Post on 14-Aug-2019
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Deine Marketing-Strategie…
Inhaltsverzeichnis Was Dir die Marketing-Challenge bringt 3
Intro 4
Level 1 - Fundament 5
Level 2 – Fans 7
Level 3 – Launches 9
Level 4 – Wachstum 11
Anhang 1: Die Kurve 13
Anhang 2: Produktstrategie 15
Anhang 3: Preisstrategie 19
Anhang 4: Marketing-Strategie 24
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Was Dir die Marketing-
Challenge bringt Du lernst in diesem Kurs, wie Du einen Marketingplan entwickelst, der sich vor
allem durch Folgendes auszeichnet:
• Machbar: Wir haben als Trainer/innen, Coaches und Berater/innen viel um
die Ohren. Deswegen brauchst Du einen Marketingplan, den Du auch dann
umsetzen kannst, wenn der Terminkalender voll ist.
• Bezahlbar: Was nützt uns eine grandiose Strategie, wenn uns dafür die
Geldmittel fehlen? Deswegen sind alle Marketingmaßnahmen so
abgestimmt, dass Du mit einem kleinen Budget (siehe „Level 2 – Fans“)
einsteigen kannst.
• Sofort umsetzbar: Du bekommst klare, sofort machbare Schritte an die
Hand, um direkt ins Handeln zu kommen.
• Zukunftsfähig: Mit der trainer.camp Marketing-Strategie entwickelst Du
einen Plan, der für die nächsten Jahre tragfähig ist. Nur so kannst Du einen
großen und nachhaltigen Erfolg erzielen.
Warum wir das alles gratis anbieten
Wir sind Verfechter des Karma-Marketings. Gib was Gutes, und es kommt
Vielfach zu Dir zurück.
Deswegen vermitteln wir Dir in der kostenlosen Erfolgs-Challenge konkretes und
sofort anwendbares Marketingwissen.
Und wer weiß: Vielleicht können wir Dich ja für eines unserer Trainings becircen?
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Intro
0.1: Warum?
• Was die meisten Trainer, Coaches und Berater quält
• Wer wir sind und welche Kompetenzen wir mitbringen
0.2: Grundlagen
• welche 5 Ebenen durchläuft jemand, bis er Dein Kunde oder gar
Stammkunde wird?
• welche 4 Ebenen durchläufst Du als Trainer/in, Coach oder Berater/in, um
hohe sechsstellige Umsätze oder höher zu erreichen?
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Level 1 - Fundament Bevor Du Zeit, Gedanken, Enthusiasmus und Geld in Dein Marketing investierst,
benötigst Du ein Gutes Fundament
1.1: Marke
• Was das größte Problem für uns Trainer, Coaches und Berater ist
• Wie sich andere Trainer durch eine gute Marke von anderen abheben
• 2 Grundlagen für Deine Marke
1.2: Lieblingskunden
• Wie Du Deine Lieblingskunden schnell und einfach festlegen und
definieren kannst
• Woran Du erkennen kannst, dass Du die richtigen Lieblingskunden
gefunden hast
1.3: Transformation
• was Menschen antreibt, bei Dir ein Kunde zu werden
• welche 2 Eckpunkte Du für Dich klar haben musst, um die Werthaltigkeit
Deiner Angebote gut kommunizieren zu können
1.4: USP – Dein einzigartiger Vorteil
• warum Du einen USP brauchst (Unique Selling Propostion = Einzigartiger
Vorteil)
• welche 3 Faktoren Du nutzen kannst, um als Trainer, Coach und Berater
einen einzigartigen Vorteil zu schaffen
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Level 1: Checkliste Marke
Mission: Ich kann klar sagen, wie ich mit meiner Arbeit als Trainer/in, Coach
und/oder Berater/in die Welt zu einem besseren Ort machen kann.____________________________________________________________________________________________________________________
Charakter: Meine Marke kann ich mit den folgenden drei bis fünf
Charakteristika auf den Punkt bringen.____________________________________________________________________________________________________________________
Berührungspunkte: Vom Prospekt über die Website bis zu meinen
Unterrichtsmaterialien verfüge ich über einen einheitlichen Außenauftritt mit
Logo, Firmenfarben und Hausschrift.
Lieblingskunden
Ich habe meine Zielgruppe klar definiert.
Resonanz: Ihr mögt Euch.
Begeisterung: Ihr teilt ein Lieblingsthema.
Schmerzpunkt: Sie haben ein Problem.
Entschieden: Sie wollen das Problem lösen.
Geld: Sie können sich Dein Angebot leisten.
Größe: Es gibt genug Gleichgesinnte.
Transformation
Schmerzpunkte: Ich weiß, was meine Lieblingskunden nervt.
Happy End: Ich weiß, was meine Lieblingskunden sich stattdessen wünschen.
USP Mein einzigartiger Vorteil ist klar definiert über
Methode: Eine einzigartige Technik bzw. Vorgehensweise
Didaktik: Eine einzigartige Form der Wissensvermittlung
Einzigartigkeit: mein individueller & authentischer AuftrittWeitere Infos auf www.trainer.camp Seite � von �6 24
Level 2 – Fans Wenn Du Deine Positionierung (Marke, Lieblingskunden, Transformation und
USP) klar hast, solltest Du Dir eine Gemeinschaft von „Fans“ aufbauen. Je größer
Deine Fan-Community, desto höher Deine Umsatzchancen.
2.1: Traffic
• Warum Du Dich unbedingt auf 1 Quelle konzentrieren solltest
• Warum es wichtig ist, Fans zu gewinnen
• Welcher Weg gerade zu Anfang am besten ist, um Besucher auf Deine
Seite zu bekommen
2.2: Kostprobe
• Was eine Kostprobe mit einem Flirt zu tun hat
• Was eine gute Kostprobe auszeichnet
• Warum „Viel hilft viel“ bei Kostproben grundverkehrt ist
2.3: Vertrauensbildung
• Wie Du Vertrauen zwischen Dir und Deinen „Fans“ aufbaust
• Wie oft du frische Inhalte veröffentlichen und Newsletter versenden
solltest
• Warum es so wichtig ist, eine „Plattform“ aufzubauen
2.4: Einstiegsangebot
• Warum es wichtig ist, sofort mit Angeboten einzusteigen
• Was sich als Einstiegsangebot eignet (siehe auch Anhang „Die Kurve“)
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Level 2: Checkliste Traffic
Ich habe 1 Quelle, über die ich gezielt und zuverlässig Besucher auf meine
Website bringen kann. (Zum Beispiel Anzeigen.)
Kostprobe
Ich habe eine leicht konsumierbare und zugleich sehr nützliche Kostprobe,
die ich auf der Startseite und einer speziellen „Landeplatzseite“ (engl.
Landingpage) anbiete.
40 Prozent oder mehr der Besucher der „Landeplatzseite“ meiner Kostprobe
tragen sich als Newsletterabonnent ein
Vertrauensbildung über Inhalte Ich liefere 1 - 4 mal pro Monat an meine „Fans“ nützliche Inhalte aus:
1 - 4 Blogartikel pro Monat
1 - 4 Newsletter pro Monat
Vertrauensbildung über Vernetzung Ich stimuliere durch folgende Maßnahmen die Diskussion bei meinen „Fans“
Diskussionen im Blog
1 Social Media Netzwerk wie zum Beispiel Facebook, Twitter,
Instagram, Xing oder LinkedIn
Einstiegsangebot
Ich biete mindestens 1 einfaches, preiswertes Einstiegsangebot an (eBook,
Audio/Video, Coachinggespräch etc.)
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Level 3 – Launches Wenn Du auf Level 1 und 2 gute Arbeit geleistet hast, bist Du auf Level 3 in der
Lage, binnen weniger Wochen hohe Umsatzspitzen zu erwirtschaften.
3.1: Grundlagen
• Wie ein Launch grundsätzlich abläuft
• Die 4 Angebots-Faktoren, wie Du ein Angebot ganz besonders attraktiv
machen kannst
3.2: Traffic Plus
• Wie Du Dir durch neue Besucher-Quellen mehr Fans erschließt
• Worauf es ankommt, um Vermarktungspartner zu gewinnen
3.3: Minikurse
• Warum Du für einen Launch mehr als „nur“ eine Kostprobe benötigst
• Wieso wir selbst Dir diese Videos und dieses eBook kredenzen, um unseren
trainer.camp Kurs zu vermarkten.
3.4: Live
• Wie Du Deine Launches durch „Live-Kontakte“ verbesserst
• Welche Kontaktformen sich anbieten
• Warum Chats ein wichtiges Instrument in Deinem Marketing sein können
3.5: Geldkuh
• Wie Du Dir eine stimmige Angebotspalette (auch preislich) aufbaust
• Was ein gutes „Geldkuh“-Angebot (Cashcow) auszeichnet
• In welchem Preis-Segment Du Dein „Geldkuh“-Angebot positionieren
kannst Weitere Infos auf www.trainer.camp Seite � von �9 24
Level 3: Checkliste Traffic Plus
Ich habe mindestens 2 Quellen, über die ich gezielt und zuverlässig Besucher
auf meine Website bringen kann.
Meine Blogartikel werden in den Suchmaschinen gefunden.
Optional: Ich habe Partner gefunden, die meine Angebote über ein Affiliate-
Programm mit vermarkten
Minikurs
Für meine Verkaufsaktionen habe ich einen gratis Minikurs erstellt, den ich
Schritt für Schritt zeitversetzt an meine Interessenten automatisiert
versenden lasse (Autoresponder), um höherpreisige Angebote verkaufen zu
können.
Live
Ich präsentiere meine Inhalte und Produktangebote „live“:
Online durch Webinare
Offline durch Vorträge
Während eines Launches (zeitlich befristete Verkaufsaktion) können mich
oder uns Interessenten persönlich kontaktieren über zum Beispiel:
Chat auf meiner Website
Telefonanrufe zu Bürozeiten
______________________
Angebote
Geldkuh: Ich biete mindestens 1 Angebot an, das mir einen guten Umsatz
beschert, das nicht nur meine Kosten deckt, sondern auch genug Geld für
ein gutes Leben ermöglicht.
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Level 4 – Wachstum Auf Level 4 gilt es, zusätzlich zu den Umsatzspitzen eines Lauches
kontinuierliche Einkommensströme zu schaffen.
4.1: Intro
• Welche Optionen Du hast, um konstant Geld zu verdienen
• Welche Voraussetzungen notwendig sind, um auf Level 4 zu agieren
4.2: Contentmarketing
• Wie wir es „geschafft“ haben, dass eines unserer Videos auf YouTube über
700.000 mal aufgerufen wird.
• Welche Plattformen für Dich in Frage kommen, um Deine Inhalte „viral“ zu
verteilen
4.3: Automatisierung
• Was Automatisierung Deiner Geschäftsprozesse grundsätzlich bedeutet
• Worauf Du besonders achten musst, damit die Automatisierung gelingt
(Stichwort: Tracking)
4.4: Events
• Welche 3 fortgeschrittene Formen von „Events“ Dir helfen, Dein
kontinuierliches Einkommen zu verbessern
• Wie wir selbst diese Formen bei uns umsetzen
4.5: Premium
• Wie eine Trainerin 20.000 US Dollar für eine Beratung verlangen kann
• Eine Zusammenfassung der Level 1 - 4
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Level 4: Checkliste Contentmarketing
Ich bin mit meinen Inhalten auf wenigstens 1 der folgenden Plattformen so
gut vertreten, dass sie mir kontinuierlich Besucher auf meine Website
senden:
You Tube für Video (alternativ Vimeo)
Audios als Podcast über iTunes
Präsentationen über slideshare.com
eBooks über scribd.com
Automatisierung
Ich habe meine Verkaufsprozesse so automatisiert, dass ich auch dann
kontinuierlich Umsätze erhalte, wenn ich anderen Dingen nachgehe (Urlaub,
andere geschäftliche Aktivitäten)
Events
Bei meinen Launches setze ich fortgeschrittene Methoden ein wie
Challenges: Zeitlich begrenzte, kostenlose Aktionen, in denen ich mit
meinen Lieblingskunden an einem konkreten Ziel arbeite (14-Tage
Smoothie Challenge)
Kongresse: Zeitlich begrenzte Vorträge, Präsentation oder Interviews
mit Experten zu einem speziellen Thema.
Live Shows: Online-Shows (Webinare), die regelmäßig stattfinden, um
ein treuen Fankreis auszubauen.
Angebote
Premium: Ich verkaufe erfolgreich Angebote ab 1.800 Euro aufwärts.
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Anhang 1: Die Kurve
Die Kurve zeigt Dir, wie das Zusammenspiel zwischen Preis und Stückzahl
verläuft.
Kostenlose Angebote (0 - 20 Euro) finden oft die meisten Abnehmer. Allerdings
sind viele der Nutzer nicht sonderlich engagiert. Was nichts kostet, taugt für
viele auch nichts.
Dennoch ist es sehr wohl sinnvoll, Angebote kostenlos zur Verfügung zu stellen.
Je höher die Preise gehen, desto weniger Abnehmer hat man in der Regel –
allerdings steigt mit dem Preis auch die Rate des Engagements.
Wer 1.000 oder 2.000 Euro für eine Leistung ausgibt, trifft meist eine sehr
bewusste und klare Entscheidung – und erwartet selbstverständlich eine klare
Gegenleistung.
Um ein Einkommen von 100.000 - 300.000 Euro oder höher zu erzielen,
stehen Dir zwei Wege zur Verfügung.
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• Entweder gehst Du auf Masse und verkaufst sehr viele preiswerte Kurse.
Das bietet sich an, wenn Du ein Produkt für den Massenmarkt hast – und
über die nötige Reichweite verfügst.
• Oder Du schaffst ein preiswertes Einstiegsangebot, das auf ein oder zwei
Angebote im Hochpreissegment führt.
Die Kurve verweist aber noch auf ein weiteres Phänomen…
Der Trichter (englisch: Funnel) Selbst wenn wir 5.000 Downloads für ein kostenloses eBook verzeichnen
können, bedeutet das nicht, dass im Anschluss auch 5.000 Verkäufe für ein
kostenpflichtiges Produkt erfolgen.
Die Faustformel lautet: Meist nehmen im Laufe der Jahre 20% die nächste Stufe
wahr.
Aber Vorsicht: 20% sind ein sehr guter Wert, den man sich erstmal hart
erarbeiten muss. Und dieser Wert entsteht wie gesagt nicht gleich beim ersten
Launch eines Produktes. Sondern oft erst über mehrere Jahre hinweg.
Pro Launch sollte man je nach gutem Kontakt zu seiner Liste zwischen 1 - 5%
rechnen.
Im Klartext: Von den 5.000 Downloads kaufen bei einer guten Quote von 2 - 3
Prozent ca. 100 - 150 Kunden ein Produkt für 37 oder 97 Euro – wenn es sehr
gut läuft!
Davon wiederum kaufen später eventuell 10 - 20% ein hochpreisiges
Folgeprodukt: Also 10 - 15 Kunden.
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Anhang 2: Produktstrategie Die Treppe Die Treppe verweist darauf, dass die meisten Kunden „klein“ anfangen, und dann
– bei Gefallen – eine Stufe höher gehen.
Mit höher ist in diesem Fall „wertvoller“ und damit auch teurer gemeint.
Wir unterscheiden dabei zwei Arten von Leitern: Die "Service Leiter" und die
"Story Leiter".
Die Service Leiter
Nehmen wir an, eine Trainerin bietet Berufungscoaching an.
Sie könnte ihre Treppe wie folgt aufbauen.
• Als kostenloses Angebot könnte sie ein eBook, Video oder Podcast
anbieten.
• Der kostenpflichtige Einstieg könnte ein eBook oder Buch sein, in dem sie
tiefergehende Informationen, Fallstudien und Übungen anbietet.
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• Als „Upgrade“ könnte sie einen Selbstlernkurs anbieten. Zum Beispiel als
DVD oder als webbasiertes Angebot.
• Wer Lust auf persönlichen Kontakt mit ihr hat, kann ein Training online
oder vor Ort buchen.
• Für diejenigen, die eine kontinuierliche Betreuung wünschen, bietet sie ein
Abo an, in dem man die einzelnen Schritte zum Unternehmenserfolg nach
und nach frei geschaltet bekommt und Fragen von ihr im Forum
beantwortet bekommt.
• Wer noch näher mit ihr zusammenarbeiten möchte, kann an einer kleinen
exklusiven Gruppenrunde (Mastermind) teilnehmen.
• Und jemand, der ihre ungeteilte Aufmerksamkeit gewinnen möchte, kann
sie als Coach oder Beraterin buchen, um mit ihr zum Beispiel an einem
geschäftlichen Projekt zu arbeiten.
Der gemeinsame Nenner: Persönliche Betreuung
In den obigen Beispielen bietet die Trainerin auf jeder Stufe inhaltlich das Gleiche
an. Was sich unterscheidet: Der persönliche Service-Grad.
Beim Buch liegt der Grad bei Null. Beim Training ist der Grad schon deutlich
höher. Und bei der Kleingruppe oder dem persönlichen Coaching liegt er hoch.
Je mehr Zeit und Nähe, desto teurer werden die Angebote der Trainerin.
Warum aber möchte jemand überhaupt die persönliche Betreuung, die deutlich
teurer ist als ein Buch oder eine DVD?
Das wahre Problem Deiner Kunden
Wir leben in einer Zeit, in der wir an so ziemlich alle Informationen gelangen
können, die uns interessieren. Die meisten Menschen leiden also nicht unter
einem Informationsdefizit. Sondern unter einem Umsetzungsdefizit. Wissen in
Praxis umzusetzen, fällt vielen Menschen außerordentlich schwer.
Wir Trainer können den Umsetzungsprozess beschleunigen, wenn wir leben,
was wir „predigen“. Wer eine Krise gemeistert hat, kann anderen in ähnlichen
Situationen oft viel besser helfen, als jemand, der nur über Buchwissen verfügt.
In dem wir als Vorbild auf authentische Weise zeigen, dass eine angestrebte
Veränderung wirklich funktionieren kann, bewirken wir oft eine Transformation
ohne Worte.
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Die Story Leiter
Bei der "Story Leiter" folgen wir der Entwicklungsgeschichte eines Kunden. Mit
jeder Stufe, die er erreicht, wird zwar ein Schmerzpunkt gelöst – aber ein neuer
kommt hinzu.
• Zu Anfang ist der Kunde auf der Suche nach seiner Berufung. Sein
Schmerzpunkt ist die Unklarheit.
• Hat er seine Berufung gefunden, steht er vor einer neuen
Herausforderung: Wie verwandelt man seine Berufung in eine tragfähige
Geschäftsidee?
• Sobald er die Gründungsphase hinter sich hat, besteht seine nächste
Aufgabe darin, Umsatz und Gewinn einzufahren. Aber wie gewinnt er neue
Kunden?
• Sobald das Business gut läuft, steht er vor dem nächsten Problem: Zu viel
Arbeit. Er braucht ein Team, das ihm Arbeit abnimmt. Wie findet er die
richtigen Mitarbeiter? Und wie führt er sein Team richtig?
• Sobald er ein gut funktionierendes Team gebildet hat, steht er erneut vor
einer Wand: Wie findet er Menschen, die für ihn in Führung gehen? Wie
kann er das Unternehmen so organisieren, dass es quasi von alleine läuft? Weitere Infos auf www.trainer.camp Seite � von �17 24
Daraus kann unsere Berufungstrainerin verschiedene Trainings konzipieren, die
ihre Kunden von den frühen Anfängen bis hin zum gestandenen Unternehmer
begleiten.
Das jedoch braucht Zeit.
Der Aufbau einer "Story Leiter" braucht in der Regel drei bis sieben Jahre, je
nachdem, über wie viele Stufen die „Story“ geht.
Deswegen lautet die Formel:
• Starte mit der "Service Leiter".
• Und lass die "Story Leiter" natürlich wachsen.
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Anhang 3: Preisstrategie Die folgenden Angaben können Dir einen ersten Eindruck vermitteln, wie Preise
in unserer Branche generell gesetzt werden.
Bedenke jedoch: Zu allen Beispielen gibt es Ausnahmen.
Buch/eBook
Oft im niederen Preissegment angesiedelt, bzw. kostenlos. Bücher sind die
denkbar schwerste Art und Weise, Geld zu verdienen. Oft verkauft ein
unbekannter Autor nur ein paar Hundert Bücher, im Idealfall einige Tausend. Da
Autoren bei Verlagen oft nur plus/minus 10% des Buchpreises erhalten, sehen
ihre Einnahmen oft mager aus – vor allem, wenn man den Aufwand
gegenrechnet.
Ein Buch oder eBook macht deswegen meist nur dann Sinn, wenn es als Einstieg
für „Backend“-Angebote dienlich ist. Also für Angebote, die im teuren Segment
angesiedelt sind.
Im Schnitt können Bücher in einem Preisgefüge von 7 bis 67 Euro gut verkauft
werden.
Brief- oder Mail-Serie
Die Inhalte werden nicht auf einen Schlag angeboten, sondern über einen
Zeitraum verteilt. Das macht vor allem dann Sinn, wenn mit den Inhalten
Übungen verbunden sind, die Zeit benötigen.
Die Auslieferung erfolgt entweder per Post oder per E-Mail.
Kleine Kurse können durchaus kostenlos sein, da die mehrmalige
Kontaktaufnahme durch die einzelnen Briefe die Aufmerksamkeit und das
Interesse weitaus mehr wecken können als ein einzelnes Angebot.
Oft werden Brief-/Mail-Serien zum Monatspreis angeboten. In der Regel zu
Preisen zwischen ca. 20 - 100 Euro. Es gibt – wie immer – auch Ausnahmen.
Die EKS Strategie von Wolfgang Mewes wurde früher für mehrere tausend Mark
angeboten.
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DVD und Selbstlernkurse
Der Inhalt eines Trainings wird multimedial aufbereitet (Videos, Audios) und für
das Selbststudium zur Verfügung gestellt.
Die Erstellung einer DVD oder eines Selbstlernkurses ist zwar mit hohen
Aufwänden verbunden – aber danach ist der Einsatz eher gering, da eine
Betreuung der Lernenden entfällt.
Aus diesem Grund können DVD‘s und Selbstlernkurse häufig preiswerter
angeboten werden als betreute Kurse.
Die Preise reichen je nach Thema zwischen 20 - 400 Euro. Aber auch hier gibt‘s
Ausnahmen nach oben. Das Mitarbeiter-Motivationstraining „Fish“ bietet eine
DVD für 900 Euro an.
Seminar- und Online-Kurse
Beide Formen sind Veranstaltungen mit einem klaren Terminrahmen, in dem der
Trainer den Teilnehmern persönlich zur Verfügung steht.
• Entweder an bestimmten Tagen vor Ort: Seminar oder Workshop
• Oder übers Internet: Online-Kurs
Ein Seminar ist eine Lehrveranstaltung mit Vorträgen und Übungen.
Ein Workshop ist eine strukturierte, aber inhaltliche offene Veranstaltung, bei
der die Teilnehmenden an einem konkreten Thema arbeiten, um zum Beispiel
ein Konzept oder eine Lösung zu entwickeln.
Du kannst Deine Trainings über Trainingsinstitute vertreiben oder selbst
anbieten. Bei Mittelsmännern entsteht oft eine Provision von 30 - 50 Prozent,
oder Du wirst zu einem festen Tagessatz gebucht.
Typische Tagessätze rangieren von 400 - 800 Euro bei Trainingsakademien und
sozialen Organisationen.
Tagessätze von 1.200, 1.600, 2.000 Euro und mehr kann man bei Firmen
realisieren.
Die Tagessätze richten sich auch nach den Teilnehmenden.
Bildungsmaßnahmen für Sachbearbeiter/innen sind in der Regel günstiger
kalkuliert als Trainings für hochrangige Führungskräfte.
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Das meiste Geld kannst Du verdienen, in dem Du Deine Seminare selbst
anbietest, da Du pro Teilnehmer bezahlt wirst. Allerdings ist der werbliche
Einsatz auch bedeutend höher. Die Höhe der Teilnehmergebühr ist sowohl an
den Nutzen, wie auch an Deine gute Marktreputation gebunden. Je bekannter
Du bist, desto hochpreisiger können Deine Angebote ausfallen.
Hybride Seminare: Online und Offline
Hybride Seminare vereinen oft ein Tagesseminar (offline) mit einer Online-
Betreuung.
Während ein Tagesseminar zeitlich begrenzt ist, kann die Online-Betreuung je
nach Teilnehmer zeitlich sehr viel intensiver sein.
Hybride Seminare werden deswegen mit einem Tageshonorar für den
Veranstaltungstag sowie einer Betreuungsgebühr pro Teilnehmer kalkuliert.
Zum Beispiel 1.600 Euro für ein Tagesseminar plus 200 - 400 Euro pro
Teilnehmer für die einzelne Betreuung.
Seminar-Serie/Membership
Im Kern ähnelt dieses Angebot den Brief/Mail-Serien, weil eine monatliche
Gebühr erhoben wird.
Bei den höherpreisigen Abonnements gibt es entweder eine Form von
Betreuung (Seminartage, Telefonkonferenz, Webinare oder Forum) und/oder
Inhalte werden regelmäßig erweitert und aktualisiert.
Vortrag/Webinar
Vorträge und Webinare gibt es in einer kostenlosen und bezahlten Variante.
Die kostenlosen Angebote dienen der Akquise, in dem sie einerseits Nützliches
anbieten und andererseits auf ein kostenpflichtiges Angebot aufmerksam
machen, mit dem die Teilnehmenden die gebotenen Inhalte vertiefen können.
Vorträge vor Ort werden dagegen auch sehr gut bezahlt. Honorare von 1.500 -
3.000 Euro für einen 90 minütigen Vortrag sind durchaus üblich.
Vorträge liefern Inhalte in komprimierter Form – und besitzen sehr häufig einen
hohen Unterhaltungswert, um die Zuschauer für das Thema zu begeistern.
Deswegen werden Vorträge oft für Firmenveranstaltungen, Messen und
Kongresse gebucht.
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Mastermind
Mastermindgruppen zielen darauf ab, den Teilnehmenden über einen längeren
Zeitraum hinweg bei der Umsetzung eines ambitionierten Ziels zu unterstützen.
Die Gruppen sind deswegen oft klein gehalten, und sie beinhalten neben
inhaltlichen Vorträgen auch Zeiten für Diskussionen, Coachings und konkrete
Aufgaben, die zwischen den einzelnen Treffen umgesetzt werden.
Mastermindgruppen können je nach Thema und Teilnehmer durchaus von
4.000 bis zu 10.000 Euro oder mehr pro Jahr kosten.
Projektarbeit
Statt Teilnehmende zu trainieren, bist Du bei der Projektarbeit direkt an der
Umsetzung eines Ziels beteiligt.
In der Regel wird nach Personentagen abgerechnet. Je nach Projekt und Anzahl
der Personentage variiert das Honorar zwischen 800 - 2.000 Euro oder mehr.
Beratung und Coaching
Du arbeitest beim Beratung oder Coaching direkt mit einer einzelnen Person.
Abgerechnet wird per Stundenhonorar, das Du zum Beispiel von Deinem
Tageshonorar ableiten kannst (1.600 Euro Tageshonorar würde einem
Stundensatz von 200 Euro entsprechen).
Werbung oder Maklergebühren/Partnerprogramm
Wenn Du Dir eine eigene Liste von Interessenten und Kunden erarbeitet hast,
kannst Du auch Angebote von anderen Trainer/innen, Coaches etc. vermitteln.
Entweder in Form von Werbung, bei der Du Anzeigenplätze verkaufst oder in
Form einer Vermittlungsprovision.
Anzeigenplätze bieten Dir sichere Einnahmen, erfolgsbasierte Provisionen sind
unsicherer, dafür aber oft viel lukrativer. Oft kannst Du bis zu 50% Provision
erhalten.
Lizenzgebühren
Du kannst Dein Trainings- oder Beratungskonzept auch gegen eine Lizenzgebühr
anderen Anbietern zur Verfügung stellen.
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Dieses Modell solltest Du jedoch nur anwenden, wenn Du ein wirklich erprobtes
Konzept in Händen hältst.
Lizenzgebühren können sich unterteilen in
• Einmalige Zahlungen für Schulungen und Überlassung der Nutzungsrechte
• Regelmäßige Zahlungen in Form von Umsatzbeteiligungen an Trainings,
Coachings und Beratungen
• Verkauf von Lehrunterlagen (Bücher, zur Verfügung stellen von Online-
Inhalten etc.)
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