesparende Modernisierung eines durchschnittlichen Einfamilienhausesbei einem Mehrfamilienhaus mit 860 m2 sind das gut 180.000 EuroErgebnisse für vermietete Gebäude: für den Selbstnutzer ergibt sich über 20 Jahre rechnerisch eine Wirtschaftlichkeit rund 1,00 €/m2 kostet energetische Mod. der Gebäudehülle und Heizungrund 0,80 €/m2 beträgt die Heizenergieeinsparung im besten Fall(H&G/BSI, 09.07.2008)
seit 1990 fast 13 Milliarden Euro in Mod. investiert 88 % ihrer Bestände sind teilweise oder vollständig modernisiert(BBU, 29.07.2008)seit 1991 mehr als 6,2 Milliarden Euro nur in Brandenburg in Instandhaltung, Sanierung und Modernisierung investiert (BBU, 30.07.2008)
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PM BMVBS, 08. August 2008, Nr.: 217/2008Tiefensee: 500 Millionen Euro mehr für erfolgreiches CO2- Gebäudesanierungsprogramm
„Haushaltsmittel in Höhe von rund 900 Millionen Euro ausgeschöpft500 Millionen Euro für die Verbilligung von Kreditzinsen und für Zuschüsse2005 - 2007 wurden aus Bundesmitteln ~290.000 Wohngebäude (~650.000 WE) umfassend energetisch saniert bzw. energiesparend neu errichtetHeizkosten in Höhe von 500 Millionen Euro werden p.a. eingespart *“
Statistik: ~96.700 Gebäude (~217.000 WE) p.a.in 2008 vorauss. 1,4 Mrd. Euro Förderungrechn. Einsparung: ~770 EUR/WE p.a.
* Frage: wie wird das berechnet?
Fazit:
Hohe Kosten: > 100.000.000.000 (Mrd.) Euro p.a.
Hoher Nutzen? 0,5 … 1,0 % p.a. Energieeinsparung
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aus: BAUPHYSIK 28 (2006), Heft 2, Seite 121
Stationäre Temperaturverteilung einer monolithischen Konstruktion [Norm, offizielle Lehrmeinung]
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Fouriersche Wärmeleitungsgleichung
Links vom Gleichheitszeichen: a) der Ausdruck, der die Speicherfähigkeit des Baustoffes beschreibt,
darin enthalten: - die spezifische Wärmekapazität c (Wh/kg K) und - das Raumgewicht ρ (kg/m³)
Rechts vom Gleichheitszeichen:b-d) drei gleichartige Ausdrücke, die die Wärmeleitung mit der jeweils darin
enthaltenen Wärmeleitfähigkeit λ (W/mK) berücksichtigen (je in x-, y- und z-Richtung)
e) sonstige Wärmequellen, wie z. B. Solarstrahlung
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die Fouriersche Wärmeleitungs-gleichung i.O. mit 5 Bestandteilen
in Kurzform(Differenzen-Schreibweise)
stationär: durch Nullsetzung geht sie in die Laplace-Gleichung(Potentialgleichung) über
Der Kunstgriff: durch Nullsetzung definiert man
1. Materialeigenschaften weg
2. einen gleichmäßigen Wärmestrom
DIMaGB
Bauleitung Bauplanung Bauberatung
Dipl.-Ing. Matthias G. Bumann
Wilhelminenhofstr. 15
12459 Berlin
Tel. 030 – 67 48 97 27 info@dimagb.de
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