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D E U T S C H L A N D S B E R G 02Z032419M AUSGABE 4/2005 P.b.b.
Neu in der Stadt • Umfrage: Was lesen Sie? • Neuer Bulmeabendlehrgang • Die Sonne - eine ungeheureEnergiequelle • Sonnenschutzmittel im Test • Bunt in den Sommer • Schilcherberg in Flammen • Schulenberichten • Theaterzentrum: Leonce und Lena • Operngesangswettbewerb • 33. Weltradsportwoche •
Impressum:Herausgeber und Verleger: Stadtgemeinde Deutschlandsberg. Druck: Simadruck, Deutschlandsberg. Verlags- und Herstellungsort: Deutschlands-berg, Fotos: Archiv Stadtgemeinde (Erich Sabetzer), ©aro WaltlMagazin der Stadtgemeinde Deutschlandsberg. Redaktionsteam: Erich Sabetzer, Elke Kleindinst, Dr. Harald Geyrhofer, Ronald Amplatz, AndreasKnaß, Werner Koch, Ing. Alexander Mathi, Gerhard Neumayer, Roswitha ObristLayout: ©aro Waltl, Agentur für Informations- und Präsentationsdesign, Hauptplatz 36, 8530 Deutschlandsberg (Basislayout: Agentur Wicher, Graz).Artikel über das Geschehen der Stadt, Artikel aus anderen Medien sind gekennzeichnet. Homepage: http://www.deutschlandsberg.at E-Mail: stadtmagazin@deutschlandsberg.at. Info-Tel.: 03462 / 2011-214
2 INHALT
INHALT
Gemeinde-Info Neu in der Stadt 4Interview: “Was lesen Sie” 5Es wird gebaut 6Auf unserer Burg tut sich was! 7Mit der Dampflokomotive nach Wies 8Neuer Bulme-Abendlehrgang 8Ferienbetreuung auch in diesem Jahr möglich 9Hinein ins kühle Nass! 10Diverse Hinweise 11
Umwelt Die Sonne - eine ungeheure Energiequelle 12Förderung von Solaranlagen 13
Gesellschaft Sonnenschutzmittel im Test 14Fahren mit Licht 16Trend: Bunt in den Sommer 17Radbekleidung gut gewählt 18Schilcherberg in Flammen 19
Jugend & HHS Frauenthal: Reden lernen wir durch reden 22Bildung BORG: 40 Jahre 22
Hauptschule I berichtet 23Hauptschule II berichtet 24Herzlich willkommen im NJOY Radio 88.2 Land! 25VS Dlbg.: Habe ich ein Ja- oder Nein-Gefühl? 25Stadtjugendrat: Vielseitig engagiert! 26Tanz als Ausdruck und Erfahrung 27
Sport DSC: U15 ist Steirischer Meister 28Race across Europe 3033. Weltradsportwoche 31
Kultur Theaterzentrum: Leonce und Lena 32Operngesangswettbewerb: Ausgezeichnete Leistungen 33Veranstaltungshinweise 34
Laufend unterwegs 36
Bunt gemischt in Deutschlandsberg 42
Ein hoffentlich schöner und warmer Sommer steht vor der Tür und
damit auch eine Zeit für Ruhe und Erholung. Urlaubszeit ist angesagt!
Dies gilt jedoch nicht für unsere Gemeindearbeit. Verschiedene
Vorhaben stehen am Tapet: Mit dem Neubau eines Stadthotels am
Unteren Platz und dem neuen Geschäftshaus an der Ecke Fabriks-
straße/Frauentaler Straße wird sich das Stadtbild weiter positiv
verändern. An dieser Stelle soll auch ein Danke an private Investoren
ausgesprochen werden, die durch Um- und Neubauten unsere Stadt
attraktiver gestalten (Unterer Platz, Poststraße, Schmiedgasse,
Grazerstraße, etc.).
Deutschlandsberg kommt auch immer wieder durch besondere Events
positiv in die Schlagzeilen: Der Ölspurlauf mit über 1.800 Teilnehmern
hat viele Besucher und Besucherinnen in die Stadt gelockt.
Mit den Konzerten im Rathauspark (Blasmusik) und den Konzerten
vor dem Rathaus (Rock, etc.) werden für Einheimische und Touristen
Akzente gesetzt.
Einen Besucherrekord wird es sicher wieder beim Schilcherberg in
Flammen (siehe Programm in der Heftmitte) geben.
Ein sportlicher Höhepunkt ist die schon zur Tradition gewordene
Weltradsportwoche Mitte August mit verschiedenen Radrennen in der
Stadt und im Bezirk und damit verbunden auch das große Haupt-
platzfest.
Kulturelle Schwerpunkte in den Sommermonaten bieten das Opernge-
sangsseminar und das Theater im Jugendgästehaus.
Schließlich möchte ich noch erwähnen, dass am 5. Juli der Spatenstich
für den Erkundungstunnel zum Bau der Koralmbahn vorgenommen
worden ist - damit schauen wir in die Zukunft.
Angenehme Sonnentage zu Hause, in Österreich oder an Ihrem
Traumstrand
wünscht Ihr Bürgermeister
Mag. Josef Wallner
Liebe Deutschlandsbergerinnen, liebe Deutschlandsberger,liebe Jugend!
VORWORT 3
josef.wallner@deutschlandsberg.at
Start zum Ölspurmarathon
Der Eingang beim Seniorenwohnheim in der Forstgarten-
straße wurde neu gestaltet. Damit ist ein besseres Zufahren,
vor allem für die Rettung gewährleistet.
4 GEMEINDE-INFO
Die Dacheindeckung des Palastraktes unserer Burg
wurde fertiggestellt. (Weitere Informationen auf Seite7)
Der langjährige Mitarbeiter der Kaminstube „Mike“ hat
nun das Lokal „Knoblbecher“ am Hauptplatz gepachtet.
(Mo - Fr: 08.00 - 24.00 Uhr / Sa: 08.00 - 14.00 Uhr )
Neu in der Stadt
„Azzurro“ - das Café und Pizzalokal am Hauptplatz ver-
wöhnt Sie auch mit hausgemachtem italienischen Eis
(Mo - Fr 08.00 - 22.00 Uhr / Sa, So u. Feiertage: 10.00 - 22.00 Uhr)
Ende Juni wurden in der Grazerstraße 23 Mietkaufwohnun-
gen ihren zukünftigen Bewohnern übergeben. Jede Woh-
nung verfügt über einen eigenen Tiefgaragenabstellplatz.
Das neue Taxiunternehmen Klösch hat an der B 76 seinen
Standplatz. Sie erreichen das Taxi unter: 03462/30 383
GEMEINDE-INFO 5
Was lesenSie?
UmfrageErich Sabetzer und
Elke Kleindinst haben
Deutschlandsbergerin-
nen und Deutschlands-
berger befragt.
Eduard Painsi:
„Büchermäßig? Ich lese viele Bücher - z.B. alles von
Henning Mankell, aus der Stadtbücherei.
Außerdem die Zeitung, die Kleine und natürlich das
Stadtmagazin und auch die Rundschau.“
Ilse Topolnik:
„Erst einmal die Zeitung, bzw. zwei Tageszeitungen
und Bücher.“ Welche? „Alle aktuellen von der
Bestsellerliste - und mehr Zeit habe ich nicht.“
Franz Kiefer:
„Alle Tageszeitungen, und zurzeit auch Bücher und
Literatur in Spanisch, weil ich schon seit zwei Jahren
einen Spanischkurs besuche.“
Franz Urban und Fritz Theußl:
Fritz Theußl: „PM, weil interessante Themen drinnen
sind, wie Natur und so, das Geo, vor allem die Reise-
berichte, da fahr’ ich voll drauf ab und momentan lese
ich gerade das Buch ’Die Bibel hatte doch recht’ “
Franz Urban: „Bauplan! Und die Rundschau.
Die Rundschau ist für mich das ‘absoluteste Blatt’
überhaupt, die lese ich von vorn bis hinten durch.
Und das Stadtmagazin, das lese ich auch immer.“
Gerti Reiterer:
„Das Stadtmagazin! …
Ich blättere auf die Schnelle einmal die Tageszeitung
durch, aber viel mehr Zeit habe ich nicht.“
Swen & Manuela:
Manuela: „Alles! Besonders über moderne Kinder-
erziehung!” Swen: „Was lesen wir eigentlich?“
Manuela: „Du liest gar nichts!“
Swen: „Nein, Scherz, ich lese mehr so historische
und politische Sachen, auch Asterix und so.“
KARRER Vermögensberatung GMBH
EU-Quellensteuer(ab 1. Juli 2005)
Von den EU-Mitgliedsstaaten
wurde eine ausschließlich Devise-
nausländer betreffende EU-weite
Besteuerung der Guthabenzinsen
von Konten und Veranlagungspro-
dukten per 1. Juli 2005 be-
schlossen (EU-Zinsenrichtlinie).
Wer ist Devisenausländer?
Unter Devisenausländer versteht
man Bürger, die ihren ständigen
Wohnsitz oder gewöhnlichen Auf-
enthalt nicht im Inland haben und
sich nicht länger als drei Monate
durchgehend in Österreich aufhal-
ten. Die genaue steuerliche Rege-
lung für Devisenausländer ist im
§26 BAO und in der Zweitwohn-
sitzverordnung BGBL II 2003/528
enthalten.
Wo wird die EU-Zinsenrichtlinie
eingeführt?
In allen EU-Mitgliedsstaaten, sowie
in der Schweiz, in Liechtenstein,
Monaco, Andorra und San Marino,
wobei in 22 Mitgliedsstaaten ein
Informationsaustausch zwischen
den Finanzbehörden erfolgt und in
Österreich - ebenso wie in Belgien,
Luxemburg, der Schweiz, in Liecht-
enstein, Monaco, Andorra und San
Marino - die EU-Quellensteuer
automatisch anonym an die
Finanzbehörden im Wohnsitzstaat
des Kunden abgeführt wird.
Interessante Links sowie genauere
Informationen erhalten Sie unter
www.karrer-partner.at
Mag. Michael Karrer
Schulgasse 33
8530 Deutschlandsberg
Tel. 0664 286 99 80
In der Post- und Glashüttenstraße wurden Grabungsar-
beiten durchgeführt. Hier gibt entsteht eine neue Straßen-
beleuchtung.
1982: Die Solo wurde geschliffen und im Laufe der Jahre
entstand hier ein schöner, moderner Stadtteil.
(Foto: Ecke Fabrikstraße / Frauenthalerstraße)
Es wird gebaut
2005: Mit dem Abriss des Kappelhauses, vormals Sport Pieber
und Trücher, verändert sich wieder unser Stadtbild. Auf die-
sem Grundstück entsteht jetzt ein Büro- und Wohngebäude.
6 GEMEINDE-INFO
Kreuzung Fabrikstraße - Frauenthalerstraße Post- und Glashüttenstraße
Liechtensteinstraße
In der Liechtensteinstraße wurden mit einer Anrampung
neue Parkplätze geschaffen.
Burg - News
GEMEINDE-INFO 7
Ja-Wort im historischenAmbiente Die Burg Deutschlandsberg
- ein wunderbarer Ort für
Ihre Trauung.
Deutschlandsberg bietet Trauungen ineinem stilvollen Trauungssaal im Rat-haus und auf der alten Ritterburg an. Von der Burg haben Sie einen Aus-blick über die Stadt und über dengleichnamigen Bezirk. Es bieten sichhier Orte im Freien oder in der Burgselbst an. Im Rittersaal können Sieanschließend tafeln und die Köstlich-keiten der Gegend genießen.
Kontakt:Standesamt Dlbg., Hauptplatz 35
Tel.: 03462/2011-214 / Fax: DW1214
e-mail:
erich.sabetzer@deutschlandsberg.at
Am Palastrakt (neuer Museums- und Semin-arbereich) wurde die Dacheindeckung fertig-gestellt. Die Neigung des Dachstuhls ent-spricht dem historischen Vorbild, als Materi-al zur Eindeckung wurde ein modernesTitan-Zinkblech verwendet. Der Efeu am Palastrakt und am Bergfriedwurden entfernt. Das Mauerwerk wird nunsaniert.
Die beliebte Aussichtsplattform am gotischen Bergfried der
Burg, in dem die vielseitigen Sammlungen des Burgmuseums
untergebracht sind, ist ab sofort um den ermäßigten Eintritt
von einem Euro zu begehen, wobei der Beitrag zur Erhaltung
und zum weiteren Ausbau der Burg beitragen soll.
Auf den Burgturmum einen Euro!
Die Westansicht des Zubaues am Palastrakt.
A-8530 Deutschlandsberg, Burgplatz 1 Telefon +43 (0)3462 / 56 56 E-Mail: info@burghotel-dl.atÖffnungszeiten: Di–So von 7.00–24.00 Uhr, Montag Ruhetag
HOTEL - RESTAURANT - SEMINAR - MUSEUM
Kindergarten Neuer Bulme-Abendlehrgang
Eine gute Nachricht für alle,
die sich in Deutschlandberg
weiterbilden wollen.
... fuhren die Kindergartenkinder ... ... nach Wies.
Am 25. Mai 2005 war es soweit! 180 Kinder der Städtischen Kindergär-ten von Deutschlandsberg nahmen ge-meinsam mit dem Kindergartenperso-nal und Eltern an dieser Fahrt teil.
Abfahrt war am Bahnhof Deutschlands-berg, wo die Kinder das Eintreffen derLok bestaunten. Anschließend ging die Fahrt weiternach Wies-Eibiswald. Am dortigenBahnhof wurden die Kinder von Mitar-beitern der GKB und des Vereins STEFerwartet und durch das Bahnhofgelän-
de geführt. Es gab allerhand Interes-santes zu sehen, wie zum Beispiel dieDrehscheibe, auf der die Lok mit Men-schenkraft in die andere Fahrtrichtunggedreht wird.Nach der Rast am nahegelegenenSportplatz ging es wieder zurück nachDeutschlandsberg, wo die Kinder vonihren Eltern abgeholt wurden.Dieser Tag war ein Erlebnis für alleBeteiligten und er wird Dank der gutenOrganisation und Zusammenarbeit nichtso schnell in Vergessenheit geraten.(Renate Weiss)
Gemeinsam mit der Bulme GrazGösting wird im September 2005 einneuer Abendlehrgang der Bulme insLeben gerufen. Dabei besteht die Möglichkeit zwi-schen den Fachrichtungen Informati-onstechnik, Automatisierungs- undRegelungstechnik, Fahrzeugtechniksowie Maschinen- und Anlagentech-nik zu wählen.Nach zwei Jahren Grundausbildungerfolgt die Spezialisierung in einemder Fachbereiche.
Voranmeldungen
Stadtgemeinde Deutschlandsberg, Dr. Harald Geyrhofer (Tel. 03462/2011-253) oder bei Roswitha Obrist(Tel. 03462/2011-259)E-mail: roswitha.obrist@deutschlandsberg.at
www.deutschlandsberg.at
Mit der 671er ...
Mit der Dampf-lokomotive nach Wies
Auf Initiative des Obmannes
der Steirischen Eisenbahn-
freunde, Gottfried Aldrian,
sowie Peter Kronberger von
der GKB ist es gelungen,
eine Sonderfahrt mit der
dienstältesten Dampfloko-
motive der Welt zu organi-
sieren.
8 GEMEINDE-INFO
Wir freuen uns, Ihr Kind in den Sommerferien betreuen zu
dürfen !
GEMEINDE-INFO 9
Ferienbetreuung auch in diesemJahr möglich
Öffnungszeiten: Montag bis Freitag 8.00 - 16.00 Uhr
Kosten: 55 Euro pro Woche exkl. Essensbeitrag
Ort: In den Räumlichkeiten der Volksschule Deutschlandsberg
Anmeldungen: Dir. Monika Schirgi, Volksschule Deutschlandsberg, Tel.: 03462/7709
Ein Angebot der Stadtgemeinde
Deutschlandsberg für die Sommerferien 2005.
Seitens der Stadtgemeinde Deutschlandsberg wird in Koope-ration mit dem Volkshilfe Sozialzentrum Deutschlandsberg,bei einer Anzahl von mind. 15 Schülern, für die Sommerferi-en 2005 wie im Vorjahr eine Schülerbetreuung angeboten.
Eltern verpflichten sich, die Betreuung für mind. 4 Wochen inAnspruch zu nehmen, wobei die 4 Wochen aufgeteilt sein kön-nen.
Der neue BMW 3er
Freude am Fahren
Moderne, austrainierte Proportionen, die auf den erstenBlick Agilität und Laufkultur verraten: Der neue BMW 3er mit kraftvollen Benzinmotoren unddurchzugsstarken Dieselmotoren mit noch mehr Leistungbei geringerem Verbrauch. Erleben Sie ein außergewöhnlichagiles Fahrverhalten und überzeugende Innovationen, diebisher der Oberklasse vorbehalten waren. Der neue BMW3er tritt an – als vollendete Synthese aus Dynamik, Effizienzund elegantem Design. Wir freuen uns auf Ihren Besuch.
BMW 3er (320i, 325i, 330i, 320d): ab 150 PS (110 kW) bis 258 PS (190 kW): Kraftstoffverbrauch gesamt ab: 5,7 l /100 km bis 8,7 l /100 km, CO2-Emissionen ab 153 g/km
bis 218 g/km.
Die treibende Kraft.Der neue BMW 3er.3
Reiterer GmbH
Frauentaler Straße 104 8530 DeutschlandsbergTelefon 0 34 62/79 20 Fax 0 34 62/79 20-4
Am 2. Samstagjeden Monats!
DeutschlandsbergOberer Hauptplatz
10 GEMEINDE-INFO
HietlbadDie Sommerferien beginnen, dem Badespaß steht nichts mehr
im Wege!
Auch heuer bietet unser “coolsterBademeister” Josef Lorenz in Zusam-menarbeit mit Dave Koller wiederdiverse Schwimm-, Tauch- undSchnorchelkurse an.
Auskünfte über die Termine, Preise
etc. erteilt gerne unser Bademeister
Josef Lorenz (Tel.: 0699/1010 6660)
Schnorchelkurs für Kinder (ab 8 J.) und Erwachsene
Konditionstrainingmit der ABC Ausrüstung (Taucherbril-le, Schnorchel, Flossen) ein sehrintensives Konditionstraining
Anfänger- und KinderschwimmkurseKinder ab 4 bzw. 5 Jahren (maximal 6 bzw. 10 Teilnehmer)
TauchkurseTauchgrundschein bis hin zum Tauchlehrer und vieles mehr (ab 5 Teilnehmer)Auskünfte: Dave Koller Tel.: 0664/6418170
Wassergymnastik für Damen03. Juni (19.00 - 20.00 Uhr)04. Juni (08.00 - 09.00 Uhr)05. Juni (19.00 - 20.00 Uhr)07. Juni (19.00 - 20.00 Uhr)09. Juni (19.00 - 20.00 Uhr)10. Juni (19.00 - 20.00 Uhr)11. Juni (08.00 - 09.00 Uhr)12. Juni (19.00 - 20.00 Uhr)13. Juni (19.00 - 20.00 Uhr)17. Juni (19.00 - 20.00 Uhr)Kursleiter Dave Koller Tel.: 0664/6418170
Markus Schimpl eröffnete mit einer Punktlandung die Saison.
Hinein ins kühleNass!
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Passive elektronische Bauelemente befindensich in jedem elektrischen und elektronischenGerät. Dort speichern sie elektrische Energie,filtern Frequenzen und schützen vor Überspan-nungen und -strömen.
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Ein zentraler Knotenpunkt in unserem globalenProduktionsnetzwerk ist unser Kompetenz-zentrum für Keramische Bauelemente inDeutschlandsberg (Steiermark), in dem wiru. a. Keramik-Kondensatoren, Piezo-Aktuatoren,Varistoren und Vielschicht-Module entwickelnund fertigen.
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GEMEINDE-INFO 11
Es ist unseren Mitbürgern, die keinenHund besitzen, nicht zumutbar, dasssie Hundekot von den Gehsteigen,Grundstückseinfahrten und Grünstrei-fen entlang ihrer Grundstücke entfer-nen müssen. Gehsteige, Parkanlagenund Spielplätze sind keine Aborte fürihre „Lieblinge“ !Weiters wird empfohlen, an öffentli-chen Orten wie Straßen, Plätzen,öffentlich zugänglichen Parkanlagen,Gaststätten und Geschäftslokalen sowiein Stiegenhäusern und Zugängen zuMehrfamilienhäusern, Hunde an derLeine zu führen.
Hinweise
Für eine gute NachbarschaftBitte beachten Sie die Lärmschutz- und Luftreinhalte-
verordnung der Stadtgemeinde Deutschlandsberg!
Lärmbelästigende Haus- u. Gartenar-beiten dürfen nur zu den vorgegebenen Zeiten durchgeführt werden.Dies sind alle anfallenden Arbeiten mitgrößerer Geräuschentwicklung, insbe-sondere die Inbetriebnahme von Ra-senmähern, Heckenscheren undMotorsägen aber auch das Schleifenmit Schleifmaschinen oder Hobeln mitElektrohobeln, Bohren mit Bohrma-schinen und dgl.
Die angeführten lärmbelästigenden
Arbeiten dürfen ausnahmslos nur
von Montag bis einschließlich
Samstag in der Zeit von
08.00 Uhr bis 12.00 Uhr sowie von
14.00 Uhr bis 20.00 Uhr ausgeführt
werden.
Die Durchführung solcher Arbeitenan Sonn- u. Feiertagen ist verboten!
Liebe Hundehalter!Es geht um unsere vierbeini-
gen Freunde und ihre hinter-
lassenen „Spuren“ – um die
Sauberkeit und Hygiene in
unserer Stadt.
12 UMWELT
Sonnenenergie
Die Sonne - eine ungeheure EnergiequelleFälschlicherweise glauben viele, dass der Energieertrag durch die Sonneneinstrahlung in
Österreich zu gering ist, um ein wirtschaftliches Betreiben einer Sonnenanlage zu garantieren.
Dabei strahlt die Sonne binnen drei Stunden (!) die gleiche Menge Energie auf die Erde, als pro
Jahr von der gesamten Erdbevölkerung verbraucht wird.
Genügend Sonne auch inÖsterreich
85 Prozent der Einstrahlung erreichenuns zwischen März und Oktober. Wirddiese Sonneneinstrahlung eingefangen,erwärmt sie für mindestens 8 Monateim Jahr das Brauchwasser auf 60 °C. In der restlichen Zeit muss z.B. mit derZentralheizung zugeheizt werden.Immerhin kann damit aber bis zu70 Prozent des gesamten Warmwasser-bedarfs abgedeckt werden.
Vorteile
• Solaranlagen sind einfach einzubauen
Im Neubau und bei der Sanierungwerden Solaranlagen zumeist als Setangeboten, mit geprüften Kollekto-ren, Speicher und Solarkreiskompo-nenten, die aufeinander abgestimmtsind.
Vormontierte Armatureinheiten mit Pumpe, Ventilen, Ausdehnungsgefäßund Regelung machen Solaranlagenkostengünstig und erleichtern demMonteur die Arbeit. Bei der Montagekann so praktisch kein Fehler mehrgemacht werden.
• Solaranlagen sind kostengünstig
Im Preis-Leistungs-Verhältnis sindösterreichische Sonnenkollektorender ausländischen Konkurrenz seitJahren überlegen. Der Hauptvorteilder Solaranlage besteht darin, rund25 Jahre lang zu geringen Kosten(Pumpstrom keine 15 Euro/Jahr, bei guter Ausführung bis zu 10 Jahrekeine Wartungskosten) Warmwasserzu liefern, das sonst mit Öl, Gas,Holz oder Strom erzeugt werdenmüsste. Wird die Anlage ins Dachoder in die Fassade integriert, fallenzusätzlich noch Dachdeckungs- undDämmmaßnahmen weg.
• Solaranlagen sind zuverlässig und
langlebig
Die einzelnen Teile einer Solaranlageweisen mittlerweile hohe Betriebssi-cherheit und lange Lebensdauer auf.Marktgängige Speicher, Pumpen undRegelungen wurden in den letztenJahren für Solaranwendungen wei-terentwickelt und optimiert. Aberauch die Sonnenkollektoren selbstwurden verbessert.
• Mit Solaranlagen kann man auch
heizen
Bis zu 70 % des jährlichen Warm-wasserbedarfs eines Haushaltes kanneine Solaranlage aus Solarenergiebereitstellen. Bei der Raumheizungkönnen je nach Wärmedämm-Stan-dard des Gebäudes und Auslegungder Solaranlage immerhin etwa 30 % der jährlichen Heizenergie gedecktwerden.
Mobil: 0664 / 8835046 Fax: 03462 / 5249E-Mail: office@zinell.at Internet: http://www.zinell.at
SOLAR SOLAR SOLAR
Richtlinien
UMWELT 13
• Solaranlagen verlängern die Lebens-
dauer ihrer Heizung
Besonders der Betrieb im Sommermacht der Heizung üblicherweisewegen des schlechten Wirkungsgra-des bei geringer Teillast zu schaffen.Die Solaranlage schont Ihre Heizungim Sommer, was wiederum geringereWartungs- und Reparaturkostenbedeutet.
• Solaranlagen sind Umweltfreund-
lichkeit pur
Solaranlagen zählen zu den umwelt-freundlichsten Technologien der Hei-zungstechnik. Null Emissionen, minimale Betriebs-kosten, große Zuverlässigkeit undSicherheit im Betrieb, hoher Komfort- alles Punkte, die Solaranlagen zueiner führenden Umwelttechnologiegemacht haben.
• Eigentümer von Wohngebäuden,• Wohnbauträger, • Wohnungseigentümergemeinschaften,• Pächter, • Hauptmieter und • Wohnungseigentümer mittels
Zustimmungserklärung des Objekt-bzw. Liegenschaftseigentümers,
• Landwirtschaftliche Betriebe
Landeszuschüsse werden nur gewährt,wenn die Anlage den geltenden Normenentspricht, fertig gestellt und betriebs-bereit ist. Des Weiteren muss durch diejeweilige Gemeinde ebenfalls einZuschuss gewährt werden.Die Stadtgemeinde Deutschlandsbergfördert Solaranlagen bis zu einemHöchstbetrag von max. EUR 436,08 /Anlage. Die Beheizung von Schwimm-bädern wird nicht gefördert!!
WICHTIG !!Die zu fördernden Vorhaben werden nurdann berücksichtigt, wenn die saldierteEndrechnung zum Zeitpunkt derAntragstellung (es gilt das Eingangsda-tum der Geschäftsstelle des SteirischenUmweltlandesfonds beim Amt der Stei-ermärkischen Landesregierung) nichtälter als 12 Monate ist.Ein Rechtsanspruch auf die Gewährungeines Zuschusses besteht nicht.Die Antragstellung erfolgt nach Errich-tung der Anlage bei der zuständigenGemeinde.
Förderung über die Stadt-gemeinde:Ansuchen bei Hannes Edegger
Tel.: 03462 / 2011-243
E-Mail:
hannes.edegger@deutschlandsberg.at
Förderung von Solaranlagen
Um Förderung für Solaranlagen können ansuchen:
14 GESELLSCHAFT
Die Stiftung Warentest hat neun Sonnenschutzmittel mit Lichtschutzfaktor zwölf bis 15 untersucht.
Konsumenten-Info
Sonnenschutzmittel im Test
Malerei – Tapeten – Anstrich – Fassaden
8530 Deutschlandsberg, Hörbingerstr. 21, Tel. & Fax 03462/48 408524 Bad Gams, Furth 10, Tel. & Fax 03462/48 40
Frauental – Deutschlandsberg – Schwanberg
Innenausbau - Malerei - Bodenbeläge - Parkett - Vollwärmeschutz - Fassadengestaltung
Tel.: 0664 / 54 14 244
Farbenfachhandel – Raumausstattung – Bastelbedarf - Handarbeitszubehör
Tel. und Fax: 03467 / 74 31
Das Ergebnis: Nur sechs Produkteerhielten ein “Gut”. Die teuerste Son-nenlotion im Test, die Sun ProtectionLotion von Shiseido ist mangelhaft.
Auf die Filter kommt es an Lichtschutzfilter sind das wichtigste injeder Sonnenmilch. Sie reduzieren dieEnergie der Sonnenstrahlen. Es gibtorganische und anorganische Filter.
Organische Filter wirken chemischund absorbieren die UV-Strahlung.Anorganische Filter wirken physika-lisch: sie reflektieren die Strahlung.Beides funktioniert. Die meisten Son-nenschutzmittel basieren auf organi-schen Filtern. Die Anbieter kombinie-ren oft mehrere Substanzen.
Anders bei Weleda. Die Naturkosme-tikmarke setzt nur einen anorgani-schen Filter ein: ultrafeines Titandio-xid. Das ist manchem Sonnenanbetersympathischer als die chemisch wir-kenden Filter.
Teuerste Sonnenlotionist mangelhaft Die Weleda Edelweiß Sonnenmilch mitTitandioxid verspricht Lichtschutzfak-tor 15 und erreicht ihn auch. Nachteil der Weleda Sonnenmilch: sie spendet der Haut nicht viel Feuch-tigkeit. Testurteil insgesamt nur befrie-digend, wie auch die UV-Response BodyGel-Lotion von Clinique Sun-Care.
Die Alando Sun Sonnenmilch von Drospa schützt tadellos und bringt derHaut viel Feuchtigkeit. Testurteil: gut.
Ebenfalls gut schneiden die Lotionenvon dm, Biotherm und Delial ab.Die teuerste Sonnenlotion, die SunProtection Lotion von Shiseido hältden Lichtschutzfaktor nicht ein. StattFaktor 15 gibts im Schnitt nur Faktorelf. Zwanzig Prozent weniger Schutzals versprochen, weshalb die StiftungWarentest Experten ein “Mangelhaft”vergeben hat.
www.orf.at
Gold für Steirischen Schilcher-Käs ...
... gab es für die Dorfkäserei Hirschler (s´Käsemandl
aus Geissthal) auf der Agrar 2005 in Wieselburg NÖ.
Hermann Hirschler -
s´Käsemandl bei der Arbeit
Bei unserer “Geburtstagsfeier”
gab es für die Gäste ein reichhalti-
ges Unterhaltungsprogramm, das
sich viele nicht entgehen ließen.
„Ich bin stolz auf denSteirischen Schilcherkäs, dernicht nur weltweit der einzigeist, sondern auch mit Stolz denNamenschutz und das weißePferd trägt. Ein Genuss für jedenKäsekenner.“ meint der Pro-duzent Hermann Hirschler.
Silber gab es auch für den Geis-sthaler Hauskäs, der durchseinen würzigen Genuss gut mitjedem Gläschen guten Wein zuverbinden ist.
Seit einem Jahr erfreuen sich
die Kunden am Bauernmarkt
Deutschlandsberg, Oberer
Hauptplatz, an den edlen Käse-
sorten von (Käsemandl)
Hermann Hirschler, die er in
seiner BIO Käserei aus reiner
Rohmilch, ohne chemische
Zusatzstoffe erzeugt.
„Qualitätsschaffleisch sowieKaninchen gehören ebenfalls zuunserer Produktpalette. Salateernten die Kunden meist beieinem Einkaufsspaziergang inden Bergen bei uns selbst. Das ist doppelt so gut für dieGesundheit.“ meint s´Käse-mandl schmunzelnd.
„An einen Ausbau der Käsereiwird gerade gedacht um es auchgrößeren Gruppen möglich zumachen beim Käsen live dabeizu sein,“ erzählt der stolze Produzent Hermann Hirschler.
Mit einem Danke an seinetreuen Kunden verabschiedetsich das Käsemandl.
16 GESELLSCHAFT
Ab Oktober
Für und Wider
Das Kuratorium für Verkehrssicherheit(KfV) ist für “Licht am Tag”: Das bringe Vorteile für jeden Verkehrs-teilnehmer.Eine EU-Studie habe widerlegt, dassFahren mit Licht am Tag die Situationim Straßenverkehr für schwache Ver-kehrsteilnehmer verschärfe. Im Gegen-teil - Fußgänger, Radfahrer, Moped-und Motorradfahrer würden von Lichtam Tag profitieren, denn es ermöglicheihnen die schnellere Wahrnehmungder “starken” Verkehrsteilnehmer, sodas KfV, das damit dem VerkehrsclubÖsterreich (VCÖ) widerspricht.
VCÖ:Die Sicherheitswirkung von Licht amTag sei nicht erwiesen, so der VCÖ. Das hätten Studien belegt. In Däne-mark, wo generelles Licht am Tag seit1990 gilt, wurde eine Zunahme derFußgängerunfälle um fünf Prozentfestgestellt.Der VCÖ appellierte an den Minister-rat, Licht am Tag nur auf Autobahnenund Schnellstraßen vorzuschreiben,nicht jedoch im Ortsgebiet und aufFreilandstraßen.
ARBÖ:Auch der ARBÖ äußerte sich diesbe-züglich skeptisch. Außerdem würdediese Maßnahme dem Autofahrerclub
zufolge einen höheren Treibstoffver-brauch bringen - bei durchschnittli-cher Kilometerleistung in der Größen-ordnung von zwei Prozent.
Aus diesem Grund macht sich derÖAMTC dafür stark, dass möglichstrasch alle Neuwagen die Energie spa-renden Tagfahrleuchten haben müs-sen.
Fleckerlteppich in Europa
Derzeit besteht europaweit ein regel-rechter Fleckerlteppich, was die Ver-pflichtung zum Licht am Tag betrifft.Manche Länder haben das ganzjährigund allerorts eingeführt. Darunter fallen zum Beispiel Sloweni-en, Kroatien, Mazedonien, Dänemark,Finnland, Norwegen, Schweden, Est-land und Lettland.
In anderen Staaten wie Polen, Litauen,Tschechien und der Slowakei bestehtdie Verpflichtung nur von Oktober bisMärz, in Italien und Ungarn nuraußerhalb von Ortschaften.
www.orf.at
Fahren mitLichtam Tag
Der Ministerrat hat die
Änderung des Kraftfahr-
gesetzes und damit “Licht
am Tag” fixiert.
Das Gesetz soll im Okto-
ber in Kraft treten, ge-
straft wird aber erst ab
1. März 2006 - und zwar
mit bis zu 36 Euro.
IN
OUT
OUTHauteng:
Bleistiftröcke, knackenge Tops etc.haben ausgedient
Broschen:
stilmäßig ein Klassiker, trendmäßigaber vorbei
Schwarz:
Sommerpause- Erst im Herbst wiedertop aktuell
Strass: genug von Glitzerflitzer
Punk: Ausnahme „Sexpistols”
Postkarten- & Souvenirdrucke:
Last-Year-Overkill
Bunte Shields:
rahmenlose Sonnenbrillen in Rosé,Gelb, Blau etc. sind von gestern
Wilde Locken:
tragen jetzt alle Trendopfer
T-Shirts mit Botschaft:
es sei denn man ist Paris Hilton
(aus: Kurier)
INVolumen:
Teller & Tulpenröcke, bauschige Raffungen, voluminöse Weite - Pump it up
Marineblau
Aqua- & Türkis-Töne:
mehr Meer in der Stadt!
Lange Ketten & viele Armreife:
lieber zu viel als zu wenig
Afrikanische Muster:
die schönsten Sommerprints
Glatte Mähnen:
im Sommer gehen lose Locken nochdurch, ab Herbst wird geföhnt
XXL-Piloten-Sonnenbrillen mit
Rahmen:
am schönsten in Nuss- und Schoko-Tönen
Früchte:
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vor allem Haarreife und Ketten
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Sommer
GESELLSCHAFT 17
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Uns erwartet ein cooler Modesommer mit bunten Farben.
18 GESELLSCHAFT
Sporttipp
Radbekleidung gut gewähltWie beim Kauf eines Fahrrades gibt es auch beim Kauf funktioneller Radbekleidung ein paar
Dinge, die Sie beachten sollten, bevor Sie Ihre Wahl treffen.
Wer Sport betreibt, erzeugt Energie;zwei Drittel setzt der Körper in Wärmeum. Es bleibt also nur noch ein Drittelfür die sportliche Leistung.Schweiß bedeutet Feuchtigkeit. Daskann Folgen haben, denn nasskalteBekleidung am Körper wird zumGesundheitsrisiko.
RadunterwäscheFunktionsunterwäsche hält trockenund fühlt sich an wie eine zweite Haut.
Radtrikot/-shirtDas Radtrikot/-shirt hält den Körperwarm und sorgt für optimales Wohlbe-finden. Es ist atmungsaktiv und trans-
portiert den Schweiß von der Haut wegnach außen. Die Funktionsmaterialienmüssen folgende Eigenschaften haben:• Ausgezeichneter Tragekomfort • Hohe Atmungsaktivität • Hohe Quer- und Längselastizität • Keine Veränderung der Geschmei-
digkeit und des Aussehens bei wie-derholtem Waschen
Radhose Die Radhose sitzt heute wie eine zweiteHaut - dank moderner Stoffe und ergo-nomischer Schnitte. Sie bildet die Ver-bindung zwischen Körper und Sattelund wird direkt - OHNE UNTERWÄ-SCHE - auf der Haut getragen.
Kriterien: • 6- bis 10-bahniger Formschnitt oder
die nahtlose Konzeption (seamless) • Spezielle Flachnahtverarbeitung,
keine Druck- und Scheuerstellen • Ein anatomisch geformter Sitzpol-
ster mit Dämpfung in den belastetenZonen
• Elastisches Haftband am Beinab-schluss unterbindet das Rutschen
• Reflektierende Sicherheitslabel• Regen-/Windschutz• Eine gute Jacke muss atmungsaktiv,
wasserdicht, winddicht und dabeileicht und komfortabel verstaubarsein.
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Mega-Event
GESELLSCHAFT 19
13.00 Uhr:
Bauernmarkt Deutschlandsberg,Flamische Volkskunstgroep “DeMoeffeber Duffel”, Schilcherberg-Stanizel, Steirische Schmankerl undFlämisches Bier (Hauptplatz DL)18.15 Uhr: Einzug der beiden Traktorenclubs, Hobby Trak + 2 Rad Wernersdorf und Florianer Freunde derOldies-Traktoren (vom Hauptplatz aufden Schilcherberg)19.00 Uhr: Aufstellen der BurgeggerLiesl, Stadtkapelle Deutschlandsberg20.00 Uhr: “Live vorm Rathaus” mitH. Lechner und Band (Hauptplatz DL)Steirischer Abend mit kulinarischen Spezialitäten (Gastronomiebetriebe)*
Freitag, 22. Juli 2005
A-8530 Deutschlandsberg, Radlpaßstr. 142, Tel.: 03462/2030
GasthausFuchswirtGasthausFuchswirt
Familie Kiefer
Der Heilige Jakobus ist unter anderem der Patron der Winzer. An diesem Tag werden nach alter Tra-dition im Steirischen Weinland dieKlapotetze aufgestellt, die bis 11. November, dem Martinitag, in denWeingärten stehen bleiben. Ihre Aufgabe ist, diebische Vögeldurch ihr melodisches Klappern vonden reifenden Trauben fern zu halten.
21.00 Uhr: Fahnenschwinger “De Moeffeber Duffel”, anschließend Feuershow (ehem. Ritterturnierplatz,Schlossweg)22.00 Uhr: “Burg in Flammen”
Samstag, 23. Juli 2005
17.00 Uhr:
Schilcherberg-Kinderwanderung, Treffpunkt: Kindergarten Kloepferweg19.00 Uhr:
Multi-Folkloretreffen, Tanzgruppe Saloniki & Osterwitzer Schuhplattler(Hauptplatz DL), Musikprogramme(Gastronomiebetriebe)*21.00 Uhr:
“Schilcherberg in Flammen”
Sonntag, 24. Juli 2005
10.00 Uhr:
Hl. Messe (Urbanikapelle, Schlossweg)11.00 Uhr:
Frühschoppen (Gastronomiebetriebe)*14.00 Uhr:
Nachmittagsausklang (Gastronomie)*Burgmuseum “Archeo Norico”: Tag der offenen Tür* Das Detailprogramm der Gastronomiebetriebefinden Sie auf den folgenden Seiten.
Schilcherberg in Flammen
Jakobitag, 25. Juli -
ein Lostag für die Winzer
Das Programm im Überblick
20 GESELLSCHAFT
Detailprogramm der Gastronomiebetriebe:
Burghotel Deutschlandsberg
Burgplatz 1, Tel. 03462 / 5656-61
Freitag, ab 19.00 Uhr:
Steirischer Gourmetabend mit Wein-degustation in 3 Gängen + Aperitif + 3 begleitende Weine (€ 33,- / Person)Samstag, ab 17.00 Uhr:
Riesengrillfest im Burghof und auf derBurgwiese mit dem Vollmond-DuoRestaurant: “Gourmet für Jedermann”,Menü in 3 Gängen (€ 19,- / Person), Voranmeldung für FR und SA erbeten.Sonntag, ab 11.00 Uhr:
Burg-Frühschoppen, Burghof undWiese mit Weißwürstl, Weißbier undLaugenbrezel, musikalische Umrahmung;anschließendes Grillfest (open end)
Gasthof Stöcklpeter
Schlossweg 53, Tel. 03462 / 2889
Freitag, ab 20.00 Uhr:
Steirischer Abend mit Chormusik (traditionell bis modern)Samstag, ab 19.00 Uhr:
Tanzabend mit Hannes Trummer undBandSonntag, ab 11.00 Uhr:
Frühschoppen mit Hannes Trummer
Buschenschank Jauk
Schlossweg 45, Tel. 03462 / 4431
Freitag, ab 20.00 Uhr: SteirischerAbend mit Spezialitäten aus dem Schilcherland, Musik: MondscheinduoSamstag, ab 19.00 Uhr:
Spezialitäten aus dem Schilcherland,MondscheinduoSonntag, ab 14.00 Uhr:
gemütlicher Ausklang am Weinberg
Gasthof Moserjosl
Station am Schlossweg, Tel: 03462/2720
Freitag, ab 19.00 Uhr:
Traktoren Oldtimertreffen (Einzugvom Hauptplatz) Musikalisch umrahmtvon den “Wildbach Buam”Samstag, ab 19.00 Uhr:
Grillabend mit den “Wildbach Buam”Sonntag, ab 14.00 Uhr:
Nachmittagsschoppen mit Alex
Buschenschank Resch
Schlossweg 35, Tel: 03462 / 6495
Freitag, 19.00 Uhr: Aufstellen derBurgegger Liesl (Klapotetz), Musik mitSepp und Gottfried, KesselgulaschSamstag ab 16.00 Uhr: Primagasz -Fesselballonfahrt, Verlosung
ab 19.00 Uhr: Volksmusiktrio Luis,Siegi und HerbertSonntag, ab 14.00 Uhr:
Buschenschankbetrieb mit Harmonika-spieler Franz
Buschenschank Kästenbauer
Schlossweg 21a, Tel. 03462 / 2913
Freitag, ab 20.00 Uhr:
Grillabend, HarmonikaspielerSamstag, ab 19.00 Uhr:
Südsteirisches GrenzlandtrioSonntag, ab 14.00 Uhr: Nachmittags-ausklang mit musikalischer Umrahmung
Weingarten Kollar
Burgstraße 12, Tel. 03462 / 2642
Freitag, ab 17.00 Uhr: Offenes Singen im Weingarten mit Martin Gollob und dem Gesangsverein Dlbg..Burgegger Speck: Spezialitäten-Speck-buffet und traditionelle Mehlspeisen. (€ 13,- pro Person / 7-15 Jahre € 6,-/Kinder bis 6 Jahre gratis)Samstag, ab 17.00 Uhr: Musiker-stammtisch mit Erich Raunegg; Grillbuf-fet im Weingarten, € 15,- pro Person / 7-15 Jahre € 7,- / Kinder bis 6 Jahre gratis. FR und SA Vorreservierung erbeten.Sonntag ab 11.00 Uhr:
Frühstück im Weingarten
22. - 24. Juli: Schilcherberg
05. - 06. August 2005 Beginn: 17.00 Uhr
SPECKFESTSPECKFEST
Burgegger Spezialitäten mit Singen und Musizieren im Weingarten. Wir freuen uns auf Ihr Kommen!
Weingarten Kollar, Burgstraße 12 / Tel.: 03462/2642
GESELLSCHAFT 21
Schilcherberg Challenge / 9. Juli 14.00 / WernersdorfNach dem WelschLauf ein Event für die ganze Familie.WelschLauf, Schilcherlauf und das SchilcherDORF laden zu einerFamilienwanderung am Winzerweg mit Stationen an denen großeund kleine Aufgaben zu bewältigen sein werden. Zielfest ab 19.00 Uhr am Dorfplatz in Wernersdorf. Infos: info@welschlauf.at - www.welschlauf.at Tel. : 0664/5599020
in FlammenJugend & Familiengästehaus,
Burgstraße 15, Tel. 03462 / 22000
Freitag, ab 19.00 Uhr:
Eltern-Kind Grillfest (Würstel, Kotelette, Folienkartoffeln ...)Samstag, ab 21.00 Uhr: Partystimmung mit Horst & Peter“live on tour” (Pastavariationen, Salatbuffet, erfrischend-fruch-tige alkoholfreie Cocktails und vieles mehr ...)Sonntag, ab 11.00 Uhr: Ausklang mit einem “echten steiri-schen” Frühstücksbuffet (Kernöleierspeis, Gulaschsuppe, usw.)
Leibenfelder Stub´n,
Leibenfelderstraße 2, Tel. 03462 / 30307
Freitag, ab 20.00 Uhr: Musikgruppe “Fun”Samstag, ab 18.00 Uhr: Musikverein HolleneggSamstag, ab 20.00 Uhr: Brunner VagabundenSonntag ab 11.00 Uhr: gemütlicher Frühstücks-Ausklang
Gasthaus Fuchswirt, Fam. Kiefer,
Radlpass-Straße 142, Tel: 03462 / 2030
Freitag, ab 18.00 Uhr: Grillabend mit Musik im GasthofSamstag, ab 19.00 Uhr: Wiesenromantik (Wiese KreuzungWeinebene - Deutschlandsberg) mit dem Harmonika-Duo Markus & PatrickSonntag, ab 10.00 Uhr:
Wiesen-Ausklang mit musikalischer Umrahmung
Schilcherdorf Wernersdorf,
vor den Burgtoren, Tel. 03466 / 42363
Freitag: Einzug mit 8 Oldtimer-Traktoren (18.15 UhrAbfahrt Hauptplatz) Weinverkostung mit musikalischerUmrahmungSamstag, ab 20.00 Uhr: Weine aus dem SchilcherDORF,Jausenbrote, Sterzjause, musikalische UmrahmungSonntag, ab 11.00 Uhr: Schilchersektfrühstück
Familie LeitingerLeibenfelder Strasse 32, A-8530 Deutschlandsberg
Tel. 03462/30307, Fax 03462/30307-4
STÖCKLPETERFamilie Jauk-Wieser8530 Schlossweg 53Tel.: 03462/28 89Fax: 03462/54 51Öffnungszeiten: 9 – 24 UhrMontag Ruhetag, Küche ganztägigSonn- u. Feiertag bis 21 Uhr
STÖCKLPETERFamilie Jauk-Wieser8530 Schlossweg 53Tel.: 03462/28 89Fax: 03462/54 51Öffnungszeiten: 9 – 24 UhrMontag Ruhetag, Küche ganztägigSonn- u. Feiertag bis 21 Uhr
Fritz Kainz, 8530 Schlossweg 35, Tel.+Fax: 03462/64 95Öffnungszeiten: 11 – 23 Uhr, Dienstag Ruhetag
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22 JUGEND & BILDUNG
Wir durften uns das Thema dafür selbstaussuchen. Aus dem Internet, aus Bü-chern, Zeitungen und Zeitschriften be-kamen wir die Informationen, aus denenwir unsere Rede zusammenstellten. Doch Reden alleine genügte nicht. Das nötige Selbstbewusstsein und dieKörpersprache durften dabei natürlichnicht fehlen. Als wir hinter dem Rede-pult standen, lagen unsere Nerven blank. Doch nach einigen Sätzen war die Ner-vosität weg. Die Jury, die uns bewerte-te, bestand aus Lehrern und Schülern. Die Siegerehrung, die von uns mitgroßer Spannung erwartet wurde, fandim Beisein der Eltern statt. Zwei Schülerinnen nehmen beim Lan-deswettbewerb in Graz teil. Wir alle waren sehr stolz auf unsereLeistungen. (Barbara H.)
40 Jahre BORG Dlbg
Reden lernen wir durch reden
Theateraufführung von Frank Wedekinds „Frühlings Erwachen“
Die Theatergruppe des BORG Dlbg. führte anlässlich des 40 Jahr -Jubiläums desBORG die Pubertätstragödie „Frühlings Erwachen“ auf. Eine sehr engagierte Truppeunter der Leitung von Mag. Astrid Mellak probte wochenlang für diesen Anlass undwurde mit großem Beifall seitens der Schüler, Eltern und Lehrer für ihre Arbeitbelohnt. Die schauspielerische Leistung, die gezeigt wurde, war beachtlich und hieltdas Publikum in seinem Bann. Die Hälfte der Gruppe maturierte im Mai am BORG und nahm sich trotzdem die Zeit,die aufwändige Produktion in Szene zu setzen. Dafür gebührt allen großer Dank.
Für die ersten 20 Schülerinnen gab es sehr schöne Preise und die ersten wurden
zusätzlich mit Pokalen belohnt.
Bereits seit Herbst beschäftigten wir uns im GegenstandDeutsch-Kommunikation mit der Rede im Allgemeinen mitdem Ziel, vor dem ganzen Schulforum eine Rede zu halten.
HS I Dlbg. berichtet
Project week in the SalzkammergutLast week we were in the Ramsau.
The 3.a class stayed at the Wagnerhof.
The hotel was great. There was snow,
rain and sunshine during the week.
We visited the Lodenwalke Steiner in
Ramsau and the city of Salzburg.
The Mirabell-Garten in Salzburg was
fantastic.
We went to the saltmine in Altaussee
by bus. There we looked at the Barba-
ra-Kapelle. We also went on hiking
tours. I liked the food, playing with my
friends, the animals at the Sonnenalm
and most of the programme.
I enjoyed staying with my class!
… and the Erzberg or the ice caves?
We had a lot of fun!
(Text by the 3/III class)
JUGEND & BILDUNG 23
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Kultursport-woche in Kärnten
Die Ramsau liegt in 1.135 m Höhe und
hat 2.350 Einwohner, höchste Zeit,
dass wir uns das einmal ansehen! Die
Ausflüge in der Ramsau am Dachstein
waren für alle Schüler der 3.a Klasse
ein unvergessliches Erlebnis.
Gleich während der Fahrt legten wir
einen kleinen Zwischenstopp beim Erz-
berg ein, wo wir auch eine Haulyfahrt
machten.
Die Rieseneishöhlen am Dachstein und
das Salzbergwerk in Altaussee sind nur
zwei der unzähligen Sehenswürdigkei-
ten, die wir besichtigten.
Unter dem Motto „Das Wandern ist des
Schülers Lust“ begaben wir uns auf
zahlreiche Wanderungen, wie z.B. den
Riesachsee und die Sonnenalm, auf der
uns die Lehrer zu einem Eis einluden.
Einen ganzen Tag lang machten wir
die Stadt Salzburg unsicher.
Unter anderem gestalteten wir einen
Abschlussabend, zu dem jeder etwas
vorgeführt hat, und alle in bester
Stimmung waren. Wir hatten unheim-
lich viel Spass.(Foto rechts)
(Viktoria Eberhardt, Babsi Krasser, 3.a)
Wir waren zu fünft in einem großen,
schönen Sechser-Apartment. Jan,
Maxi, Matthias F., Matthias N. und ich.
Dominic wäre auch bei uns gewesen,
aber er hatte sich beim Tanzen verletzt
und trug eine Halskrause.
Die Woche war sehr abwechslungs-
reich und hat mir recht gut gefallen.
(Manuel Krenn 3.c)
Das Apartment, indem wir wohnten,
war unglaublich schön, aber das Essen
hätte etwas besser sein können.
Der See war klar, und die Aussicht, die
wir jeden Tag genießen konnten, war
traumhaft.
Es gab wenig Streit unter den Mäd-
chen und deshalb erlebte ich es als
sehr angenehm.
(Stephanie Granitz, 3.c)
Schullandwoche der 3a Klasse in der Ramsau
Im vorigen und im laufendenSchuljahr sammelten Schülerinnen und Schülernder Hauptschule II Deutsch-landsberg für die Leukämie-hilfe Steiermark.
Nun wurde am 30. 5. 2005 an OSRRupert Tunner der Scheck von denKlassensprechern überreicht. Sehr stolz sind wir auf das Sammeler-gebnis von insgesamt EUR 7803,16 Der gespendete Betrag wird zur Finan-zierung eines Forschungsprojektes ander Klinischen Abteilung für Hämoto-logie am Universitätsklinikum Grazund zur Besoldung einer Physiothera-peutin verwendet.
24 JUGEND & BILDUNG
HS II Dlbg.
Zwei Schüler, Mergim und Michael,hielten vor Ort ein Referat über Echsen. Gleich darauf folgte ein weite-res Referat von mir und Kerstin überSchlangen.Der „Snake-Hunter“ Carsten Kraxnerbeantwortete auch die kniffligsten Fragen der interessierten Schüler. Nach einer Führung durch die Tier-handlung durften wir 27 Schüler sowieauch unsere Biologielehrerin FrauPöschl eine große Würgeschlange ganz
aus der Nähe betrachten und sogarberühren.Zum Abschluss bekamen wir nochSüßigkeiten und Getränke, bevor wirwieder zurück in die Schule gingen.Das war ein besonders spannendes undinteressantes Erlebnis für unsere Klas-se, wofür wir uns bei Carsten Kraxnersehr herzlich bedanken!(Jasmin Pauser)
Leukämiehilfe Steiermark
Wettbewerb Margit Silldorff veranstaltete in der HS II Deutschlandsberg
einen Balladenwettbewerb im Lesemonat April.
Schüler der 1., 2. und 3. Klasse tratengegeneinander an. Die begeistertenZuschauer bekamen Balladen vonSchiller, Goethe u.v.m. zu hören. Unter den strengen Augen der Juryging Alexander Kotschar mit der Balla-de ,,Der liebe Augustin’’ als Sieger her-vor.
Die weiteren Plätze belegten VerenaGrill (Lieber Augustin) und ShqipeImeri (Der Handschuh). Die Preise – Buchgutscheine der FirmaLeykam - für die drei besten Plätzestellte Direktor Helene Groß zur Verfügung. (Kevin Schuh / Lukas Fauland)
Margit Silldorff und der Sieger von insg. 12 Vortragenden: Alexander Kotschar
Besuch beim „Snake-Hunter“Die Schüler und Schülerinnen der 1c Klasse der Hauptschule
II besuchten im April die Zoohandlung „Carstens Tier- und
Anglerparadies“ in der Gärtnerei Steffan.
Diese drei wichtigen Fragen haben dieSchülerInnen der 3. und 4. Schulstu-fen gelernt sich zu stellen, wenn sieauf Fremde treffen.Das österreichische Zentrum für Kriminalprävention bot ein theater-pädagogisches Projekt gegen sexuelleGewalt an Mädchen und Buben fürSchulen an. Über drei Wochen habensich SchülerInnen und LehrerInnender Volksschule Deutschlandsberg mitdiesem Thema beschäftigt.
Unterstützt von zwei SchauspielerIn-nen lernten die Kinder auf interessanteund anschauliche Weise: • ihre Gefühle zu erkennen und mit-
zuteilen; • den Begriff „ sexueller Missbrauch “
zu verstehen;• eventuell gefährliche Situationen
einzuschätzen;• dass sie das Recht haben, über ihren
Körper zu bestimmen; • NEIN zu sagen;• wie sie Hilfe suchen können.
Für die Erwachsenen gab es einenElternabend, an dem sie ausführlichinformiert wurden und in die Rolle derKinder schlüpfen durften. Auch Stadträtin Barbara Kleindienstwar am Elternabend anwesend, siesagte die finanzielle Unterstützung derGemeinde zu, da sie dieses Projektwichtig für die Sicherheit der Kindererachtete.
JUGEND & BILDUNG 25
VS Dlbg.:
Habe ich ein Ja- oderNein-Gefühl?Wenn ich tue, was der Frem-
de will, weiß eine vertraute
Person, wo ich bin?
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im Fernsehstudio mit ihrem Lehrer
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Schülerinnen der HLW Deutschlands-berg erlebten im Mai im Rahmen ihresFaches „Radiomanagement“ einen TagUnterricht mit Profis im ORF-Landes-studio Steiermark und gestalteteneinen Beitrag, der auf Radio Steier-mark ausgestrahlt wurde.HLW media - Unterricht in denFächern Radio, Film, Print, neue Medi-en und kreative Küche - bildet abHerbst 2005 den neuen Ausbildungs-schwerpunkt an der HLW Dlbg.!
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26 JUGEND & BILDUNG
In letzter Zeit hat der Stadtjugendrat wieder
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Ohne uns zieht’s.
Stadtjugendrat
09. Juli 2005, 14.00 Uhr, Rathauspark
Ankündigung
So wurden z.B. für einen Blumenteppich am Fronleichnams-tag stundenlang Blumen gesammelt. Dieser Teppich wurdevom Tourismusverband Schilcherheimat unter Mithilfe derJugendlichen vor dem Rathauspark aufgelegt.Die nächste besonders erwähnenswerte Aktion war ein Drogeninformationstag mit Dr. Helmut Wlasak in den viertenKlassen beider Hauptschulen.
Dr. Wlasak hat, ohne sich ein Blatt vor dem Mund zu neh-men, die Jugendlichen über die Folgen von Drogenmiss-brauch informiert und immer wieder auf die „Eigenverant-wortung“ hingewiesen. Jeder Jugendliche ist selbst für seinHandeln verantwortlich und muss die Konsequenzen auchselbst tragen.Eine weitere Aufgabe stellt sich im Sommer. Jeden Dienstagab 12. Juli findet im Rathauspark eine öffentliche Kinovor-führung statt. Der Stadtjugendrat übernimmt hier den Aus-schank von ausschließlich antialkoholischen Getränken.
Jugend- und Kulturzentrum Subway goes open air mit Bands aus Deutschlandsberg, Grillen und Kinderprogramm
Interessiert lauschten die Jugendlichen den Erzählungen von
Dr. Helmut Wlasak zum Thema Drogen.
Tanz - ein leistbares Instrument in der sozialen Erziehung
Das Postulat der zeitgenössischen Tanz-schaffenden lautet „sein Leben einer
Form der sozialen Aktion zu widmen,
die künstlerisch ist, sich nur an das
Wesentliche zu halten, wobei das Eng-
ste mit dem Interesse aller verknüpft
ist, nämlich eine Gesellschaft mensch-
lich reicher Individuen zu gestalten, die
ihre ganze Kraft dafür einsetzen, mit
Hilfe einer menschlichen Politik einer
besseren Gemeinschaft auf den Weg zu
helfen.“ (Lorrina Niclas)
Ein menschlich reiches Individuumzeichnet sich dadurch aus, dass es diequalitativ höchste Vorstellung von„Kosmopolismus“ besitzt, d.h. dieLebensqualität des einzelnen ist unlös-lich verbunden mit der Lebensqualitätaller Weltbürger.Choreographische Werke bilden tem-poräre Internationalität, die aus derVielfalt entsteht. Der Tanz in seinemKosmopolismus ist ein weltbürgerlicherMischling, für alle Kulturen verständ-lich. Er löst Nationalismen auf, übtsich, Grenzen zu verlieren in der cho-reographischen Arbeit, im Zusammenle-ben der Tänzer untereinander, in derAuseinandersetzung mit allen Kulturen.
In einer hinführenden Erziehung zumTanz müsste besonders dem persön-lichkeitsbildenden Moment des TanzesWert beigemessen werden.
Die Beschäftigung mit Tanz schult dieSensibilisierung und das Körperbe-wusstsein, korrigiert Haltungsschäden,führt zu einem ökonomischen Einsatzdes Körpers, entwickelt und differen-ziert die Motorik, fördert und kultiviertdas Mitteilen und Empfangen vonKommunikationsinhalten, die Selb-ständigkeit und Verantwortung sowiedie Kooperation. Im emotionalenBereich fördert Tanz die Vertiefung derErlebnisfähigkeit und intensiviert dasAusdrucksbedürfnis und die Fähigkeitdazu, fördert Ausgeglichenheit, Spon-taneität, Flexibilität, Kreativität ineinem wachen, bewussten Menschen.Die Beweglichkeit des Geistes durchdie Kraft der Emotion.Ab dem 6. Lebensjahr bis zum fortge-schrittenen Alter bietet die Musik- undKunstschule Dlbg. allen Tanzinteressier-ten ein tolles Ausbildungsprogramm.
Auf Ihr Kommen freut sich das Team
und der Schulleiter Prof. Mag. Josef
Rupp!
MusikschuleHLW Dlbg.:
JUGEND & BILDUNG 27
Tanz als Ausdruckund Erfahrung
So lautet das bereits 3.
Burgprojekt im Rahmen
des Kulturtouristikunter-
richts der HLW Deutsch-
landsberg.
Nach der Wanderung durch die
Klause gab es eine kleine Stärkung
vor der Burg.
v.l.n.r.: Mag. Klaudia Reichenbacher
(Kreativer Kindertanz, Ausdrucks-tanz, Feldenkrais Methode, Release),
Petra Prattes-Horn
(Show Dance, Hip Hop, Sporttanz),Mag. Gabriela Pöllinger
(Modern Jazz, Hip Hop, Sporttanz)
In der Burg,auf der Burgund um dieBurg herum
Mit diesen Projekten möchten dieSchülerInnen einen Beitrag dazulei-sten, dass Museumsbesuche für Kinderattraktiver und kindgerechter gestaltenwerden. Auch heuer wurden wieder zwei Schul-klassen aus Deutschlandsberg zueinem Aktionstag mit Hexenkundedurch die Klause, “Ergreifen der Burg”;Theater, Lagerfeuer uvm. eingeladen.
28 JUGEND & SPORT
In der vorletzten Runde trafen die beidenSpitzenteams der Liga - unsere Mann-schaft vom DSC als Tabellenführer - undder schärfste Verfolger GAK im Koralm-stadion aufeinander.Beide Teams hatten vor der Begegnungeine beeindruckende Bilanz aufzuweisen.Ohne Niederlage in der bisher laufendenMeisterschaft konnte man von einemechten Endspiel sprechen.
Christian Dengg gelang in der Nach-spielzeit der wichtige, aber hochver-diente Ausgleich zum 2:2 Endstand. Das hieß, die Entscheidung um denTitel musste in der letzten Runde fallen. Zu Gast beim NZ Sulmtal in St. Peterließen die Jungs von Ernst Denggnichts mehr anbrennen und sichertensich mit einem souveränen 3 : 0 Aus-wärtssieg ungeschlagen den Meistertitel.
Meisterschaftsbilanz: 11 Siege, 2 Unentschieden und ein Torverhältnis von 59 : 10 Toren.
Torschützen für denDSC:Christian Dengg (13), Markus Brudniak(9), Christian Kluge (9), Franz Feil (9),Alexander Glantschnig (8), Florian Thomann (7), Sebastian Kluge (2), Christopher Townsley und Maxi Feil
Kader der DSC U15: Volker Wolfgruber, Philipp Ferrari, Christopher Townsley, Sebastian Kluge,Julian Dengg, Markus Brudniak, ChristianDengg, Florian Thomann, AlexanderGlantschnig, Franz Feil, Christian Kluge,Daniel Koch, Marc Schimpl, TugayAslan, Gerhard Koinegg, Maximilian Feil,Thomas Spari und David Unterweger
In einem hochdramatischen Endkampf sicherte sich die DSC U 15 den Meistertitel in der
Steirischen Leistungsklasse Süd.
DSC U15 ist Steirischer Meister!
DSC-Nachwuchs
Jubel nach dem Sieg.
DSC U15 -Trainer beim Training.
Die DSC U15 Mannschaft bedankt sich recht herzlichst bei der Fa. Pool Partner,
Klaus Artner und Walter Koch für die schönen Trainingsanzüge. DSC U15 -Trainer beim Training.
Ein ruhiger
Start in die
Woche
Bar-Hintergrundmusik
ab 18 UhrTanzmusik
ab 21 Uhr
Grillabend
Samstag ab 18 Uhr
5-Uhr-Tee
Vergessene Hits hören und
sehen auf Großleinwand.
Ab 15 Uhr geöffnet
Reservieren Sie Ihr Privatkino
(täglich geöffnet) auch für
Geburtstagsfeiern, Seminare
(Platz für ca. 20 Personen)
Öffnungszeiten: Montag, Dienstag von 6 Uhr bis 24 Uhr, Mittwoch bis Samstag von 6 Uhr bis 3 Uhr, Sonntag von 15 Uhr bis 24 Uhr
AktuelleLive Events
Freitag, 15. Juli
Nordwand
Samstag, 6. August
Cuba Libre
mit Showdance
Freitag, 19. August
Swen & Manuela
Freitag, 2. September
Michael K
Elvis Double
Freitag, 16. September
HIT BOX
Die besten Oldies
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Mittwoch
Montag und
Dienstag
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Sonntag
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Donnerstag
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Am 14. Juni radelte Dieter Marchl pünktlich um 17.00 Uhr
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Dieter Marchl bewältigt diese Distanz aber nicht etwa mit demFlugzeug oder mit dem Auto, sondern mit dem Fahrrad. Auf seiner Tour durch Europa will er bis zu 370 Kilometer täg-lich zurücklegen.
Bei seiner Arbeit auf der Intensivstation des LKH Deutsch-landsberg kam Marchl mit vielen Schicksalen in Berührung.Mit seiner Europatour will er Geld für die steirische Kinder-krebshilfe sammeln. Bereits im Vorfeld hat Marchl EUR 10.000,- an Sponsorgeldern aufgetrieben.
Über 2000 RadsportlerInnen werden in Deutschlandsberg erwartet!
SPORT 31
33. Weltradsportwoche
Teilnehmer aus mehr als 30 Nationen
Schon jetzt laufen die Vorbereitungen für die im August
stattfindende 33. Weltradsportwoche auf Hochtouren.
Die ersten Anmeldungen für eine der größten Radsport-
veranstaltungen in Europa sind bereits eingegangen.
Höhepunkte
Freitag, 12. August:Bergrennen nach Trahütten und aufdie Burg Landsberg.
Samstag, 13. August:Ausscheidungsrennen rund umdas Rathaus von Deutschlandsberg
Sonntag, 14.08. / Dienstag und Mitt-woch, 16. und 17.08. und am Freitag,19.08.:diverse Straßenrennen im BezirkDeutschlandsberg
Montag, 15. August: Paarzeitfahren von Frauental überBad Gams nach Deutschlandsberg
Mittwoch, 17. August:Großes Radler-Hauptplatzfestin Deutschlandsberg mit der Showband „ESPRIT“.
Donnerstag, 18. August:Sprint in der Siemensstraße
Samstag, 21. August: Einzelzeitfahren in Stainz
Informationen
über die Weltradsportwoche
und den Ölspur-Radmarathon:
FISRSC – Deutschlandsberg, Hauptplatz 35, 8530 DeutschlandsbergTel: 03462/2011-230 (während der Weltradsportwoche 0664/36 39 525), E-mail: fisrsc@deutschlandsberg.atwww.deutschlandsberg.at
(Rubrik Sport)
Vom 12. bis 21. August
Es werden sich ca. 2.000 Radsportle-rinnen und Radsportler aus derganzen Welt wieder in Deutschlands-berg ein Stelldichein geben, wobei in5 Klassen (Masters, Damen, Hobby,Versehrte und Jugend) insgesamt 22Kategorien um das begehrte FISRSC-Welttrikot, kämpfen werden.
Die bisherigen Anmeldungen lassenauch für heuer wieder ein internatio-nales Feld mit Teilnehmern aus über30 verschiedenen Ländern erwarten. Es werden wieder Radsportler ausallen Kontinenten teilnehmen. Für Teilnehmer aus Australien undNeuseeland, Südafrika und Namibia,Kanada und den USA, sowie aus ausder Mongolei oder allen Staaten inEuropa wird Deutschlandsberg imAugust der Mittelpunkt der Radsport-welt sein.
32 KULTUR
Theaterzentrum
Leonce und Lena
Das Theaterzentrum Deutschlandsberg zeigt Georg Büchners“Leonce und Lena” als ein modernes Märchen über die Liebeim Informationszeitalter. Regie führt Julius Seyfarth, einTheatermacher aus Hamburg.
Am Hofe von König Peter langweilt sich Prinz Leonce seinerbevorstehenden Hochzeit und Thronfolge entgegen. Seine Verlobte Lena erwartet ihrerseits die von den beidenVätern vereinbarte Zwangshochzeit mit gemischten Gefühlen. Die zukünftigen Eheleute sind sich nie begegnet und bleibentrotz ständiger Erreichbarkeit einander fremd. Unabhängig voneinander beschließen beide vor der TrauungReißaus zu nehmen: Leonce in Begleitung von Valerio, sei-nem opportunistischen Hofnarren, und Lena mit ihrer bestenFreundin. Die Flucht ins Funkloch erweist sich als eine Chan-ce für die Liebe. In einer nächtlichen Begegnung verliebensich die Königskinder ineinander, ohne jedoch zu begreifen,wer der andere ist ...
Weitere Vorstellungen: 08. / 09. / 10. / 14. / 15. / 16. Juli 2005, jeweils 20.00 Uhr Areal des Jugend- und Familiengästehauses DeutschlandsbergBurgstraße 5
Infos und Reservierungen:
Tel. 03462 / 6934 office@theaterzentrum.at
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Auch in diesem Jahr finden wieder die Lands-
berger Sommernachtsspiele im Jugend- und
Familiengästehaus Deutschlandsberg statt.
Sarah Reinbacher als "Nanni" und Daniel Knopper als "Leonce". Fotos: Thomas MarkartPint r
B e s t a t t u n gNelkengasse 1–3, 8530 Deutschlandsberg
Telefon 03462 / 2907, Telefax 03462 / 2907 - 25e-mail: bestattung@pinter-gmbh.at www.pinter-gmbh.at
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KULTUR 33
Opergesangswettbewerb
8530 Deutschlandsberg, Frauentalerstr. 8Tel.: 03462/3130 e-mail: k0040@ruefa.at
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Die ausgezeichneten PreisträgerInnen.
AusgezeichneteLeistungenVoller Respekt und Bewunderung schreiben die
Zeitungen Italiens über den 11. Internationalen
Operngesangswettbewerb Ferruccio Tagliavini
2005 in Deutschlandsberg.
“I.S.O.“ – Internationale Sommerakademie für OperngesangSonntag, 31. Juli 2005, 19.30 Uhr
Rathauspark*
Eröffnungskonzertmit ehemaligen Preisträgern des Operngesangswettbewerbs
Montag, 15. August 2005, 19.30 Uhr
Rathauspark*
Abschlusskonzertder Teilnehmer der Akademie
(*bei Schlechtwetter im Laßnitzhaus)
Der Eintritt ist bei beiden Konzerten frei!
Unglaubliche 180 Teilnehmer aus 35 Nationen haben sich einerFachjury gestellt und im fairen Wettstreit die Sieger ermittelt. Preise gab es vom Tourismusverband “Schilcherheimat” und vonder Stadtgemeinde Deutschlandsberg.
Den ersten Preis ersangder junge, temperament-volle südkoreanischeBariton Tae Yoon Yang,der auch vom Deutsch-landsberger Publikummit dem Sympathiepreisausgezeichnet wurde. Die Organisatoren desinternational hochge-schätzten WettbewerbesVittorio Terranova Christina und ElisabethSchubert freuen sichüber die gelungene Ver-anstaltung und vor allemüber das besondere Medienecho aus dem In- und Ausland.Deutschlandsberg, die „Wiege“ des Belcanto.
Dr. Elisabeth Schubert und der
Tenor Leonardo Caimi (2. Platz)
34 KULTUR
Veranstaltungshinweise
Parkkonzerte
08.07.2005 Stadtkapelle Deutschlandsberg
15.07.2005 Bergkapelle Steyeregg - Limberg
21.07.2005 Sinfonisches Jugendblasorchester
der steirischen Musikschulen
29.07.2005 Eisenbahnermusikkapelle Graz
05.08.2005 Postmusik Graz
12.08.2005 Berg- und Hüttenkapelle St. Martin
19.08.2005 Marktmusikkapelle Stainz
26.08.2005 Musikverein Osterwitz
09.09.2005 Park- bzw. Platzkonzert mit der
Stadtkapelle Deutschlandsberg
am Hauptplatz
Im Rathauspark Deutschlandsberg finden auch
heuer wieder vom 8. Juli bis 9. September
(jeweils um 19.00 Uhr ) die beliebten Parkkon-
zerte statt.
Jazz im HerbstIm Herbst 2005 wird es wieder in verschiede-
nen Locations Jazz mit internationalen Künst-
lern geben.
Begonnen wird in der Gärtnerei Steffan und fortgesetzt wirddiese Serie im Golfrestaurant und auf der Burg Deutsch-landsberg.
17. September 200519.30 UhrErlebnisgärtnerei Steffan
Andy Winter´s Group
14. Oktober 200519.30 Uhr, Golfrestaurant
New York QuartettKlemens Marktl mit Band
Samstag, 20. August 2005, 18.00 Uhr, Musikschule
Leonid Brumberg, Klavier
Joseph Haydn: Sonate A-Dur, Bach-Busoni: Orgeltoccata C-Dur,Franz Liszt: Sonate h-MollDer große Mann des Klaviers spielt vor seinem alljährlichen Auf-tritt beim Rheingau-Festival zunächst eine Bach’sche Orgel-Tocca-ta in der Bearbeitung von Busoni. Es folgt die Sonate Nr. 23 in F-Dur von Haydn. Als Höhe- und Schlusspunkt erklingt die gewal-tige einsätzige Sonate h-Moll von Franz Liszt.
VORSCHAU:Samstag, 17. September 2005, 18.00 UhrMusikschuleesterházy piano trio
www.kulturgenuss.at
KULTUR 35
Veranstaltungshinweise
Leonid Brumberg
Konzerte
Weitere Termine:09.08. / 16.08. / 23.08. / 30.08. 2005 jeweils
21.00 Uhr(Filmtitel werden noch bekanntgegeben)
2. Intern.TöpfermarktDonnerstag, 25. bis Samstag, 27. August 2005
täglich von 9.00 bis 18.00 Uhr
Es werden AusstellerInnen aus Österreich, Ungarn und Deutsch-land erwartet, wobei wieder großer Wert daraufgelegt wird, auchregionale KeramikerInnen fiir den Markt zu gewinnen.
Die Besucher haben dieMöglichkeit, den Künst-lerInnen bei ihrer Arbeitüber die Schulter zuschauen.
Die Keramikkünstler-Innen freuen sich schonjetzt auf zahlreichenBesuch und wünschenIhnen vergnügliche Stun-den beim Töpfermarkt.
Landsberger
Wein, Käs´ undGemütlichkeit
am Oberen Hauptplatz
Freitag,9. September
13.00 - 22.00 UhrSamstag,
10. September 10.00 - 18.00 Uhr
KULINARIUM
36 SEITENBLICKE
erich.sabetzer@deutschlandsberg.at
Ölspurlauf 2005
Die Läufer und Musiker aus Mexico wurden von der FamilieSteinbauer auf den Wildbachberg zu einem Grillfest eingeladen.
Verschiedenste köstliche Nudelgerichte wurden von denKöchen der Brunnenstube zubereitet.
Wer genug gelaufen war, konnte sich mit einem frischenGrillhendl stärken.
Gottfried Aldrian, Dr. Silvia Millner und Bgm. Mag. JosefWallner studieren die Ölspurunterlagen.
L a u f e n d u n t e r w e g s
Start zum Marathon über 42,195 km und durch achtGemeinden. Der Sieger war, wie im Vorjahr GerhardWippel (Zeit: 2:48:07).
Die Familien Paier luden zur Präsentation der Ölspur inihre Firma ein. Danke für das Auto für das Organisati-onsteam des Marathonlaufes.
SEITENBLICKE 37
Mit fröhlichen Gesichtern warteten die Mitarbeiter des DSCauf ihre Gäste.
Ölspurlauf 2005
1800 TeilnehmInnen, davon 550 Kinder liefen begeistertbeim Ölspurlauf mit.
S E C H S M A L I M J A H RD E U T S C H L A N D S B E R G
Nächste Ausgaben:09. September 200525. November 2005
Tel.: 03462 / 2011-214 oder -266 stadtmagazin@deutschlandsberg.at
38 SEITENBLICKE
erich.sabetzer@deutschlandsberg.at
Sporttag Fallschirmsprung
Die Sportschule Wildbach hat auf dem ÖTB-Platz einenSporttag veranstaltet. Verschiedene Bewerbe mussten absol-viert werden - bis die Sieger feststanden.
Anlässlich des 70jährigen Bestandsfestes des DSC Dlbg. veran-staltete der Philatelistenverein Deutschlandsberg in der Zeitvom 24. - 26. Juni 2005 eine Briefmarkenwerbeschau imKoralmstadion. Für diese Veranstaltung gab es auch eine personalisierte Briefmarke in begrenzter Auflage, die nurwährend der Ausstellung beim Veranstalter zu beziehen war.
(Foto v.l.n.r.): Die Eröffnung wurde von Dr. Georg Kügerl(Obmann des DSC), Dr. Werner Tscherne(Ehrenobmann desPhilatelistenvereines), Mag. Josef Wallner (Obmann des Phila-telistenvereines) und Johann Brunner (Vizepräsident des Ver-bandes Österr. Philatelistenvereine) durchgeführt. (Mehr über 70 Jahre DSC finden Sie in der nächsten Ausgabe.)
Sterngucker - was kommt denn da geflogen?
Ein prickelndes Firmungsgeschenk: Michael Zotter nachseinem Tandemsprung auf der Jahnwiese.
Weltrekord-Versuch
“Mit dem Projekt “Gemeinsam um die Welt” starteten 30Jugend & Familiengästehäuser und Partnergemeinden einenWeltrekord-Versuch. 40.075 Kilometer (laufen, biken, walkenoder skaten ) wurden von SchülerInnen aus ganz Österreichbewältigt, darunter auch Schulen aus Deutschlandsberg.
70 Jahre DSC - Philatelistenverein feierte mit
Berichtigung: Diese Männerrunde trifft sich jeden Sonn-tag in der Pizzaria Puccini.
L a u f e n d u n t e r w e g sRathauscafé
Ein erfolgreicher Start der Serie “Life vorm Rathaus” mit“Unter Anderen” & special Guests am 24. Juni 2005. (Das weitere Programm finden Sie auf Seite 34.)
Das Rathauscafé veranstaltete für seine Stammgästeanlässlich des 5jährigen Bestehens ein Grillfest mitLivemusik. Vom 5m-Strudel blieb nicht viel übrig.
SEITENBLICKE 39
Puccini
Geburtstag
Life vorm Rathaus
Der 70er von Heli Burda wurde von den Ex-Musikern mitgefeiert. (v.l.n.r.: Heli Burda jun., Heli Burda sen.,Harry Reiser, Fritz Eimer)
Der neu errichtete Aufgang zur Burg Deutschlandsberg.
• BLUMENTÖPFE
• ZÄUNE
• GARTENMÖBEL
• BAUMUMRANDUNGEN
• BEGRENZUNGSHÖLZER
• SICHTSCHUTZWÄNDE
• SPIELGERÄTE
• PERGOLEN
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40 SEITENBLICKE
erich.sabetzer@deutschlandsberg.at
Bauernmarkt Buchpräsentation
Auch der Bauernmarkt feierte sein fünfjähriges Bestehen:Zünftige Musik, Verlosungen u.v.m. standen am Programm.
In der Buchhandlung Leykam warteten die freundlichenDamen schon auf die Gäste einer Lesung mit WolfgangPollanz.
Neu erschienen im Verlag Weststeirische Rundschau -Simadruck : „Deutschlandsberg in alten Ansichten“ Band 1 – Ära Franz Deix von Doris und Martin Deix undDr. Gerhard Fischer
LesungImbiss
Imbiss Sorger: “Noch ein Bier bitte!”
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L a u f e n d u n t e r w e g s
SEITENBLICKE 41
Beim Kollar wurde für die Mitarbeiter der Ausstellung auf-gegeigt.
Wirtschaftskultur der 50er JahreHohe Festtage
Die Ausstellung “Wirtschaftskultur in den 50er Jahren” imGasthof Kollar ist hervorragend gelungen. Bis Ende desJahres haben Sie die Möglichkeit diese interessante Aus-stellung zu besuchen.
Bgm. Mag. Wallner und GR. Barbara Kleindienst stellten sich zur Gratulation ein:
Geburtstage im April 2005
Hofer Sybille, Karl-Hubmann-Straße 1/9 / Schrey Johanna, Hollenegger Straße 13 / Flatschacher Wilhelmine, Neue Heimat 3 / Gernjak Johanna, Flurweg2/12 / Sommer Maria, Nassackerstraße 60 / PetschneggAnna, Nassackerstraße 25 / Schilling Anna, Schilcherweg88 / Scherer Katharina, Erlenweg 46 / Kürzl Anna, Erlenweg 112 / Klausburg Erika, Eschensiedlung 51
Goldene Hochzeit
Jöbstl Josefa und Erich, Hörbingerstraße 27Hlebayna Antonia und Ferdinand, NES 16
Geburtstage im Mai 2005
DI Ensat Erich, Jahrweg 8 / Pötscher Brunhilde, Burgeg-ger Straße 5 / Pinter Emil, Nelkengasse 1 / HartwegerSophie, Mitteregger Straße 13 / Wölfl Adam, HolleneggerStraße 105 / Rodenkirchen Hans, Auweg 4 C / Müller Margarete, Nes 18 / Masser Hildegard, Spattenbergweg 2 /Lorenzoni Anton, NES 89
Goldene Hochzeit
Himmelreich Anna und Franz, Bachweg 16
Geburtstage im Juni 2005
Steinbauer Margaretha, Forstgartenstraße 12 /Cernec Josef, Karl Hubmann-Straße 2 / Stering Maria, Dr. Karl-Renner-Weg 7 / Karner Otto, Oberer Steinwand-weg 29 / Tomaz Maria, Hauptplatz 14 / Thomann Johann,Frauentaler Straße 53 / Siegl Alexander, NES 20
Wir wünschen alles Gute!
Bezirksfeuerwehrfest
Jedes Fest braucht seine Mitarbeiter -ein Dankeschön!
FronleichnamDer Blumenteppich von Frau Bernadin,die schon seit fast 50 Jahren verlässlichihren Blumenteppich legt. (1. Foto rechts)
Frühmorgendlicher Besuch von Bür-germeister Mag. Josef Wallner beimFronleichnamsfest. (2. Foto rechts)
42 BUNT GEMISCHT
StadtkapelleDeutschlandsberg
Beim Konzertwertungsspiel der steirischen Blaskapellen erspielteder Musikverein Stadtkapelle Deutschlandsberg einen “Ausge-zeichneten Erfolg” in der Kunst-stufe.
In der Freiländerstraße beim Anwe-sen Malli kann man diese nettenBlumenmännchen bewundern.
Blumenschmuck
Feuerwehrtag
Beim Bezirkstag der Betriebs-feuerwehren nahm auch die FFDeutschlandsberg teil.
Energetische GesundheitspraktikerinDonnerstag und Freitag in der Ordina-tion Dr. Hainzl Gertrude Klug• Psychologische Astrologie• Homöopathie• Kinesiologie• Bachblütenberatung• AromatherapieTel.: 03462/5660; 0664/35 03 497
Neu in der Stadt
Seniorenausflug28 Bewohner des Volkshilfe Wohn- undPflegezentrums mit 10 Betreuern und15 Angehörigen starteten die Fahrtnach Wien. Bei wunderschönem Wetter konntenwir den Tierpark Schönbrunn und dasPalmenhaus besichtigen. Trotz enormer Anstrengungen wirduns dieser Tag unvergesslich bleibenund wir freuen uns, für das nächste
Jahr wieder einen besonderen Tages-ausflug zu planen.Ein besonderes Dankeschön an dieOrganisatorin Uschi Pessl, denBuschauffeur Heli Golser und an dieAngehörigen, die uns tatkräftig unter-stützt haben, weiters auch an unsereSponsoren Mag. Josef Wallner, Bäckerei Lex/Andrä und Fa. Hornig.(Die Hausleitung)
BUNTGEMISCHT
BUNT GEMISCHT 43
Elternverein
Hiermit möchte sich der neu gegrün-dete Elternverein des KindergartenErlenweg auch der Öffentlichkeit vor-stellen. Das junge engagierte Team hatsich zum Ziel gesetzt, sowohl Kinder,Eltern und Kindergartenpädagoginnenin sämtlichen Belangen tatkräftig zuunterstützen. Die erste Aktion, eine Tauschbörse,konnte erfolgreich abgeschlossen wer-den, weshalb diese Veranstaltung im
Herbst 2005 wiederholt wird. AuchKasperltheateraufführungen in regel-mäßigen Abständen sind geplant. Außerdem fand im Juni ein Ausflugzum Schloss Burgstall nach Wies statt,welcher ein tolles Erlebnis für die Kin-der war. Das Team des Elternvereinsist natürlich für jede Unterstützungoffen und überaus dankbar, Sponsorenfür unsere Aktionen sind immer herz-lich willkommen.
Für Menschen, die sich Erfolg durchberufliche Selbstständigkeit zum Zielgesetzt haben, ist das Regionale Grün-dungsmanagement Weststart die ersteAnlaufstelle bei allen Fragen: Finanzen,Betriebswirtschaft, Kontakte, Marke-ting, Förderungen und juristischenAngelegenheiten. Das professionelleNetzwerk für GründerInnen und Jung-unternehmerInnen in der Weststeier-mark.500.000 Euro investiert ein Projekt der65 Gemeinden aus den Bezirken Voits-berg und Deutschlandsberg, um opti-male Rahmenbedingungen für Gründer-Innen und JungunternehmerInnen zuschaffen.Infos unter www.westart.at
Westart - ersteAnlaufstelle fürGründerInnen
Garmehi
44 BUNT GEMISCHT
3. Platz bei österr. Hip Hop Meisterschaft
Der Nahversorger am Hauptplatz feier-te Geburtstag. Seit fünf Jahren gibt esdieses Feinkostgeschäft am Hauptplatz.
Gästeehrung
Die Vorsitzende des Tourismusverbandes,Monika Jauk-Wieser, bedankte sich beiHans und Angelika Scheidl (Wien) fürdie mehrjährige Treue zur StadtDeutschlandsberg. Gratuliert wurde beimBuschenschank Kästenbauer, wo FamilieSchedl seit mehreren Jahren ihrenUrlaub verbringt.
Nach sechsmonatigem, intensivemTraining konnten die Hip Hop GruppeHOT STUFF und zwei Einzeltänzer-innen ihr Können bei der in Salzburgausgetragenen österreichischen HipHop Meisterschaft unter Beweis stel-len. Choreographie und Leitung liegenin den bewährten Händen von Michaela
Paulitsch, die mit einzigartigen Ideen,Engagement und Herz ein mitreißen-des Programm zusammengestellt hat.
Ein Danke gilt der TurnerschaftDeutschlandsbreg, die nahezu perfekteRahmenbedingungen für das Traininggeschaffen hat.
Große Werbeaktion für unsere Region
Tourismusverband Schilcherheimat:Der Reingewinn aus dem Verkauf derWerbemittel in der Uno City wurdedem Verein „mit“ übergeben!Neben diversen Großveranstaltungensind auch der Schilcher und das KernölWerbemittel Nummer eins geworden.Der Verkauf dieser Werbemittel in derUno City ist jedoch nur erlaubt, wennder Reingewinn einem karitativen
Zweck zugeführt wird. Direktor i.R.Franz Zmugg hat sich in bewährterWeise dazu bereit erklärt, diese Werbe-aktion eine Woche in Wien durchzu-führen. So konnte auch heuer wiederein ansehnlicher Betrag dem Obmann-stellvertreter des Vereines „mit“ Werner Losch übergeben werden. (Bild: Übergabe des Schecks mitBewohnern der Tagesförderstätte.)
BUNTGEMISCHT
BUNT GEMISCHT 45
Tanz-Contest
Wein & Käs
Vernissage
Biker
Fritz Pribitzer stellte in der RaikaDeutschlandsberg seine Aquarelleaus.
Deutschlandsberg war Anlaufziel fürdie “Red-Biker” unter Führung vonLandesrat Dr. Kurt Flecker.
Blick in den Himmel
Töchtertag
Professionell präsentierte sich der 3. TANZ CONTEST der Schulen desBezirkes Deutschlandsberg in derKoralmhalle.Schwungvoll moderiert von Veran-stalterin Petra Prattes-Horn undHOL Edmund Prattes waren diesmal12 Schulen in 4 Wertungsklassen amStart. Unterstützt von ihren Betreu-ungslehrern bereiteten sich die Teil-nehmer bereits seit Schulbeginndurch wöchentliches Training aufdiesen Wettkampf vor.
Am Töchtertag waren in der Stadtge-meinde Deutschlandsberg dreiMädchen aus der HS I zu Gast. Verena Zmugg, Sandra Leski undSabrina Mörth lernten in den verschie-denen Betriebsstätten der Stadtge-meinde eine Reihe von typischen„Männerberufen“ sowie den Arbeits-alltag kennen.
Ein erfolgreiches erstes Jahr für die Vino-thek “Wein & Käs”! Gemeinsam mit dem Landsberg Café wurdedieses Jubiläum am 21. Mai 2005 gefeiert.Für eine stimmungsvolle musikalischeUmrahmung sorgte die DL-City-Jazz-Band.
Gesehen in derStadt
Alljährlich wird in den Schulen dieFahrradprüfung durchgeführt.In diesem Jahr traten die freundlichenHelfer der Gendarmerie zum letztenMal in ihrer bekannten Uniform auf.Im nächsten Jahr sind sie bereits “Polizisten”.
Fahrradprüfung
46 BUNT GEMISCHT
Neu in Deutschlandsberg
Konzert
Rock - folk - blues vom Feinsten!
Im Café Nostalgie fand ein Open-air mitSouthern Comfort und Phil Shakleton(im Bild) statt.
Die Kegelrunde feierte gemeinsam denrunden Geburtstag einiger Mitglieder.
Kegelrunde
Unter der Leitung von Hannes Thomann hat sich ein modernes Schulungsunternehmen konstituiert.Alle Inhalte der Seminare werden auf-grund einer Bedarfsanalyse speziell aufdie Kundenwünsche abgestimmt!Neben dem klassischen Management-bereich ( wie z. B. Rhetorik, Körper-sprache, Persönlichkeitsstruktur, Kon-fliktmanagement) werden im soge-
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Eine “Gemüsezucht” am Hauptplatz -vor dem Kaufhaus Prassl natürlich!
Im Gasthof Kollar fand bereits zumdritten Mal ein Jazz Brunch statt. Der nächste Brunch ist eine Jam Sessi-on mit Musikern der “DL City Jazz-band”.
Der Familie Kollar ein Dankeschön fürdie vielen Aktivitäten.
BUNTGEMISCHT
BUNT GEMISCHT 47
Jazz Brunch
Schilcherlandchor
Wir machen Musik / Drei Chöre – drei Interpretationen
Im Mai hatte der Schilcherlandchor den Chor der Hauptschule II Deutschlandsbergund das Franz Willegger Quintett aus Moosburg in Kärnten in das Laßnitzhaus inDeutschlandsberg eingeladen. Unter dem Motto „Wir machen Musik“ boten die dreiChöre eine bunte Abfolge von unterschiedlichsten Liedern. Sollte während dieses Abends Lust auf Singen entstanden sein, dann folgender Tipp:Donnerstag 19.30 Uhr Musikschule Deutschlandsberg.
Andersen anders
- eine Projektpräsentation an derVolksschule Deutschlandsberg.Zum 200. Geburtstag von H. Ch.Andersen befassten sich Lehrer undSchüler mit den Märchen und demLeben dieses großen Märchenschrei-bers. Die Eltern konnten sich imRahmen einer großen Präsentation -eröffnet mit einem Puppenspiel - vonden Arbeiten der Kinder überzeugen.
Parkkonzert
Die Landesgendarmeriemusikkapelleund der Gendarmeriechor aus Kärnteneröffneten die Parkkonzertreihe.Gleichzeitig war dies ihr letztes Konzertals Gendarmerie.Hunderte Musikbegeisterte genossendie musikalischen Darbietungen.
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