Der elektronische Arzneimittelversorgungsprozess ... · Vorstellung der Apotheke Andernach ......

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Der elektronische Arzneimittelversorgungsprozess -

Schlüssel zur Arzneimitteltherapiesicherheit

39. Wissenschaftlicher Kongress der AdkA

Hamburg 2014

2

Optimierungen durch elektronische Anforderung

.. geht das auch in der Psychiatrie ?

Ein Beitrag der AG Psychiatrie, Neurologie und Gerontopsychiatrie

39. Wissenschaftlicher Kongress der AdkA

Hamburg 2014

Seminar 2

3

Optimierungen durch elektronische Anforderung

- geht das auch in der Psychiatrie ?

Einführung

Vorstellung der Apotheke Andernach (Besonderheit Psychiatrie)

Darstellung des Verordnungsprozesses

Beschreibung des unit-dose Verfahrens

Die Verblisterung konkret

Mein Fazit

Gliederung

4

Einrichtungen das

Landeskrankenhaus

Rhein-Mosel-Fachklinik Andernach

Zentrum für Psychiatrie, Psychotherapie, Psychosomatik und Neurologie

Akademisches Lehrkrankenhaus der Universitätsmedizin Mainz

Klinik Nette-Gut für Forensische Psychiatrie

an der Rhein-Mosel-Fachklinik Andernach

Rheinhessen-Fachklinik Alzey

Zentrum für Psychiatrie, Psychotherapie, Psychosomatik und Neurologie

Akademisches Lehrkrankenhaus der Universitätsmedizin Mainz

Rheinhessen-Fachklinik Mainz

Zentrum für Kinderneurologie, Kinder- und Jugendpsychiatrie, -psychotherapie und –psychosomatik

Akademisches Lehrkrankenhaus der Universitätsmedizin Mainz

Glantal-Klinik Meisenheim

Zentrum für Akutversorgung, Neurologische Spezialversorgung und Therapie von Kommunikationsstörungen (Sprachheilzentrum)

Geriatrische Fachklinik Rheinhessen-Nahe

Zentrum für Geriatrische Akutbehandlung und Rehabilitation

Rhein-Mosel-Akademie

Institut für Fach- und Führungskräfte im Gesundheits- und Sozialwesen

conMedico

Medizinisches Versorgungszentrum Worms

Das Landeskrankenhaus (AöR) ist als modernes

Dienstleistungs-Unternehmen im Gesundheits-

und Sozialwesen Träger verschiedener

Behandlungszentren in Rheinland-Pfalz

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Landeskrankenhaus (AöR), Andernach

Gesamtkonzept

Medikationskontrolle der ärztlichen

Verordnung

[Apotheker]

Computergestützte

(Digitalakte)Verschreibungssoftware

Verblisterung mittels HD-Medi Zusatz von STS-Tray

Produktkontrolle

VIZEN

Visuelle Überprüfung [PTA]

Bestückung der Transportwagen Bereitstellen nicht

verblisterbarer

Arzneimittel Abholung der Transportwagen von

den Stationen/Hol- und Bring-Dienst

Frühzeitige Medikationskontrolle durch

Visitenteilnahme der Apotheker

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Arzneimittelliste : Stammdaten

Landeskrankenhaus (AöR), Andernach

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Verordnung der Medikamente durch den Arzt I

Landeskrankenhaus (AöR), Andernach

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Verordnung der Medikamente durch den Arzt II

Landeskrankenhaus (AöR), Andernach

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Verordnung der Medikamente durch den Arzt III

Landeskrankenhaus (AöR), Andernach

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Verordnung der Medikamente durch den Arzt IV

Landeskrankenhaus (AöR), Andernach

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Validation/Check durch Apotheker

Landeskrankenhaus (AöR), Andernach

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Berücksichtung der Laborwerte

Landeskrankenhaus (AöR), Andernach

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Übernahme aus dem KIS in HD-Medi I

Landeskrankenhaus (AöR), Andernach

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Übernahme aus dem KIS in HD-Medi II

Landeskrankenhaus (AöR), Andernach

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Kennzeichnung der von Apotheke

bereitgestellten Verordnungen

Landeskrankenhaus (AöR), Andernach

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Landeskrankenhaus (AöR), Andernach

Verschreibungssoftware „NEXUS“

Die von der Apotheke bereitgestellten Medikamente werden von der

Apotheke gelb markiert

Die Station markiert das Medikament als „gegeben“ = grün

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Kennzeichnung der von Apotheke

bereitgestellten Verordnungen I

Landeskrankenhaus (AöR), Andernach

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Übernahme des Verbrauchs in der MaWi

Landeskrankenhaus (AöR), Andernach

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Interventions-Möglichkeiten der Apotheke

Landeskrankenhaus (AöR), Andernach

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Landeskrankenhaus (AöR), Andernach

Medikations-Kontrolle

Direkte Medikationskontrolle durch Visitengang der Apotheker

Kurvenvisite für alle Patienten mittels elektronischer

Verschreibungssoftware „NEXUS“

Verordnungskontrolle:

- Doppelverordnung

- Überdosierung/ Unterdosierung

- falsches/ unnötiges Medikament

- Therapieschema

- Einnahmezeitpunkt

- Halbe Tabletten

- Interaktionen

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Landeskrankenhaus (AöR), Andernach

Interventionsdokumentation

RMF Andernach: Klinik Nette Gut:

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Landeskrankenhaus (AöR), Andernach

Monatliche Interventionsanzahl (n)

Monatliche Auswertung der Interventionsanzahl

August 2013 bis Januar 2014

28

4647

45

32

67

0

5

10

15

20

25

30

35

40

45

50

55

60

65

70

75

August September Oktober November Dezember Januar

Monat

Inte

rve

nti

on

sa

nza

hl

Interventionszahl gesamt: 265

Mittelwert: 44,2 Interventionen/ Monat

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Landeskrankenhaus (AöR), Andernach

Interventionsanzahl pro Station (n)

Interventionsanzahl pro Station von August 2013 bis Januar 2014

27

44

2122

12

16

18

14

29

18

25

12

2

5

0

5

10

15

20

25

30

35

40

45

50

Neu

ro1

Neu

ro2

PZ1

PZ2

PZ3

PZ4

PZ6

HAR

1

HAR

2

HAR

3

HAR

4

HAR

5

Fehler v

on S

tatio

n

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Station

Inte

rve

nti

on

sa

nza

hl

24

Landeskrankenhaus (AöR), Andernach

Typisierung der Intervention (n)

Interventionsanalyse August 2013 bis Januar 2014

2

32

8

78

27

6

43

7 8

14

12

30

25

0

10

20

30

40

50

60

70

80

90

Falsches Medikament

Unnötiges Medikament/ keine Indikation vorhanden

Falsche Applikationsform

Doppelverordnung

Überdosierung

Unterdosierung

Falsches Therapieschema/ Therapiedauer

Medikationszeitpunkt fehlerhaft

Interaktion von Wirkstoffen, erhöhtes Nebenwirkungspotential

Medikationsumstellung zwecks geringerem Wechselwirkungspotential

Zwei Medikamente zu einem zusammengefasst

Nicht mögliche halbe Tablette

Hinweis/ Sonstiges

Fehler von Station

Fehler von Apotheke

Interventionsart

Inte

rve

nti

on

sa

nza

hl

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Landeskrankenhaus (AöR), Andernach

Ergebnisse der Intervention

Interventionsausgang

Intervention vom Arzt

umgesetzt

69,88%

Intervention nicht vom

Arzt umgesetzt

15,44%

Umsetzung unbekannt

12,36%

Interventionsausgang

nicht notiert

2,32%

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Landeskrankenhaus (AöR), Andernach

Was ist Unit-Dose?

Keinesfalls nur eine Maschine!

Allesumfassende Organisation ggf. mit Baumaßnahmen

Umstrukturierung vorhandener Prozesse!

Koordination

Kooperation

Menschliche Kommunikation

= sich immer weiter entwickelnder Prozess für eine optimale

Arzneimittelversorgung

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Landeskrankenhaus (AöR), Andernach

Warum Unit-Dose?

Optimale Betreuung und Versorgung der Patienten

Erhöhte Arzneimittelsicherheit

Prozess- und Kostentransparenz

Erfassung und Dokumentation der Arzneimitteltherapie,

Nachvollziehbarkeit

strukturelle Optimierung der Zusammenarbeit Pflege-Ärzte-Apotheke

Patient informiert über seine einzunehmenden Tabletten

APOTHEKE : ZUSÄTZLICHE DIENSTLEISTUNG

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Landeskrankenhaus (AöR), Andernach

Zeitliche Umsetzung – Verblisterung in der RMF

Monat der Verblisterung Station Bettenanzahl

November 2011

NEURO 2

PZ 6

22

25

Januar 2012 Har 4 26

Februar 2012 NEURO 1 22

Juli 2012 PZ 4 24

September 2012 PZ 3 24

März 2013 Har 3 26

April 2013 PZ 1

PZ 2

24

24

Juli 2013 Har 2

Har 5

26

25

September 2013 Har 1 23

12 Stationen 291 Betten

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Landeskrankenhaus (AöR), Andernach

Zeitliche Umsetzung – Verblisterung Klinik Nette Gut

Verblisterungsmonat Station Patientenanz

ahl

August 2013 HNT 1

HNT 2

22

22

Bis Ende des Jahres

2013

K1

K2

M1

M2

M3

M4

G1

G2

G3

H1

H2

L1

L2

P

26

22

29

31

32

33

20

19

19

22

21

22

22

19

16 Stationen 381 Patienten

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Landeskrankenhaus (AöR), Andernach

Verblisterung der RMF + Klinik Nette Gut

28 Stationen insgesamt

ca. 672 Patienten

Neurologie 3 = Intensivstation keine Verblisterung

Verblisterung von Heimbereichen angedacht

ggf. Verblisterung von Tageskliniken

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Landeskrankenhaus (AöR), Andernach

Verblisterungsvorgang

1. Übernahme der exportierten Station in die HD-Medi-Software

2. Beginn des Verblisterungsvorgangs

3. Zugabe eines STS-Trays (Special Tablet System)

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Blisterautomat: JV 330 SL

50 Sachets/min

330 Kanister

Bis zu 3.600 Rationen pro Stunde

Bis zu 1.800 Patienten pro Tag

Landeskrankenhaus (AöR), Andernach

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Lagerung von Tabletten für das TST-Tray

Alphabetische Lagerung in individuellen Kruken

Jede Kruke enthält eine Trockenkapsel

Landeskrankenhaus (AöR), Andernach

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Landeskrankenhaus (AöR), Andernach

STS-Tray

Mit Hilfe des STS (Special Tablet System) können auf 60 Parzellen,

gleichzeitig für mehrere Patienten, viele Sonderformen von Medikamenten

zusätzlich, problemlos verblistert werden, z.B.:

halbe Tabletten

große Tabletten, die nicht in die Kassetten passen

Hygroskopische Arzneiformen

Schmelztabletten

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Landeskrankenhaus (AöR), Andernach

Produktkontrolle - VIZEN

VIZEN = Vision Inspection System (bis zu 60 Beutel/min)

→ Überprüfung der Arzneimittelanzahl

→ Überprüfung der Medikation durch Größen-, Form-

und Farbvergleich der Arzneimittel

(Tabletten müssen zunächst in den VIZEN

eingegeben werden)

→ Fehlerprotokoll = „VIZEN-Report“

→ wird von einem Apotheker kontrolliert und abgezeichnet

→ notwendige Korrekturen werden vom Apothekenperso-

nal durchgeführt und auf dem Protokoll abgezeichnet

→ finale Kontrolle der Korrektur durch einen Apotheker

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Landeskrankenhaus (AöR), Andernach

Visuelle Medikationsüberprüfung mittels VIZEN

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Landeskrankenhaus (AöR), Andernach

Falsche Fehlermeldung „Extradrug“

VIZEN erkennt z.B.

Pravastatin als zwei

Tabletten, obwohl die

richtige Tablette nur ein Mal

verblistert wurde

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Landeskrankenhaus (AöR), Andernach

Auswertung des Vision Inspection System

„VIZEN“-Report

Auswertung Dezember 2013 [ohne Farberkennung]:

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Landeskrankenhaus (AöR), Andernach

Auswertung des Vision Inspection System

„VIZEN“-Report

Stationäre Patienten mit verblisterter Medikation

Dezember 2013

stationäre

Patienten mit

fehlerhaft

verblisterter

Medikation

26,3%

stationäre

Patienten mit

fehlerfrei

verblisterter

Medikation

73,7%

stationäre Patienten mit fehlerfrei verblisterter Medikation Dezember 2013: 3499

stationäre Patienten mit fehlerhaft verblisterter Medikation Dezember 2013: 1251

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Landeskrankenhaus (AöR), Andernach

Auswertung des Vision Inspection System

„VIZEN“-Report

Fehleranalyse des VIZEN-Reports Dezember 2013

Extra drug

7,08%

Medikament korrekt

verblister, aber als

Fehler erkannt

88,19%

Missing drug

4,73%

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Landeskrankenhaus (AöR), Andernach

Auswertung des Vision Inspection System

„VIZEN“-Report

Detaillierte Fehleranalyse des VIZEN-Reports Dezember 2013

Krümel im Beutel

1,07%

Blisterfolie im Beutel

0,06% Missing drug

4,73%

Extra drug

5,08%

Tablette zerbrochen/

zerbröselt

0,87%

Tablette in Blister nicht

erkannt

45,24%halbe Tablette nicht erkannt

5,63%

Tablette als doppelt erkannt

1,67%

richtige Tablette nicht

erkannt

29,39%

Lage falsch, aber richtige

Tablette

6,26%

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VIZEN = PRO und CONTRA

- VIZEN erkennt keine Velotabs

- VIZEN erkennt nicht zuverlässig transparente Kapseln wie Orfiril

- VIZEN erkennt keine Tabletten in eingegebenen Leerbeuteln z.B. für Kalinor

- VIZEN zeigt Tabletten als falsch an, die aufgrund ihrer Lage im Beutel nicht

eindeutig identifiziert werden konnten

+ elektronische Datenspeicherung jedes fotografierten Beutels

+ VIZEN erleichtert das Aufspüren von doppelt und falsch gefallenen Tabletten

+ VIZEN-Report: gute Protokollierung der fehlerhaft erkannten

Medikationsbeutel

VIZEN = gute Unterstützung beim Prozess der Therapieoptimierung in Hinblick

auf Arzneimittelsicherheit und der Vermeidung von Medikationsfehlern

Landeskrankenhaus (AöR), Andernach

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Landeskrankenhaus (AöR), Andernach

Bereitstellen nicht verblisterbarer Arzneimittel

Nicht verblisterbare Arzneimittel werden anhand einer

ausgedrucken Medikationsliste patientenweise auf dem

Stationswagen bereit gestellt

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Landeskrankenhaus (AöR), Andernach

Bestückung der Stationswagen

Verblisterte und nicht verblisterbare Medikamente werden patientenbezogen in den Wagen geräumt

Vor jedem Fach befindet sich das jeweilige Patientenetikett

Meist erfolgt eine zimmergerechte Zuteilung der Patienten

Die verblisterten Medikamente werden vor dem Einräumen in den Stationswagen erneut von einer PTA od. einem Apotheker einer visuellen Prüfung unterzogen

Beim Einräumen nicht verblisterbarer Arzneimittel gilt das Vier-Augen-Prinzip: Person 1 stellt die nicht verblisterbaren Arzneimittel bereit Person 2 räumt die bereitgestellten Arzneimittel in den Waagen ein

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Landeskrankenhaus (AöR), Andernach

Medikationstransport

Hausinterne Stationen werden

telefonisch über die Fertigstellung des

Stationswagens informiert und holen

diese in der Apotheke ab

Wagen von Stationen auf dem

Klinikgelände werden mittels Hol-und

Bring-Dienst transportiert

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Landeskrankenhaus (AöR), Andernach

Nicht über das Unit-Dose-System gestellte Arzneimittel

Tropfen

Saft

Infusionen

Marcumar

Inhalationskapseln

Bedarfsmedikation

Dosieraerosole

Suppositorien

Insuline

Betäubungsmittel

Können weiterhin über die normale

Stationsanforderung bestellt werden →

wird von den Stationen selbst gestellt

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Landeskrankenhaus (AöR), Andernach

Informationsbroschüren für die Patienten

Wir haben für unsere Patienten Informationsbroschüren

drucken lassen

In diesen Broschüren wird das neue System der

Arzneimittelversorgung erklärt

Ein Foto einer Arzneimitteltüte zeigt anschaulich, wie die

Beutel aussehen und welche Informationen sie enthalten

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Vorteile für den Patienten

Landeskrankenhaus (AöR), Andernach

Hohe Sicherheit der Medikamentenversorgung

Nahezu fehlerfreie Produktion

Hygienische Verarbeitung

Pharmazeutische Kontrolle

Einnahme zum vorgeschriebenen Zeitpunkt und in der

richtigen Reihenfolge

Hinweise zur richtigen Applikationsart (in Wasserauflösen/

Lutschtablette)

Einnahmehinweise z.B. nach den Mahlzeiten

Der Patient erfährt ganz genau, was er bekommt

Mehrere Einnahmezeitpunkte sind problemlos möglich

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Vorteile für das Krankenhaus

Landeskrankenhaus (AöR), Andernach

Höhere Arzneimittelsicherheit, Dokumentation der gestellten,

verblisterten Arzneimittel

Weniger Arzneimittelvorräte auf den Stationen → weniger verfallene

Arzneimittel → Zeitersparnis bei Stationsbegehungen

Optimale Abstimmung auf den Arbeitsablauf der Pflegekräfte möglich

(zimmergerechte Reihung der Blister)

Rückgabe nicht verwendeter Arzneimittel an die Apotheke →

Einsparpotential

Zeitersparnis für die Pflegekräfte → mehr Zeit für die Versorgung der

Patienten

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QMS beim Unit-Dose-Verfahren

QMS = Qualitätsmanagementsystem

Reinigungsplan für Oberflächen, Verblisterungsmaschine,

TRAY usw.

Durchführung von Verfallkontrollen, Tausch der Trockenkapseln

Risikobewertung der Arzneimittel hinsichtlich Lichtschutz,

Abrieb, Feuchtigkeitsanfälligkeit

Verfahrens- und Arbeitsanweisungen bei Medikationskorrek-

turen, Wagenbestückung etc.

Landeskrankenhaus (AöR), Andernach

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Unit-Dose kompakt

Prozessoptimierung mit Erhöhung der Arzneimittelsicherheit

Grundpfeiler: Zusammenarbeit Arzt-Apotheke-Pflegepersonal

Erhöhte Patientensicherheit

Reduktion der Medikationsfehler

Einsparpotentiale

Ziel:

optimierte, patientenindividuelle Arzneimittelversorgung

Landeskrankenhaus (AöR), Andernach

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Landeskrankenhaus (AöR), Andernach

UNSER APOTHEKENTEAM

Dr. Sanjiv Sarin

Fr. Petra Oster

Fr. Katrin Hochhard

Fr. Susanne Weber

Fr. Daniela Funk

Fr. Marijke Lahnstein

Fr. Irene Kaminski

Fr. Nicole Friedsam

Hr. Marc Viviquin

Tel : 02632 407- 5535 / 5530 / 5510

Fax : 02632 407 5821

Handy : 0171 6462057

Die Apotheke ist geöffnet

Mo - Do 7.30 - 13.00 Uhr

14.00 - 16.30 Uhr

Freitags 7.30 - 13.00 Uhr

14.00 - 15.00 Uhr