Di t 19 Okt b 2010Dienstag, 19. Oktober 2010 10.00 bis 16 ... · Datensatz-Nr. Datum 18200 für...

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2 PR N t kt ff2. PR Netzwerktreffen

Di t 19 Okt b 2010Dienstag, 19. Oktober 201010.00 bis 16.00 Uhr ÖAW, Sitzungssaal

Öffentlichkeitsarbeit

ÖFFENTLICHKEITSARBEITÖFFENTLICHKEITSARBEIT

Dr. Marianne BaumgartLeiterin

MedienarbeitWissenschaftskommunikation

arbe

it Mag. Angelika EckelCorporate DesignP i t d kt

tlich

keits

a Printprodukte

Mag. Martina Gröschl

Öffe

n gMedienarbeitÖAW-Website

Dr. Waltraud Niel Dokumentation und Analyse der MedienpräsenzMedienarbeit

2

Medienarbeit

ÖAW: AKTUELLE PR ZIELEÖAW: AKTUELLE PR-ZIELE

• Stärkung der Corporate Identitywichtigste Träger sind Mitglieder und Mitarbeiter/innen

Ö

arbe

it

• Stärkere Positionierung des Namens ÖAW in der Öffentlichkeit / in den Medienbei Medienberichten soll auf die Nennung der ÖAW geachtet

tlich

keits

a g gwerden

• Stellungnahmen zu aktuellen politischen und /oder ll h ftli h F

Öffe

n gesellschaftlichen FragenPräsidium will stärker mit Statements zu aktuellen Themen in der Öffentlichkeit präsent sein

• Zielgruppe JugendAwareness für Wissenschaft und Forschung schaffen: Verstärkung der Kooperationen mit dem BildungsbereichVerstärkung der Kooperationen mit dem Bildungsbereich Ausbau der Kontakte/Aktivitäten mit/für Schulen

PR NETZWERK IN DER ÖAWPR-NETZWERK IN DER ÖAW

Ziele

• Verbesserung der internen und externen

arbe

it

Verbesserung der internen und externen Kommunikation

• Verbesserung eines gemeinsamen Auftrittes und

tlich

keits

a • Verbesserung eines gemeinsamen Auftrittes und Erscheinungsbildes

• bessere Nutzung der Ressourcen

Öffe

n • bessere Nutzung der Ressourcen

PR NETZWERK IN DER ÖAWPR-NETZWERK IN DER ÖAW

Strategien• PR-Verantwortliche in den Forschungseinrichtungen

arbe

it

g g• Schnittstelle zwischen Wissenschaftler/innen und

ÖAW-Öffentlichkeitsarbeit

tlich

keits

a • Informationen über Forschungsaktivitäten in ihren Einrichtungen (Start, neue Ergebnisse, Abschluss von Forschungsprojekten)

Öffe

n

• Koordination der PR-Aktivitäten mit

ÖAW-Öffentlichkeitsarbeit

PR NETZWERK IN DER ÖAWPR-NETZWERK IN DER ÖAW

Nutzen• Forschungseinrichtungen können Medienkontakte nutzen:

arbe

it

g g

Kontakte zu allen wichtigen Medien des Landes (APA, Tageszeitungen, Wochenzeitungen, Magazine, ORF): Presseaussendungen zentral an diverse Medienverteiler APA

tlich

keits

a Presseaussendungen zentral an diverse Medienverteiler APA, APA-OTS

Öffe

n

• Forschungseinrichtungen aus den Bundesländern:

direkte Kontakte zu lokalen Medien (insbesondere bei Veranstaltungen vor Ort)

PR NETZWERK IN DER ÖAWPR-NETZWERK IN DER ÖAW

Nutzen• Medienkooperationen Print

arbe

it

ÖAW: Verträge mit den Tageszeitungen Der Standard (Forschung spezial)Die Presse am Sonntag

tlich

keits

a Die Presse am Sonntagregelmäßige Informationen aus den Forschungseinrichtungen über Themen, die direkt an die R d k i üb i l d kö

Öffe

n Redaktionen übermittelt werden können

• Medienkooperation ORF/alphaInitiative von alpha Österreich des europaweitInitiative von alpha-Österreich, des europaweit empfangbaren ORF-Fernsehprogramms im Bildungskanal BR-alpha: jeweils Montag um 21 Uhr werden unter dem Titel Europäische Wissenschaft im Gespräch“ aktuelle Themen„Europäische Wissenschaft im Gespräch aktuelle Themen

aus Wissenschaft und Forschung europaweit ausgestrahlt

AUFGABEN / SERVICELEISTUNGENAUFGABEN / SERVICELEISTUNGENVerwaltungsstelle für Öffentlichkeitsarbeit

Kommunikation extern

• Strategische Beratung für Wissenschaftskommunikation

arbe

it

• Strategische Beratung für Wissenschaftskommunikationverschiedene Zielgruppen: Medien, Schulen, Interessenten an Veranstaltungen (Newsletter), etc.

tlich

keits

a

• Medienarbeit (Kontakte, Kooperationen)• Organisation von Pressegesprächen

Öffe

n

• Verfassen, Redaktion und Versand von Pressemitteilungen • Medienbeobachtung, Medienanalyse, Pressespiegel

Ö Ö• ÖAW-Website (ÖAW aktuell): Plattform für allgemeine Informationen (Veranstaltungen, Presseinformationen, Thema des Monats, etc.)

AUFGABEN / SERVICELEISTUNGENAUFGABEN / SERVICELEISTUNGENVerwaltungsstelle für Öffentlichkeitsarbeit

Kommunikation extern

arbe

it

• Organisatorische Unterstützung und PR-Betreuung bei Veranstaltungen

• ÖAW-Vortragsreihen (Lectures)

tlich

keits

a • ÖAW-Vortragsreihen (Lectures)

Organisatorische Betreuung der Kooperationen mit Schulen in Wien und NÖ

Öffe

n

• Corporate Design• Gestaltung, Redaktion und Produktion von Printprodukten• Zeitschrift „Thema“

AUFGABEN / SERVICELEISTUNGENAUFGABEN / SERVICELEISTUNGENVerwaltungsstelle für Öffentlichkeitsarbeit

Kommunikation intern

arbe

it

• Kommunikation intern:Aussendungen an Mitarbeiter/innen, Leiter/innenper e mail: oeaw all@oeaw ac at

tlich

keits

a per e-mail: oeaw-all@oeaw.ac.at

aviso@oeaw.ac.at (Veranstaltungen)

A b t fü ll Mit b it /i

Öffe

n • Angebot für alle Mitarbeiter/innen: Campus-Lösung für Zugang zu APA-ZukunftWissen

Wissenschaft textsorten- und zielgruppengerecht

kommunizieren o u e e

Martina Gröschl

Öffentlichkeitsarbeit

Kurzer Überblick

• Wissenschaft kommunizieren

arbe

it

• Wissenschaft kommunizierenWas man wissen sollte

• Science to Media

tlich

keits

a Science to MediaWarum, Formate, Themen, Serviceleistungen des Büros

für Öffentlichkeitsarbeit

Öffe

n • Science to PublicWarum, Veranstaltungen, Web (2.0), Serviceleistungen

des Büros für Öffentlichkeitsarbeitdes Büros für Öffentlichkeitsarbeit

Wissenschaft kommunizieren:Was man wissen sollte

• Zur "breiten" Öffentlichkeit

arbe

it

– Nicht automatisch an Wissenschaft interessiert– Das Wissen über Wissenschaft ist gering

Will nicht belehrt werden

tlich

keits

a – Will nicht belehrt werden

• Wie sich das Interesse wecken lässt– Allem voran: Relevanz für das persönliche Leben

Öffe

n – Allem voran: Relevanz für das persönliche Leben (Gesundheit, Sex & Crime, aber auch: die großen Fragen wie "Woher kommen wir")

– Zielgruppen gezielt ansprechen

Wissenschaft kommunizieren:Was man wissen sollte

• Kommunikation mit speziellen Zielgruppen (z. B. diverse Alters- und Berufsgruppen)

arbe

it

diverse Alters- und Berufsgruppen)– Vorbildung– Voreinstellungen

tlich

keits

a – Interessen• Will ich…

Informieren? Von der Bedeutung von Wissenschaft

Öffe

n – Informieren? Von der Bedeutung von Wissenschaft überzeugen? Unterhalten? Bilden? Eine bestimmte Position vertreten? Einen Diskurs anregen?

Die Wahl der Zielgruppe und des Kommunikationszielsbestimmt das Format und die Methode!

Science to Media: warum?

• Über Massenmedien lassen sich viele

arbe

it

• Über Massenmedien lassen sich viele Menschen erreichenSie gelten als glaubwürdige

tlich

keits

a • Sie gelten als glaubwürdige InformationsquelleSie sind eine eit nd kostengünstige

Öffe

n • Sie sind eine zeit- und kostengünstige Methode, um Wissenschaft an die Öffentlichkeit zu kommunizierenÖffentlichkeit zu kommunizieren

Science to Media:Science to Media: die Pressemeldung

• Folgende Fragen sollten beantwortet werden: wer (!), was wann wo warum wie

arbe

it

was, wann, wo, warum, wieAm besten im ersten Satz

• Die Informationen sollten in absteigender Wichtigkeit

tlich

keits

a angeführt werden Das Wichtigste zuerst („umgekehrte Pyramide“)

• Die Pressemeldung sollte nicht zu lange sein

Öffe

n • Die Pressemeldung sollte nicht zu lange seinNicht länger als eine A4-Seite

• Die Pressemeldung sollte leicht verständlich seing"Für intelligente 14-Jährige": einfache und klare

Formulierungen, kurze Sätze, Analogien zur Veranschaulichung

1.10.2010

16

Veranschaulichung

Science to Media:Science to Media: die Pressemeldung

arbe

it

• Geeignete Themen– Forschung, die es zuvor nicht gegeben hat

Forschung die das Leben der Menschen direkt betrifft

tlich

keits

a – Forschung, die das Leben der Menschen direkt betrifft– Jede Art von Rekord– "Schräge" News

Öffe

n • Was dabei sein kann/muss– Kann: Zitate, Bilder in Druckauflösung zum Download – Muss: Kontaktinformation (inkl. Verfügbarkeit des

Kontakts (!))

1.10.2010

17

Science to Media:Science to Media: geeignete Anlässe

arbe

it • Pressemeldung– Wichtige Ergebnisse / Publikationen

K f

tlich

keits

a – Konferenzen– Projektstart/-ende

• Pressegespräch/-konferenz

Öffe

n Pressegespräch/ konferenz– Sehr wichtige Ergebnisse – Sehr wichtige Ereignisse

Gesellschaftliche Relevanz!– Gesellschaftliche Relevanz!

1.10.2010

18

Science to Media:Science to Media: Serviceleistungen des Büros für ÖffentlichkeitsarbeitÖffentlichkeitsarbeit

P ld

arbe

it

Pressemeldung– Beratung: wann ist eine PM angebracht– Verfassen und Versand der PM

tlich

keits

a Verfassen und Versand der PM

• Pressegespräch / Pressekonferenz– Beratung: wann ist ein PG / PK angebracht

Öffe

n e a u g a s e G / a geb ac– Verfassen und Versand der Einladung und ggf. der

Pressemeldung danachO i ti d Rä li hk it t h i h– Organisation der Räumlichkeiten, technisches Equipment, Verpflegung

– Erstellen einer Pressemappe

1.10.2010

19

pp

Science to Public:Science to Public: warum

• Direkter Kontakt mit der Öffentlichkeit• Von Medienlogik und –beschränkungen weniger

arbe

it

abhängig– Themenwahl muss nicht so ergebnis- bzw.

sensationsorientiert sein

tlich

keits

a sensationsorientiert sein– Geringerer Wettbewerb zwischen den Themen– Kein externer Meinungsfilter

Öffe

n

g– Zunehmende Ressourcenknappheit der Massenmedien

• Neue Kommunikationskanäle eröffnen neue Mö li hk itMöglichkeiten– Stichwort: Web 2.0

1.10.2010

20

Science to Public:Science to Public: Veranstaltungen

• Was es zu bedenken gilt

arbe

it

g– Veranstaltungsflut– Potenzielle Zielgruppe/n

tlich

keits

a – Trend: BesucherInnenzahlen rückläufig

• Was man tun kannZi l kl d fi i d i h d i ti

Öffe

n – Zielgruppen klar definieren und sich daran orientieren– Klares Kommununikationsziel– Vorhandene Communities nutzen / neue aufbauenVorhandene Communities nutzen / neue aufbauen– Verbreitungskanäle gezielt nutzen

1.10.2010

21

Science to Public:Science to Public: Web

• Website– Direkter Kontakt mit Öffentlichkeit möglich

R l ti k t ü ti

arbe

it

– Relativ kostengünstig – Themenwahl nicht an Medienlogik gebunden– Synergieeffekte

tlich

keits

a y g• Bsp.: Thema des Monats

– Monatlich ein SchwerpunktthemaA lä K f i hti E b i / P j kt /

Öffe

n – Anlässe: Konferenzen, wichtige Ergebnisse / Projekte / Publikationen, in der Öffentlichkeit diskutierte Themen

– Forschungseinrichtungen-übergreifend– Aufbau: 1 Interview + 3 bis 4 Texte– Zielgruppen: Medien, Interessierte, ÖAW-

Mitarbeiter(innen)

1.10.2010

22

( )– Seit Ende 2008 auch als Magazin

Science to Public:Science to Public: Web 2.0

• Facebook– Mehr als 500 Mio. User

I t kti it d Zi l

arbe

it

– Interaktion mit der Zielgruppe – Synergieeffekte– Zeitintensiv (Contenterstellung + Monitoring!)

tlich

keits

a ( g g )• Blogs

– Persönliche Sichtweise im VordergrundDi kt Bli k i di F h

Öffe

n – Direkter Blick in die Forschung– Zeitintensiv

• Micro-Blogging (Twitter)c o ogg g ( tte )– Nachrichten lassen sich schnell verbreiten– Zeitsparend

I Ö t i h h i ht b it t

1.10.2010

23

– In Österreich noch nicht so verbreitet

Science to Public: Serviceleistungen des ÖBüros für Öffentlichkeitsarbeit

• Strategische Beratung• Organisation der ÖAW Lectures

I kl J i A d

arbe

it

Inkl. Junior Academy• Bewerbung von Veranstaltungen

ÖAW-Veranstaltungskalender, Newsletter, EinladungenÖAW Website / ÖAW Akt ell

tlich

keits

a • ÖAW-Website / ÖAW Aktuell– Pressemeldungen

Laufend: Aktuell + Archiv bis 1997Veranstaltungen

Öffe

n – VeranstaltungenLaufend: 3-Monatsvorschau + Archiv bis 1997

– Thema des MonatsMonatlichMonatlich

– Newsletter Monatlich

• Web 2 0

1.10.2010

24

Web 2.0– Twitter

Angebote im Print- und Corporate Design-BereichCorporate Design Bereich

Angelika EckelAngelika Eckel

Öffentlichkeitsarbeit

Angebote im Print und Corporate DesignAngebote im Print- und Corporate Design-Bereich

Angebot im CD-Bereich

ÖAW D k t

arbe

it

• ÖAW-DrucksortenBriefpapierEmpfehlungskarten

tlich

keits

a VisitenkartenKuverts4 Bestelltermine p.a.

Öffe

n

• Muster und VorlagenDokumentvorlagen für Briefpapier und FaxDokumentvorlagen für Briefpapier und FaxPower-Point-Master für PräsentationenInDesign-Vorlagen für Einladungen und Folder

CORPORATE DESIGNCORPORATE DESIGN

Angebot im CD-BereichAngebot im CD Bereich

• Hilfestellung bei das CD betreffenden F d Wü h

arbe

it

Fragen und Wünschen z.B. Logoanwendungen, Manual und Anhang zum Manual zum ÖAW-Logo

tlich

keits

a (http://www.oeaw.ac.at/pr/intern/hppr_cd.html)

• Weitere CD-Produktef

Öffe

n KonferenzmappeBlockKugelschreiberPinPlanerKrawatte und Schal

Angebote im Print BereichAngebote im Print-Bereich

• Informationsmaterial zur ÖAW Folder zum Haupthaus dt./eng. Imagefolder dt./eng.

arbe

it

Imagefolder dt./eng.

• Informationsmaterial für Forschungseinrichtungen Imagefolder für Forschungseinrichtungen

tlich

keits

a Imagebroschüren für Forschungseinrichtungen

• Einladungen Ei l d V t ä S i t

Öffe

n Einladungen zu Vorträgen, Symposien etc.

• Thema. Das Forschungsmagazin der ÖAWerscheint 3 x jährlicherscheint 3 x jährlich

Informationsmaterial zur ÖAWInformationsmaterial zur ÖAW

Folder zum Haupthaus dt./eng. g

Imagefolder dt./eng.

arbe

it tli

chke

itsa

Öffe

n

Informationsmaterial für ForschungseinrichtungenInformationsmaterial für Forschungseinrichtungen

Imagefolder für Forschungseinrichtungen

6 Seiten

Muster 1- Bilder im Text

arbe

it

Format 10 x 21 cm, DIN A4 offen, 2-Bruch Wickelfalz, Grundfarbe ÖAW-Blau

tlich

keits

ffen

Informationsmaterial für ForschungseinrichtungenInformationsmaterial für Forschungseinrichtungen

Imagefolder für Forschungseinrichtungen

6 Seiten

Muster 2- Bildleiste

arbe

it

Format 10 x 21 cm, DIN A4 offen, 2-Bruch Wickelfalz, Grundfarbe ÖAW-Blau

tlich

keits

ffen

Informationsmaterial für ForschungseinrichtungenInformationsmaterial für Forschungseinrichtungen

Imagefolder für Forschungseinrichtungen

8 SeitenFormat 10 x 21 cm,geschlossener Altarfalz

arbe

it tli

chke

itsa

Öffe

n

Informationsmaterial für ForschungseinrichtungenInformationsmaterial für Forschungseinrichtungen

Imagebroschüren für Forschungseinrichtungen

Format 19 x 29,5 cm

arbe

it tli

chke

itsa

Öffe

n

EinladungenEinladungen

Einladungen zu Vorträgen, Symposien etcetc.

Diverse Formate Muster lt. Vorlagen

z B A5

arbe

it

z.B. A5

tlich

keits

ffen

EinladungenEinladungen

Einladungen zu Vorträgen, Symposien etcetc.

Diverse Formate Muster lt. Vorlagen

z B A5

arbe

it

z.B. A5

tlich

keits

ffen

EinladungenEinladungen

Einladungen zu Vorträgen, Symposien etcetc.

Diverse Formate Muster lt. Vorlagen

z B A5

arbe

it

z.B. A5

tlich

keits

ffen

EinladungenEinladungen

Einladungen zu Vorträgen, Symposien etcetc.

Diverse Formate Muster lt. Vorlagen

z B A5

arbe

it

z.B. A5

tlich

keits

ffen

EinladungenEinladungen

Einladungen zu Vorträgen, Symposien etcetc.

Diverse Formate Muster lt. Vorlagen

z B A5

arbe

it

z.B. A5

tlich

keits

ffen

EinladungenEinladungen

Einladungen zu Vorträgen, Symposien etcetc.

Diverse Formate Muster lt. Vorlagen

Einladungskarte

arbe

it

EinladungskarteFormat 10x21 cm

tlich

keits

ffen

Thema. Das Forschungsmagazin der ÖAWThema. Das Forschungsmagazin der ÖAW

Erscheint 3 x p.a.(Jänner, Mai, September)September)

Wird den Forschungs-einrichtungen in beliebiger Menge zur Verfügung gestellt

arbe

it

Verfügung gestellt.

tlich

keits

ffen

Di ÖAW i d M diDie ÖAW in den Medien

MedienbeobachtungRecherche

VerfügbarkeitAuswertung

Resonanz auf Presseaussendungen

Waltraud Niel

Öffentlichkeitsarbeit

Artikel sammeln und speichern

GooglePDF von

FEs@

Google AlertPrint

A, G, CH

PDF und Link von *online.at

einlesen

Ausdruckeablegen

DatenbankPDF / URL speichern, ausdrucken

Artikel katalogisierenDatensatz-Nr.

Datum

18200 für 22000 Artikel

Titel

Medium 2057

Autoren

Schlagwort

B PI64 + 35

Bezug zu PI

ÖAW-Kategorien

Z ät l dZusätzl.versenden

Personen

Themenkreise

2965

12Themenkreise

Umfang

Rechenfaktor

12

RegionalausgabenRechenfaktor

Image

Regionalausgaben

Katalog-Info-Speichern

= F i h lt fü ÖAW K t iFreischalten für ÖAW-Kategorien,

Verständigungsmails versenden

@ÖAW-Kategorien @ÖAW Kategorienin einem Artikel

genannt

@Zusätzlich versenden

Benutzer-ModusArchiv-Info Suchmaske

DS-Nr

URL

ID

Titel

PDF-Dateiname

Datum

Schlagwort

Medium

Titel

Medium

Datum

Schlagwort

Erwähnte Personen

Ö

Erwähnte Personen

ÖAW KategorienÖAW-Kategorien ÖAW-Kategorien

Zusätzl. versenden

Auswertung

22018 Artikel seit 2005

Präsenz der ÖAW, ihrer Forschungs-einrichtungen voneinrichtungen, von Personen oder Schlagworten

PressespiegelJahresberichteWissensbilanz

Medienecho seit 2004

Artikel in österreichischen Medien

Artikel in ausländischen Medien

655 660 4000506

330

620

16 52

3000

1000

2000

02004: Σ 2353

2005: Σ 2478

2006: Σ 3786

2007: Σ 3944

2008: Σ 4321

2009: Σ 4382

2010: Σ xxxxΣ 2353 Σ 2478 Σ 3786 Σ 3944 Σ 4321 Σ 4382 Σ xxxx

Medienecho im Jahresverlauf

Anzahl der Medienausschnitte pro MonatAnzahl der Medienausschnitte pro Monat

700

500

600

Jahr 2004Jahr 2005

200

300

400 Jahr 2006Jahr 2007Jahr 2008Jahr 2009

0

100

200Jahr 2010

JänFeb Mär

Apr MaiJun Jul

Aug Sep OktNov

Dez

Themen im Überblick 2005 2010

Forschung

Überblick 2005-2010

1%

Forschung

Gelehrtengesellschaft

10%

7%

3%1%5% ÖAW-Nachwuchsförderung

ÖAW-Preise für das wissenschaftliche28%

ÖAW-Preise für das wissenschaftlicheLebenswerk und andere ÖAW-Auszeichnungen

Externe Ehrungen an ÖAW-Personen

46%

ÖAW in politischem Zusammenhang

Veranstaltungen, Service, Diversesg , ,

Die häufigsten Themen2005

Doppelbestattung

Staatsvertragssymposium

2006

Geruch

Bevölkerungsentwicklung

Venus Express

Fliegensex

Altern

Alte Aula

Elite Uni

Neuer Präs UND Amtsantritt

2007

Fackel

2. Österreichischer Migrations- und Integrationsbericht

2008

Augustinus Predigten

PK Bildungszuwachs, Qualifikationsstruktur in Ö

MigrantInnen Wohnverhältnisse Wien

Karl von Frisch Lectures

Kongress "Managing Alpine Future" (ÖAW Mitveranstalterin)

Aula-dw-extern: Countdown 2008 mit Molterer

LHC - Inbetriebnahme

Fußballersprache

2009

Biographie-Portal

CERN Austritt

2010

Brustkrebsrisiko, synthetische Sexualhormone

Hedy Lamarr-Lectures 2010CERN Austritt

Cassini; Gewitter auf Saturn

Wittgensteinpreis 2009 an Jürgen Knoblich und Gerhard Widmer

Haydn-Jahr 2009: Die Schöpfung

Hedy Lamarr Lectures 2010

Wittgensteinpreis

Bevölkerungsentwicklung

LHC, erste Hochenergie-Kollisionen

Gruppen von ÖAW-Kategorien im VerhältnisKategorien im Verhältnis

andere ÖAW-Katgorien

60%

70%

80%

90%

100% Katgorien

Kategorien derGelehrtengesellschaft

20%

30%

40%

50%

60%FE Phil-Hist

FE Mat-Nat

0%

10%

gesa

mt 4460

gesa

mt 6462

gesa

mt 6902

gesa

mt 7074

9:ges

amt 721

4

0:ges

amt 536

2

ÖAW allgemein

2005

: g

2006

: g

2007

: g

2008

: g

2009

: g

2010

: g

Die häufigsten Medien 2005 20102005-2010

0 500 1000 1500 2000 2500

APA-Zukunftwissen

derstandard.at

Der Standard

Die Presse

APA OTS

APA-Journale

Kurier - mehrere Regionalausgaben

Wi Z itWiener Zeitung

diepresse.com

ORF ONLINE science.orf.at

Kurier

Falter

ÖAW-PresseinformationenPresseinformationen

Anzahl der Presse-Informationen

120

150

Nur web Info

33

45 37 1935

3090

Nur web-Info

PI dezentral geschrieben & ausgesendet, vonuns auf ÖAW Aktuell - Presse gestellt, oder -vor 2008 Webinfo der Zentrale

76 85 87 93 906930

60vor 2008 - Webinfo der ZentralePI von Zentrale geschrieben, ausgesendet &auf ÖAW Aktuell - Presse gestellt

0Jahr 2005 Jahr 2006 Jahr 2007 Jahr 2008 Jahr 2009 Jahr 2010

Medienecho als Reaktion aufReaktion auf Presseinformationen

1028 1214

4000

14021333

1072

3000

Artikel, die sich auf ÖAW-Presseninformationen beziehen

2358 2529

3207 3009

1791

805

1000

2000 Artikel, die sich auf keine ÖAW-Aussendung beziehen

1667 1791

0

1000

Jahr 2005 Jahr 2006 Jahr 2007 Jahr 2008 Jahr 2009 Jahr 2010Jahr 2005 Jahr 2006 Jahr 2007 Jahr 2008 Jahr 2009 Jahr 2010