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Ausgabe Nr.5 4/08Dezember – Januar – Februar
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Alle Informationen dieser Ausgabe sind ohne Gewähr. Für fehlerhafte Angaben über-nimmt der Verlag keine Verantwortung. Inhaltliche Fehler oder fehlerhafte Farbwiedergabeinnerhalb der Anzeigen werden vom Verlag nicht entschädigt, wenn mangelhafteAnzeigenvorlagen geliefert wurden und/oder eine Anzeigenfreigabe nicht oder nichtrechtzeitig erfolgt ist. Dieses Stadtmagazin und die darin enthaltenen Beiträge undAbbildungen sind urheberrechtlich geschützt. Nachdruck, auch auszugsweise, nur mitausdrücklicher Genehmigung des Herausgebers. Inhalte der eingereichten Artikelentsprechen nicht immer der Meinung der Redaktion. Eine Vervielfältigung ohneEinwilligung des Herausgebers ist strafbar.
Erscheint 1 x im Quartal (4 x jährlich) in einer Auflage von15.000 Exemplaren und wird kostenlos an alle RheinbergerHaushalte verteilt.
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… sind die Redakteure Martin Kleintges-Topoll und Luja gerüstet.
Liebe Mitrheinberger/innen, liebe Gäste der Stadt,ein Jahr ist schnell vergangen und so halten wir bereits die5. Ausgabe unseres Stadtmagazins in den Händen. Es freut uns sehr,dass unsere bisherigen Auflagen so positiv angenommen wurden.Das motiviert uns, auch für 2009 wieder allerhand Interessantesund Neues berichten und ankündigen zu können.In dieser Ausgabe sind die Weihnachtszeit und der Jahreswechselnaturgemäß Trumpf. So lädt die Rheinberger Gastronomie zuWeihnachts- und Silvester-Events ein, Geschäftsleute präsentieren aufeiner Adventtürchen-Doppelseite ihre Sonderaktionen und -angebote.Viele Tipps, Firmenportraits und manche/r bekannte/r und wenigerbekannte/r Rheinberger/-in stellt sich in dieser Ausgabe vor.Wir machen auch auf unseren hochwertig produzierten A3-Kalender2009 „Rheinberger Ansichten“aufmerksam, dieser kann in vielenRheinberger Haushalten die Wände schmücken. Wir wünschen allenRheinberger/-innen und Gästen eine besinnliche Adventszeit, einschönes Weihnachtsfest und einen „Guten Rutsch“ ins neue Jahr.
Jetzt aber viel Spaß beim Lesen. Ihre/Eure Redaktion
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SEPTEMBER1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16 17 18 19 20 21 22 23 24 25 26 27 28 29 30
DI MI DO FR SA SO MO DI MI DO FR SA SO MO DI MI DO FR SA SO MO DI MI DO FR SA SO MO DI MI
Der Spanische Vallan schaut
keck über den Stadtpark
AUGUST1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16 17 18 19 20 21 22 23 24 25 26 27 28 29 30 31
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Für den Pulverturm
gibt es neue Ideen
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RHEINBERGER ANSICHTEN
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Für die dunkle Jahreszeit …
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adventlich
Bereits zum 85. Mal,in 4. Generation,stellt Familie Jänickeaus Rheinberg-Wallachden Hl. Nikolaus dar.
1924 trug sein Urgroßvater RobertJänicke erstmalig das Bischofs-kostüm und besuchte Familien inder Wallacher Nachbarschaft. KarlJänicke, der Opa des heutigen Dar-stellers, übernahm diese Traditionnach dem II. Weltkrieg und führtesie fort bis ins Jahr 1970. AuchVater Wolfgang Jänicke, der zujener Zeit bereits bei der erstenund zweiten Mannschaft desdamaligen STV Borth-Wallach auf-trat, trug Bischofsstab und Mitra,bis er beides 1998 an seinen SohnFrederik übergab.
„Ich stelle einen „Heiligen“ darund keinen „Richtenden“, so Fre-derik, „und deshalb sind wir auchbei den Kindern sehr beliebt“. Wir,das ist neben dem Nikolaus auchder „Knecht“. Diesen Part über-nimmt weiterhin Vater Wolfgang.Auf bis zu 40 Auftritte (u.a. Kinder-gärten, Schulen,Vereine und Orga-nisationen, Betriebsfeiern) rund umden Nikolaustag bringen es diebeiden in dieser Zeit.
Am 5. und 6. Dezember tretenVater und Sohn getrennt auf, umdie immer noch große Nachfragezu bewältigen. Unterstützend als„Knecht“ dabei ist dann RobertThouet, Enkel von Robert Jänicke.
„Wir freuen uns, wenn wir denMenschen bei unseren Begegnun-gen mit Gedichten, Liedern und
Legenden das Brauchtum und dieSymbolik der Advents- und Weih-nachtszeit deutlich machen kön-nen“, meint Frederik Jänicke.
Der Nikolaus und sein Knecht fol-gen den Einladungen übrigenskostenfrei. Spenden werden anden Verein „Helfende Hand“Moers e.V. weitergeleitet. „Dieleuchtenden Augen der Kinder,aber auch mancher Erwachsenensind unsere „Gage“, erzählt derNikolaus, „und dass die Kinderim Mittelpunkt stehen“, zeigtfolgende wahre Begebenheit. DerHl. Nikolaus, sein Knecht und diePfarrerin der Evangelischen Kirchen-gemeinde Wallach-Ossenberg, FrauUlrike Thölke, warteten am Xante-ner Rhein-Anleger auf die River-lady.An Bord waren viele Familien,die sehnsüchtig darauf warteten,
dass der Nikolaus zu ihnen aufsSchiff kam. Doch 500 Meter vorXanten blieb das Schiff mit einemMotorschaden liegen. Die Aufre-gung war, besonders bei den Kin-dern, groß, doch nach 1,5 Stundenkonnte der heilige Mann dann dasSchiff betreten und die Kinder anBord begrüßen und beschenken.
Auch der St. Martinkommt aus demHause Jänicke
1967, als der Martinszug in Borthund Wallach aufgrund ausge-dehnter Neubaugebiete und derdamit verbundenen Bevölkerungs-
Der Hl. Nikolaus
Rheinberger Weihnachtsmärkte im Kurzüberblick:Wo? Datum Ort Uhrzeiten
Budberg Sa. 29.11.2008 und Lindenschule / 12.00-22.00 UhrSo. 30.11.2008 Rheinkamper Str. 7 11.00-18.00 Uhr
Orsoy So. 7.12.2008 an der Ev. Kirche 11.00-18.00 Uhr
Eversael Sa. 13. und So. 14.12.2008 Tannenhof Passen 9.00-18.00 Uhr
Rheinberg Sa. 13.12.2008 und an der Ev. Kirche 14.00-21.00 UhrSo. 14.12.2008 11.00-19.00 Uhr
Nikolaus und St. Martinkommen aus einer Familie
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Der Nikolaus und sein Knecht:Frederik und Wolfgang Jänickeerfreuen Kinder- aber auchErwachsenenherzen mitihren Auftritten.
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adventlich
zunahme zweigeteilt wurde, über-nahm Karl Jänicke die Darstellungdes Martin in Borth und Wallach.Ihm folgten von 1971 bis 2005Sohn Wolfgang und seit 2006Enkel Frederik Jänicke. Bei denKindergartenveranstaltungen reitetVater Wolfgang noch des öfterenals Martin voran, unterstützt vonRobert Thouet als Bettler. DieMantelteilung wird in Borth undWallach seit 1986 spielerisch dar-gestellt.
Stellvertretend für alle Rheinber-ger Martinskomitees stellen wirhier das Komitee aus Borth undWallach kurz vor: In der Schulchro-nik der ehemaligen Kath. Volks-schule Borth findet man in denAufzeichnungen für das Jahr 1926folgenden Vermerk: „Im Jahre1926 wurde zum ersten Male aufBetreiben des Schulleiters ein Mar-tinszug in Borth veranstaltet. An-schließend fand eine Preisvertei-lung für die besten selbstgebastel-ten Laternen statt.“ Der erste St.Martin war damals Wilhelm Brings,ihm folgten dann Wilhelm Vüllingsund Johann Böhmer, ehe die Dar-stellung des Martin in „JänickesHände“ ging. Vorsitzende des
Martinskomitees waren die Schul-leiter Jacob Hennings, JacobMichels, dann über 40 Jahre KurtKammer, Dieter Heiders und nachdessen plötzlichem Tode seit 2007Manfred Tenié. Aktuell hat dasMartinskomitee Borth-Wallachüber 50 Mitglieder, die sowohl dieHaussammlungen, das Tütenpak-ken und die Ausgabe der Tütendurchführen. In diesem Jahr wur-
den für die Ortsteile Borth undWallach über 1500 Tüten im Foyerder Hauptschule gepackt. DieSparkasse am Niederrhein stiftetedem Martinskomitee in diesemJahre einen neuen Helm. Dieserkunstvoll erstellte Helm wurde denVerantwortlichen pünktlich zumMartinsfest 2008 übergeben(siehe auch Abbildung). „An dieserStelle möchten wir uns bei allen
bedanken, die für den optimalenAblauf der Züge und das ganzeDrumherum sorgen“, so ManfredTenié. Das gilt sicherlich für jedesMartinskomitee im Stadtgebiet.
Ein besseres Schlusswort kann esnicht geben, lasst diese schöneTradition noch lange leben !!
Wenn ich aus dem Fenster seh’keine Spur von Eis und Schnee.Dafür Regen, Wolken, Wind –gar nicht lustig, liebes Kind.
Niemand kann esrecht verstehen:Kinder wollen rodeln gehen.Schlittschuh laufen,Schneemann bauen,glitzernde Kristalle schauen.
Das ist ja das Sonderbare:So ist es jetzt schon viele Jahre,doch um diese Jahreszeithat es hier fast nie geschneit.
Und die Leute sowiesohier sind ohne Schnee auch froh;finden, dass der Schnee als Matschist ganz überflüssig. Quatsch.
Auch die Eltern lieber trockennah beim warmen Ofen hocken,stärken und erwärmen sichmit ‘nem Schnäpschen innerlich.
Finden wohl das milde Klimadurchaus günstig undauch prima.Müssen sich an vielen Tagetortzdem noch mitSchnupfen plagen.
Ist’s wirklich so?Ist’s nur ein Traum?Ich weiß nur eins,trotz Lichterbaum:Die Jugend, sie kehrt nie zurück –Für’s neue Jahr wünsch ich:VIEL GLÜCK!
Peter Kugler80 Jahre, Österreicher, geboren in Wien,früher Betriebsleiter bei Reichel, ist Hobby-Schriftsteller und wohnhaft am Annaberg.Er hat uns dieses schöne weihnachtlicheGedicht geschrieben …
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Bei der Helmübergabe:von links: Heinz-Theo Temath, Manfred Tenié,Wolfgang und Frederik Jänicke vom Martinskomiteesowie Frank Tatzel und Heinz Geßmannvon der Sparkasse am Niederrhein
WEIHNACHTEN AM NIEDERRHEIN �
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Martinskomitee Borth-Wallach
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Das Haus Terstegen am Annaberg ist für seine gute Küche in ganz Rheinberg und dar-über hinaus bekannt. Der gelernte Koch Ralf Terstegen, 41 Jahre, bereitet die Speisen,bereits seit 1991 zu. Vater Willi, 71 Jahre, gelernter Fleischer, hatte den Familienbetriebhier im Jahre 1968 aufgebaut. Er sorgt hinter der Theke für volle Gläser und begrüßt dieGäste, die sich im Haus Terstegen sofort willkommen fühlen. In der Vorweihnachtszeit bie-tet die Küche frisch zubereitete Gänsekeulen an (bitte voranmelden). Buslinie 913hält direkt vor dem Haus, Parkplätze sind immer vorhanden. Die Kegelbahn ist frischrenoviert und ist bereit für neue Kegelfreunde.An den Markttagen, Donnerstag zwischen9 und 12 Uhr, bietet das Haus Terstegen leckere Eintöpfe zum Mitnehmen an. Auchauf die Sommertage sind die Terstegens eingerichtet: Ein familiengerechter Biergartenlädt zum Verweilen ein und vor dem Haus sind 4 Tische als Terrasse geplant.
Kontakt Haus Terstegen:Römerstraße 64/66, 47495 Rheinberg� 0 28 43/56 61Sohn Ralf Terstegen mit Vater Willi Terstegen
Claus Hoppman lädt zur großenSilvesterparty im Kamper Hof ein.Ab 19.30 Uhr wird eingelassen und ab 20 Uhr startet die Party, in historischer Stätte, bei der DJ Andyfür Spaß und Stimmung sorgen wird. Füreinen All-in-Preis von 66,90 EUR proPerson können sich die Feiergäste am„Großen Festmenü“ – „Kamper Hofexclusiv“ gütlich tun.
Um 24.00 Uhr gibt es natürlich Sekt und das Ende der Fest-veranstaltung ist auf 3.00 Uhr angesetzt. Wer diese Party nichtverpassen will, der sollte sich eines der Tickets sichern, die es nurauf Vorbestellung gibt.Kamper Straße 847495 Rheinberg� 0 28 43/23 41
Wirt und Koch Claus Hoppmann
Für Weihnachten und Silvester hat sich Michael Rosinetwas ganz besonderes ausgedacht. Am ersten und zwei-ten Weihnachtsfeiertag zaubert er in der Zeit von 11.30bis 15.00 Uhr ein „Erlesenes Schlemmerbuffet“ aufden Tisch. Erwachsene bezahlen 22,90 EUR, Kinder von 6 -12 Jahren 9,90 EUR, und die ganz Kleinen kommen miteinem unschlagbar günstigen Beitrag von 0,01 EUR aus.
Als „Silvester-Knaller“ bezeichnet Rosin sein „Roman-tisches Candlelight-Dinner“ zum Abschluss des Jahres,welches er ab 23,90 EUR pro Gast anbietet. Sowohl fürWeihnachten als auch für Silvester bittet Rosin um Tisch-reservierung.
Vorankündigung: Fr. 16.1.2009, Fischbüffet ab 18.00 UhrReservierung bis 10.1.2009 erbeten!
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Restaurant & Café
Genuss
Küchen-meisterMichael
Rosin
Das Restaurant „In der Galeere" befindet sich ineinem Haus aus dem 15ten Jahrhundert, dassunter Denkmalschutz steht. Die drei gemütlichenEtagen mit ihrem unterschiedlichen Ambientevermitteln ein ganz besonderes Flair .Im ersten Obergeschoss kann man sich bei ent-spannter Clubatmosphäre am offenen Kamin,mit kulinarischen Köstlich-keiten verwöhnen lassen.Die im erdgeschossigenSchankraum gelegene,großzügige Theke lädtimmer zur kommunikativenGeselligkeit ein. Als weitereBesonderheit gilt der urige,mittelalterliche Gewölbekeller.Die Speiseskarte lässt keine Wünsche offen. VonZanderfilet aus der mediterranen bis „Schlatuntereinander“ aus der regionalen Küche.Leckere Weine werden dem Gast angeboten.Am 1. und 2. Weihnachtsfeiertag öffnet die Ga-leere um 16 Uhr. Silvester wird ein Candlelight-
Dinner mit anschließen-der Party angeboten(nur auf Vorreservierung).
Sigrid Schäfer und dasTeam der Galeere freuensich auf Ihren Besuch.
Mobiler CocktailserviceAndreas Beuscher, leidenschaftlicher Barkeeper aus Ossenberg, isthauptberuflich in der Computerbranche tätig. Seit Anfang 2008 hat der 28-Jährige allerdings mit seinem mobilen Cocktailservice „Blue Note“sein Hobby zum Nebenjob gemacht, den er – wenn es nach ihm ginge –auch rund um die Uhr ausführen könnte. Sein Wissen um die alkoholi-schen Getränke hat er sich in 9-jähriger Tätigkeit bei Underberg und indiversen Workshops und Kursen angeeignet. Etwa für Straßenfeste,Geburtstage, Hochzeiten oder Firmenveranstaltungen werdenseine Dienste, die jedem Event eine besondere „Blue Note“ verleihen,gerne gebucht. Die voll ausgestattete mobile Cocktailbar ist aufeiner Grundfläche von ca. 3x3m innerhalb einer halben Stunde aufge-baut, bestückt und dekoriert. Beuscher kümmert sich um die sorgfältigePlanung, die Erstellung der Cocktailkarte, den Thekenservice bis zumperfekten Cocktail persönlich. Wer seine Party mit dieser originellen Ideebereichern möchte, sollte mit dem smarten Barkeeper Kontakt aufnehmen.
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Hat das Ruder in der Hand: Galeeren-Wirtin Sigrid Schäfer.
Treffpunkt Kaminzimmer
Kontakt „In der Galeere“Großer Markt 647495 Rheinberg� 0 28 43/90 37 57
Bereits zum 9. Mal steigt die Silvesterparty in derStadthalle Rheinberg. DJ Uwe und die Band„Rough `n` Ready“ sorgen für die richtige Stimmungzum Jahreswechsel. In der lockeren Atmosphäre istebenso lockere Kleidung angesagt. Oliver Prophetstellt dann ein „Schlemmer-Buffet“ mit kalten undwarmen Speisen zusammen. Für Mitternacht kocht ernoch ein Extra-Süppchen. Im Vorverkauf kosten dieKarten All-Inklusive 52,00 EUR (außer Spirituosen), ander Abendkasse 55,00 EUR.
Weitere Infos zum Event undzur Kartenbestellung unter:Restaurant „Zur Alten Apotheke“Großer Markt 12-1447495 Rheinberg� 0 28 43/94 53www.restaurant- zur-alten-apotheke.de
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Genuss
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Die vom KlimaTisch Rheinberginitiierte Thermografie-Aktion hatzum Zeitpunkt der Drucklegungbereits über 70 Anmeldungenfür eine Analyse der Energieverlus-te Rheinberger Eigenheime erreicht.Der Grund liegt nah:Vielen Eigentümern ist klar gewor-den, dass Sie die nötigen Sanie-rungsmaßnahmen nur verdrängthaben und sich die Kosten für zuhohe Energieverbräuche in Zu-kunft potenzieren werden.
90% aller Gebäude, darunterauch solche aus den 80er und90er Jahren, weisen Material-Schwachstellen und Wärmebrük-ken auf. Oft sind dies angesetzteBauteile, wie Außentreppen, Balko-ne oder Erker aber auch Rolla-denkästen (siehe Foto).
Schlecht gedämmte Wände undDecken führen zu erhöhtem Heiz-aufwand und somit zu hohen CO2-Mengen. Eine Thermografie ver-mittelt anschaulich den dämm-technischen Status einzelner Bau-teile. Die Infrarot-Aufnahme wirdvom Fachmann anlaysiert undGegenmaßnahmen vorgeschla-gen. Voraussetzung für eine Ther-mografie sind Außentempera-turen von deutlich unter 5°C. Ausdiesem Grunde ist die Aktion fürJanuar/Februar 2009 vorgesehen.
Was kann ich einsparen?Ein vor 1981 gebautes Haus inenergetisch mäßigem Zustand hat
einen Heizwärmebedarf von ca.150 kWh/m2. Durch einfacheSanierungsmaßnahmen kanneine Reduzierung des Energie-bedarfs auf 100 kWh/m2 erreichtwerden. Machbar wären sogar 30kWh/m2, was Heizkosten von nurnoch 20% zur Folge hätte. Andersausgedrückt kann man fürs glei-che Geld statt 1 Jahr 5 Jahre langheizen.
Was kostet eine Thermografie?Die günstigen Konditionen imRahmen der Aktion des Klima-tisches bewegen sich nach Größeund Art des Hauses deutlichunter der 100,- Euro-Marke.
Was muss ich tun?Unter Angabe von Name, Grund-stück, Hausart und Telefon-Num-mer (ggfs. E-Mail-Adresse) meldensich Interessenten noch bis zum15. Dezember 2008 unter denunten zum Klimatisch erwähntenKontaktangaben.
Die Aktion findet abschnittsweisein den Ortsteilen Rheinberg statt.4-5 Tage vorher werden die Inter-essenten über den endgültigenTermin informiert.Die Infrarotaufnahmen werden inden Abendstunden zwischen 17und 22 Uhr durchgeführt.
... und wenn bereits alle Ter-mine vergeben sind?In diesem Fall wenden Sie sich –auch der Umwelt zuliebe – anandere Anbieter.(NGW, Verbraucherzentrale NRW)
Auch Hauseigentümer, die mit Umweltschutz sonstnicht viel „am Hut“ haben,können durch Thermografien feststellen lassen, wie siebereits mit kleinen Maß-nahmen Großes für ihrenGeldbeutel und auch für den Klimaschutz bewirken.
Ganz schön heiz hier!
Kontakt Klimatisch:jens.harnack@rheinberg.de,Telefon 0 28 43/171 4 93 oder kontakt@klimatisch-ev.de,Infos unter www-klimatisch-ev.de
Mal sehen, wo Ihr Haus Ihr Geld verheizt.
Th e r m o g r a f i e
Seit Jahrzehnten ertragen wir denUntergang von Alpsray in fatalis-tischer Haltung. Wenn Freundekommen, fragt man besorgt, obwir denn keine Angst mit den vie-len Rissen in der Fassade um unserLeben haben. Aber hier hat es bis-her immer mit der Schadensregu-lierung geklappt.Es ist schon merkwürdig mit denRegenrinnen, die das Wasser in diefalsche Richtung schicken, mit denTüren und Fenstern, die nicht mehrschließen und öffnen, mit den Defor-mationen eines Hauses zu leben,fast immer angekündigt durch dieBodenwellen im Straßenbelag.Früher konnte ich unser Haus, vomAnnaberg kommend, sehen, jetztsehe ich mit Glück noch denSchornstein. Dieses riesige Polder-gebiet, das die Kumpel geschaffen
haben, vom Rhein bis zum KamperBerg – sicher später ein schönerSee. Wann ist denn kein Geld mehrfür die Pumpen da? Und werbezahlt die überhaupt? Wo ist die Weitsicht, mit der die Kohleför-derung mit Milliarden gesponsertwurde. Spätestens als unsere bra-ven Bergleute die Ölheizung instal-lierten, hätten wir die Subventio-nen in Zukunft investieren undunsere Kumpel zur Jagd und auf
den Golfplatz schicken sollen. Dieunendlichen Folgekosten sind wiehoch? Und jetzt der Schlamasselauch in Rheinberg. Wer über dieden Ortskern einschließendenWälle fährt, spürt die Bodenwellender Erddeformation. Und die Häu-ser, die zum Teil jahrhundertelangstehen, bekommen Setzrisse. Ist esvielleicht nicht der Bergbau, nein,unsere Antipoden haben sichdurchs Magma gewühlt und wol-len den Underbergs das Kräuter-
geheimniss klauen. Der freundli-che Vertreter der Kumpel schütteltmit dem Kopf, nein, wir sind esnicht, eine Anfrage bei der Linegwird telefonisch fadenscheinigkaputt geredet. Mann, was läufthier, fragt die Litfasssäule nichtumsonst.
G.A. Komossa
... fragt mich die Litfass-säule am Marktplatz in Rheinberg und dasfrage ich mich auch!
Was läuft? ...
bringt so schnell nichts aus dem Gleichgewicht ... G.A. Komossa
Lesermeinung
Anmerkung der Redaktion:Leserbeiträge müssen nicht unbedingtmit der Meinung der Redaktionübereinstimmen – können es aberdurchaus.
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Vor-gelesenChristopher Paolini:
ERAGONDie Weisheit des FeuersGoldmann-Verlag, 861 Seiten, 24,95 EURISBN 978-3-442-46586-6
Endlich ist er da, der lang ersehnte3. Teil der Eragon-Saga-Schlach-ten, große Abenteuer und ein Tod,der alles verändern wird! Die Re-bellen habe die Schlacht auf denbrennenden Steppen gewonnen –und wieder brauen sich die dun-klen Wolken des Krieges überAlgaesia zusammen. Galbatrix undseine Armee warten nur auf dengeeigneten Zeitpunkt für einenVergeltungsschlag. Die Zwerge,Elfen und Varden brauchen Eragonsmagische Fähigkeiten und Hilfedringender denn je. Doch derDrachenreiter hat den Schwur, dener seinem Cousin Roran gab, nichtvergessen. Im Helgind, dem Unter-schlupf der grausamen Razac, war-tet Rorans geliebte Katrina auf ihreRettung. Ungeahnte Gefahren lau-ern dort, doch sie sind erst derBeginn einer abenteuerlichen Reise,die Eragon und seinen DrachenSaphira bis über die Grenzen desKönigreichs führt.
Anmerkung der Redaktion:Simone Noack, 32 Jahre, ist Buchhändlerin.Seit 2001 Mitarbeiterin beim Schiffer-Team.
Haus oderWohnung?Vor dieser Entscheidung stehenwir, wenn wir uns eine Immobiliekaufen möchten. Wenn diese Ent-scheidung gefallen ist, folgt dienächste Frage: Wo finde ich meinneues Zuhause? An diesem Punktangekommen, hilft Ihnen derImmobilienmakler weiter. Er hatEigentumswohnungen und Häuserin seinem Angebot. Falls für Sienicht das Richtige dabei sein sollte,hilft der Makler Ihnen auch bei derSuche nach einem neuen Zuhause.Nicht nur der Verkauf von Immobi-lien gehört zum Fachbereich einesImmobilienmaklers! Auch wennSie ein schönes Mietobjekt suchen,egal ob Wohnung oder Haus,fragen Sie einfach beim Makler an,vielleicht ist gerade in diesem Mo-ment das Passende für Sie dabei.
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Anmerkung der Redaktion:H.-J. Ahrens ist 12 Jahre selbstständig.Er ist auch für die VOBA Immobilien eGin Rheinberg tätig
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GutvorbereitetEs ist wirklich höchste Zeit. Obwohles vielen erst nach Adventzeit,Weihnachten und Glühwein zumuteist, steht eines sicher fest: Das Abi-tur, die zentrale Abschlussprüfungder 10. Klassen und die Lernstands-erhebung 2009 stehen vor der Tür.Wer seine Kinder bei diesen Prüfun-gen wirkungsvoll unterstützen will,muss dieses jetzt tun. Diese Prüfun-gen verlangen von Ihren Kindernmehr als eine normale Klassenar-beit. Sie sind der Abschluss einerSchulphase und gehen mit ihremStoff in die Vergangenheit der Schü-ler/-innen. Um alles zu wiederholen,benötigt man Zeit. Deshalb istnun der richtige Zeitpunkt, IhrenKindern zu helfen.
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Im Wandelder ZeitWas bei unseren Großvätern nachdem 1. Weltkrieg noch das klassi-sche Holzbein war, läuft heuteschon fast von selbst. 95 Jahre spä-ter, reißt die Anzahl an Prothesen-trägern nicht ab. Unfall- oder krank-heitsbedingt, kann die moderneMedizin nicht immer das Amputie-ren einer Gliedmaße verhindern.Wer früher durch das Tragen einesHolzbeines, gehandicapt war, demeröffnen sich heute ganz neueDimensionen. Computergesteuerte,mit Technik vollgestopfte, Beinpro-thesen ahmen die menschlichenBewegungen nahezu vollständignach. Kaum ein Prothesenträgermuss heute noch auf Sport oderFreizeitaktivitäten verzichten. SelbstWeltrekorde können mit diesenhochsensiblen und technisch voll-kommenen Beinprothesen erreichtwerden. Ob maßangefertigte Schuh-einlagen, handgenähte Stützmieder,nach Gipsabdruck selbstgefertigteOrthesen oder computergesteuerteBein- oder Armprothesen, der Berufdes Orthopädiemechanikers gewinntauch heute noch immer mehr anBedeutung.
Anmerkung der Redaktion:Der Orthopädiemechanikermeister führt dasSanitätshaus bereits in der 3. Generation
Haargenauunser BerufDer Friseurberuf ist, wenn er mitLeib und Seele ausgeführt wird, einTraumberuf und viel mehr alsWaschen-Schneiden-Föhnen.Wer diesen Beruf erlernen will undsich später weiter qualifizierenmöchte, sollte über Kreativität undLernbereitschaft verfügen und darfkeine Scheu haben, auf Menschenzuzugehen. Unter jedem Haar-schopf steckt ein anderer Charakter,den man lernt zu erkennen unddurch die Frisur auszudrücken. KeinFriseur dieser Welt kannalles, denn ständig wer-den neue Techniken undneue Färbe- und Pflege-produkte entwickelt, die man inFortbildungen kennenlernt.In einem gut abgestimmten Friseur-team werden Freiräume geschaffen,in denen der Mitarbeiter seine spe-ziellen Fähigkeiten anwenden kann.Liebe Kunden: Habt Mut zur Frisur,habt Mut zu Farbe und vertraut derFachkompetenz des Haar-Teams,wenn es darum geht einmal etwas„Frisches“ auszuprobieren.Anmerkung der Redaktion:Gisela Nürenberg verfügt über 30-jährigeBerufserfahrung und ist seit 15 Jahrenselbstständig in Budberg. Sohn Michael,21 Jahre, 3. Lehrjahr, wird wohl dieNachfolge übernehmen.
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Zeit für eine InspektionSoll es für den Rasenmäher im Früh-jahr wieder mit voller Kraft vorangehen, sollte man ihm im Winterdringend eine Kurpackung durchden Fachmann verschreiben. Dazugehört neben dem Schärfen undAuswuchten des Messers auch derjährliche Ölwechsel, der durchSchmutzteilchen oder auch Ver-brennungsreste nötig wird. DerVergaser wird komplett zerlegt,gereinigt und neu eingestellt, derLuftfilter gewartet und das Mähge-häuse gereinigt. Radlager, ggf. derRadantrieb und Baudenzüge erhal-ten einen Check. Damit der Funkebeim Mähen auch richtig über-springt, gilt der Zündung eine Prü-fung inklusive Zündkerzentausch.Mit neuer Kraft wird der Mäherdann in der kommenden Saison mitFeureifer seinen Dienst wiederantreten und seinem Besitzer Freudemachen. Ein Check lohnt sich aufjeden Fall – übrigens auch für dieUmwelt. Ein richtig eingestellterMotor verbraucht halt weniger Sprit.
Anmerkung der Redaktion:Steffen Föhles, 19 Jahre, aus Sonsbeckist Lehrling bei Terhoeven alsLandmaschinenschlosser und bereitsim 3 Lehrjahr. Seine Ausbildungszeitbeträgt 3,5 Jahre.
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Korken-KnallerWer in dem Glauben ist, etwasBesonderes zu trinken, wenn erChampagner dem Sekt den Vorzuggibt, der irrt unter Umständen.Jedes Land hat seine eigeneBezeichnung für das prickelndeWeinerzeugniss, dass nicht immer inder Flasche vergoren wird.
Die Bezeichnung „Champagner“steht dabei in Frankreich nicht nurfür die in der Champagne produ-zierten, sondern für die Mehrheitder französischen „Sekte“. Ausnah-men davon sind z.B. der aus Elsassstammende Crémont. Von hervorra-gender Güte ist der ChampagnerNicolas Feuillatte.
Die meisten deutschen Winzer kön-nen auch einen Sekt präsentieren.Besonders hervorzuheben sind z.B.die beiden Sekte „Geheimrat J“oder „Balthasar Ress“, die vomgleichen Weinberg im Rheingaustammen. Der Spumante ist das
i t a l i e n i s c h ePendant zumChampagner.Ferrari hat auchbeim Spumante
die Nase ganz weit vorn.
Der spanische Cava Juve-Y-Campsist die „Sekt“-Empfehlung von deriberischen Halbinsel.
Der Weg zurErleuchtungEine defekte Beleuchtung ist be-sonders in den dunklen Monatenhäufig Ursache für Unfälle mit demFahrrad. Unbeleuchtete oder man-gelhaft beleuchtete Fahrardfahrer/innen werden von anderen Verkehrs-teilnehmern einfach übersehen.Ein Wackelkontakt zum falschenMoment kann gravierende Folgenhaben. Mit einem Lichtcheck beimFahrradhändler Ihres Vertrauens gehtman auf Nummer sicher. Gefordertist eine aktive Beleuchtung, diedurch einen Dynamobetrieb gespeistwird. Hier sind Dioden mit deutlichlängerer Haltbarkeit und mit bis zu4-facher Leuchtkraft gegenüber derherkömmlichen Glühbirne angesagt.Zur passiven Beleuchtung gehörenReflektoren. Nachrüstbare Reflex-speichen-Clips strahlen bei jedemAnstrahlunsgwinkel zurück und sindauf einer Entfernung von 160msichtbar. Sie sind nach StVZO zuge-lassen und können gegen die her-kömmlichen, erlaubten gelben Re-flektoren ausgetauscht weren. AmKörper getragene Reflexbänder undBodyreflektoren bringen zusätzlicheSicherheit, sind aber nicht gefordert.
Gute Fahrt!Ihr/Euer Peter van Heertum
Für den langen WinterabendNun werden die Abende länger,Weihnachten steht vor der Tür, undgerade jetzt erfreuen sich Handar-beiten großer Beliebtheit. So bietenviele Stickvorlagen, zum Beispielvon Christiane Dahlbeck oder acu-factum eine Menge verschiedenerweihnachtlicher Motive. Aber nichtnur für geübte Stickerinnen findetsich eine Vielzahl abwechslungsrei-cher Vorlagen, auch für Anfängergibt es Ideen und Anregungen, sodass bis Weihnachten noch hand-gefertigte Geschenke – die ja be-kanntlich immer gut ankommen –verschenkt werden können.
Das Geschäft für Stickmaterialienund selbstgefertigte Handarbeitenwurde zum 1. September 2008 amBlote Steg von Mutter und Tochtereröffnet (Einfahrt gegenüber derFeuerwehr/Gewerbegebiet Winters-wick). Das Konzept wurde von derVorgängerin übernommen, die denLaden unter dem Namen „Nadel &Faden“ führte und diesen leideraufgab.
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Wir bedanken uns
ganz ausdrücklich
bei all den hier
aufgeführten
Unternehmen für die
Unterstützung durch
Insertation oder
Beiträge in dieser
Ausgabe.
Liebe Geschäftsleute,wir konnten nicht alleRheinberger Unternehmender Innenstadt für eineMitarbeit ansprechen.Wer in der nächstenAusgabe dabei sein möchte, wendet sich bitte an die Redaktion.
Orsoyer Straße
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Illustration © lujanach einer Luftaufnahmevon K.-H. Kröll
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Holz-markt
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Alte Rheinstraße
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Marktplatz
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Innenstadt
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… in der Doku-Soap „Zuhause imGlück“. In knapp zwei Wochen hatdie Firma Andreas Wilsing ausBudberg die Pizzeria „Pizza Time“auf der Rheinberger Straße 70 imgleichen Ortsteil renoviert. Schonseit 10 Jahren bereitet das Teamder Pizzeria italienische Speziali-täten. Nun war es aber an der Zeit,den Räumlichkeiten ein helles undmodernes Ambiente zu verleihen.Und das musste schnell „über dieBühne gehen“.
Gesagt getan, Andreas Wilsingund seine Helfer gingen sodannfrisch ans Werk. 11 KubikmeterMüll und Schutt waren das Resul-tat einer kompletten Entkernungder Geschäftsräume. Abluftrohre,
die vorher noch sichtbar durch das Ladenlokal verliefen, wurden ver-kleidet, Decken abgehängt,Wändemit Rigips versehen, Lichtstrahlerund Lautsprecher montiert, undauf dem gesamten Boden wurdenMarmorfliesen neu verlegt. Nachder Rekordzeit von knapp 14Tagen konnten die Arbeiten fertig-gestellt werden.
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Öffnungszeiten:Mo.-Sa. von 11.30 bis 14.00 Uhrund 17.00 bis 23.00 Uhr. Sonn-und feiertags von 13.00 bis 22.00Uhr. Die Pizza-Hotline, auch fürsPizza-Taxi ist
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Nachhilfe im 2007 durch denTÜV Rheinland geprüften undfür seine Qualitätsstandardsausgezeichneten StudienkreisRheinberg auf der Gelderstr..Yvonne Schmidt, Inhaberinund Gymnasiallehrerin, stelltsich unseren Fragen:
Stadtmagazin: Seit wann und inwelchen Fächern bieten Sie Nach-hilfe an?Yvonne Schmidt: Seit nunmehr14 Jahren bieten wir professio-nelle Nachhilfe vorwiegend inMathe, Englisch und Deutsch an.Aber selbstverständlich auch inanderen Fächern.Stadtmagazin: Wo liegt derSchlüssel zum Erfolg?
Yvonne Schmidt: Ganz klar inder Motivation. Viele Kinder undJugendliche, die zu uns kommen,haben im Laufe ihre Schullaufbahn Frustration und Enttäuschungener lebt und somit ih re Lern-motivation verloren. Diese gilt eswieder herzustellen.
Stadtmagazin: Worauf liegt zurZeit Ihr Hauptaugenmerk?Yvonne Schmidt: In der Einfüh-rung des achtjährigen Gymnasi-ums und der damit verbundenenKomprimierung der Lerninhalte,wodurch die Schüler vermehrtunter Druck geraten und entspre-chende Hilfe benötigen. Bereits inder Grundschule werden die Vor-aussetzungen für eine erfolgreicheSchullaufbahn gelegt, der Stoff derersten Klassen muss „sitzen“.Stadtmagazin: Wie helfen Sie?Yvonne Schmidt: Wir sorgen mitindividueller Nachhilfe dafür, dassunsere Schüler/-innen „fit“ ins5. Schuljahr kommen. Wir beglei-ten sie auch auf dem weiterenWeg und bereiten sie gezielt aufLernstandserhebungen in derKlasse 8 und auf die zentralenAbschlussprüfungen nach der 10.und 13. Klasse vor.
Stadtmagazin: Welche Kursestehen aktuell an?Yvonne Schmidt: Die nächstenIntensivkurse in Englisch undMathe für die Abschlussprüfungenam Ende der Klasse 10 beginnenim Januar 2009. Am besten jetztschon anmelden und einen Platzsichern !!!Stadtmagazin: Sie sind …?Yvonne Schmidt: … Helfer aufZeit, das heißt, wir wollen dieSchüler soweit bringen, dass sie sichlangfristig auf einem gewissen Lei-stungsniveau halten können.
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Schon seit November stellt Schiffer/Neumann am Holzmarkt dauerhaftTornister und Schulranzen aus. Diekomplette Kollektion 2009 derFirmen Hama, Sammies by Samso-nite, Scout und DER DIE DAS. VieleSonderangebote, Sets auchlimitiert, sind jetzt vor-rätig, teilweise auch nur inbegrenzter Stückzahl zubekommen. FachkundigeBeratung und großeAuswahl !!! Infoszu den Modellengibts im Internetwww.hama.dewww.sternjakob.dewww.derdiedas-ranzen.deEinfach mal guckenund informieren!
Andreas Wilsing (links) und dasPizzatime-Team
Yvonne Schmidt
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: Luj
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gut beraten
Das 3-Mann/Frau Team der FirmaCart Design & Werbetechnikunter der Leitung von Norbert Rie-kötter hat die Zeichen der Zeiterkannt.Was die Möglichkeiten fürGestaltung und Beschriftung vonAutos, Werbeflächen jeglicher Artund sogar Einrichtungsgegenstän-den betrifft, ist die Firma Riekötterstets auf dem neuesten Stand.Dank modernster Technik und demnötigen Know How, daß sich dasRiekötter-Team in regelmäßigenFortbildungen erwirbt, kann in die-ser Firma fast jedes Mediumbedruckt werden.Erstaunliche Lösungen für ganzindividuelle Zwecke, kommen zuden bekannten Werbe-Anwendun-
gen hinzu.Denkbare Umset-zungen sind z.B.stylische Wand-tattoos , welcheeinem Wohnraumeindrucksvoll dierichtigen Akzenteverleihen.
Möglich sind auch Werbefolien,die auf jeden Untergrund aufeine Außenfassade einfach aufge-klebt werden. Natürlich sind dieseHigh-Tech-Produkte so konzipiert,dass sie rückstandslos mit wenigAufwand wieder entfernt werdenkönnen.Glasdekorfolien, die auch farbiggestaltet werden können, ver-schaffen einer Glastür oder einemGlastisch eine vollkommen andereOptik und lassen diese zu Unika-ten werden. Effekte und eine per-sönliche Note lassen sich miteiner gestalteten Tapete oder Lein-wand erzielen.Anregungen für Gestaltungenkann man sich bei Cart Designauch direkt vor Ort holen.
Ausdrucksstark!
Der Kreativität sind Tür und Tor geöffnet.Dieses Seestern-Motiv hat Norbert Riekötter während einesUrlaubs fotografiert und auf eine Glasdekorfolie gedruckt.
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s: Lu
ja
Firmenportrait
Nordring 22, 47495 Rheinberg� 02843/3730, Fax 02843/16377www.cartdesign.de
Kontakt:
Reiselust ?Seit Februar 2007 sucht „Das Reisebüro“ Herwix und Schmidtkefür angehende Urlauber/innen ideale Reiseziele aus. Tanja Schmidtke, 33,und Daniel Herwix, 24, haben festgestellt, daß besonders Familien all-inklusive-Angebote verstärkt über das Reisebüro buchen. Die Gründedafür liegen auf der Hand: „All-In“-Urlauber haben vor Ort den Kopf freiund können sich von der ersten Minute an erholen. Wenn Probleme auf-tauchen sollten, hat man in seinem Reisebüro immer den richtigenAnsprechpartner.
Vor einem Treffen ist es ideal, telefonisch einen Beratungstermin auszu-machen, damit garantiert die nötige Zeit für ein eingehendes Informa-tionsgespräch zur Verfügung steht und eine Vorauswahl möglicherZiele bereits getroffen werden konnte.
Als Geheimtipp für die Leser nennen Herwix & Schmidtke die Kapver-dischen Inseln, die nach einer Flugzeit von 5,5 Stunden mit traumhaf-ten Stränden, Ruhe und absoluter Wettergarantie aufwarten. FürLast-Minute-Reisende ist die Türkei mit milden Temperaturen und tollenWellnessangeboten zu empfehlen.Als alternatives Winterreisezielbietet sich Tschechien an. Besonders beliebt sind Städtereisen mit„Erlebnispaketen“. Das Reisebüro Herwix & Schmidtke freut sich übri-gens über jede Rückmeldung.
DAS REISEBÜROHerwix & Schmidtke
Kontakt:Rheinstraße 1147495 RheinbergTelefon 0 28 43/3311www.das-reisebuero-hs.de
Firmenportrait
Kompetenz mit SicherheitSeit Februar 2008 hat das Service-Büro für Immobilien, Versicher-ungen und Finanzen Kukulies Verstärkung erhalten, um dem steigen-den Beratungsbedarf gerecht werden zu können. Mit dem Schwerpunkt Ver-mittlung von Versicherungen betreut nun zusätzlich Silke Kukulies Kun-den auf Ihre freundliche und kompetente Art in der Geschäftsstelle inBüderich in der Pastor-Bergmann-Straße 27. Zum Team gehören bereitsseit 12 Jahren Ariane Neth und natürlich Frank Kukulies, mit über 20-jähriger Berufserfahrung im Versicherungs- und Finanzwesen. Er leitetzudem die Geschäftsstelle in Rees. Das 3-köpfige Team nimmt sich vielZeit für ausführliche Beratungen und bietet nachhaltig sinnvolle Ver-sicherungsangebote von der einfachen Autoversicherung bis hin zu staat-lich geförderten Maßnahmen der Altersvorsorge.
Kontakt:Vermittlung von Versicherungen-Finanzierungen-Immobilien Silke Kukulies, Pastor-Bergmann-Str. 27, 46487 WeselTelefon 0 28 03/9 34 40, Fax 0 28 03/9 34 41Das starke Kukulies-Team: v.l. Ariane Neth, Silke Kukulies und Frank Kukulies
Firmenportrait
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kreatives
Nicht kleckern – klexen!„Nicht kleckern-klotzen“,das hat sich wohl dasKlex-Team gedacht, als es in die Budberger Straße zwischen Terra-Zoo und Sport Nagels zog.
In unserer ersten Ausgabe desStadtmagazins haben wir nochüber die eher chaotischen Verhält-nisse an der Bahnhofstraße berich-tet, jetzt staunt man nur über einrichtiges Konzept und über diebreite Angebotspalette, die eszwar hinter irgendwelchen Karton-stapeln auch vorher schon gab, dieaber erst jetzt für den geneigtenKäufer erfassbar wird.Auf 400 m2 Grundfläche sindnun logisch aufeinander abge-stimmte Bereiche entstanden. ImEingangsbereich links befindetsich die Kasse, rechts sieht mandurch ein Fenster ins Büro dermutlikreativen Chefin Uli Brech-wald, in Zigarettenqualm einge-hüllt. Im anschließenden Bastel-
Klex Mal- und Bastelbedarf e.K.Budberger Str. 2, 47495 Rheinberg, Tel. 0 28 43/95 82 95, www.derklex.de
Der KLEX wünscht all seinen Kunden
frohe Weihnachten und einen guten Rutsch ins neue Jahr.
Mo.-Fr. 9-19 UhrSa. 9-16 Uhr
Angebot: 5-teiliges Schulranzenset
nur 99,99€
Am 31.1.2009 im Wohnfuchs
„Schulranzen und Co. mal anders“
und Schreibwarenbereich herrschtgeordnete Fülle – das Warenan-gebot ist erstaunlich. Der nächsteRaum ist dem Papier und derPappe gewidmet. Hier findet manwohl alle Farben, alle Dessins, undOberflächen die man sich nur den-ken kann. Geradeaus geht es inden Künstlerbedarf, der dasHerz wohl jeden Künstlers – egalob Hobby oder Profi – höher schla-gen läßt. Das Sortiment der Firma„Schmincke“ ist deutlich aufge-stockt worden und die unzähli-
genen Leinwände mit denunterschiedlichsten Abmessungenlechzen nach Farbe. Ganz hintenrechts neben den 1-A-Staffe-leien (Geschenktipp!!) fristet diePräsentationsfläche des neuenMarabu-Living-Konzeptes eineher unscheinbares Dasein. Hatman diese Konzeptwandjedoch erst einmal er-blickt, ist man faszinertund schmiedet gleichneue Gestaltungspläne.Treppab geht es nicht et-wa in den Lagerbereich,sondern in ein 6-fachgenutztes Untergeschoss.Hier haben die Buchhandlung,die Schulranzen, ein Anlaß-Deko-Bereich (z.B. Weihnacht,Hochzeit etc.) die Druckertank-stelle, ein T-Shirtdruck-Bereichsowie der tolle Kursbereich ihrenPlatz. Letzterer wird intensiv fürdie Mal- und Bastelkurse, fürKindergeburtstage und fürEvent-Basteln genutzt. Zum Klexgehört auch ein großer Garten-bereich. Hier können die Kurse beigutem Wetter draußen stattfinden.
Hier herrscht Ordnung. Mal sehen, wie lange noch ...
Kindergeburtstagmal anders ...
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Das Marabu-Living-Konzept
Marabu, und somit der Klex,setzen auf die ganz persön-lich gestalteten Akzente imWohnbereich. Mit Deko-Schablonen oder Ornament-Motivstempeln lassen sichganz wunderbare Farb- undForm-Effekte erzielen. Acryl-gels mit Sandstruktur könnenz.B. diamantartige Glitzer-effekte hervorrufen, solchemit kristallklaren Glasperlenlassen das Licht auf der drei-dimensionalen Oberflächespielen. Für den dickerenFarbauftrag mit Reliefeffek-
ten gibt esspezielle 3-D-Schablonen in0,5 mm Stärke.Bei den Scha-blonenmotivenfindet jederKreative seinWunschdesign
von klassisch-edel bis kind-gerecht. Mit den vielfältigenMöglicheiten des Marabu-Living-Konzeptes bringt manin den dunklen Wintermona-ten frischen Schwung in dieBude. Und wenn dann schondie Wände ein neues Gesichthaben, dann werden die Sitz-kissen mit der entsprechen-den Textilfarbe kurzerhandpassend umgestaltet.
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Die 4
Als wir an der Polizeiwache in Kamp-Lintfort angekommen sind,wartete Herr Hribsek schon auf uns. Im Hof bei den Fahrzeugen hater uns einen Fall beschrieben, für den er 2 Ganoven und eine Zeuginbrauchte. Sofort meldeten sich Simon und Alex für die Rolle derDiebe und Julia für die Rolle als Zeugin.
Und das passierte: Es war dunkel und kalt. Julia war schon im Bett und schlief, alssie durch ein lautes Geräusch wach wurde. Vorsichtig machte Julia die Rolläden einkleines Stück hoch. Sie sah 2 Leute, die gerade die Tür der Gemeinschafts-Grundschule Borth-Wallach aufknackten. Einer hatte eine Taschenlampe undeiner eine lange Eisenstange in der Hand. Julia rief die 110 an und eine Stimme mel-dete sich: Hier ist Polizeihauptmeister Hribsek. Was kann ich für Sie tun?Julia sollte nun beschreiben was sie beobachtet hatte. Herr Hribsek erklärt uns, dass diePolizei ohne Blaulicht und ohne Martinshorn zum Tatort fährt, umdie Einbrecher nicht zu warnen. Mit „Jetzt hab ich Euch“ schnappteHerr Hribsek auf einmal Simon und Alex an der Jacke. Alex, der Einbre-cher, durfte einmal mitbekommen, wie es ist, Handschellen an den Hän-den zu haben. Die sind ganz schön schwer. Danach sollten die beiden Ver-brecher mit der Polizeistreife abgeführt werden. Jeder von uns – auch
die Verbrecher – durften mal vorne sitzen.Wir erschra-ken ganz schön, als aus dem Funkgerät „Hier Wespe314“ kam. Herr Hribsek blieb aber ganz cool undzeigte uns noch das neueste Polizeimotorrad, dasüber 200 km/h schnell ist. Wir durften alle mal mitHelm drauf. Simon und Alex mussten nun in die Gewahrsamzelleim Keller der Polizeiwache gebracht werden.In der Zelle waren drei Betten aus Stein und Holz. Daranwaren Eisenringe, an denen man festgenommene Personenanketten kann, die gewalttätig sind. Simon und Alex wurdennicht angekettet. Im Nebenraum war die Ausrüstung fürDemonstrationen. Simon und Alex waren jetzt auch Poli-zisten und wir durften alle ausnahmsweise einmal die Ausrüs-
tung anziehen. Ein ganz schweres Schild, ein Schlagstockaus hartem Gummi und ein Schutzhelm gehörten dazu. Herr Hribsek zeigte jetztauf Luja, der uns die ganze Zeit fotografiert hat. „Schnappt ihn euch!“ Aber wirtaten nur so und waren froh, als wir die schweren Sachen wieder loswaren.Ein Stockwerk höher waren wir in der Einsatzleitung. Hier saß ein Polizist an einemComputer und hörte die ganzen Funksprüche mit. Er hat das Geburtsdatum von Alexin sein System eingeben und sofort stand da alles Mögliche über ihn. Er war aber nochnicht vorbestraft. Noch ein Stock höher war der Erkennungsdienst. Hier musste HerrHribsek erst einmal Paul fragen, ob wir mal reingucken dürfen. Wir durften. Da habenwir gesehen, daß Paul nur eine Schaufensterpuppe war, die man so anziehen konn-te, wie Zeugen einen Verbrecher gesehen haben. Hier werden auch die Verbrecher-fotos gemacht. Da darf man keine Miene verziehen. Dann durften wir noch alleFingerabdrücke machen, die macht man mit Druckerschwärze.Danach waren wir aber fix und fertig.Ganz schön anstrengend so als Polizist aber auchtotal interessant. Danke Herr Hribsek!
Polizeimeisterfür einen Tag
Herr Hribsek suchtnach Tätern und
nach Zeugen.Klar – die Jungs sind die Bösen.
Erwischt! Die Halunken werden gepackt ...
... und in Handschellen abgeführt!
Mit dem Streifenwagen geht es abzur Wache.
Über Funk verständigt Julia HerrnHribsek. Der freut sich schon.Klack, die Gefängnistür ist zu undHerr Hribsek schaut nach seinenGefangenen.
Dumm gelaufen. Auch die Zeugensind versehentlich eingesperrt.
Deshalb gibt es eineDemonstration. Die Polizei sorgt für Ruhe.
Zur Sicherheit werden von allen beteiligten PersonenFingerabdrücke genommen.
Der geht aber ran!
Paul !
Hippotherapie
Pünktlich um 14.30 Uhr trifft Jonas Schmitz mit seinem Vaterund seiner kleinen Schwester am „Reitstall Polderhof“ inBorth auf sein Therapie-Pferd „Intek“ und HippotherapeutinStefanie Baumann. In der nächsten halben Stunde wird der 8-jährige Junge, der an dem Down-Syndrom leidet, mit demaußergewöhnlich ruhigen Pferd intensiv zusammen sein.
Wie es sich gehörtbegrüßen sich Reiterund Pferd erst ein-mal ausgiebig.Jonas kennt seinengroßen vierbeinigenFreund bereits schonseit 3 Jahren undbeide freuen sichoffensichtlich stetsauf ein Wiedersehn.Jonas darf den Wallach in die Reit-halle führen. Er tut dies, immerbegleitet von Stefanie Baumann,vollkommen selbstverständlich undohne jede Angst. Intek bekommteinen Sattel mit zwei großen Halte-griffen auf den Rücken und Jonaseinen blauen Fahrradhelm auf sei-nen Kopf. Die Therapeutin hilft demkleinen Reiter auf das Pferd undschon kann losgehen. Ein paarGewöhnungsrunden und Jonas ist
Ihre Sensibilität und Intelligenzbefähigt Pferde, Menschen nachderen Fähigkeiten einzuschätzen.Sie können sich auf Handicapsvon Menschen einstellen.Pferde motivieren Kinder, die z.B.durch Wahrnehmungsstörungenirritert, durch fehlendes Selbst-wertgefühl verunsichert, durchinnere Unruhe getrieben oderdurch Ängste blockiert sind.Als Co-Therapeut kann das Pferdganzheiltich auf körperlicher,seelischer und geistiger EbeneEinfluss nehmen.
auf dem hohen Pferdganz Herr der Lage.Eben noch, bei derBegrüßung, war seinMuskeltonus schwach,jetzt sitzt er bereitskontrolliert im Sattel.Ein Lächeln huschtüber sein Gesicht under winkt seinem Vaterund seiner Schwester
zu. Stefanie Baumann fordertJonas nun auf, sich seitlich hinzu-setzen. Intek lässt sich das Manö-ver seelenruhig gefallen. Mit jederRunde mehr wirken Pferd und Rei-ter wie eine Einheit. Die folgendenRunden durch den Sand desHallenbodens verbringt Jonasrücklings sitzend. Bei der nächstenÜbung lehnt sich der junge Reiterauf Inteks Rücken und streckt seineArme zur Hallendecke, um zu zei-
gen, wie groß er ist, wie hoch allesaussieht und wie großartig ersich jetzt fühlt. Als sich Jonas soauf den Bauch legen darf, daß ermit dem Kopf an Inteks Hinterteilgelangt, bekommt dieses erst ein-mal einen Kuss, was sein Vater miteinem „Das muss aber nicht sein“kommentiert. Zum Schluss erhältIntek noch einen ordentlichenKlapps von Jonas, dass es nur sostaubt.
Pferde bewegen Kinder
Klapps! Gut gemacht „Intek“!
Hippotherapie
Stefanie Baumann, betreibt dieHippopädagogik nebenberuflichund hat aufgrund ihrerBerufstätigkeit nur noch wenig Kapazitäten frei.
Kontakt: Mobil 0160/7812104
Skiverein Niederrhein e.V.Erstaunlich aber wahr: Rheinberg hat einen Skiverein!
Vereinsvorsitzender Stefan Seyfertaus Moers und Skiwart FrankMöllhausen aus Alpsray – beideSkilehrer – gehören zu den Grün-dungsmitgliedern des 2007 insLeben gerufenen, gemeinnützi-gen Vereins, der mit seinerPhilosophie stark auf Familienausgerichtet ist. Skifahrenmuss in der Gemeinschafterlebbar sein, erschwinglichbleiben und vor allem Spaßmachen. Wie übrigens eine ganzerstaunliche Anzahl an Ski-Verei-nen, zählt der Skiverein Nieder-rhein mit seinen derzeit 40 Mit-gliedern (Tendenz steigend) zumTurngau Moers im Rheinisch-Westfälischen-Turnerbund.Aber was macht ein Skiverein aneinem Ort, an dem es sowohl an
der nötigen Schneemenge, alsauch an Abfahrtspisten mangelt?Er gibt in der Neusser Skihalleunter erstklassiger Leitungdes Ausbilders für Skilehrer FrankMöllhausen Unterricht und orga-nisiert beispielweise auch Skifrei-zeiten nach Österreich. Für dieTrainingsmöglichkeiten fern abvom Schnee sucht der Verein der-zeit noch eine Turnhalle.
Tipps und Hinweise dazu sindwillkommen. Geplant ist einwöchentliches Training inForm von Fitness- und
Gesundheitsaktivitäten.Dazu gehören auch Ski-gymnastik und in der
helleren Jahreszeit Nord-ic-Walking und Skiking (Skating-Langlauf auf Rollen, mehr darü-ber in der nächsten Ausgabe) Werdas Skifahren erlernen möchteoder einfach Sportkollegen/innentreffen möchte ist jederzeit will-kommen. Der Jahresbeitragbeläuft sich auf 30,- EUR, Kinderbis 5 Jahre sind kostenfrei.
Der Skiverein Niederrhein mit Sitzin Alpsray verfügt über eine infor-mative Homepage:www.skivereinniederrhein.deAnsprechpartner sind Stefan SeyfertTelefon 0177/8 21 67 12und Frank MöllhausenTelefon 0172/1 72 29 90
Ein Skishop mit günstigen Leih- undKaufangeboten von Skiausrüstungbefindet sich direkt vor Ort.
Stefan Seyfert Frank Möllhausen
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Johannes-Laers-Straße 65a, 47495 RheinbergTel.: 02843/90 19 96, 0172/1 72 29 90, www.skisport4you.de
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für einen Tag!
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Gerne Beratung nach Terminabsprache
mit individueller
Einzelberatung
Am 18. Januar 2009 findet zwischen 11.00 Uhr und 17.00 Uhrim Forum des Amplonius-Gymnasiums eine Informationsveran-staltung für Eltern und Großeltern mit Kindern statt dieim Jahr 2009 eingeschult werden oder ab dem kommendenSchuljahr eine weiterführende Schule besuchen.
Therapiezentrum am Wall
Die Initiatoren der Veranstaltungsind Dipl.-PhysiotherapeutLeon Swinkels, die Ergothera-peutinnen Anna Neuhaus undSusanne Tuschen (Therapie-Zentrum „am Wall"), sowieFamilie Hußmann (LederwarenHußmann GmbH).Sie wollen Hand-in-Hand mit derBarmer Krankenkasse, Ernährungs-beratern, Optiker- und Hörakus-tikermeistern (Optik Wiesner) sowieweiteren Fachgeschäften aus denBereichen Fahrrad (RäderLove HerrPeter van Heertum), Schreib- undBastelwaren (Creativo, FamilieStröbel) zu Ranzen und Schul-taschen informieren und beraten.Ziel dieser Veranstaltung ist es,für jedes Kind individuell diepassende Ausstattung zu fin-den. Hierzu werden zum Beispielverschiedene Parcours aufge-baut, auf denen die Kinder unteranderem spielerisch mit verschie-denen Ranzen Hindernisse über-winden sollen.
Die Veranstaltung ist informativ,es findet kein Verkauf statt.
Informationsveranstaltung
18. Januar 2009
von 11.00 Uhr - 17.00 Uhr
im Forum des Amplonius-Gymnasiums
Johanna, 5 Jahre, hat sich für denFototermin bereitgestellt. Sie durfteschon einmal „Schulranzenluft“ schnuppern. Dabei waren v.l.: Frau Hußmann, Susanne Tuschen, Anna Neuhaus und Leon Swinkels.
Das richtige Rüstzeug für die Schule
Eine Entscheidungmit Tragweite.
Nicht jeder Schulanfänger hält den Stift so perfekt wie Johanna.Fehlhaltungen sollten sofort erkannt und korrigiert werden.
Mit geschultem Blick und ein paar kleinen Tricks stellt Frau Hußmann sofort fest, ob ein Schulranzen sitzt.
Passt und sieht auch noch toll aus!
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Monika Echstenkämper ausAlpsray ist die Beauftragteder Stadt Rheinberg für dieInteressen von Behinderten.
Sie bietet Hilfestellung für Men-schen mit Behinderung und derenAngehörige an.Alle Fragen, die beiBehinderung auftreten, zum Kon-takt- und Erfahrungsaustausch mitanderen Behinderten sowie zurFreizeit- und Lebensgestaltungwerden bei Monika Echstenkäm-per zu Hause individuell und per-sönlich beantwortet.„Menschen, die durch Unfall oderKrankheit plötzlich von einer Be-hinderung betroffen sind, wissendann oft nicht, wie man Pflege-dienste bestellt, Formulare desVersorgungsamtes ausfüllt oder obFahrkosten erstattet werden“, so
die Behindertenbeauftragte. Diesund noch viel mehr können Sie beiihr erfahren. „Zudem arbeite ichmit erfahrenen Physio- und Ergo-therapeuten sowie mit Logopädenzusammen“, berichtet MonikaEchstenkämper. Überregional unter-stützt wird ihre Arbeit durch dieKokobe im Kreis Wesel (Koordinie-rungs, Kontakt- und Beratungsan-gebot für Menschen mit geistigerBehinderung).
Die Kokobe hilft u.a. bei Proble-men in den Bereichen Wohnen,Arbeit, Beschäftigung und Freizeit.„Sollten Sie auf Barrieren stoßen“,da sind sich Angelika Lenz von derKokobe und Monika Echstenkäm-per einig, „sprechen Sie uns an,damit wir sie beseitigen können“.
Durch BeratungBarrieren beseitigen
Einzelberatung und Infos nachtelefonischer Absprache bei:
Monika EchstenkämperKapellenweg 4, Rhbg.-AlpsrayTelefon 0 28 43/9 70 23E-Mail: monika-echstenkaemper@t-online.de
Monika Echstenkämper (li.) und Angelika Lenz
präsentiert in der Alten Rossmühle,Kamper Straße 37 in Rheinberg, amSamstag, 7. Februar 2009 · 19.30 Uhr
KRIMI-LESUNG „WILLENLOS“Der Weseler Krimiautor Erwin Kohl stellt mit musikalischer Begleitungseinen Roman vor. Karten (8,– Euro/Abendkasse, 6,– Euro/VVK)gibt es bei der Buchhandlung Schiffer/Neumann und bei derLogopädischen Praxis Stefan Koch, Xantener Straße 22 in Rheinberg
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Im Dienste der S tadt
Für alle hinzugezogenen jungen Familien und alleRheinberger Familien mitNeugeborenen oderKleinkindern hat dieStadt Rheinberg aus demFachbereich Jugend,Soziales, Schule und Sporteine Ansprechpartnerinfür deren spezielle Belangeeingestellt.
Frau Bettina Radny heißt dieMitarbeiterin für dieses neueArbeitsfeld. Derzeit sammeltFrau Radny alle Informationen, diefür Neugeborene, Kleinkinder und
ihre Familien inRheinberg vonInteresse sein
könnten.Sobald dieInfos zu-
sammengetragen sind, werden siein einer Elternmappe (FIBL =Familien-Informations-Blätter) ge-bündelt. Im nächsten Jahr wirddie sympathische Stadtangestellte,mit der FIBL unter dem Arm, dieFamilien besuchen. In einempersönlichen Gespräch werdenFragen wie „Wo findet in meinerNähe eine Krabbelgruppe statt?“,„Verhält sich mein Kind altersge-recht?“, „Wie gehe ich mit mei-nem Zwillingsglück um?“ beant-wortet, Orientierungshilfe für dieneue Situation gegeben und Kon-takte vermittelt. Natürlich wirdFrau Radny nicht alles persönlichklären können, aber da kannsie sich ganz auf Ihr Netzwerkkompetenter Experten/-innen ver-lassen. Wenn Sie demnächst alsoals junge Familie einen Flyer derStadt Rheinberg mit einemBesuchstermin-Vorschlag im
Willkommen in Rheinberg
Briefkasten finden, handelt es sichnicht um ein Knöllchen für falschesParken, sondern um ein tollesAngebot, auf das Sie gernezurückgreifen sollten.
Noch ein Aufruf von FrauRadny an alle Anbieter vonEinrichtungen für Kinder:
Melden Sie sich bitte, um dieAngebote in der FIBL-Mappezu komplettieren.
Telefon 0 28 43/171-3 57E-Mail: bettina.radny@rheinberg.de(Mo.- Fr. von 8.30 bis 12.30 Uhr)
Altes RathausZimmer 20 Großer Markt 147495 Rheinberg
Zur Person:Frau Bettina Radny,Mutter von Zwillingsmädchen,ist examinierte Kinderkranken-schwester und Sozialarbeiterin.Sie verfügt über Erfahrungauf der Neugeborenen-Station.
Bettina Radny
Informations-broschüre für Neubürger
Die Stadt Rheinberg gibt inZusammenarbeit mit derBVB-VerlagsgesellschaftmbH aus Nordhorn eineNeuauflage der Informa-tionsbroschüre für Neu-bürger heraus. Die Bro-schüre wird finanziertdurch Anzeigen derGewerbetreibenden undFirmen aus Rheinberg,
die sich in der Broschüre auchselbst darstellen. Ein herzliches
Dankeschön daher auch an die-ser Stelle an alle Inserenten, diedas Zustandekommen dieserSchrift ermöglicht haben.
Der redaktionelle Teil der Bro-schüre enthält eine Zusammen-fassung von nützlichen Daten,Zahlen und Fakten über Rhein-berg sowie verschiedene Auf-listungen von hilfreichen An-schriften und Kontaktpersonen.Ein kurzer Überblick über diegeschichtliche und wirtschaft-liche Entwicklung unserer Stadtsowie Angaben zu Kultur- undFreizeiteinrichtungen werdenebenfalls gegeben.
Die Broschüre erscheint zumJahresende.
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Stadt-Info
Sitzungstermine derAusschüsse und des Ratesder Stadt Rheinbergim Stadthaus
Dezember 2008
Di. 9.12.08 / 17 UhrRat in der Stadthalle
Hinweis:Die Sitzungstermine für dasJahr 2009 werden erst in dieserSitzung beschlossen, sodasshier noch keine Terminvorschaugegeben werden kann!
TERMINE
Aus dem Stadthaus …
Der BürgermeisterStadhaus · Kirchplatz 10 · 47495 Rheinberg� 0 28 43/171-0 · Fax 0 28 43/171-4 80 · www.rheinberg.de
Öffnungszeiten: Mo.-Fr. 8.30-12.00 Uhr, Mo.-Mi. 13.00-16.00 UhrDo. 13.00-17.00 Uhr. Besonderer Bürgerservice: Sa. 10.00-12.00 Uhr
Sa, 24. Januar`09, 20 UhrJOHNNY CASH
Musical über das Leben des Country- Stars
Sa, 25. April `09, 20 UhrDER NACKTE WAHNSINN
Komödie von Michael Frayn
THEATER im 4er PACK
Di, 3. März`09, 20 UhrLIEBESLÄNGLICH
Komödie Folker Bohnet & Claudia Rieschel
Mi, 25. März `09, 20 UhrTANNÖD
Krimi von Andrea Schenkel
45 € / 52 € /60 €
je nach Platzkategorie
Fr, 9. Januar`09, 20 UhrFRANK SAUER„Lieber Lügen als
Kurze Beine“
Fr, 3. April `09, 20 UhrFRANZISKA TRAUB
„Rache ist süß –Eine Frau backt aus“
Sa, 16. Mai `09, 20 UhrKOM(M)ÖDCHEN-
ENSEMBLE D`DORF „Couch. Ein Heimatabend“
KABARETT im 4er PACK
Mi, 11. März`09, 20 UhrKNUSPER!
„Die 3 Glorreichen sieben“
45 €
Lesenswertesaus RheinbergZum Abschluss des Jubiläums-jahres 2008 wird im Laufe desMonats Dezember der Band15 der Schriften der StadtRheinberg zur Geschichte undHeimatkunde erscheinen. DerTitel dieser Neuveröffentlichung
wird lauten: „Aspekte derRheinberger Stadtgeschichte.Aufsätze zur stadt- und regio-nalhistorischen Vortragsreiheder Volkshochschule und desStadtarchivs“. Neben Rhein-berger Bürgerinnen und Bür-gern schreiben renommierteHistorikerinnen und Historikerin insgesamt 10 Beiträgen zurRheinberger Stadt- und Zeitge-schichte, Sozial- und Industrie-geschichte sowie zur Geschichte
der Ortsteile Orsoy, Borth undWallach. Zahlreiche Abbildun-gen illustrieren diesen Band. Indiesem Zusammenhang weistdie Stadtverwaltung auch aufdie älteren Veröffentlichungender Stadt Rheinberg im Stadt-archiv hin. Hinweise zu deneinzelnen
Büchern, Autoren und den Ver-kaufspreisen finden Sie auf derHomepage der Stadt Rheinberg(Stadt & Geschichte, Literatur-angebote).
Weitere Termine des Kulturbüros(Theater, Kabarett …) finden Sieauf dem Veranstaltungskalender(Seite 22 und 23)
RheinbergerDezember 08 – Februar 09
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Bitte schickt uns weiterhinInfos und Unterlagen zuEuren Events, Aktionenund Veranstaltungen, diehier Euerer Meinung nachaufgeführt werden müssen.
Um mehr Veranstaltungen präsen-tieren zu können, führen wir nach-folgend die Haupt-Veranstalterausführlich auf, um unter „Wo“(den Ort) und „Wer“ (den Veran-stalter) die Angaben nur noch inKurzform aufzulisten.
Alle Angaben ohne Gewähr –Änderungen vorbehalten !!!
Die Veranstalterdaten:
Kulturinitiative Schwarzer Adler(nachfolgend abgekürzt mit KI)Baerler Str. 96, 47495 Rheinberg,Schwarzer Adler, � 0 28 44/24 58 www.schwarzer-adler.de
Stadt Rheinberg – Kulturbüro� 0 28 43/171-2 70 oder0 28 43/171-4 84Stadthalle RheinbergKirchplatz 10, 47495 Rheinbergwww.rheinberg.de
Messe Niederrhein GmbHAn der Rheinberger Heide 5,47495 Rheinberg� 0 28 43/9 24-1 00E-Mail: info@messe-niederrhein.dewww.messe-niederrhein.de
Musikalische GesellschaftRheinbergFrau Lore RabeBreslauer Straße 16� 0 28 43/5428www.musikalische-gesellschaft.de
Mi. 3.12.2008 · 10.00 UhrMarlene sucht denWeihnachtsmannGeschichte mit Liedernfür Kinder ab 4 Jahre Wo: Alte Kellnerei, InnenwallWer: Kulturbüro Stadt Rheinberg
Do. 4.12.2008 · 20.00 UhrRomeo und JuliaSchauspiel vonWilliam ShakespeareWo: Stadthalle RheinbergWer: Kulturbüro Stadt Rheinberg
Fr. 5.12.-So. 7.12.08 · ab 10 UhrWeihnachtsmesseAlles um WeihnachtenWo: Messe NiederrheinWer: Messe Niederrhein GmbH
Sa. 6.12.2008 · ab 18.00 UhrOldie-PartyWo: Schwarzer AdlerWer: KI Schwarzer Adler
So. 7.12.2008 · 10 bis 18 UhrNostalgie- u. Sammlermarkt Wo: Messe NiederrheinWer: Messe Ndrrh. GmbH
So. 7.12.2008 · 17.00 UhrAusstellungseröffnungGitte Naujoks aus MülheimDie Malerin experimentiert mitAcrylfarben und SpachtelmasseWo: Schwarzer AdlerWer: KI Schwarzer Adler
So. 7.12.2008 · 19.00 UhrCappella IstropolitanaWeihnachtskonzertWo: Stadthalle RheinbergWer: Musikalische Gesellschaft
So. 7.12.2008 · 11-18 UhrWeihnachtsmarkt OrsoyWo: Ev. Kirche Eger-/Fährstr.Wer: Werbegemeinschaft Orsoy
Mo. 8.12.2008 · 10 u. 16 UhrDie GlücksfeeFigurentheater fürKinder ab 5 JahreWo: Stadthalle RheinbergWer: Kulturbüro Stadt Rheinberg
Mo. 8.12.2008 · 20.00 UhrThe Transatlantic CollectiveDas Jazz-Ensemble spielt eineMischung aus zeitgenössischenKlängen und der umfassendenTradition der Jazz-GeschichteWo: Alte Kellnerei, InnenwallWer: MAP-Team
Mi. 10.12.2008 · 15-16.30 UhrAdventsnachmittagLesen und Bastelnzur Weihnachtszeit fürKinder ab 7 JahreWo: Stadtbibliothek RheinbergWer: Stadtbibliothek Rheinberg
Sa. 13. und So. 14.12.2008AdventsmarktWo: Ev. Kirche RheinbergWer: Spektakel Rheinberg e.V.
Sa. 13.12.2008 · 17.00 UhrAna Popovic & Band Blues-Rock-KonzertDie Künstlerin spielt überragendGitarre, hat eine aufregendeStimme und ein atemberaubendesAussehenWo: Schwarzer AdlerWer: KI Schwarzer Adler
Sa. 13.12.2008 · 12-17 UhrEin wunderbarer TagDieser Tag dient der EntspannungWo: Kuhstr. 20 in OrsoyWer: Sigrid Nikel-Bronner
So. 14.12.2008 · 10-18 UhrNostalgie- u. Sammlermarkt Wo: Messe NiederrheinWer: Messe Ndrrh. GmbH
So. 14.12.2008 · 15.00 UhrWeihnachtskonzertWo: Gaststätte Herr, BorthWer: MGV Borth 1922 e.V. und
Kirchenchor St. Evermarus
So. 14.12.2008 · 16-18 UhrTanzwerkschauWo: Stadthalle RheinbergWer: Kulturbüro Stadt Rheinberg
Do. 18.12.2008 · 16.00 UhrEine schöne BescherungFigurentheater für Kids ab 4 Jahre
Wo: Alte Kellnerei, InnenwallWer: Kulturbüro Stadt Rheinberg
Fr. 19.12.2008 · 20.00 UhrDie WeihnachtshexenEine Lesung der anderen Artmit Katerina Jacob & MonaSeefried für WeihnachtsmuffelWo: Stadthalle RheinbergWer: Kulturbüro Stadt Rheinberg
Fr. 19.12.2008 · 20.00 UhrBöhmische HirtenmesseWeihnachtskonzertWo: Kirche St. Peter RheinbergWer: Männer- und Frauenchor
„Harmonie“Rheinberg
Sa. 20.12.2008 · 18.30 UhrBETONTODDas Betontod-WeihnachtskonzertWo: Stadthalle RheinbergWer: MIR und Betontod
So. 21.12.2008 · 20.00 UhrMoritz Netenjakob –Multiple SarkasmenDer Starautor und Grimme-Preisträger präsentiertsein erstes SoloprogrammWo: Schwarzer AdlerWer: KI Schwarzer Adler
Mi. 24.12.2008 · 15.30 UhrKrippenfeierzum Heiligabendanschl. Weihnachtsmusik derFeuerwehrkapelle RheinbergWo: Kirche St. Peter Rheinberg
Bitte schickt uns weiterhinInfos und Unterlagen zuEuren Events, Aktionenund Veranstaltungen, diehier Euerer Meinung nachaufgeführt werden müssen.
Mi. 24.12.2008 · 21.30 UhrChristmas Dance mit DJ Eric Wo: Schwarzer AdlerWer: KI Schwarzer Adler
Mi. 31.12.2008 · 20.00 UhrSilvester-PartyFür alle Tanzwütigen bis zumMorgengrauenWo: Schwarzer AdlerWer: KI Schwarzer Adler
Fr. 9.1.2009 · 20.00 UhrFrank Sauer –Lieber Lügen als kurze Beine Wo: Stadthalle RheinbergWer: Kulturbüro Stadt Rheinberg
Di. 13.1.2009 · 15.00 UhrDer Teufel mit dendrei goldenen HaarenMusical nach dem Märchender Gebrüder GrimmWo: Stadthalle RheinbergWer: Kulturbüro Stadt Rheinberg
Sa. 17.1. bis So. 18.1.200910.00 bis 19.00 UhrBrautsalonDie Messe rund ums HeiratenWo: Messe NiederrheinWer: Messe Niederrhein GmbH
Fr. 23.1. bis So. 25.1.200910.00 bis 19.00 UhrBauen – Wohnen –Renovieren undEnergiesparenMesse rund ums HausWo: Messe NiederrheinWer: Messe Niederrhein GmbH
Sa. 24.1.2009 · 20.00 UhrJohnny CashMusical nach dem Buch vonJames LyonWo: Stadthalle RheinbergWer: Kulturbüro Stadt Rheinberg
So. 25.1.2009 · 19.00 UhrItalienische OperngalaDie „Russische Kammer-philharmonie St. Petersburg“spielt aus Opern von Verdi,Puccini, Rossini und MascagniWo: Stadthalle RheinbergWer: Musikalische Gesellschaft
Sa. 31.1.2009 · 20.00 UhrWilfried Schmickler –Es war nicht alles schlechtBekannt aus den WDR-MitternachtsspitzenWo: Stadthalle RheinbergWer: KI Schwarzer Adler
So. 1.2.2009 · 10-18 UhrNostalgie- u. Sammlermarkt Wo: Messe NiederrheinWer: Messe Ndrrh. GmbH
Sa. 7.2.-So. 8.2.09 · ab 10 UhrNiederrheinische Touristik-und FreizeitmesseWo: Messe NiederrheinWer: Messe Niederrhein GmbH
zeitgleich auch …
Sa. 7.2.-So. 8.2.09 · ab 10 UhrEssen und GenießenWo: Messe NiederrheinWer: Messe Ndrrh. GmbH
Sa.14.2.-So. 15.2.09 · ab 10 UhrHundeausstellungWo: Messe NiederrheinWer: Messe Ndrrh. GmbH
So. 22.2.2009 · 10 bis 18 UhrNostalgie- u. Sammlermarkt Wo: Messe NiederrheinWer: Messe Ndrrh. GmbH
Mo. 23.2.2009 · 14 bis 18 UhrRosenmontagszug 2009in RheinbergWo: InnenstadtbereichWer: Rhinberkse Jonges e.V.
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Termine
Wallacher Straße 4347495 Rheinberg-Wallach� 0 28 02/7 02 28 · Fax 9 46 6143Mobil 01 77/8 11 86 75E-Mail: mkleintopoll@t-online.de
MartinKleintges-Topoll
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KARNEVAL 2009Kaum ist das neue Jahr angebrochen, steht dann auch schon die„Fünfte Jahreszeit“ vor der Tür. Verständlicherweise können wirhier nicht die Einzelveranstaltungen aller Rheinberger Karnevals-vereine und -gruppierungen aufführen. Hier bitten wir die Tages-presse zu berücksichtigen oder Infos über die jeweiligen Internet-Homepages, Plakate und Flyer einzuholen.
Einen wichtigen Termin haben wir dann doch noch:Das 8. Prinzentreffen aller Rheinberger und anderer„Tollitäten“findet am Freitag, dem 16. Januar 2009 ab 18.11 Uhr in Ossenbergim Festzelt statt.
Und nicht vergessen: Rosenmontag, 23.2.2008, 14.00-18.00 Uhr
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Helga Poppe
still
Die 300 m lange holprige Zu-fahrt, die mit jungen Lindenbäu-men als Allee angelegt wurde, ver-mittelt dann auch kaum einen ein-ladenden Eindruck. Dies ändertsich jedoch schlagartig, sobaldman den breiter angelegten Park-platz erlangt. Die im Jahre 1946 zuGedenken der Gefallen des Zwei-ten Weltkrieges durch die Com-monwealth War Graves Com-mision (CWGC) errichtete Kriegs-gedenkstätte beeindruckt aufAnhieb durch ihr architektonischesKonzept, für das Philip DaltonHepworth verantwortlich zeichnet.Vom Eingangsbereich aus erhältder Besucher sofort einen kom-pletten Überblick auf die syme-trisch, großzügig gestaltete Fried-hofsanlage. Auf einer Mittelachse
befindet sich zunächst ein breiterweißer Altarstein mit der Auf-schrift „Their Name Liveth ForEvermore“. In gleicher Fluchterblickt man ein Hochkreuz mit
Schwert. Nach hinten abgegrenztwird der Friedhof durch eineEhrenhalle mit Säulengang.Jeweils an den linken und rechtenvorderen Ecken des Areals stehenBauten, die an Wachtürme erin-
nern sollen. In einem Turm wirdder mi l i tä r i schen Verbändegedacht, in dem anderen wird dasFriedhofsregister aufbewahrt. Die3236 Grabsteine aus Kalk-
sandstein erinnern überwiegendan Luftwaffensoldaten, die alsGefallene aus Düsseldorf, Krefeld,Mönchengladbach, Goch, Lingenund Köln auf diesen Friedhof über-führt wurden. Es handelt sich
dabei um Kriegsopfer aus Groß-britannien, Kanada, Austra-lien, Neuseeland, Polen, Süd-afrika, Indien und den Verei-nigten Staaten. Sie verloren ihrLeben während der Schlachten imRheinland.156 Grabsteine erinnern zusätzlichan unbekannte Gefallene.
Gepflegt wir die Anlage muster-gültig von den im Dienste derCWGS stehenden Ralf Kutsch (seit25 Jahren!) und seinem KollegenJohannes Kutzborski (seit 6 Jah-ren) die man in der Zeit vom 5.Januar bis zum 19. Dezemberständig dort antrifft. Von Ihnenerfährt man auch, daß das Foto-grafieren der Grabsteine von vornenicht gestattet ist und daß es keineGliederung der Gräber nachDienstgrad oder Herkunft gibt. DieInschriften der Steine, die auf denebenerdig und meist mit Rosenangelegten Beeten stehen, gebenAuskunft über Einheit, Namen mitDienstgrad sowie Religionszuge-hörigkeit (soweit bekannt).
Englischer Soldatenfriedhof
Rheinberg War Cemetry
„THEIR NAME LIVETH FOR EVERMORE“
Kai WokcajFo
tos:
Luja
Johannes Kutzborski (Vordergrund) und Ralf Kutsch haben das ganze Jahr überalle Hände voll mit der Pflege der großen Friedhofsanlage zu tun.
Auf der Rheinberger Straße B 510 von Rheinberg nachKamp-Lintfort kommend fahren Interessierte an dembraunen unscheinbaren Schild„Rheinberg War Cemetry“erst einmal vorbei.
Quelle u.a. Wikipedia
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