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Die BingerNr. 25 - 2013 - KW 8 20. Februar 2013
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Medienscouts.rlp ist eine Ausbildung von Schü-lern an weiterführenden Schulen zu Themen
des Jugendmedienschutzes vom Pädagogischen Lan-desinstitut Rheinland-Pfalz. Seit diesem Schuljahr hat nun auch die Private Hildegardisschule in Bin-gen 13 Medienscouts. Von externen Fachkräften wurden sie zu kompetenten Beraterinnen ausgebil-
det. Sie engagieren sich in besonderer Weise, um im Internet Orientierung zu vermitteln und auf Gefahren hinzuweisen. Die Teilnahme am Aktions-tag „Safer Internet Day“ in Mainz bildete den Ab-schluss der Ausbildung. Das Foto zeigt die 13 Me-dienscouts mit ihren Lehrerinnen Doris Bayer, Ulrike Fluhr und Andrea Knittweis. Foto: privat
Medienscouts an der Hildegardisschule in Bingen
Seite 2 20. Februar 2013 - KW 8Die Binger Woche
Soziale Einrichtungen
Service derWoche
Polizei Bingen: 0 67 21 - 905 0Polizei Ingelheim: 0 61 32 - 6551 0 Polizei Notruf: 110 Feuerwehr Notruf: 112 Rettungsdienst, Notarzt: 192 22 Telefonseelsorge: 0800 111 0 111Vergiftungszentrale Mainz: 06131 232 466
Notrufnummern
Ärzteschaft Bingen Schneider-Texier-Haus: 0 67 21 - 19 29 2 Arztbezirk Bacharach: 0 67 47 - 599 588Zahnärztlicher Notfalldienst: 0 18 05 - 66 67 65Sanitätsdienstliche Bereitschaft: 0 61 31 -56 26 42Ärzteschaft Ingelheim Ärztliche Bereitschaftspraxis: 0 61 32 - 19 29 2 Diakoniekrankenhaus Ingelheim: 0 61 32 - 7 85 0
Ärztliche Notdienste
Polizeibericht
Bingen / StrombergMi.
20.Feb.
Stephanus Apotheke,Saarlandstr. 180, Büdesheim,Tel. 06721 44093
Do.21.Feb.
Rosenapotheke, Staatsstr. 6, Stromberg,Tel. 06724 592
Fr.22.Feb.
Nahe-Apotheke,Saarstr. 2,Münster-Sarmsheim, Tel. 06721 45341
Rosenapotheke, Staatsstr. 6, Stromberg,Tel. 06724 592
Sa.23.Feb.
Adler-ApothekeSpeisemarkt 7, Bingen,Tel. 06721 14037
So.24.Feb.
St.Barbara Apotheke, Hochstr. 2, Waldalgesheim, Tel. 06721 34982
Mo.25.Feb.
Basilika-Apotheke, Basilikastr. 26, Bingen, Tel. 06721 13023
Di.26.Feb.
Blumenpark-Apotheke, Mainzer Straße 39, Bingen, Tel. 06721 16677
Alle Angaben ohne Gewähr. Weitere Apothekenauskünfte gibt es kostenlos unter der Tel. 0800 0022833 (Festnetz) und 22833 (Mobil).
Apotheken-Notdienste
Diebstahl von BaustelleBingen, Baustelle Gartenstadt, 16. bis 18. Februar: In der Zeit vom 16. bis zum 18. Februar wurden von der Baustelle „Gar-tenstadt“ verschiedene Baugeräte und Kabel entwendet. Die Polizei hat derzeit keine Ermittlungsansätze und hofft auf Zeugen, die sachdienliche Hinweise geben können. Hinwei-se bitte an die PI Bingen unter der Tel. 06721/9050.
Einbruch ins JUZBingen, Mainzer Str., 17. bis 18. Februar: Bisher unbekann-te Täter hebelten die Eingangstür des Jugendzentrums in der Mainzer Straße auf. Sie suchten gezielt nach Geld und ent-wendeten einen geringen Bargeldbetrag. Hinweise bitte an die PI Bingen unter der Tel. 06721/9050.
Sucht- und Jugendberatung: 0 61 32 - 62 20 020 Tierhelfer Ingelheim: 0 61 32 - 7 62 05Tierschutz Stromberg: 0 67 24 - 4 77Tierschutz Bingen e. V.: 0 67 27 - 8750Kontakt- und Beratungsstelle Psychosoziale Beratung; Tel. 06721 - 404 682 Tagesstätte/ Tagespflege für Senioren Mo. bis Fr. 8 Uhr bis 17 Uhr, Tel. 06721 - 408 97 22Tafel-Ausgabestelle Bingen (Mainzer Str. 103): Mittwochs ab 11 Uhr, Kontakt: 06721 - 454 74Kreuzbund Bingen e.V. Selbsthilfe- und Helfergemein-schaft für Suchtkranke u. Angehörige, Tel. 06743 - 6455Betreuungsverein der Arbeiterwohlfahrt, Tel.: 06721 2954; Sprechstunde in der Gaustraße 21 jeden 1. Montag 14 bis 16 Uhr u. n. Vereinbarung.Caritas-Zentrum St. Elisabeth Rochusstraße 8, Bingen, Tel. 06721 9177-0, Schwangeren- u. Frauenber./Sozialber., Di. 9 bis 12 UhrSchuldner- und Insolvenzber. Mo. u. Do. 9 bis 10.30 Uhr,
letzten Mo. im Monat 17 bis 18.30 Uhr Sucht- und Drogenberatung, Mi. 9 bis 11 UhrMigrationserstberatung, Mi. 9.15 bis 12 UhrLebensmittelausgabe „Brotkorb“, Mo. u. Fr. ab 13 UhrCafe „open fair“ Mo - Do. 9 bis 18 Uhr u. Fr. 9 bis 14 Uhr
ImpressumDie Binger Woche erscheint als un-abhängige Zeitung wöchentlich und wird mit einer Auflage von 28.000 Exemplaren kostenlos an alle er-reichbaren Haushalte verteilt.
Verlag: azw GmbH Salzstraße 22-24 55411 Bingen Registergericht: HRB 44172 post@die-binger-woche.de redaktion@die-binger-woche.de
Geschäftsführung: Sandra Strack Tel.: 06721-4980-12 Klaus M. Schier Tel.: 06721-4980-13
Redaktion verantw.: Laura Schier Tel.: 06721-4980-11
Geschäftszeiten: Mo. bis Fr. 9.00 - 18.00 Uhr Sa. nach Terminabsprache
Anzeigenpreise: Es gilt die Anzeigenpreisliste Nr.1 vom 1. September 2012
Verteilung: azw GmbH Salzstraße 22-24 55411 Bingen
Druck: Industrie Dienstleistungs-gesellschaft mbH Mittelrheinstraße 2 56055 Koblenz
Gedruckt auf 100 % Recycling-papier
Urheberrechtshinweis Die Inhalte, Strukturen und das Lay-out sind urheberrechtlich geschützt. Jegliche Vervielfältigung, Veröffent-lichung oder sonstige Verbreitung dieser Informationen, insbesonde-re die Verwendung von Anzeigen-layouts, Grafiken, Logos, Anzei-gentexten oder -textteilen oder Anzeigenbildmaterial bedarf der vorherigen schriftlichen Zustimmung des Verlags.
Mi. 20. 2. Do. 21. 2. Fr. 22. 2. Sa. 23. 2.Sonnen-aufgang:
7.28 Uhr
Sonnen-untergang:
17.54 Uhr
Sonnen-aufgang:
7.26 Uhr
Sonnen-untergang:
17.56 Uhr
Sonnen-aufgang:
7.24 Uhr
Sonnen-untergang:
17.57 Uhr
Sonnen-aufgang:
7.22 Uhr
Sonnen-untergang:
17.59 UhrLeicht bewölkt
Tag: -2 – 3 °CNacht: 0 °C
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wolkigTag: -3 – 0 °CNacht: -1 °C
bedecktTag: -3 – 0 °CNacht: -1 °C
So. 24. 2. Mo. 25. 2. Di. 26. 2.
AlleWetterangaben
ohne Gewähr
Sonnen-aufgang:
7.20 Uhr
Sonnen-untergang:
18.01 Uhr
Sonnen-aufgang:
7.18 Uhr
Sonnen-untergang:
18.02 Uhr
Sonnen-aufgang:
7.19 Uhr
Sonnen-untergang:
18.02 UhrSchnee
Tag: -1 – 2 °CNacht: 1 °C
wolkigTag: 1 – 3 °CNacht: 1 °C
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Seite 4 20. Februar 2013 - KW 8Die Binger Woche
Nachrichten derWoche
Nach zwei Jahrzehnten direkter Hilfe für arme indische Kinder
durch den Bau und Unterhalt von Kinderheimen, versucht die Kinder-hilfe Bapatla aus Waldalgesheim nun zusätzlich neue Wege.
Mit der verstärkten Einbeziehung der Frauen und Mütter soll die Hilfe für die notleidenden Kinder und Fa-milien noch effizienter und nachhal-tiger werden. Arme indische Frauen sind vollständig abhängig von ihren Ehemännern und haben kaum Mög-lichkeiten sich selbst zu entfalten. In Anlehnung an ein Vorbild aus Bang-ladesh hat die Kinderhilfe-Organi-sation ein Micro-Credit-Programm entwickelt, das Frauen und Mütter aus den betreuten Familien unter-stützt. Im Oktober 2012 wurde ein Fond eingerichtet, aus
dem bis jetzt 12 Frauengruppen mit insgesamt 120 Frauen kleine Darle-hen erhielten. Für diese Darlehen muss im Monat ein Zins von einer Rupie (ca. 1,6 Cent) gezahlt werden. Mit dem Darlehen wurde zum Bei-spiel Land gepachtet, man hat Ge-müse-und Blumenpflanzen gekauft und Arbeitsgeräte angeschafft. Die Ernte wird auf den Märkten der Um-gebung verkauft und mit einem Teil des Erlöses kann das Darlehen zu-rückgezahlt werden und steht für neue Frauengruppen zur Verfügung. Die Kinderhilfe Bapatla stellt jeder Frauen-gruppe eine
Beraterin zur Seite. Die Frauen tref-fen sich einmal in der Woche mit ihr, um Neues zu lernen und andere Er-werbsmöglichkeiten zu diskutieren. Wer einem solchen Treffen beiwohnt, der ist erstaunt über die Lebendigkeit und das Selbstbewusstsein der Frau-en. Bei ihrem letzten Besuch in In-dien konnten sich die Vorstandsmit-glieder Günter Piroth, Freddy Kraus und Thomas Munzlinger ein Bild von der neuen Form der Hilfe für die Ärmsten in der Region Bapatla ma-chen. Die Besucher fühlten, dass es
ein guter Weg ist, auf dem die Frau-en jetzt voran gehen. Das neue Pro-gramm „Empowerment of Woman“ wird die geistigen, sozialen und öko-nomischen Fähigkeiten von Frauen schulen. Ihr Selbstbewusstsein wird wachsen. Wenn sie die Möglichkeit finden, eigenes Einkommen zu er-arbeiten, werden sie für ein selbst-bestimmtes Leben sorgen. Sie trauen sich mehr zu und können ihre Familien deshalb aus der Armut füh-ren. Die Kinderhilfe Bapatla gibt ar-men und benachteiligten Frauen di-ese Chance, das hilft nicht nur den Familien der Patenkinder, sondern der ganzen verarmten dörflichen Gemeinschaft. red/ Foto: privat
Tanzen gegen Gewalt und Unterdrückung von Frauen
Mitglieder der Binger Tribal- Tanzgruppe „Seseja“ sowie die Leiterinnen Johanna Wagner-Sieben und Martina Sachs-Bockelmann der Dromersheimer und Binger-brücker Tanzgruppe, schlossen sich der friedlichen Tanz-Demonstration durch die Binger Fußgängerzone an. Foto: L. Schier
Mehrere hundert Menschen ha-ben am Donnerstag weltweit
die Kampagne „One Billion Rising“ (zu dt. „Eine Milliarde erhebt sich“) unterstützt.
Die New Yorker Künstlerin Eve Ensler hatte die Bewegung im Sep-tember 2012 initiiert. Der Titel „One Billion Rising“ wurde in Anlehnung an eine Studie gewählt, die davon ausgeht, dass weltweit eine Milliarde Frauen im Laufe ihres Lebens ge-schlagen oder vergewaltigt werden. Insgesamt gab es allein in Deutsch-land 198 verschiedene Aktionen wie zum Beispiel Infostände oder Dis-kussionsveranstaltungen. Auch in Bingen fand sich spontan eine kleine Gruppe zusammen. Um 18 Uhr tra-fen sich sieben Frauen und ein Mann am Binger Kulturzentrum, um dann gemeinschaftlich durch Bingens Fuß-gängerzone zu laufen und ein Zei-chen zu setzen. Mit Plakaten, „Zim-beln“ und dem aus dem orienta-
lischen Kulturkreis typischem soge-nanntem „Zagreth“ -Schrei machten sie die Passanten auf sich aufmerk-
sam. Auf dem Speisemarkt führten sie dann einen Improvisationstanz auf. „Wir möchten darauf aufmerk-
sam machen, dass Frauen weltweit ein eigenes und selbstbestimmtes Le-ben führen sollen. Wir zeigen uns auch solidarisch mit den aktuellen Vergewaltigungsvorfällen in Indien und sprechen unser Mitgefühl mit den Opfern aus“, erklärt Jenny Fuchs, die Organisatorin der friedlichen Binger Tanz-Demonstration. Sie lei-tet die Tribal-Tanzgruppe „Seseja“, die sich jeden Montagabend in Bin-gerbrück trifft. Obwohl der symbo-lische Protesttanz, der zum ersten Mal in Bingen stattfand, noch recht klein war, sind alle zufrieden. „Wir haben mit der leisen Demo einen kleinen Beitrag geleistet und auch kleine Schritte können etwas bewe-gen“, erzählt Andrea Wessely, ein Mit-glied der „Seseja“ Tanzgruppe. Unter www.gersemi-tanzt.de sowie www.onebillionrising.de gibt es weitere Informationen. Vielleicht finden sich im nächsten Jahr weitere Befürwor-ter dieser Kampagne. ls
Kinderhilfe Bapatla geht neue Wege
20. Februar 2013 - KW 8 Seite 5Die Binger Woche
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Seite 6 20. Februar 2013 - KW 8Die Binger Woche
„So lange du da bist“ heißt ein Roman von Marc Levy. Er war gleich ein voller Erfolg. Mit einer der Hauptpersonen darf ich mich
an einem Gedankenspiel beteili-gen: Jeden Morgen stellt mir eine
Bank 86400 Dollar zur Verfügung mit folgenden Klauseln:
- Was nicht ausgegeben ist, wird zurückgenommen. - Eine Überweisung auf ein anderes Konto ist nicht
möglich. - Zudem kann das Konto jederzeit geschlossen werden.Beim Lesen der Zahl 86400 habe ich angefangen zu rech-
nen und dabei schnell verstanden: Die Zeit ist diese magische Bank: Jeden Morgen stellt sie mir so viele tausend Sekunden zur Verfügung und diese Zuteilung für einen Tag kann ich mir nicht aufsparen. Ich muss sie ausgeben, ausleben oder sie sind verfallen. Außerdem weiß ich nicht, wie oft ich in der Zukunft eine solche Tagesration an Lebenszeit erhalten werde. Da ist es keine Frage, dass ich meine Zeit möglichst gut einsetzen will, gewinnbringend, lohnenswert. Der junge Mann aus dem Roman geht das ganz konkret an: Er würde seine „Dollar-Sekunden“ ausgeben, um sich und anderen eine Freude zu machen.
Wie gehen Sie mit ihrer Zeit um? Bei uns Benediktinern ist die Zeit gut eingeteilt. Der heilige Benedikt hat dem Tag eine klare Struktur, eine klare Zeiteinteilung gegeben. Diese Zeiten sind Einladungen einfach mal den Alltag zu unterbre-chen. Es braucht eben auch Zeit für Pausen, Zeiten für das Gebet. In der Musik sind es gerade die Pausen, die einem Musikstück einen Rhythmus verleihen. So eben auch in un-serem Leben. Beim Basketball zeigt der Trainer einen „Break“ an und im Kloster läutet die Glocke zur Auszeit mit Gott. In der Geschichte von Momo treten die Zeitdiebe auf. Innere Haltungen können wie Zeitdiebe sein. Parolen wie: Beeil Dich, Sei perfekt, Sei stark… lassen uns oft nicht zur Ruhe kommen. Keine Macht den Zeitdieben könnte eine Gegen-parole heißen. Wenn du es eilig hast, dann gehe langsam, wenn du besonders stark sein sollst, zeig auch deine Wun-den und nimm dir Zeit für die wesentlichen Dinge in dei-nem Leben. Erfüllte Zeit ist nicht gefüllte Zeit. Deshalb ist es auch wichtig diese Auszeiten, als heilsame Unterbre-chungen, in den Terminkalender einzutragen. Bei aller Ar-beit nehme ich mir jeden Tag 20 Minuten Zeit um mich in Gottes freier Natur zu bewegen. Menschen, die Zeit haben, sind immer auch Leute, die nicht glauben sie müssten alles allein machen.
In der Vergangenheit kann ich nicht mehr leben und in der Zukunft kann ich noch nicht leben. Leben kann ich nur im Hier und Jetzt, sprich im Augenblick. Manchmal erzählen mir Leute: „Hätte ich doch damals eine andere Entscheidung getroffen!“ Sie leben oft so in ihrer Vergangenheit, dass sie
die Möglichkeiten der Gegenwart vorüberziehen lassen. Die wichtigste Stunde ist immer die Gegenwart, der bedeutsams-te Mensch ist immer der, der dir gerade gegenübersteht.
Die Griechen nannten diesen günstigen Augenblick: Kairos.
Erich Kästner schrieb einmal: „Denkt an das fünfte Gebot: Schlagt eure Zeit nicht tot.“ So möchte ich Sie einladen in diesem neuen Jahr 2013 öfter mal einen Zeitgutschein aus-zuhändigen, so wie der junge Mann der seine Dollar-Sekun-den austeilt, um sich und den anderen eine Freude zu ma-chen. Meine Zeit steht in Gottes Händen heißt es im Psalm 31. Das nimmt mir sehr viel Druck weg. Da haben es Zeit-diebe schwer. Ich wünsche Ihnen Zeit, nicht nur so zum Ver-treiben, sondern dass sie übrig bleibt. Ich wünsche Ihnen, was die meisten nicht haben, die Zeit sich zu freuen und zu lachen.
Meine Zeit in deinen Händen
Wort zurWoche
Erzabt Wolfgang Öxler OSB vorher Prior im Kloster Jakobsberg
20. Februar 2013 - KW 8 Seite 7Die Binger Woche
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Arbeiten Sie mit To-Do-Listen: Schreiben Sie genau auf, was Sie alles erledigen müssen – und schätzen Sie den dafür benötigten Zeit-raum so realistisch ein wie möglich. Planen Sie Puffer-zeiten ein: Nur weil der Tag 24 Stunden hat, sollten Sie diese nicht verplanen. Ver-meiden Sie Perfektionis-mus: Vilfredo Pareto fand heraus, dass 80 Prozent der Ergebnisse in 20 Prozent der Arbeitszeit erreicht werden. Seien Sie nett zu sich: Wer sich ständig antreibt und nur kritisch sich selbst gegenü-ber ist, gerät schneller un-ter Druck. Pausen einbau-en: Nur wer sich Auszeiten nimmt, ist kreativ, innova-
tiv und leistungsfähig. Be-wegen Sie sich: Bewegung ist das natürlichste Mittel zum Stressabbau. Aufge-baute (geistige) Anspannung wird durch körperliche Leis-tung abgebaut. Nein sagen: Wenn Sie vor lauter Arbeit kaum noch klar denken kön-nen und Sie trotzdem immer noch Neues annehmen, ist
es höchste Zeit, den Mund aufzumachen. Delegieren Sie: Gibt es jemanden in Ih-rem Umfeld, der Ihnen et-was abnehmen kann? Wenn ja, dann delegieren Sie! Ler-nen Sie eine Entspannungs-technik: Autogenes Trai-ning, Meditation – es gibt viele Arten der Entspannung. Qelle: Internet
Hilfe bei Stress:Tipps für einen stressfreien Alltag
Tag deroffenen Tür
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Am Sonntag, 3. März 2013 laden wir Sie herzlich ein!Informieren Sie sich zwischen 14 und 18 Uhr zu den Themen:
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14.30 Uhr Vortrag: Mensch beweg Dich
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15.15 Uhr Mitmach-Kurs: Zumba
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15.30 Uhr Vortrag: Säure-Basen-Haushalt
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16.15 Uhr Mitmach-Kurs: RehaSport
Der beste Weg zur Besserung mit Markus
16.30 Uhr Fragen & Antworten zum RehaSport
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17.15 Uhr Mitmach-Kurs: Step-Aerobic
Ausdauer und Spaß mit Susi
17.30 Uhr Abschluss
Auslosung der Gewinner
Seite 8 20. Februar 2013 - KW 8Die Binger Woche
Der Füllfederhalter1636 konstruierte Daniel Schwentner aus Altdorf den
ersten, annähernd mit heute vergleichbaren Füller. Die älteste, heute bekannte Aufzeichnung mit einem Füller wurde im
Jahre 1657 auf Papier niedergelegt. Ein Füller, auch Füllfederhalter genannt, ist ein Schreibgerät in Stiftform, das mittels einer Metallfeder
Tinte auf Papier überträgt. Füllfederhalter finden im Alltag und der Schulausbildung häufig Verwendung.
KinderWoche
Der magische FüllerNachdem Finn’s Mutter in der
Küche lautstark über Großvaters alte Schätze auf dem Speicher berichtet hatte, wurde Finn neugierig und schlich sich heim-lich auf den dun-klen Dachboden, um der Sache auf den Grund zu ge-hen. Und da, wie er es erwartet hatte! Unter einer Wollde-cke entdeckte er eine kleine Kiste aus Holz. Er setzte sich hin und musterte sie eini-ge Sekunden, woraufhin er sie langsam öffnete. So-fort wurde die Sicht auf dem Dachboden durch eine dichte Staubwolke ver- schleiert. Er atmete tief ein und be-gann zu husten, dann wagte er einen Blick in das modrige Gefäß. „Woooow!“ Seine Pupillen weiteten sich. Durch das kleine Fenster über ihm schien ein klei-ner Sonnenstrahl genau auf einen goldenen, im Licht schimmernden Füller, der inmitten eines Zei-chenblocks und einer Sanduhr lag. Er saß einige Sekunden reglos da und starrte auf den seltsamen
Inhalt, bevor er sich endlich trau-te den Stift herauszunehmen. Er war ungewöhnlich leicht. Vor-
sichtig musterte er das goldene Schreibge-rät und bemerkte einen Schraub-verschluss unter-halb des Deckels.
Daraufhin öffnete er durch kurzes Dre-
hen den Füllfederhal-ter und betrachtete des-sen Innenraum. Zu seh-en war nun eine kleine
Tintenpatrone. Jedoch sah diese irgendwie
anders aus, als die, die er sonst so von seinem Füller kannte.
Finn hielt sie ins Licht. „Was zum..?“
In der Patrone befand sich eine schwarze Flüssigkeit, die sich, wenn man sie kurz ins Licht hielt, erst blau färbte. Sofort wurde Finn neugierig und holte auch die rest-lichen Sachen aus der Kiste und
nahm sie mit in sein Zimmer. „Wofür könnte das denn nun gut sein?“
Er betrachtete den Zeichenblock und die
Sanduhr. Aus purer Lan-geweile begann er daraufhin
einige Kritzeleien mit dem Füller auf dem Zeichenblock anzufer-
tigen. Während er unbeeindruckt be-gann kleine Drachen auf das Blatt zu ma-len, stieß er aus Versehen die Sanduhr von seinem Schreibtisch. Er erschrak: „Mist!“ Mit einem dumpfen Knall schlug sie auf dem Boden auf. Doch er hatte Glück, sie ging nicht zu Bruch. Was er jedoch nicht bemerkte, war, dass die Sanduhr sich im Fall gedreht hatte und nun der feine Sand zu rieseln begann. Nichtsah-nend und er-leichtert mal-te er fröhlich weiter auf dem ge-fundenen Papier herum. Plötz-lich zuckte er zusammen. „Was..was ist denn jetzt los?“ Die Tinte, die zu Anfang auf dem Papier deutlich zu seh-en war, verschwand nun und das Blatt wurde wieder schneeweiß, als wäre es nie bemalt worden. Er ließ den Füller aus der Hand fallen und starrte auf das nun leere Blatt Papier. „Wie ist das möglich?! Das - das kann doch nicht wahr sein!“ Plötzlich, wie aus heiterem Him-mel, begann das Blatt sich zu be-wegen. Finn traute seinen Augen
kaum und machte einen Schritt zurück. Ängstlich beob-
achtete er aus sicherer Entfernung was sich nun auf seinem Schreib-tisch abspielte. Das Blatt knickte und faltete sich ohne jede Hilfe selbst! Finn kniff sich einige Male in die Wange, um sicherzugehen, dass er nicht träumte. Schließlich, nach einigen schreckvollen Se-
kunden, beendete das Papier sein Treiben.
Finn stand wie verstei-
nert da. Was dort nun zu sehen war, war
noch viel schockierender als alles, was er in sei-nem Leben je gesehen hatte. Mitten auf dem Tisch stand nun eine
kleine Origami - Figur. Verblüfft und unter Schock
stehend von dem verrückten Er-eignis näherte er sich langsam dem kleinen Papierdrachen. Auf einmal blieb er ruckartig stehen. Mit aufgerissenen Augen und zit-ternden Händen musste er sich fragen: „Hat sich das Teil gerade bewegt…?“
Von Tim Gründonner
Hallo Kinder,
heute habe ich eine spannende Geschichte für Euch.Viel Spaß
beim Lesen!
Hatto die Maus
Hallo Kinder,wisst ihr wer den Füller erfunden hat oder was genau Origamis sind? Falls nicht, hier wird
es erklärt! OrigamiOrigami ist die Kunst des Papierfaltens. Im Jahr
610 wurde das Papier durch chinesische buddhistische Mönche nach Japan verbreitet, wo das Papierfalten in der Muromachi-Zeit (1333–1568) und in der Edo-Zeit (1603–1868)
besonders bekannt wurde. Aus zumeist quadratischen Blatt Papier entstehen allein durch Falten 2- oder 3- dimensionale Objekte wie z. B. Tiere, Vögel, Papierflieger, Fantasietiere,
Gegenstände und geometrische Körper.
Baba der Tiger
20. Februar 2013 - KW 8 Seite 9Die Binger Woche
INFORMIER T Ausgabe 20.02.2013
Neueröffnung der „BOHR-Reisewelt“
in 55483 Lautzenhausen, ab Sa., 23.02.2013
Nach 8-wöchigem Umbau eröffnen wir am Samstag,23.02.2013, ab 08.00 Uhr die „BOHR-Reisewelt“ mitRestaurant, Cafe & Lounge.
Reisen Sie mit unserem neuen Küchenchef Thilo Um-bach und seiner Crew kulinarisch durch Europa undinformieren Sie sich bei unserem Reiseteam über dieschönsten Urlaubsziele!
Hier kann man seinen Latte Macchiato genießen,eine Kleinigkeit essen oder sich ganz nach Beliebenmehrgängige Menüs zusammenstellen. Unsere stän-dig variierende Speisekarte führt Sie jeden Monatneu auf eine Entdeckungsreise in die Welt der euro-päischen Küche. Für ein Frühstück, den täglich wech-selnden Mittagstisch und die Kreationen derAbendkarte hält unser Restaurant über 100 Plätzebereit.
An der Kreisstraße 2 · 55483 LautzenhausenTel.: 06543 – 5019414
reisebuero@bohr.dewww.bohr.de
Öffnungszeiten:Montag bis Freitag 08.00 bis 18.00 Uhr
Samstag 09.00 bis 13.00 Uhr
IMPRESSUM
UNSERE GEPLANTEN VERANSTALTUNGEN VON FEBRUAR BIS JUNI 2013 IN DER „BOHR-REISEWELT“
Sa., 23.02.2013, ab 08.00 Uhr„ TAG DER OFFENEN TÜR“
Jeden Mittwoch im März und April ab 18.30 Uhr„LERNEN SIE UNS KENNEN“Wir möchten Ihnen unser Konzept „Erleben & Genießen“ derBOHR-Reisewelt vorstellen! Seien Sie neugierig und kommenSie vorbei!
So., 24.02. | So., 17.03. | So., 21.04. | So., 26.05. So., 16.06.2013Von 15.00 bis 18.00 Uhr TANZKAFFEE MIT JÜRGEN HOFFMANNNicht nur Tänzer sind willkommen, sondern auch Gäste, dienur der guten Musik mit Oldies und Evergreens bei Kaffeeund Kuchen und guter Unterhaltung lauschen wollen. Eintritt inkl. ein Stück Torte, eine Tasse Kaffee und Musik € 7,99
Fr., 08.03. | Sa., 09.03.2013Jeweils ab 19.30 Uhr CAPTAIN’S-DINNERDas „Captain’s-Dinner“, auch frei übersetzt der Kapitäns-Empfang, wird von fast allen Reedereien angeboten undstellt eines der Highlights einer Kreuzfahrt dar. Dieses Erlebnis darf natürlich auch in unserer neuen BOHR-Reisewelt nicht fehlen!Unser Kapitän Günter Bohr und sein Küchenchef Thilo Um-bach begrüßen Sie an diesem Abend mit einem Glas Sekt undverwöhnen Sie anschließend mit einem 5-Gang Gala-Dinner.
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11.03. | 08.04. | 13.05. | 10.06.2013Jeden 2-ten Montag im Monat ab 18.30 UhrBOHR-REISEFAMILIE-STAMMTISCHTreffen Sie Freunde und Bekannte der großen BOHR-Reise-familie, tauschen Sie Ihre Urlaubserinnerungen, verbringenSie ein paar fröhliche Stunden im Kreise netter Menschenund informieren Sie sich über Neuigkeiten aus dem Hause„BOHR“
So., 03.03. | Mo. 01.04. | Do., 09.05.So., 23.06.2013HEIMAT – FILMGESCHICHTE NEU ERLEBEN…Lassen Sie sich auf eine ganz besondere Reise durch den Film„Heimat“ ein. Tauchen Sie mit uns und Helma Hammen indas größte Filmepos aller Zeiten. Sie gehörte zur Crew vonEdgar Reitz zu den Dreharbeiten „Heimat 3“ und „Die andereHeimat“ und eröffnet Ihnen einen ganz neuen Blick vor undhinter die Kulissen der Drehorte im Hunsrück.Die Rundfahrt mit Frau Helma Hammen startet um 13.00 Uhrauf der „BOHR-Insel“ und dauert ca. 3 Stunden. Anschlie-ßend laden wir Sie zu Kaffee & Kuchen ein.Fahrpreis inkl. Rundfahrt „Heimat“ und ein Stück Torte und eine Tasse Kaffee € 15,–
So., 24.03. | So., 14.04. | Mo., 20.05.So., 09.06.2013HINTER DEN KULISSEN… Schauen Sie mit uns hinter die Kulissen des Flughafen Frank-furt-Hahn. Erleben Sie den Hunsrück-Flughafen einmal auseiner ganz neuen Perspektive!Die Rundfahrt mit kundiger Moderation startet um 14.00 Uhrauf der „BOHR-Insel“ und dauert ca. 1,5 Stunde. Anschlie-ßend laden wir Sie zu Kaffee & Kuchen ein.Fahrpreis inkl. Flughafenrundfahrt und ein Stück Torte und eine Tasse Kaffee € 10,–
Jeden Samstag in der Saison ab 14.30 UhrFUSSBALL-BUNDESLIGA LIVEVerfolgen Sie mit Ihren Freunden oder Ihrer Familie die Fuß-ball-Bundesliga LIVE auf unserer Großbildleinwand!Wir verlosen jeden Samstag ein Original-Trikot!
Fr., 05.04. | Fr., 03.05.2013„MEIN WEG ZUR BOHR-INSEL“ – ÜBER 25 JAHRE FIRMA BOHR REISENUm 18.30 Uhr begrüßen wir Sie in der BOHR-Reisewelt mit einem Glas Sekt. Nach einer Betriebsbesichtigung in Niederweiler und Lautzenhausen und der Film-präsentation„25 Jahre BOHR-Reisen“ verwöhnen wir Sie mit einem 3-Gang-Menü. € 19,90
Jeweils um 15.00 und 19.00 UhrREISE-INFORMATIONSVERANSTALTUNGENDi., 05.03.2013 Sardinien & SizilienDo., 07.03.2013 Golf von Neapel & Toskana / Insel ElbaDi., 19.03.2013 Impressionen des Nordens –
zum Nordkap Do., 21.03.2013 Wunderwelt der norwegischen FjordeDi., 26.03.2013 Irland – die Grüne InselDo., 04.04.2013 Südengland & Minikreuzfahrt London Fr., 12.04.2013 USA – Highlight der Westküste
(nur 19.00 Uhr)Di., 16.04.2013 Faszination Insel Rügen Di., 23.04.2013 Opatija – das adrianische NizzaDo., 25.04.2013 Die Blumenriviera und die Cote d’AzurDi., 07.05.2013 Flanderns SchönheitenDi., 14.05.2013 Kroatien & DalmatienDo., 16.05.2013 Mecklenburgische Seenplatte Do., 23.05.2013 Mallorca & Zauberhaftes Andalusien Di., 28.05.2013 Hamburg – Die MusicalstadtDi., 04.06.2013 St. Veit im Pongau – Genießer Reise Do., 06.06.2013 Berlin – unsere Hauptstadt Di., 11.06.2013 Minikreuzfahrt LondonDo., 13.06.2013 Bernina & Glacier-Express/SchweizDi., 18.06.2013 Golf von Neapel & Toskana/Insel ElbaDo., 20.06.2013 Rom Di., 25.06.2013 Die Blumenriviera und die Cote d´Azur Do., 27.06.2013 Dresden – Kunst Genuss im Elbflorenz &
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BOHR_Anz_BingerWoche_0213:Layout 1 13.02.13 13:12 Seite 1
Die Binger WocheSeite 10 20. Februar 2013 - KW 8
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Seite 12 20. Februar 2013 - KW 8Die Binger Woche
Nachrichten derWoche
Restaurant unterm Scheu-nendach. Wände und Decken haben ihr rustikales Ausseh-en behalten wie vor 100 Jah-ren. Doch Technik und Wär-meisolierung entsprechen den neuesten Anforderungen. Fotos: privat
Das lange Warten ist bald zu Ende
HIGA gegen das Vergessen Spenden für Nicaragua
Eine riesige Restaurantküche in weiß - gelb kurz vor ihrer Be-
stückung, Fußböden aus Stein, die wie Holz aussehen, eine Scheunen-wand aus alten Ziegelsteinen, die mit Licht geflutet wird und 28 Ho-telzimmer, deren Wände in dun-klem Rot, zartem Grün oder tiefem Violett auf ihre Möbel warten. Re-zeption und Frühstücksraum war-ten schon fast auf die ersten Gäste. Nur draußen halten noch unzäh-lige Bäume und Sträucher ihren Winterschlaf und warten aufs Ein-pflanzen. Frau S. aus Sprendlingen bestaunt ihren neuen Arbeitsplatz. Mit insgesamt 38 anderen festan-gestellten Mitarbeitern, wird sie im April in Sutter’s Landhaus die Arbeit aufnehmen. Schon lange hat sie einen Job in einer „etwas ande-
ren“ Gastronomie in Wohnortnä-he gesucht und hat Glück: In Gen-singen findet sie ihre berufliche Zukunft. Einer der beiden Küchen-chefs hat sich persönlich die Zeit genommen, ihr das moderne Am-biente in dem alten Gemäuer zu zeigen, natürlich nicht ohne Stolz zu erwähnen, welche Kulinarien den Gast in Zukunft dort erwarten: Gute, bodenständige regionale Kü-che, modern interpretiert und vor allem bezahlbar. Ganz so, wie die Kunden das aus den Metzgerei-Lä-den der Firma Sutter seit 60 Jahren kennen. Am Kunden wird nicht gespart, sagt der Chef. Wann er-öffnet wird? Ein Geheimnis sei das, hört man überall. Aber wer Augen im Kopf hat, sieht es selbst: viel fehlt nicht mehr. Bald geht’s los. red
Ein weiteres Mal gelang es den Schülerinnen einer sechsten
Klasse der Hildegardisschule un-ter der Leitung von Lehrerin Petra Görner Geld für zwei „Stolper-steine“ zu sammeln. „In Bingen
gibt es 70 dieser Gedenksteine für jüdische Mitbürger, davon sind bereits zehn von Schülerinnen der Hildegardisschule gespendet wor-den“, so Beate Goetz, Vorsitzende des Arbeitskreises jüdisches Bin-gen. Das nötige Geld für die Stol-persteine, die voraussichtlich im November gemeinsam mit dem Künstler Gunter Demnig verlegt werden können, erwirtschafte-ten die Schülerinnen im Rahmen eines Kuchenverkaufs. Für ihr En-gagement wurden sie mit einer ganz besonderen Unterrichtsstun-de belohnt: Oskar Wieber (Foto), der 88-jährige Vater von Lehrerin Petra Görner, der seine Erlebnisse mit jüdischen Nachbarn litera-risch aufgearbeitet hat, berichtet den Mädchen von dem Leid, dass den Juden zu Zeiten des zweiten Weltkriegs wiederfahren ist. Zen-traler Punkt seiner Erzählungen ist dabei Max Katz aus Neuhof in Hessen, der im ersten Weltkrieg für Deutschland kämpfte und dann als Jude verfolgt wurde. Eine packende Geschichtsstunde, die keines der Mädchen so schnell vergessen wird. us/ Foto: U. Schnepp
Der Büdesheimer Kindersa-chen-Basarkreis wird den
Erlös des nächsten Basars am Samstag, 23. Februar, 14 bis16.30 Uhr, komplett einem Projekt in Nicaragua spenden, in dem Nadine Wacker (22) aus Büdesheim zurzeit ein freiwilliges soziales Jahr absolviert. Nadine Wacker arbeitet in Juigalpa, einer Stadt mit ca. 60.000 Einwohnern, im Centro Je-sus Amigo, eine Anlauf-stelle für ca. 60 Kinder zwischen sechs und 14 Jahre. Vom Erlös des Basars soll vor Ort dringend benötigtes Mo-biliar wie Tische, Stühle und Bü-cher angeschafft werden. Bereits vor Weihnachten hat Nadine, Dank der Spenden des Freundeskreises
und der Familie, mit den 60 Kin-dern Adventskalender gebastelt. Die kleinen Kästchen aus Papier, die die Kinder gefaltet und bunt bemalt haben, wurden von Nadi-ne mit Süßigkeiten gefüllt. Jeder durfte einen Adventskalender mit nach Hause nehmen. Die Kinder kannten diesen Brauch
aus Deutschland noch nicht und waren sehr neugierig, was sich jeden Tag in
einem der Käst-chen befand. Jeder der mehr über die Ar-beit und das
Land erfah-ren möchte kann sich auf der Sei-
te http://na-dine-en-ni-caragua.
blogspot.de informieren.
So bedankt sich Nadine beim Bü-
desheimer-Basar-kreis für die Mit-hilfe. red
20. Februar 2013 - KW 8 Seite 13Die Binger Woche
Nachrichten derWoche
Ein Leben für die Landwirt-schaft und den WeinbauMaria Zahn feierte bei guter Ge-
sundheit ihren 90. Geburts-tag.
Neben Familie, Freunden und Nachbarn überbrachten auch der Bürgermeister der Verbandsgemein-de Sprendlingen-Gensingen, Manfred Scherer, und Zotzenheims Ortsbür-germeister Alexander Strack der Ju-bilarin an ihrem Ehrentag die herz-lichsten Glückwünsche nach Zotzen-heim. Die gebürtige Gau Bickelhei-merin kam schon als Kind nach
Zotzenheim, wo sie in der Nachbar-schaft ihren zukünftigen, leider schon im Jahre 2002 verstorbenen Ehe-mann, kennenlernte. Die gläubige Katholikin und regelmäßige Kirch-gängerin widmete ihr Leben der Landwirtschaft und dem Weinbau. In der Freizeit widmet sich die 90-jährige noch heute gerne dem Socken stricken und erfreut sich an ihrer Großfamilie, der insgesamt fünf Kin-der und sieben Enkelkinder erwach-sen sind. red
Von links nach rechts: Zotzenheims Ortsbürgermeister Alexander Strack, Maria Zahn und Bürgermeister der VG Sprendlingen-Gensingen Manfred Scherer. Foto: privat
Auf der Abi-Feier sprühte der Funke über
Anna Maria und Dieter Bode feierten das Fest der Goldenen
Hochzeit. Neben Familie, Freunden und
Nachbarn überbrachten auch der Bürgermeister der Verbandsgemein-de Sprendlingen-Gensingen Manfred Scherer und Gensingens Ortsbür-germeister Armin Brendel dem Ju-belpaar an ihrem Ehrentag die herz-lichsten Glückwünsche nach Gen-singen.Kennengelernt haben sich die 75-jährige Anna Maria und ihr 76-jähriger Ehemann Dieter auf einer Abiturfeier am Stadtmauer-Gymna-sium in Bad Kreuznach. Die gebür-tige Bad Sobernheimerin ist in Bad Kreuznach aufgewachsen, war Rechts-pflegerin und langjährig am Amts- und Landgericht in Bad Kreuznach sowie am Amtsgericht in Idar-Ober-
stein und Bad Sobernheim tätig. Für die katholische Kirche war sie meh-rere Jahre ehrenamtliches Mitglied im Pfarrgemeinderat; ihre Familie, ihr Garten und die aktive Mitglied-schaft im Turnverein halten sie bis heute fit. Ehemann Dieter ist gelernter Diplom-Kaufmann und war jahrelang für die Firma Dietz in Langenlonsheim tätig. In der Freizeit widmet er sich gerne seinem Hobby, den Briefmarken. Nach dem Umzug von Langenlonsheim in das Eigen-heim nach Gensingen im Jahre 1972 war auch der Jubilar ehrenamtlich tätig: 24 Jahre lang gehörte er dem Gensinger Gemeinderat an. Heute erfreut sich das Jubelpaar an seinen beiden Söhnen, die mit Familie und zwei Enkelkindern in Hessen leben. red
Anna Maria und Dieter Bode mit Bürgermeister Manfred Scherer (links) und Orts-bürgermeister Armin Brendel (rechts). Foto: privat
Die Binger Woche in aller Welt
Immer wieder für Überraschung
sorgt die Auswer-tung der Besucher unserer Homepage. Das blätterbare PDF-Dokument im In-ternet zeigt uns aus welchen Ländern die Leser kommen. Seit unserer letzten Aus-
wertung Ende November kamen einige Leser aus der großen weiten Welt hinzu. Neben Gibraltar und Großbritannien haben wir Besucher aus Spanien, der Schweiz, Korea, Kanada und Thailand. Da man die
Seite bewusst ansteuern muss fra-gen wir uns: Wer steckt dahinter? Ein Binger auf Reisen? Verwandte von hiesigen Lesern? Menschen, die an Bingen und Umgebung in-teressiert sind? Jetzt wollen wir es wissen und möglichst viele „Län-derpunkte“ sammeln. Haben Sie ir-gendwo auf der Welt Verwandte oder kennen Sie jemanden, der in exotischen Ländern unterwegs ist? Teilen Sie diesen unsere Internet-adresse www.die-binger-woche.de mit und wir machen ein weiteres Häkchen auf der Weltkarte. Über Grüße auf dem Kontaktformular freuen wir uns. mg
Unsere Länder-punkte:DeutschlandÖsterreichNiederlandeAustralienUSANepalÄgyptenTürkeiJapanGibraltarGroßbritannienSpanienSchweizKoreaKanadaThailand
Stadt Bingen am Rhein sucht neue Prinzess SchwätzerchenNach zwei Jahren endet die
Amtsperiode der Binger Wein-königin Prinzess Schwätzerchen Diana und ihrer Prinzessinnen Anna und Myriam. Deshalb sucht die Stadt Bingen junge Damen (Mindestalter 17 Jahre), die bereit sind, das Amt der Binger Weinre-präsentantin zu übernehmen. Lie-be zur Heimatstadt Bingen, die Re-gion und den Wein sowie sicheres Auftreten werden erwartet. Fremd-sprachenkenntnisse wären wün-schenswert, sind aber keine Vor-aussetzung. Die Bewerberinnen müssen nicht aus einem Weinbau-betrieb stammen. Weiterhin werden dem neuen Prinzess Schwätzerchen
in der neuen Wahlperiode zwei Weinprinzessinnen zur Seite stehen, die sie bei ihren Auftritten beglei-ten. Bewerberinnen können sich deshalb für das Amt des Schwät-zerchens als auch für das Amt der begleitenden Weinprinzessinnen bewerben. Die Inthronisation er-folgt im Rahmen der Winzerfest-Eröffnung am Freitag, 30. August, die Wahl ist am Donnerstag, 25. April 2013. Bewerbungen sind bis spätestens Montag, 4. April an das Amt für Touristik , Rheinkai 21, unter Tel. 06721/184203, per Fax 06721/184-214 oder E-Mail an dieter.glaab@bingen.de zu richten. red
20. Februar 2013 - KW 8 Seite 15 Seite 14 20. Februar 2013 - KW 8Die Binger Woche
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Die Binger WocheSeite 16 20. Februar 2013 - KW 8
...alles über Tiere, Tier-Ärzte, Gesundheit, Nahrung, Pflege und Erziehung.Tierische Woche
Die Idee, eine Weinprobe im Binger Kino abzuhalten, wur-de geboren bei einem guten Glas Wein und Erinnerungen an die große Zeit der Licht-spieltheater. Yvonne Dessoy von der KIKUBI (Kino Kultur Bingen) brauchte nicht lange um den Vinotheken-Wirt He-ribert Kastell zu überzeugen, Kino und Wein zusammenzu-führen. Der Film Sideways, eine unterhaltsame Komö-die zweier Weinfreunde auf erlebnisreicher Weinreise, war Spiegelbild für das, was das Leben jedem so schen-ken kann. Die Bühne des ehr-würdigen Binger Kinos, der Hauch von Geschichte, Erin-nerungen und Kinowelt, ein bestens aufgelegter Heribert Kastell als Probeführer und Jungwinzerin Fredi waren ein wunderbares Ensemb-le für diesen überaus gelun-genen Abend. Die Gäste in
dem, bis auf den letzten Platz besetzten Kino erlebten ge-nussreiche kulinarische Stun-den. Der Secco zum Empfang begleitete die Besucher an ihren Platz. Die klassischen Rebsorten Riesling und Bur-gunder, dazu schmackhafter Schinken und bestens ge-reifter Käse, ließen die erste Spannung aufkommen. Wäh-rend der Vorführung wurde ein Frühburgunder im Dun-keln gereicht, und somit die Sinne des Geschmacks und Geruchs verführt. Man kann Ideengebern und Gästen glei-chermaßen Gratulation aus-sprechen für erlebnisreiche Stunden und kulinarische Un-terhaltung. Hier wurde eine Idee geboren, die Gäste und Gastgeber gleichermaßen begeisterte und somit eine weitere kulturelle Bereiche-rung für Bingen ins Leben gerufen. red
Kino Kultur von ihrer allerschönsten SeitePublikum begeistert von der ersten Kino-Weinprobe
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Großen Andrang fand die Schulranzenmesse am ver-gangenen Samstag, die vom Lederwarengeschäft Hage-mann und verschiedenen Partnern im Autohaus Sche-rer organisiert wurde. Eine umfassende und kompe-tente Beratung stand im Vordergrund der Veranstal-tung. Viele angehende Schü-ler kamen mit ihren Eltern und staunten über die große Auswahl von 150 Ranzen-sets. Vielfältige Motive, Far-ben und Muster machten die Wahl nicht leicht. „Nicht nur das Motiv sondern vor allem die Passform ist sehr wich-tig“, erklärt Michael Han-ne. Neben den Schulranzen wurde ein brei-tes Rahmen-angebot rund um die Schu-le geboten. So informierte die Kinderop-tik Ankermül-ler über Seh-s c h w ä c h e n , die Buchhand-lung Schweik-hard hatte eine große Auswahl rund ums Schul-zubehör, bei In-tersport Brend-ler und Klingler drehte sich al-
les rund um den Schul- und Freizeitsport und die Polizei-inspektion informierte an ih-rem Stand über den sicheren Schulweg. Ein Ergotherapeut klärte Eltern über eine gesun-de Rückenhaltung und prüfte den richtigen Sitz der Schul-ranzen. Bei der Barmer GEK wurden Eltern über die rich-tige Ernährung ihrer Kinder aufgeklärt. Zwischenzeitlich zeigte das Autohaus Scherer, wie man Kindersitze sicher im Auto befestigt. Zu guter Letzt gab es von der Flugbör-se Bingen noch einige Tipps, wo man den verdienten Ur-laub in der Ferienzeit am bes-ten verbringt. ls/red
Alles rund um den Schulstart
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Die Fachfrau Beatrice Hagemann-Hanne bot eine umfassende und kompetente Beratung rund um den richtigen Schulranzen. Foto: L. Schier
Der schöne Kater Moritz ist im Juni 2012 ge-boren und sucht einen Einzelplatz als neues
Zuhause. Der süße Racker ist bereits kastriert und natür-lich geimpft und tätowiert. Moritz ist ein Sorgenkind, weil er ein Sensibelchen ist. Näheres erfahren Sie beim Tierschutz Bingen e. V. unter der Tel. 0 6727/8750.
Ebenso sucht dieses überaus muntere Wellensittich-Trio einen neuen Flug-
platz. Den kecken Hahn und die beiden hüb-schen Hennen möchte man keinesfalls tren-
nen und sie werden nur gemeinsam - evtl. mit der Großvoliere - abgegeben. Näheres erfahren
Sie beim Tierschutz Bingen e. V. unter der Tel. 06727/8750.
Tibu ist 4,5 Monate alt. Er ist geimpft, ge-chipt und hat einen EU-Pass. Da er noch
zu jung ist, ist er noch nicht kastriert. Weitere Informationen gibt es beim Stromberger Tier-schutz unter der Tel. 06724/477.
Julio ist 3 jahre alt, kastriert, gechipt und hat einen EU-Pass. Er hat alle Impfungen
und ist so groß wie ein Cocker. Weitere Informationen gibt es beim Stromber-ger Tierschutz unter der Tel.
06724/477.
Wer hat ein Herz für die ca. 9-jährige Schäferhund-Mischlingsdame Senta und weiß einen absolut
treuen Gefährten an seiner Seite zu schätzen? Die Se-niorin ist etwas eigenwillig und mag keine Artgenos-sen oder andere Haustiere. Ihren Menschen möchte
die liebenswerte Hündin jedoch nur gefallen. Ihr täglicher Spaziergang ist tagesformabhängig, daher wäre ein eigener Garten oder Hof ideal. Die Hunde-
omi sucht für ihre verbleibende Zeit ein kuscheliges Plätzchen und Streicheleinheiten. Für Rückfragen steht
Ihnen der Tierschutz Bingen e. V. unter Tel. 06727 8750 zur Verfügung.
Tiere suchen ein Zuhause
Die Binger Woche20. Februar 2013 - KW 8 Seite 17
...alles über Tiere, Tier-Ärzte, Gesundheit, Nahrung, Pflege und Erziehung.Tierische Woche
Udo Adam hat sein Hobby zum Be-ruf gemacht. Krankheitsbedingt musste er vor einigen Jahren sei-nen ursprünglichen Beruf aufge-ben. Daraufhin suchte er sich eine neue Aufgabe und entschloss sich zu einem Studium zum Hundever-haltenstherapeut am Institut für Tierheilkunde in Viernheim. Seit-dem steht das Zusammenleben von Mensch und Hund, das nicht im-mer reibungslos verläuft, im Mittel-punkt seiner Tätigkeiten. Probleme wie Ungehorsamkeit, Unsauber-keit, übermäßiges Bellen, Hyper-aktivität, Jagdtrieb, Aggressi-onen gegen Menschen und Tiere, Zerstörungswut und vieles mehr kön-nen die Harmonie zwischen Hund und Mensch erheblich
beeinträchtigen. Dabei lassen sich die meisten Probleme mit professio-neller Unterstützung beseitigen. Ge-meinsam werden Methoden erarbei-tet, um eine harmonische Beziehung zwischen Mensch und Hund herzu-stellen. Nach einem ausführlichen Kennenlerngespräch wird ein individueller Therapie- und Trai-
ningsplan erstellt an dessen Durch-führung sich alle Familienmitglieder aktiv beteiligen sollten. Ziel muss es sein, eine für alle Seiten glückliche und harmonische Beziehung aufzu-bauen. Dies geschieht vor allem da-durch, erwünschtes Verhalten mit Belohnung positiv zu verstärken und unerwünschtes zu ignorieren. Da-für ist es wichtig Geduld, Zeit, Zu-
neigung und Verständnis für den Hund aufzubringen. Mit Gewalt funktioniert dies nicht. Durch regelmäßige Fortbildungen und weiterführende Semi-nare sowie das Studium neu-ester Fachliteratur bleibt Udo Adam stets auf dem neuesten Stand. Neben der Therapie bie-
tet Udo Adam auch die Betreu-ung von Hunden an. „Ich biete
gemeinsame Hundespaziergän-
ge an und nach Absprache nehme ich den Hund auch ein paar Tage in Pflege“, so Adam. Weitere Informati-onen sind unter Tel. 0157/ 87862560, per E-Mail unter udo4u@yahoo.de sowie auf der Internetseite www.hundetrainer-cane.de erhältlich. red
Für eine harmonische Beziehung zwischen Mensch und Hund- Anzeige -
Udo Adam bietet für alle Interessier-ten an der Volkshochschule in Gensin-gen (vom 3. März bis zum 10. April) und in Bingen (vom 17. Februar bis zum 12. Mai) das Seminar „Hundetrai-ning im Alltag“ an. In diesem Kurs wird Ihr Hund mit alltäglichen Situati-onen konfrontiert. Ausführliche Informationen gibt es unter www.vhs-bingen.de
(Tel. 06721/12327 oder 06721/991103) und www.kvhs-mainz-bingen.de (Tel. 06727/5568).
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ein zutraulicher Katzenbub zu werden. Weitere Infor-mationen gibt es beim Ingelheimer Tierheim unter der Tel. 06132/76205.
Sissy sucht immernoch ein Zuhause.Die schöne Schäferhund-Mix Hündin ist treu, intelligent und
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Seite 18 20. Februar 2013 - KW 8Die Binger Woche
Termine derWocheVeranstaltungen, Feste und Ausstellungen
Tickets und Informationen für die beiden Veranstaltungen gibt es solange verfügbar bei Sabine Martin, Kaffee und Feinkost, Salzstraße 22 - 24 in Bingen sowie unter Tel. 06721 - 984 298.
Zur Information: Die Stadt Bingen ruft zu den Binger Dreck-weg-Tagen auf. Diese finden am Freitag, 1. März, für Kindergär-ten und Schulen und am Samstag, 2. März, für Helfer der Vereine, Verbände und Initiativen jeweils von 9 bis12 Uhr statt. Um An-meldung wird bei Claudia Budinger unter Tel. 06721/ 184-135 oder per E-Mail an umwelt@bingen.de gebeten.
Auf der „Shooting Stars & Fairy Tales“-Tour am Montag, 8. April, 20 Uhr, im Frankfurter Gibson Club oder am Sonntag, 14. April, im Schlachthof in Wiesbaden präsentieren die charismatischen Mrs. Greenbird Musik zum Träumen. Mal romantisch, mal über-raschend, aber auf jeden Fall immer sehr eigen, ehrlich und berüh-rend. Ihre Mischung aus Folk, Country und Pop ist live ein Erleb-nis, welches man nicht verpassen sollte. Tickets solange verfügbar
HiRock Festival 2013 im Her-zen des Weltkulturerbes mit Whitesnake, Toto und Journey von Samstag, 1. Juni, bis Sonn-tag, 2. Juni, in St. Goarshausen. Rockromantik auf der Freilicht-bühne Loreley mit hervorragender Akkustik und einem atemberau-benden Ausblick. Camping-, Tages- oder Festivaltickets solan-ge verfügbar ab 12 bis 90 Euro.
Thema „Umgang mit schwierigen Menschen“
Der Seniorenbeirat des Land-kreises lädt am Donnerstag,
21. Februar, 16 Uhr, alle Interes-sierten zu einem Vortrag zum The-ma „Umgang mit schwierigen Menschen – im Alter oft nicht ein-facher“ ein. Referentin ist die Di-plom-Psychologin Anni Braun.Die Veranstaltung findet in der
Kreisverwaltung Mainz-Bingen in Ingelheim, Georg-Rückert-Str. 11, Raum 458 „Verona Zimmer“ (4. Stock) statt. Gebühr wird keine erhoben. Um eine telefonische Anmeldung unter Tel. 06132/787-3020 bei Wolfgang Jung oder per E-Mail an jung.wolfgang@mainz-bingen.de wird gebeten. red
Improvisationstheater mit den “Wackerschnuppen”
Am Samstag, 23. Februar, 20 Uhr, spielt das Wacker-
schnuppen Improvisationstheater auf der Binger Bühne.
„Das Impro-Theater fordert dazu auf, sich am Spielgeschehen mit Zwischenrufen zu beteiligen – wenn man das denn möchte”, so Andris Valdmanis, der Künster-liche Leiter der Wackerschnup-pen. Aus den Vorgaben des Publi-kums lassen die Wackerschnuppen
kurze Geschichten entstehen, die weder abgesprochen, noch ge-probt sind. Nach dem erfolgreichen Debüt in einer nahezu ausverk-auften Binger Bühne im Oktober vergangenen Jahres, starten die Wackerschnuppen in die 2. Runde. Der Eintritt beträgt 8 Euro.
Karten im Vorverkauf bei Bücher Schweikhard und auf www.bingerbuehne.de erhältlich. red/ Foto: privat
Mi.20.Feb.
PC für Einsteiger - auch gänzlich ohne Vorkenntnisse von 9 bis 12.15 Uhr im Internet-Café Bingerbrück, Gustav-Adolf-Str. 12. Teil 2 fin-det am darauffolgenden Mittwoch, 27. Februar, von 9 bis 12.15 Uhr statt. Ausführliche Informationen per E-Mail an info@bingerbrueck-evangelisch.de oder unter Tel. 06721/992650.Der VdK Ortsverband Bingen bittet unter der Tel. 06725/1802 um un-verbindlche Anmeldung zum Kaffeenachmittag um 15 Uhr im Haus der AWO in Büdesheim,Brunnengasse 12.„Kann ein Christ Politiker sein?“ ist das Thema eines Vortrages den Oberbürgermeister Thomas Feser um 19.30 Uhr, im Kilianskeller, An der Bergkirche 28, in Nierstein hält. Interessierte sind eingeladen.
Do.21.Feb.
E-Mail für Einsteiger von 9 bis 12.15 Uhr im Internet-Café Binger-brück, Gustav-Adolf-Str. 12. Teil 2 des Seminars findet am Donners-tag, 28. Februar, statt. Ausführliche Informationen per E-Mail an info@bingerbrueck-evangelisch.de oder unter Tel. 06721/992650.Zeitbank-Treff 55+ Gensingen e.V. für Alt und Jung um 19 Uhr in Gensingen im Café Restaurant Matchball, Am Hallenbad 6. Weitere Informationen unter Tel. 06727/5514 und www.zeitbank.at.
Fr.22.Feb.
Poetry Slam in der Binger Bühne, Martinstraße 3, um 20 Uhr. Der Eintritt beträgt 5 Euro. Bis zu zwölf Slammer können ihre eigenen Texte innerhalb eines Zeitlimits von 7 Minuten vor dem Publikum vortragen. Man wünscht sich eine spontane Meldung vor Ort, ab ei-ner halben Stunde vor Veranstaltungsbeginn. Vorverkauf bei Bücher Schweikhard und auf www.bingerbuehne.de möglich.Vernissage „Die geistigen Farben von Can“ im Azurit-Senioren-Zentrum, Alzeyer Straße 29, in Gensingen um 18.30 Uhr. Der Gen-singer Can Ugurlu stellt dort seine Bilder aus.Der 2. Teil des Basiskurses „Hildegard – Äbtissin vom Rupertsberg“ findet um 19.30 Uhr im Rupertsberger Gewölbekeller, Am Ruperts-berg 16, in Bingerbrück statt. Thema des Abends ist die Geschichte des Rupertsberges, die etwa 800 Jahre umfasst. Der Kurs wendet sich an alle Interessierten. Die Teilnahme am 1. Kursteil ist für diesen Abend nicht erforderlich.
Sa.23.Feb.
Søren Thies bietet an der VHS Bingen ein Seminar zur Französischen Akkordeonmusik von 10 bis 19 Uhr an. In diesem Kurs wird es um traditionelle Musik vor allem aus Frankreich gehen. Besondere Vor-aussetzungen gibt es nicht, Grundkenntnisse im Akkordeonspiel und ein eigenes Instrument sollten aber vorhanden sein. Fortgeschrittene Spieler bekommen entsprechend ihrer Vorkenntnisse anspruchsvollere Aufgaben gestellt. Weitere Informationen und Anmeldung unter der Tel. 06721/12327 oder 91103 sowie im Internet unter www.vhs-bin-gen.de oder per E-Mail an service@vhs-bingen.de möglich.Mitgliederversammlung des VdK OV Bingen um 15 Uhr im Haus der AWO. Um Anmeldung unter Tel. 06725/1802 wird gebeten.
Mo.25.Feb.
In der Woche vom 25. Februar bis zum 1. März bietet die VHS Bin-gen einen Intensivkurs zum Thema Grundlagen der EDV und des Internets an. Der Kurs findet täglich von 8.30 bis 16 Uhr statt. Arbeit-nehmer können auf Antrag fünf Tage zusätzlichen Urlaub zur Teilnah-me an diesem Kurs erhalten. Weitere Informationen und Anmeldung unter der Tel. 06721/12327 oder 91103 sowie im Internet unter www.vhs-bingen.de oder per E-Mail an service@vhs-bingen.de möglich.
Di.26.Feb.
Die nächste Sprechstunde des Umweltschutzbeauftragen des Land-kreises Mainz-Bingen findet von 16 bis 18 Uhr in der Kreisverwal-tung Mainz-Bingen, Georg-Rückert-Straße 11, Ingelheim in Raum 001 (EG) statt. Eric Alhéritière ist während der Sprechzeit auch tele-fonisch erreichbar unter der Tel. 06132/7872171 sowie per E-Mail an alheritiere.eric@mainz-bingen.de oder alheritiere.eric@gmx.de.
Mi.27.Feb.
PC-Tipps & Trix von 19.15 bis ca. 21.30 Uhr im Internet-Café Bin-gerbrück, Gustav-Adolf-Str. 12. Für diese „Werkstattgespräche“ bitte einen USB-Speicherstick mitbringen. Anmeldung per E-Mail an info@bingerbrueck-evangelisch.de oder unter Tel. 06721/992650 möglich.
Do.28.Feb.
Die nächste Sprechstunde des Beirates für Migration und Integra-tion des Landkreises Mainz-Bingen findet von 17 bis 18 Uhr in der Kreisverwaltung in Ingelheim, Georg-Rückert-Straße 11, in Raum 001 (EG) statt. Das Beiratsmitglied Dragica Petric ist während der Sprechzeit telefonisch erreichbar unter Tel. 06132/787-1072.
20. Februar 2013 - KW 8 Seite 19Die Binger Woche
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