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Workshop
Mehrsprachigkeit in Theorie und Praxis an der Universität Hildesheim
04.06.2014 | 15.30-17.30 Uhr | Raum J307
HERZLICH WILLKOMMEN!
Zentrum für Bildungsintegration | Zentrum für Lehrerbildung und Bildungsforschung
Workshop
Mehrsprachigkeit in Theorie und Praxis an der Universität Hildesheim
04.06.2014 | 15.30-17.30 Uhr | Raum J307
15.30 Uhr Begrüßung Prof. Dr. Kristin Kersten (ZLB) 15.35 Uhr Vorstellungsrunde der Projekte zur Mehrsprachigkeit an der Universität Hildesheim 16.15 Uhr Gallery Walk mit Möglichkeit zum freien Austausch 16.45 Uhr Diskussionsrunde 17.30 Uhr Ende des Workshops
Zentrum für Bildungsintegration | Zentrum für Lehrerbildung und Bildungsforschung
© Prof. Dr. Kristian Folta-Schoofs www.uni-hildesheim.de/fb1/institute/psychologie/arbeitsgruppen/neurodidaktik/
AG Neurodidaktik (Prof. Dr. Folta-Schoofs)
Wissenschaftliche Begleitung – Uni Hildesheim
Heidelberger Interaktions-
training Studientage Coaching und
Beratung Bausteine Fachtage Ideenforum
Kinder entwickeln alltagsintegriert Sprache Kooperation zwischen dem Institut für Psychologie und dem LK Hildesheim Projektleitung: Christina Gerlach-Sufin (LK HI) & Dr. Ann-Katrin Bockmann
Mitarbeiterinnen: Conny Griepenburg, Anna Machmer, Ellen Radtke & Lena Reese
KEA Mehrsprachigkeitsangebote
Gemeinsam verschieden – Unsere Sprachen sind unser gemeinsamer Schatz
Baustein Mehrsprachigkeit • 2-stündige Inhouse-Veranstaltung für ErzieherInnen • Zweisprachigkeit und Bedeutung der Muttersprache • Anregungen für den Kita-Alltag
Themenelternabend Mehrsprachigkeit und „Elterninformation zu Mehrsprachigkeit als Ressource“ (ELIMAR) • Mehrsprachigkeit in der Familie • Umgang mit Sorgen und (falschen) Ratschlägen sowie hilfreiche Tipps
Beratung von ErzieherInnen vor Ort
Prof. Dr. Rolf Elberfeld (Institut für Philosophie)
Sprache und Sprachen Eine philosophische Grundorientierung Ausgehend von elementaren Fragen, was überhaupt eine Sprache ist, welche Sprachtypen und Sprachfamilien es gibt und welche Rolle dabei Lautsysteme und Schriftarten spielen, werden grammatikalische und strukturelle Analysen verschiedener Sprachen - vor allem Sanskrit, Altgriechisch, Latein, Deutsch, Chinesisch und Japanisch - in philosophischer Perspektive vorgestellt und im Hinblick auf ihr philosophischen Implikationen reflektiert. Alber Verlag, Freiburg i. B. 2012
Deutsch als (fremde) Wissenschaftssprache (Dr. Ulrike Bohle – Institut für deutsche Sprache und Literatur)
In einem ersten Schritt sollen anhand von Hausarbeiten von Studierenden mit Deutsch als Erst-, Zweit- und Fremdsprache typische Problemfelder der Aneignung der deutschen Wissenschaftssprache ermittelt werden. Die Diagnose auf der Grundlage schriftlicher Texte soll um Interviews mit den Verfasser_innen ergänzt werden, um auch Begründungen und individuelle Lernerhypothesen zu erfassen. Auf dieser Grundlage sollen Schreib- und Sprachlernaufgaben konzipiert werden, die wiederum in einen Selbstlernkurs sowie in einen Kurs Grammatik lehren und lernen Eingang finden.
Forschungsinteresse Christina Kellner, M.A. Promotionsvorhaben „Seiteneinsteiger“: Orthografieerwerb in der Zweitsprache
Problemaufriss: Können Seiteneinsteiger nach der 2. Klasse mit demselben Vorgehen beschult werden wie im klassischen Orthografieunterricht der ersten Klasse ?
Forschungsminiprojekt: „Sprachlernspiele DaZ“ Problemaufriss: Welche in den Schulen zur Sprachförderung DaZ eingesetzten Sprachlernspiele befördern tatsächlich und in welchem Umfang sprachliches Lernen?
MLex (Leitung: Elke Montanari)
Probanden: russisch-deutsche SuS (N=100) und türkisch-deutsche SuS (N=100)
Vorgehen: standardisierter Sprachstandstest in beiden Sprachen, individualisierte Verfahren (mündlich/schriftlich), SCHFRA, ELFRA
Pilotstudie im Schuljahr 2012/13: 149 russisch-deutsche SuS wurden mit dem WWT 6-10 (Glück 22011) getestet (119 davon in beiden Sprachen), SCHFRA, ELFRA
Wissenschaftliche Mitarbeit: Roman Abel, M.Sc. Barbara Graßer, M.A.
Mehrsprachiger Lexikonerwerb von Schülerinnen und Schülern mit Zuwanderungshintergrund und deutscher Zweitsprache an niedersächsischen Grundschulen
(1) Studie zu Umfang und Organisation des mehrsprachigen mentalen Lexikons bei SuS im Alter von 6 bis 10 Jahren
(2) Entwicklung und Erprobung eines Konzepts zur Förderung lexikalischer Kompetenzen an einer Modellschule
Laufzeit: 01.12.2013 bis 30.11.2016 Förderung: MWK Niedersachsen (Förderprogramm PRO*Niedersachsen)
Foto: Isa Lange/Uni Hildesheim
Projektvorstellung
Faktoren der Mehrsprachigkeit
Mehrsprachigkeit in Theorie und Praxis 04. Juni 2014
kristin.kersten@uni-hildesheim.de schwirz@uni-hildesheim.de
hemmes@uni-hildesheim.de
Faktoren der Mehrsprachigkeit in der Grundschule
Prof. Dr. Kristin Kersten Didaktik den Englischen und Zweitspracherwerb Bilinguales Lehren & Lernen, Immersion, Psycholinguistik FB3, Institut für englische Sprache und Literatur
Promotionsprojekt Katharina Schwirz: Auswirkungen kommunikativer Unterrichtsprinzipien im englisch- und deutschsprachigen Unterricht
Promotionsprojekt Sebastian Hemme: Untersuchung zur sprachlichen Entwicklung der Zweit- und Tertiärsprache bei Grundschulkindern mit anderen Herkunftssprachen als Deutsch
Forschungsprojekt Pro*Niedersachsen, Werner Greve, Kristin Kersten: Die Implementierung von CLIL in Niedersachsen: Entwicklungsperspektiven
I think … my highlight was actually every single second in the school. … I will miss it, this atmosphere, and feeling confident in the class, and safe. (Lily, 4. Klasse Immersions-schule)
Projektvorstellung
Faktoren der Mehrsprachigkeit
Mehrsprachigkeit in Theorie und Praxis 04. Juni 2014
kristin.kersten@uni-hildesheim.de schwirz@uni-hildesheim.de
hemmes@uni-hildesheim.de
Frühe Mehrsprachigkeit in der Grundschule Prof. Dr. Friedrich Lenz & Stefanie Couve de Murville
Hintergrund: • Projekt (20.000 €) mit der Leineberg Grundschule in Göttingen zur wissenschaftlichen
Begleitung des neu eingerichteten immersiven Zweigs, in dem alle Fächer außer Deutsch auf Englisch unterrichtet werden
Ziel: • Evaluation schulfachlicher Leistungen immersiver SchülerInnen in der Grundschule
– Mathematik- und Deutschkenntnisse (Rechtschreibung und Leseverständnis) – fachliche Kompetenz im Sachunterricht – Kommunikative Kompetenz (im Sachunterricht)
Forschungsfragen: • Entwickeln sich die Mathematik- und Deutschkenntnisse (Rechtschreibung und
Leseverständnis) der immersiv unterrichteten SchülerInnen in altersangemessener Weise? • Leidet die fachliche Kompetenz im Sachunterricht durch die (eventuell noch nicht hinreichend
beherrschte) Unterrichtssprache Englisch? • Unterscheiden sich die Lernstände der Immersionsklassen von deren nicht-immersiven
Parallelklassen (Vergleichsgruppen)? • Wie entwickelt sich die kommunikative Kompetenz im Englischen? (Couve de Murville & Lenz 2012: 83) Couve de Murville, Stefanie & Lenz, Friedrich (2012) "Englisch als Unterrichtssprache: Lernstandserhebungen in einer immersiven Grundschule" In: Friedrich Lenz (ed.) : Bilinguales Lernen - Unterrichtskonzepte zur Förderung sachbezogener und interkultureller Kompetenz. Frankfurt am Main: Lang, 79-102.
Institut für Informationswissenschaft und Sprachtechnologie, Gertrud Faaß
Forschungsthema: lexikographische Datensammlungen für die Erstellung bilingualer Lernerwörterbücher.
ICALL: Nutzung von Sprachtechnologie für das Lernen von Routineformeln und von syntaktischen Konstruktionen.
Schwerpunkt: „Bantu“-Sprachen: Zusammenarbeit mit der University of South Africa (UNISA), Department of African Languages, im SeLA Projekt (http://www.uni-hildesheim.de/iwist-cl/projects/sela/)
Weitere keywords: Terminologie und Terminographie; Online-Sprachkurse für Zulu & Northern Sotho (Ausgangssprache: Englisch)
04. Juni 2014 Gertrud Faaß 12
Sprachliche Strategien bei deutsch-russischen Elternsprechtagsgesprächen Betreuer_innen: Prof. Dr. Beatrix Kreß, Prof. Dr. Stephan Schlickau
Ioulia Grigorieva
Institut für Interkulturelle Kommunikation
Fachbereich 3: Sprach- und Informationswissenschaften
Stiftung Universität Hildesheim
Kontakt: grigori@uni-hildesheim.de
PROJEKTBESCHREIBUNG
Im Fokus des Dissertationsprojekts stehen die sprachlichen und strukturellen Charakteristika von Elternsprechtags–gesprächen an Schulen zwischen russischsprachigen Eltern und deutschsprachigen Lehrkräften. Hierbei hat sich auf der inhaltlichen Ebene schnell herausgestellt, dass die diskursive Verhandlung von solchen Variablen wie Mehrsprachigkeit, Migrationsgeschichte und Bildungshintergrund in vielen Gesprächen als handlungsleitender Aspekt dieser Interaktion begriffen werden kann. Dabei nutzen vor allem Eltern und anwesende Kinder etwa beim Üben von Kritik oder Äußern von Vorschlägen und Einwänden bestimmte Strategien und greifen auf diverse sprachliche Ressourcen zurück. Dies herauszuarbeiten gehört zu den Zielen des Projekts.
Da auch die Bildungsvorstellungen der russischsprachigen Migranteneltern vom ,Bildungswesen der ehemaligen Sowjetunion´ z. T. noch sichtbar geprägt sind, so ist ebenfalls
von großem Interesse, ob und wie die aus der unterschiedlichen Bildungssozialisation heraus erwartbaren gesellschaftlich-kulturell divergenten Wissensstrukturen über schulische Praxis und kommunikative Muster in der Institution Schule deutlich werden. Im Rahmen dieser Rekonstruktion soll auch darauf geschaut werden, welche Rollen in welchen Phasen der Gespräche von den Aktant_innen eingenommen werden. Auf diese Weise könnte der Blick auf die Schnittstelle zwischen der Beziehungsgestaltung (vgl. Adamzik 1984, Casper-Hehne 2006) und den verschiedenen Realisierungen der dissenten Passagen gerichtet werden.
ARBEITSTITEL: IN TEILEN KORPUS
METHODE
Kommunikative Strukturen in der deutsch-russischen (1) Lehrer-Eltern-Interaktion: Elternsprechtage (2) als interkulturelle Begegnung
Insbesondere in Niedersachsen bildet eine Personengruppe, die heterogen ist und dennoch von der Klammer der ‚sowjetischen/russischen‘ Erfahrungen (insbesondere in Bezug auf das Bildungssystem) sowie des Russischen als Erst- bzw. dominante Sprache zusammengehalten wird, eine recht große Minderheit, die wesentlich mehr Aufmerksamkeit im Bereich der Forschung verdient, als ihr augenblicklich zukommt. (1)
Insbesondere die Anwendung gesprächsforschender Methoden auf einen Bereich schulischer Kommunikation außerhalb der eigentlichen Unterrichtskommunikation stellt ein Forschungsdesiderat dar. (2)
Kulturbegriff (3):
Interaktions-, prozess- und handlungsorientiert
Mögliche Unterschiede liegen in den Wissensstrukturen (vgl. Ehlich/Rehbein 1977)
Entstehung „diskursiver Interkultur“, die „die diskursiven Strukturen zur Bewältigung der Widersprüche des interkulturellen Kontaktes umfasst“ (Koole/ten Thije 1994)
Kombination aus in die Interaktion mitgebrachten und in der Interaktion selbst hervorgebrachten Elementen (vgl. Auer 1992)
Analyse authentischer Gespräche an der Institution Schule/Elternsprechtag
Gesprächs-, Diskursanalyse funktional-pragmatischer Prägung
Ergänzende Feldnotizen und -beobachtungen
Audioaufnahmen an mehreren niedersächsischen Schulen (IGS, Gymnasium, Realschule, Haupt- und Realschule)
Schüler_innen unterschiedlicher Altersstufen
Eltern russischsprachig (bspw. Herkunftsländer: Russland, Kasachstan, Ukraine)
ca. 70 Gespräche (je zwischen 5-20 Minuten)
DATUM 1: Bezugsäußerungen beim Widerspruchshandeln zu berücksichtigen L: dass: aber´ s- (ich) meine es muss ja letztendlich p- person1 eigene leistung sein (---) die er dort zeigen kann ((… längerer Abschnitt ausgelassen)) M: es::: geht nicht um das dass ich will MEIne kenntnisse (.) (an) person1 äh geben M: oder °°h diese (.) ä::h gAnze arbeit s:tatt person1 machen oder sowas M: der will (das/da) aber manchmal fellt dieser schalter M: wenn ich frage zwei mal zwei (.) vier M: ich drehe mich um (.) zwei mal zwei (.) hm L: h`m´ DATUM 2: dramatisierende Modalität in Form & Funktionalität zu bestimmen M: und person2 hat äh schon viel zu hause geschrieben= M: =gAnz viele gelesen [und <<dramatisierend>so:::>] L: [o::h ja:: ] M: wir haben ga:nz viele MÜhe gegeben=ja? M: °°°h=und in DIEsem jahr als person2 [(--)] die NOte vier ge- ge- gebracht T: [ja ] L: a:::h M: war mein herz war <<smiling voice>gebrO[chen ja´ ich dachte (jetzt)> ] L: [O::h das tut mir jetzt leid` ((lachen))]
Herkunftssprache Russisch
Uneinheitlicher rechtlicher –
länderspezifischer – Rahmen
Entstehen von Sprachfördereinrichtungen (nicht formal,
intrinsisch)
Skepsis/ablehnende Haltung
gg. dt. Schulsystem
Herstellung von (sprachlicher)
Bildung – Rekonstruktion von Bildungserfahrung
Entwicklung sprachlicher
Kompetenzen
Formen sprachlicher Förderung
....
SelFö Beatrix Kreß, Institut für IKK
Vasco da Silva (Institut für Interkulturelle Kommunikation)
Dissertationsprojekt:
Diskursive Repräsentationen emotionaler Erlebnisse: Interkulturelle Zweierbeziehungen und Erasmus-Auslandsaufenthalte
Forschungsprojekt:
Diskursive Praktiken in Lingua-Franca-Situationen: Interkulturelle deutsch-afrikanische Wissenschaftskommunikation
Prof. Dr. Stephan Schlickau & Vasco da Silva (Institut für Interkulturelle Kommunikation)
MEHRSPRACHIGE IDENTITÄTS- KONSTRUKTION IN DEN SOCIAL MEDIA: FRANKO- UND HISPANO-
PHONE MIGRANTINNEN IN QUÉBEC
Barbara Job, Universität Bielefeld Bettina Kluge, Universität Hildesheim
Virtuelle Kommunikationsräume von Migration und Diaspora
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Teil des BMBF-geförderten Projekts Die Amerikas als Verflechtungs-raum, Forschungslinie Transnational flows in the Americas
• Barbara Job, Bettina Kluge, Nicole Drees-Álvarez • Identitätskonstruktion von franko- und hispanophonen
MigrantInnen nach Québec in den social media, v.a. in Blogs
• 10 blogs / Sprache (frz., span.; Ausweitung auf engl., port. Blogs?)
• geplant: Feldforschung in Québec Sommer 2015 • multi-sited ethnography (Greschke 2009), discourse-
centred online ethnography (Androutsopoulos 2008)
diskursive (Selbst- und Fremd-) Positionierung als Mitglied der emergenten Community of Practice
Prof. Dr. Annette Sabban (Institut für Übersetzungswissenschaft und Fachkommunikation) & Dr. Francis Jarman
Projektidee:
Mehrsprachigkeit und Interkulturalität in filmischer Darstellung Das Projekt gilt Filmen, in denen die Figuren unterschiedlichen Kulturen angehören und unterschiedliche Sprachen sprechen. Das Projekt umfasst zwei Komponenten: 1. eine medienlinguistische und medienübersetzerische Komponente; dabei geht es um Verfahren der Darstellung fremdsprachiger Rede und Fragen ihrer audiovisuellen Übersetzung. 2. eine interkulturelle Komponente; hier geht es um Verfahren der Darstellung interkultureller Kommunikation.
Workshop
Mehrsprachigkeit in Theorie und Praxis an der Universität Hildesheim
04.06.2014 | 15.30-17.30 Uhr | Raum J307
Nun folgt…
…der Gallery Walk
Zentrum für Bildungsintegration | Zentrum für Lehrerbildung und Bildungsforschung
Workshop
Mehrsprachigkeit in Theorie und Praxis an der Universität Hildesheim
04.06.2014 | 15.30-17.30 Uhr | Raum J307
Leitfragen 1. Verständnis von "Mehrsprachigkeit"?
2. Anknüpfungspunkte zwischen Projekten?
3. Gemeinsame Forschungsfragen?
Zentrum für Bildungsintegration | Zentrum für Lehrerbildung und Bildungsforschung
• Mehrsprachigkeit und Denken, Konzeptualisierung , "Welterzeugung" ("in der Welt sein")
• Mehrsprachiges mentales Lexikon • Mehrsprachigkeit und Identität • Sprachkompetenz (kommunikative Kompetenz), Gedächtnis • Mehrsprachigkeit und Gesellschaft • Fachsprachen, Varianten, Register, Übersetzungsproblematik, Domänenspezifik • Bildungssprache, Wissenschaftssprache • Chancen und Risiken von Mehrsprachigkeit in der Entwicklung, pädagogische
Intervention (u.a. Übergang) • Hochschule und Mehrsprachigkeit ( Hochschule und Diversity) Forschungsfragen • Unterschiede in der visuellen Rezeption von Fachtexten • Selbstlernkurs E-Learning Perspektiven • Ringvorlesung • Methodenworkshops • Promovendenkolloquium / Young Researchers Conference • Datensitzungen
Brainstorming
Workshop
Mehrsprachigkeit in Theorie und Praxis an der Universität Hildesheim
04.06.2014 | 15.30-17.30 Uhr | Raum J307
Interesse an der Mitarbeit in einem Forschungsschwerpunkt Mehrsprachigkeit an der Uni Hildesheim?
Zentrum für Bildungsintegration | Zentrum für Lehrerbildung und Bildungsforschung
Workshop
Mehrsprachigkeit in Theorie und Praxis an der Universität Hildesheim
04.06.2014 | 15.30-17.30 Uhr | Raum J307
Herzlichen Dank an alle und viel Spaß bei der nun folgenden Lesung! das Planungsteam Viola Georgi, Filiz Keküllüoglu, Kristin Kersten, Beatrix Kreß, Claudia Mähler, Elke Montanari und Anne-Katrin Stolle
Zentrum für Bildungsintegration | Zentrum für Lehrerbildung und Bildungsforschung