Post on 17-Apr-2020
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Die Brücke Neues aus der Evangelischen Gemeinde Deutscher Sprache in Thailand Mai 2013
Liebe Gemeindeglieder, liebe Freundinnen und Freunde der Gemeinde, liebe Interessierte,
für manche ist er der „schönste Turm der Christenheit“, der Turm des Frei‐burger Münsters, vollendet um 1320. Seine durchbrochene Spitze lässt den Himmel durchscheinen. Er wirkt leicht, fast schwerelos. Im Mittelalter wurden Kirchtürme „steinerne Prediger“ genannt. In ihrer „Auf‐Richtigkeit“ und im Klang ihrer Glocken sah man ein Symbol für die Verkündigung der Wahrheit, die unter diesen Türmen geschehen sollte. Der „steinerne Prediger“ aus Frei‐burg hält seine Kirche zum Himmel hin offen. Im Monat von Himmelfahrt und Pfingsten kann er uns an das erinnern, was die Bibel in Bildern von großer Symbolkraft erzählt:
Dass sich der Himmel öffnete und Jesus auf‐nahm. Der, der etwas vom Himmel auf die Erde gebracht hatte, war nun fort. Seine Freundinnen und Freunde blieben allein und ziemlich verloren zurück. Hatte sich hinter ihm der Himmel endgültig geschlossen? Nein! Schon bald öffnete der Himmel sich wieder und brachte am ersten Pfingstfest eine heilige Geisteskraft hervor. Und die wirkte Wunder: Sie machte aus ängstlichen und frustrierten Menschen eine lebendige und tatkräftige Gemeinschaft. Eine Gemeinde, die Aus‐strahlung hatte und deshalb bald auch große Anziehungskraft. Auf einmal war wieder etwas vom Himmel auf der Erde zu spüren. Aus dieser ersten pfingstlichen Gemeinschaft wurde später die Kirche. Sie war nie der „Himmel auf Erden“. Allerdings geriet sie immer wieder in Versuchung, es werden zu wollen. Und sofort rückte der Himmel ferner denn je. Bis heute verfehlt die Kirche immer dann am sichersten ihre Berufung, Gemeinde Jesu zu sein, wenn sie meint, um jeden Preis selber den Himmel auf Erden ausbreiten zu müssen. Die Folge waren meist Intoleranz und Gesetzlich‐
keit in Fragen des Glaubens und der Lebensgestaltung. Dabei ist es die heilige Geisteskraft, die uns Men‐schen bewegen und verwandeln kann. Sie allein kann eine lebendige Gemeinde aus uns machen. Nur wo die Kirche „nach oben offen“ bleibt, kann sich der Himmel für sie wirklich öffnen und kann der Geist bei ihr einziehen. Wünschen wir uns diesen Geist? Können wir Neues zulassen, auch das Fremde und Andere, das uns in der Kultur und Religion Thailands begegnet, ohne es gleich abwerten zu müssen, weil es fremd und anders ist? Wir können zumindest bitten und zu Pfingsten singen: „Komm, heiliger Geist, mit deiner Kraft, die uns ver‐bindet und Leben schafft!“ Wenn die Kirche und auch unsere Gemeinde schon nicht der „Himmel vor Ort“ ist – mit der Kraft des Heiligen Geistes kann sie vielleicht doch ab und zu ein „Vorort des Himmels“ sein. In diesem Sinne: frohe Pfingsten!
Ihre und Eure
Aus dem Inhalt:
Gottesdienste und Veranstaltungen… … in Bangkok … in Pattaya … in Chiang Mai … in Hua Hin
Angedacht… im Mai.
Aus dem Kirchengemeinderat
Aus dem Gemeindeleben
Willkommen!
Kontakt
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Gottesdienste und Veranstaltungen in Bangkok
Evangelisches Gemeindehaus
Nr.209, Soi 9, Pridi Phanomyong (Sukhumvit 71), (Nähe BTS Station Phra Khanong)
Gottesdienste
Sonntag, 5. Mai 2013, 11.00 Uhr Gottesdienst und Kinderkirche Pastor Ulrich Holste‐Helmer anschließend Kirchenkaffee
Sonntag, 19. Mai 2013, 10.00 (!) Uhr Konfirmationsgottesdienst mit Abendmahl Pastorin Annegret Helmer anschließend Sektempfang und Kirchenkaffee
Sonntag, 2. Juni 2013 11.00 Uhr Gottesdienst mit Abendmahl und Kinderkirche Pastor Ulrich Holste‐Helmer anschließend Kirchenkaffee
Vorbereitungskreis Kinderkirche
Termine nach Vereinbarung. Weitere Informationen bei Pastor Ulrich Holste‐Helmer, Tel. 08 1815 9140.
Gespräch mit der Bibel ‐ in der Regel am ersten Mittwoch im Monat , 19.00 bis 20.30 Uhr
Wir lesen die Bergpredigt Jesu. (Matthäusevangelium, Kapitel 5 ‐ 7). Diese Sammlung von Jesusworten gilt vielen als der wichtigste Abschnitt des Neuen Testamentes, wenn nicht der gesamten Bibel.
Mittwoch, 1. Mai 2013: „Vom Schätze sammeln und sorgen“ (Matthäus 6,19‐34)
Mittwoch, 5. Juni 2013: „Vom Urteilen und Richten und von der Gebetserhörung“ (Matthäus 7,1‐11)
Eine Anmeldung ist nicht erforderlich. Jeder Abend ist in sich abgeschlossen und kann einzeln besucht werden. Weitere Informationen gibt gerne Pastorin Annegret Helmer, Tel. 08 0347 7729.
Kino im Gemeindehaus („private viewing“)
Mittwoch, 29. Mai 2013, 19.00 Uhr
„Wie im Himmel“ Schweden 2004
Der weltberühmte Dirigent Daniel Dareus (Michael Nyqvist) wird vom körperli‐chen Kollaps aus der steilen, internationalen Karrierebahn geworfen. Er kehrt in sein schwedisches Heimatdorf zurück und findet nach einer klärenden Phase der Rekonvaleszenz eine neue Bestimmung als kreativer Leiter des ortsansässi‐gen gemischten Kirchenchors. Ein berührender Film über die Macht der Liebe und der Musik und über die Treue zu sich selbst. www.kino.de
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Gottesdienste und Veranstaltungen in Pattaya
Begegnungszentrum Pattaya
Naklua Road zwischen Soi 11 und 13, Rungroje Market (hinter der Naklua Sauna)
Gottesdienste
Donnerstag 9. Mai 2013 14.30 Uhr Andacht zum Fest Christi Himmelfahrt Pastor i.R. Wolfgang Wagner
Sonntag, 12. Mai 2013 10.00 Uhr Glaube im Gespräch (bis ca. 10.40 Uhr) Thema: „Der Heilige Geist ‐ wer oder was ist das?" 11.00 Uhr Gottesdienst zu Joh.14,15‐19 Pastor i.R. Wolfgang Wagner anschließend Kirchenkaffee (und 70. Geburtstagsfeier für Johannes Vos)
Sonntag, 26. Mai 2013 10.00 Uhr Glaube im Gespräch (bis ca. 10.40 Uhr) 11.00 Uhr Gottesdienst mit Abendmahl Pastorin Anngret Helmer anschließend Kirchenkaffee
Bibelarbeit zu Texten der Apostelgeschichte mittwochs 15.00 Uhr Leitung: Pastor Wolfgang Wagner, Tel. 08 6157 7168
Offener Gesprächskreis dienstags von 15.00 – 16.30 Uhr am 7., 14. und 21. Mai 2013 Kontakt und nähere Informationen: Wolfram Reda (Tel. 0906 405 784)
BZ extra am Donnerstag, 9.Mai 2013 14.30 Uhr Andacht zum Fest Christi Himmelfahrt 15.00 Uhr Jürgen Rodenkirchen:
„Die Kraft des positiven Denkens“
Selbsthilfegruppe Lungenemphysem‐COPD Thailand Termin wird noch bekannt gegeben – Kontakt und nähere Informationen: Otto Hönerbach
Das Begegnungszentrum in Trägerschaft der Evangelischen Kirche in Deutschland ist regelmäßig diens‐tags bis samstags von 14.00 – 18.00 Uhr geöffnet. Montags ist Ruhetag.
Eine Bewirtung sorgt mit warmen und kalten Getränken, Kuchen und Snacks für das leibliche Wohl. Das Team des Begegnungszentrums freut sich über zahlreichen Besuch! Leitung: Pastor i.R. Wolfgang Wagner, Tel. 08 6157 7168, E‐Mail zentrumpattaya@yahoo.com, Internet www.facebook.com/Begegnungszentrum.Pattaya.Naklua
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Gottesdienste in Chiang Mai
Samstag, 25. Mai 2013, 15.00 Uhr
Gottesdienst mit Abendmahl Pastor Ulrich Holste‐Helmer
in der First Church (Church of Christ in Thailand), 1 Charoenrat Road (am Ostufer des Mae Nam Ping Flusses, Nähe Nawarat Brücke)
Sonntag, 26. Mai 2013 Gastpredigt und Konfirmationen Pastor Ulrich Holste‐Helmer
im Gottesdienst der Thai‐Deutschen Gemeinde Chiang Mai
Wir weisen hin auf die Gottesdienste der Thai‐Deutschen Gemeinde Chiang Mai aus dem Umfeld der Marburger Mission und anderer deutscher Missionsgesellschaften. Diese Gottesdienste finden wöchentlich sonntags in der McClanahan‐Hall auf dem Gelände des Rehabilitations‐Center McKean statt (am südöstlichen Stadtrand am Ostufer des Mae Nam Ping Flusses): 15:30 Uhr (Kaffeetrinken) / 16:30 Uhr (Gottesdienst)
Weitere Informationen: www.thai‐deutsche‐gemeinde.com
Gottesdienste in Hua Hin
Donnerstag, 23. Mai 2013, 15.00 Uhr Gottesdienst mit Abendmahl
Pfarrer Jörg Dunsbach von der Katholischen Deutschsprachigen Gemeinde
Donnerstag, 15. August 2013, 15.00 Uhr Gottesdienst mit Abendmahl
Pfarrer Jörg Dunsbach von der Katholischen Deutschsprachigen Gemeinde
in der katholischen Kirche St. Teresa,240 Petkasem Road (gegenüber Mariott Hotel)
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Angedacht … im Mai
Meditation – auf den ersten Blick scheint sie in Thailand allgegenwärtig. Zumindest in den unzähligen Buddhabildnissen, die in den Tempeln genauso anzutreffen sind wie auf Privataltären und Amulettanhän‐gern. Aber ist Meditation auch ein Weg für Christen? Der Blick in die biblischen Schriften, auf das Leben Jesu und auch auf die Geschichte des Christentums macht schnell deutlich, dass es auch dort immer Meditation, schweigendes Beten der Gegenwart Gottes gegeben hat.
Der französische Autor Jean‐Yves Leloup hat in seinem Buch „Das Herzensgebet nach Starez Séraphim vom Berge Athos“ (1986) in einer Reihe von einfachen Schritten beschrieben, wie christliche Meditation entdeckt und geübt werden kann.
Meditieren wie ein Vogel
"Der Glaube ist wie ein Vogel, der in der Nacht singt, weil er weiß, dass der Morgen kommt."‐ so hat der Reformator Martin Luther einmal gesagt. Was bringt einen Vogel zum Singen? Instinkt, aber auch Revier‐verhalten, Kontaktaufnahme mit anderen Lebewesen. Der Glaube sagt: Der Vogel singt auch vor Gott, das Geschöpf preist seinen Schöpfer. Was bringt einen Menschen zum Singen? Das Mitsingen mit anderen, manchmal auch die Angst allein im Dunkeln. Und manchmal kommt es ganz von selbst, dass uns plötzlich eine Melodie, ein Rhythmus nicht mehr aus dem Kopf geht, sich selbständig macht.
Und wie kommt es vom Singen zum Meditieren? Ein junger französischer Philosoph, der bei einem Mönch auf dem Berg Athos in Griechenland zu Gast war, um dort das Meditieren zu lernen, erfuhr das auf originel‐le Weise. Nachdem er auf Anweisung des Mönches zunächst geübt hatte, fest und unbeweglich wie ein Berg zu sitzen, sich wie eine Blume zum Himmel auszurichten und schließlich seinen Atem fließen zu lassen wie die Wellen des Meeres, wurde er in eine kleine Zelle geführt, in dem ein Käfig mit zwei Tauben stand, die beständig gurrten.
Vater Séraphim erklärte ihm, im Alten Testament werde Meditation mit einem Wort der Wurzel "haga" bezeich‐net. Die Urbedeutung sei: "mit leiser Stimme murmeln". Dieser Wortstamm wurde auch gebraucht, um Tierlaute zu bezeichnen. "Du musst mit deiner Kehle meditieren. Du hast sie nicht nur, um Atem zu schöpfen, sondern auch, um den Namen Gottes Tag und Nacht zu wieder‐holen. Wenn du glücklich bist, summst du ständig vor dich hin, fast ohne es zu merken, und dies lässt deinen ganzen Körper vibrieren vor lauter Freude. Meditieren ist Atem im Singen. Ich schlage vor, du wiederholst, murmelst, summst das `Kyrie eleison`, das im Herzen aller Athos‐Mönche klingt. Versuche nicht, den Sinn die‐ses Anrufs zu verstehen, er wird sich dir selbst auftun."
Das, was der Mönch dem jungen Mann vorschlägt, ist eine Gebetsweise, die sich in fast allen Religionen der Welt findet. Auch, wenn der Betende die Worte, die er murmelt, zunächst nicht versteht, haben sie eine Wirkung und einen "Sinn": sie bringen Leib und Seele in Schwingung. Und mehr noch, sie machen empfänglich für die Wirklichkeit, die angerufen wird.
Das „Kyrie eleison“, über das nachzudenken er sich versagt hatte, führte ihn manchmal in ein unbekanntes Schweigen. Er erlebte sich in der Haltung des Apostels Thomas, als dieser dem auferstandenen Christus be‐gegnete: "Kyrie eleison ‐ mein Herr und mein Gott."
Ulrich Holste‐Helmer
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Aus dem Kirchengemeinderat
Am 10. April kam der neu‐ (und faktisch wieder‐) gewählte Kirchengemeinderat zu seiner ersten Sitzung zusammen. Wie beim Beginn einer solchen Amtsperiode üblich, wurden zunächst die Aufgaben innerhalb des Kirchengemeinderates verteilt. Ellen Siebert ist künftig Vorsitzende des Kirchengemeinderates, stell‐vertretende Vorsitzende ist Pastorin Annegret Helmer. Gabi Besselin übernahm das Amt der Schriftführe‐rin und Wolfram Reda ist Schatzmeister.
Außerdem diskutierte der Kirchengemeinderat die „Ko‐optation“ (wörtlich: .„Hinzuwahl“) von Kirchengemeinderats‐mitgliedern durch den Kirchengemeinderat selbst. Das Koopta‐tions‐Verfahren erlaubt eine kurzfristige personelle Auffüllung des Kirchengemeinderates, wenn Mitglieder zwischen den Wah‐len ausscheiden und nicht in absehbarer Zeit durch eine Ge‐meindewahl für Ersatz gesorgt werden kann. Besonders in Aus‐landsgemeinden wie unserer kommt das – z.B. durch vorzeiti‐gen Wegzug – häufig vor. Das Verfahren ist in vielen evangeli‐schen Kirchen üblich und auch in unserer Gemeindesatzung vorgesehen. Es ist praktikabel – aber im Blick auf ein demokrati‐sches Selbstverständnis der Gemeinde auch unbefriedigend. Auch den kooptierten Mitgliedern selbst fehlt die Gewissheit, durch eine Gemeindewahl legitimiert zu sein. Der Kirchengemeinderat wird daher der nächsten Gemeinde‐versammlung im Jahr 2014 eine Änderung der Gemeindesat‐zung vorschlagen, nach der dann vom Jahr 2015 an jährlich (und nicht wie bisher alle zwei Jahre) Wahlen zum Kirchengemeinde‐rat stattfinden sollen.
Schließlich hat der Kirchengemeinderat den Vorschlag einiger Gemeindeglieder aus Bangkok aufgegriffen, zur Verringerung des Haushaltsdefizites der Gemeinde und zur Begrüßung neu zugezogener Menschen aus deutschsprachigen Ländern im September 2013 ein Fundraising‐Gemeindefest im Gemeindehaus Bangkok zu veranstalten. Noch weitere Mitarbeitende für das Festkomittee (auch mit Wohnort außerhalb von Bangkok!) sind herzlich willkommen!
Die nächste Sitzung des Kirchengemeinderates wird am Donnerstag, dem 30.Mai 2013, um 10.00 Uhr im Begegnungszentrum Pattaya stattfinden.
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Aus dem Gemeindeleben
Kunstwerk der Kinderkirche im Gemeindehaus Bangkok
Die Gottesdienstbesucherinnen und –besucher in Bang‐kok konnten in den Wochen vor und nach dem Osterfest die Entstehung eines mehrteiligen Bilderzyklus mitverfol‐gen, der von den Mitarbeiterinnen und den Kindern der Kinderkirche in Wochen bis Ostern hergestellt wurde: Die großformatigen Plakate zeigen eine Bilderfolge, die den Weg Jesu vom Einzug in Jerusalem, über das letzte Abendmahl, die Verhaftung und Kreuzigung Jesu bis zur Begegnungen der Jüngerinnen und Jünger mit dem auf‐erstandenen Jesus darstellt. Großes Kompliment an die Künstlerinnen und Künstler für die eindrucksvollen Collagen!
Thai‐Sprachunterricht im Begegnungszentrum Pattaya Fünfzehn eingeschriebene Teil‐nehmerinnen und Teilnehmer hat der Thai‐Sprachkurs, den Bualoi Sasai jeden Montag‐ vormittag von 10.00 – 12.00 Uhr im Begegnungszentrum Pattaya anbietet.
Unter den Teilnehmenden be‐findet sich eine bunte Mischung von Nationalitäten: neben Deutschen sind auch Interes‐sierte aus der Schweiz, aus Ös‐terreich und aus Luxemburg vertreten.
Foto: Werner Kühnel
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Gottesdienst am 28. April 2013 in Phnom Penh / Kambodscha
17 Erwachsene und 3 Kinder bzw. Jugendliche hatten sich am 28. April zum Gottesdienst im Deutschen Kul‐turzentrum „META‐House“ in Phnom Penh versammelt. Thematischer Schwerpunkt war – der Kirchenjah‐
reszeit nach Ostern entsprechend – das Thema „Singen“. Und das nicht nur in der Predigt von Pastorin Hel‐mer, sondern auch im gemeinsamen Singen alter und neuer Osterlieder, begleitet von Pastor Holste‐Helmer am neuerdings im META‐House zur Verfügung stehenden Flügel (!).
Ein besonderer Dank gilt an dieser Stelle auch Dr. Wolfgang Moser, dem deutschen Botschafter in Kam‐bodscha, der die Gottesdienstge‐meinde im Anschluss an den Gottes‐dienst zu einem gemeinsamen Im‐biss eingeladen hatte.
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Herzlich willkommen! Als neues Gemeindeglied begrüßen wir Johannes Vos aus Pattaya.
Kontakt
Evangelische Gemeinde Deutscher Sprache in Thailand German Protestant Church in Thailand
Pastorenehepaar Annegret Helmer Ulrich Holste‐Helmer 209 Soi 9 Pridi Phanomyong Road (Sukhumvit 71) Bangkok 10110, Thailand Telefon: +66 (0) 2391 3631 Fax: +66 (0) 2711 3925 Mobiltelefon: +66 (0) 8 1815 9140 E‐Mail: ev.kirche.th@gmail.com Internet: www.die‐bruecke.net
Bankverbindung: Evangelische Kreditgenossenschaft eG (EKK) Bankleitzahl 520 604 10 Konto Nr. 410 519 Bangkok Bank Emporium Branch Account No. 096‐3‐00826‐3 “German Protestant Church in Thailand” (Bitte bei Verwendung dieser zweiten Bankverbindung den Überweisungsbeleg mit dem Namen des Spenders / der Spenderin per Fax oder E‐Mail an die Gemeinde schicken– sonst können wir weder den Verwendungs‐zweck der Spende noch den Namen des Spenders/ der Spenderin identifizieren!)
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