Post on 29-Mar-2016
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Liebes Tagebuch,
3.9.12 Hatte heute meinen ersten Arbeitstag und habe den Distrikt Ostfildern/Neuhausen kennengelernt. Ostfildern heißt hier irgendwie alles… Mein persönliches Fazit : Orientierung - ausbaufähig. (Im Klartext: ohne Navi bin ich verloren…)
4.9.12 Führen denn alle Wege nach Ostfildern? Auf jedem zweiten Schild steht groß: Ost-fildern… und ich weiß dann nicht, in welchen Stadtteil es mich verschlägt, ich bin verwirrt. In Filderstadt ist es so ähnlich. Es ergeben sich neue ungeahnte Herausforderungen.
5.9.12 „Dieser Weg wird kein leichter sein…“ Warum gibt es zur Zeit eigentlich so viele Baustellen? Diese Umleitungen erfordern ganz schön viel Geduld. Hier ist was gesperrt und dort staut sich`s, da wird gebaut und umge-leitet… Das ist ja fast wie im echten Leben! ;-)
6.9.12 War heute in Nellingen, jetzt kapiere ich endlich wo das ist! Und ich habe schon wie-der einen neuen Weg zur Autobahn entdeckt! Unglaublich diese vielen Möglichkeiten.
7.9.12 Ich bin so stolz auf mich, heute habeich mein Navi vergessen und kam trotzdem sicher in meinem Büro in Ruit an, hab sogar den Weg zum Jugendwerk in Bernhausen gefunden und wieder zurück!
Ach ja und sowieso: Der Weg ist nicht alles! Das Ziel wird mir immer wichtiger… und das sind hauptsächlich die Leute, die ich hier ken-nen lerne.
Wir alle sind in unserem Leben unterwegs.
Wir machen uns auf, gehen los. Manchmal
ist der Weg bekannt und vertraut, manch-
mal ist alles neu und verwirrend.
Es gibt Wege, die gerade und breit sind, auf
denen wir Gas geben können und sicher
ans Ziel kommen. Und es gibt Wege, die
beschwerlich, kurvig und steil sind. Manch-
mal werden wir umgeleitet und landen in
einer Sackgasse, manchmal stehen wir im
Stau und müssen ganz schön viel Geduld
aufbringen. Wir überqueren steile Schluch-
ten, fahren durch Täler und über hohe
Berge.
Was leitet dich in deinem Leben?
Welchem Ziel jagst du hinterher?
Wer gibt dir den Weg vor?
Welche Baustellen fordern dich heraus?
Egal wo du dich befindest und auf welcher
Strecke du gerade durchs Leben gehst, sei
gewiss, dass du nicht alleine unterwegs bist.
Unser dreieinige Gott ist an deiner Seite. Er
begleitet dich! Denn er verspricht: „Fürchte
dich nicht, ich bin mit dir; weiche nicht, denn
ich bin dein Gott. Ich stärke dich, ich helfe
dir auch, ich halte dich durch die rechte
Hand meiner Gerechtigkeit.“ (Jesaja 41,10)
Wow, was für eine Zusage von unserem
himmlischen Vater! Wir müssen uns nicht
fürchten, weil er mit uns ist!
Er gibt uns Kraft und Hilfe, er hält uns fest
und leitet uns. In allen Lebens- und Kurven-
lagen, bei allen planmäßigen oder unplan-
mäßigen Stopps bietet er Orientierung und
Unterwegs… Aus dem Tagebuch einer neuen Bezirksjugendreferentin:
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Hilfe. Er sagt: „Ich bin dein Gott!“ Er geht
mit uns eine vertraute Verbindung ein, er hat
einen Plan für uns, er wird ganz persönlich.
In der Bibel finden sich unzählige Wegge-
schichten von Menschen, die das erlebt
haben. Denken wir nur an Abraham, der
sich mutig aufmachte und Neues wagte –
Gott segnete ihn!
Jesus selbst war ständig unterwegs und
nahm viele Menschen mit sich. Er zeigte
ihnen ganz neue Wege, führte sie aus Sack-
gassen heraus, befreite sie, gab ihnen ein
neues Ziel! Mit ihm an ihrer Seite konnten
sie mutig losgehen und das Alte hinter sich
lassen. Jesus sagt sogar: „ICH bin der
Weg.“ (Joh. 14,6) Die einzige Orientie-
rung, die du brauchst, ist er!
Jesus geht mit dir durch dick und dünn. Er
ist Anfang und Ende und ein besserer Weg-
begleiter als jedes Navi!
Diese Zusage macht mir Mut und hilft mir,
immer wieder neu durchzustarten. An wel-
cher Straßenecke du auch zur Zeit stehst, ich
wünsche dir, dass du die hilfreiche Beglei-
tung Gottes erlebst und dich ganz und gar
auf ihn verlassen kannst. In Psalm 37 steht
„Befiehl dem Herrn deine Wege und hoffe
auf ihn, er wird’s wohl machen!“
Auch wenn wir manche Umwege, Unfälle
oder Baustellen nicht verstehen, so glaube
ich doch ganz fest, dass Gott es gut macht
und meint.
Das wünsche ich übrigens auch uns als
Jugendwerk, das wir uns gemeinsam auf
unsern Herrn verlassen und mit ihm mutig
voran gehen.
In diesem Sinne viele Grüße
von Simone Heimann
Gesegnet sei dein Weg,Tag für Tag, Schritt für Schritt.
Gesegnet sei, was dir gelingt und wo du versagst.
Gesegnet seien die Menschen, die dich glücklich machen.
Gesegnet seien die Menschen, die dir Steine in den Weg legen.
Gesegnet sei deine Arbeit und deine Ruhe.
Gesegnet sei dein Weg, Tag für Tag, Schritt für Schritt.
Gehe deinen Weg in Frieden. Gott geht mit dir.
(K-D Hägele, Segenswort vom Jakobsweg)
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Waldheim 2012
David rockt! – Das war das diesjährige
Motto im Waldheim Bernhäuser Forst, bei
dem die Kinder die Geschichte des kleinen
Hirtenjungen, der von Gott zum König über
Israel gemacht wird, erfahren durften. Doch
nicht nur David kann rocken. – 387 Kinder
und 128 Mitarbeiter ließen sich in den vier
Wochen Waldheim in zwei Abschnitten
anstecken und rockten Hobbygruppen, Ge-
ländespiele, Olympiade und Tagesrätsel.
Die Kinder haben sich David, ein Multita-
lent, das sogar selber Texte schrieb, als Vor-
bild genommen und die Waldheimzeit sehr
treffend mit einem Lied zusammengefasst.
(auf die Melodie von „Bärenstark):
Bärenstark – David rockt, ja
bärenstark, oh yeah!
Bärenstark – David rockt, ja
bärenstark!
David rockt ja dieses Jahr
Unsre ganze Kinderschar
Von Team 15 bis Büro
Die Waldheimleitung sowieso –
sowieso!
Ja das Waldheim ist voll krass
Singen, basteln, Wasserschlacht
Doch das wichtigste ist doch
Die Bibel, das ist Gottes Wort –
GOTTES WORT!
Bärenstark – David rockt, ja
bärenstark, oh yeah!
Bärenstark – David rockt, ja
bärenstark!
Miriam Schulz
Korsika Aktiv Camp 2012 -
Hör mal wer da spricht!
Wir begeben uns zurück in den Monat
August, genauer gesagt in die letzen zwei
Wochen des Monats. An einem sonnigen
Abend war es endlich soweit: Das Korsika
Aktiv Camp 2012 beginnt. Mit großen
Erwartungen bestiegen wir den Doppelde-
cker Bus, welchen wir mit einer anderen
Reisegruppe teilten. Nach einer teilweise
sehr hellen Nacht, dank der Beleuchtung
des Buses durch einige Teilnehmer und
ihren LED Taschenlampen, bestiegen wir
die Fähre. Auf der Fähre kam unter den
Mitarbeitern die erste große Müdigkeit auf,
daher gönnte sich die eine oder der andere
eine große Mütze voll mit Schlaf. Wieder ge-
stärkt, erreichten wir das letzten Etappenziel.
Die Fahrt vom Hafen zu unserem Camping-
platz in der Nähe von Ajaccio.
Endlich angekommen, wurden wir von
Tobias Schäuble, Tobias Kirschmann, Sinja
Tusch und Hund Rufus begrüßt, da diese be-
reits 4 Tage vorher angereist waren, um den
Campingplatz vorzubereiten. Zusätzlich war
bereits für das Abendessen gesorgt, da wir
spät Nachmittags ankamen. Die Zeltauftei-
lung ging problemlos von statten und daher
konnten die Teilnehmer ihre Zelten noch vor
dem Abendessen beziehen. Dies ermöglich-
te uns zusätzlich noch einen kleinen Ausflug
zum Strand. Eine kurze Abendandacht been-
dete den ersten Tag würdevoll.
Die erste Nacht füllte unsere Akkus wieder
auf, daher konnten wir voller Motivation
in den ersten Tag auf Korsika starten. Ein
typischer Freizeittag begann um 8:30 Uhr
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mit dem Wecken der Teilnehmer und einem
anschließenden Frühstuck um 9:00 Uhr.
Danach gab es entweder eine Bibelarbeit
oder „Time to feel free and enjoy“. Gefolgt
war dies von einem freiwilligen Vesper um
13:00 Uhr. Auf Grund der Mittagshitze hielt
sich der Appetit meist in Grenzen, sodass
einige sogar komplett auf ein Mittagessen
verzichteten. Ein warmes Mittagessen war
daher komplett ausgeschlossen. Nach einer
kurzen Stärkung ging es oft an den Strand,
welcher ca. 15min zu Fuß entfernt war.
Wir hatten einen schönen Sandstrand,
an welchem Volleyball gespielt werden,
mit Traktorreifen gebadet und Mitarbeiter
getunkt werden konnten. Zusätzlich wurden
mit der kompletten Truppe zwei Ausflüge zur
Spelunca Schlucht und der Stadt Bonifacio
gemacht. Nach Belieben konnten die Teil-
nehmer zwischen verschieden Aktivitäten wie
zum Beispiel Cannoying, Reiten und Schnor-
cheln wählen, welches großen Anklang bei
Allen fand. Besonders zu erwähnen sei das
Fussballturnier gegen andere Reisegruppen
auf unserem Camping Platz. Mit Team
„Gottlob“ und Trainer „Ludwig“ gelang es
uns, den 3. Platz zu erreichen.
Nach vielen ereignisreichen Tagen, begaben
wir uns am Ende der zwei Wochen wieder
auf den Rückweg nach Deutschland. Ich
kann für meinen Teil nur sagen, dass ich
zwei wunderschöne Wochen in einer tollen
Gemeinschaft erleben durfte.
Ruben Schnabel
Erlebnis, Abenteuer, Spaß, Jesus - ein-
fach eine unvergessliche Zeit...
... hatten wir – 21 Teilnehmer und 6 Mitar-
beiter – in diesem Sommer in Italien.
Untergebracht in einem tollen Haus mit rie-
sigem Gelände (und 20 Minuten schlechten
Straßen zum nächsten Dorf) haben wir zwei
geniale Wochen verbracht.
Gestartet haben wir jeden Tag mit einem
Impuls zu einem Lied – eine Chartmischung
unterschiedlichster Geschmäcker – und ha-
ben uns so einige Ohrwürmer eingefangen.
Wir haben viel zusammen gespielt und
gelacht, uns auf die Spuren von Paulus
gemacht und an fünf sehr intensiven erleb-
nispädagogischen Abenden die Themen
Freundschaft, Vorbild, Liebe, Konsum und
Nachfolge behandelt. Außerdem waren wir
in Perugia und Rom und haben an einem
Tag versucht, in Teams eine möglichst große
Fläche Italiens zu bereisen.
Wir können nun Salsa tanzen, mit Säge-
spänen die Welt erobern, aus
Papier Schmuck herstellen und
wenn es sein muss fleischlos
leben. Wir wissen, dass es in
Italien nicht nur gutes Wetter
gibt, man aber trotzdem Spaß
haben kann. Wir haben gelernt,
wie gut es tut, sich aufeinander
verlassen zu können. Vor allem
aber haben wir Jesus erlebt,
mit ihm gelebt und sind ihm
unendlich dankbar, dass er
uns behütet und diese Zeit so
gesegnet hat.
Carolin Alber
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Reason to jump
Praise the lord, praise the lord, god’s in the house, that’s a reason to jump!!!Immer wenn die ersten Töne un-seres Freizeitliedes von Crushhead aus den Lautsprechern dröhnten war allen klar: Jetzt geht’s weiter im Programm. Und so verwundert es nicht, dass sich die ersten Posts auf Facebook um unser Freizeitlied drehten.
Wir haben natürlich nicht nur Mu-sik gehört. Es stand viel viel mehr auf dem Programm. Los ging es Montagnacht mit 34 Teilnehmern, 7 Programm- und 4 Küchenmitar-beitern. Ziel war ein Campingplatz in Lido di Jesolo an der Adriaküste. Bei der Ankunft wurden wir schon von blauem Himmel und heißen Temperaturen (35°C und mehr)
empfangen. Das Wetter sollte sich bis zu unserer Abreise halten.
Unser grundsätzlicher Tagesablauf war nach dem Frühstück die Bibel-arbeit, Mittagessen, freie Zeit oder Angebote (z.B. Kreuze oder Kreidetafeln basteln) und natürlich Strand und Meer. Nach dem immer großartigen Abendessen gab es lustige Spieleabend, bei denen sich die Teil-
nehmer rege beteiligen durften / mussten.
Besondere Höhepunkte in den zwei Wochen waren die Ausflüge auf den Wochenmarkt nach Jesolo. Ein Besuch im Wasservergüg-nungspark „Aqualandia“, in dem wir Highspeed-Rutschen mit bis zu 140km/h ausprobieren konnten. Aber die Krönung war die Fahrt nach Venedig. Standesgemäß sind wir per (Linien)Boot am Markus-platz angekommen. In kleinen Gruppen hatten wir Zeit die Stadt an der Lagune mit ihren histori-schen Häusern, Pallazi und Plätzen zu erkunden. Und natürlich durfte bei vielen Teilnehmern der obli-gatorische Besuch bei McDonalds nicht fehlen. ;-)
Alles in allem war es eine richtig gute Freizeit, mit einem tollen Mitarbeiterteam und begeiste-rungsfähigen Teilnehmern. Einer Person möchte ich zum Schluss ganz besonders danken. Roger Reis hat mich als Mitarbeiter bei allen 5 Teeniefreizeiten im Kirchenbezirk begleitet. Er selbst macht seit 2008 seine Ausbildung zum Jugendre-ferent in Unterweissach und wird nächstes Jahr in Dienst gehen.
Roger, wir wünschen dir alles Gute und vor allem Gottes Segen. Jan Bechle
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Seit 1. September bin ich nun „die Neue“ im Bezirksteam und trete die Nachfolge von Jan Bechle an. Als Be-zirksjugendreferentin bin ich zuständig für das Konfi-Camp, die Jugendfrei-zeiten und Schulungen. Ostfildern/Neuhausen ist mein Distrikt, in dem ich Projekte durchführe, Jugendgottes-dienste begleite und für die einzelnen Gemeinden Ansprechpartnerin bin. Mein Ortsschwerpunkt liegt mit 20% in Nellingen.Ich freue mich auf alle Begegnungen mit euch und hoffe, dass wir uns schon bald kennenlernen.
Kontakt: Büro in Ruit: 0711-94550133, simo-ne.heimann@ejw-bernhausen.de
STECKBRIEF Name: Simone Heimann Alter: 33 JahreFamilienstand: seit 7 Jahren verheiratet mit Stefan. Er ist auch Jugendreferent und arbeitet in Sindelfingen. Herkunft: Gomaringen, bei Tübingen. Hier bin ich aufgewachsen und „groß“ (nur bis 1,62m…) geworden und habe erste Erfahrungen in der Kinder-und Jugendarbeit gesammelt.Ausbildung: erst zur Erzieherin, dann zur Jugendreferentin am Johanneum in Wuppertal, danach Aufbauausbildung zur Diakonin. Mein Herz schlägt für Menschen…und für Gott.Letzte Station: 6 Jahre Jugendreferentin in Schönaich. Dort wohnen wir auch noch.Hobbys: Kochen und Essen, Freunde
treffen, Shoppen und Fotogra-fieren.
Was ich besonders gerne mag: Elche, italienische Res-taurants, Blumen, Motivation, Offenheit und Prosecco.Was ich gar nicht mag: Fisch, Lästern, Unbeweglichkeit und Volksmusik.Lieblings-Bibelvers: je nach Situation und Phase unterschiedlich, zur Zeit: „Lass dir an meiner Gnade genügen, denn meine Kraft in den Schwachen stark!“ (2. Kor. 12,9)Lieblings-Literatur: „Bleib dem Leben auf der Spur“ von Andrea Schwarz, sowie jede Menge kitschige Frauenro-mane ;-)Lieblingsfarbe: Petrol, türkis und alles was sonst noch mit blau zu tun hat.Lieblingsmusik: Rock und Pop (im Besonderen: Die Toten Hosen)
Überzeugung: Gott hat mich geschaf-fen, befähigt und liebt mich unendlich. Er ist die Basis meines Lebens und der Grund meines Dienstes.Berufliche Ziele: Junge Menschen be-gleiten, vernetzen, fördern und mit dem christlichen Glauben in Verbindung bringen. Simone Heimann
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21 Jahre sind es nun, die ich im
„wilden Süden“ unserer Republik
wohne. Damals erhielt ich die
Anfrage des CVJM Esslingen,
den Aufbau und die Leitung eines
Jugendhauses zu übernehmen.
Sieben spannende, lehrreiche
Jahre habe ich in dieser Aufgabe
gelebt. Nach elf weiteren Jahren im CVJM
Esslingen zog es mich weiter. Jetzt habe ich
eine 75%-Stelle als Diakon in LE-Stetten.
Meine Aufgaben sind herrlich vielfältig. Ich
leite den Besuchsdienst und die Kinderkir-
che, habe den Auftrag eine Männerarbeit zu
beginnen, wir starten einen neuen Jugend-
kreis für Mitarbeiter/innen und ihre Freunde,
ich begleite die Mitarbeiter in unseren
Seniorengruppen und im Bodelschwingh-
Kreis (einem Angebot für Menschen mit und
ohne Behinderung).
25% Arbeitszeit bleiben mir, um als selbstän-
diger Berater, Trainer und Coach tätig zu
sein. Meine Schwerpunkte sind das Training
von Nachwuchs-Führungskräften und Team-
Coaching.
Ich lebe mit meiner Frau und unseren Söhne
Dominik (18) und Johannes (15) in Esslin-
gen. Auf vielfältige Weise Natur erleben,
Lesen, Sport treiben, den Nachthimmel
beobachten, gute Gespräche mit einem
Freund (z.B. am Feuer sitzend mit einem
herrlich rauchigen schottischen Single Malt
Whisky in der Hand) sind einige meiner
Lieblingsbeschäftigungen.
Ich bin gespannt auf die Begegnungen mit
Euch.
Michael Schulte
Hallo, mein Name ist Mario Hankel und seit dem 1.9.12 arbeite ich als Schulsozialarbeiter und Jugendreferent im EJB, dem Ortsjugend-werk Bernhausen. Als Schulsozialarbeiter bin ich an der Gotthard-Müller-Schule und der Pestalozzi-Schule tätig, als Jugendreferent werde ich vorrangig im „fuzo“ in Bernhausen arbeiten.
Nachdem ich 1982 das Licht der Welt erblickt habe, bin ich in Jena (Thüringen) aufgewachsen und habe an der dortigen FH, Soziale Arbeit und Sozialpädagogik, studiert.
Nach meiner Hochzeit 2010, bin ich meiner Frau nach Porta Westfalica, in Ostwestfalen, an die Malche gefolgt.
Am Theologisch-Pädagogischen Seminar Mal-che, habe ich eine zweijährige Ausbildung zum Kinder- und Jugendreferenten abgeschlossen.Seit mittlerweile gut 4 Wochen wohne ich inzwischen in Filderstadt und fühle mich sehr wohl! Die ersten zwei Wochen im Dienst waren sehr vielseitig und spannend und ich freue mich auf die kommende Zeit.
Mario Hankel
9
Mit ganzem Herzen…Mit vollem Einsatz…Mit Gott… Mit Jugendlichen…
… möchte ich gerne in Echterdingen als neue Mitarbeiterin im Café DOMINO leben und Schritte im Vertrauen auf Gott wagen! Mein Name ist Mirjam Bächle, ich bin 32 Jahre alt und nach meiner Ausbildung an der Evangelischen Missionsschule in Unterweis-sach bin ich nun seit September an meiner ersten Stelle als Anerkennungspraktikantin angekommen. Aufgewachsen bin ich in St. Johann- Lonsin-gen, einem kleinen Dorf auf der Schwäbi-schen Alb, bin also durch und durch Schwäbin. Nach meiner Schulzeit lernte ich Zahnarzt-helferin und arbeitete 12 Jahre in einer Praxis, was mir sehr viel Freude bereitete. Irgendwann spürte ich immer mehr den Ruf, etwas „Sinn-volles“ in und aus meinem Leben zu machen- das zu leben, wofür mein Herz schlägt: Menschen die Liebe Gottes näher zu bringen. Nach langem Zögern und Ringen war dann klar, dass es an der Zeit ist, etwas Neues zu beginnen, Veränderung in meinem Leben zuzulassen und diesen entscheidenden Schritt im Vertrauen zu gehen- den Schritt in meine zweite Ausbildung an die Missions-schule. Mein Wunsch ist es, für die Jugendlichen im DOMINO als weitere Vertrauens- und Ansprechperson da zu sein, eine ehrliche Beziehung zu ihnen aufzubauen und gemein-sam einen Teil des Lebens miteinander zu gestalten. Ich glaube, dass mit den Menschen positive Veränderung geschieht, wenn sie mit Jesus in Berührung kommen und das ist es, was ich den Jugendlichen vorleben möchte. Sie sind anders als ich, aber genau das kann
eine Chance sein: so können wir voneinander lernen. Auch freue ich mich darauf, mit den Mitarbeitern vor Ort und im Bezirk an einem Strang zu ziehen und darauf zu achten, was Gott uns vor die Füße legt.Nun haben Sie einen kleinen Teil von mir erfahren, deshalb freue ich mich jetzt schon auf jeden Einzelnen von Ihnen, den ich näher kennen lernen werde! Übrigens: ich liebe Kaffee- vielleicht ergeben sich ja mal bei einem Tässchen verschiedene Begegnungen und persönliche Gespräche.
Ganz herzliche Grüße von Mirjam Bächle
10
Liebe Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, liebe
Leserinnen und Leser des dazwischen,
hinter uns liegt ein grandioser Sommer mit
vielen tollen Freizeiten. Ein ganz herzliches
DANKESCHÖN sage ich an dieser Stelle
allen, die die verschiedenen Freizeiten
möglich gemacht haben. Danke an unsere
Hauptamtlichen, aber auch Ehrenamtlichen
in der Leitung, danke an alle Mitarbeiter
und ein ganz dickes Dankeschön natürlich
auch an alle Teilnehmer. Wir freuen uns
sehr, dass alle unsere Freizeiten, egal ob
in den Orten bei den Dorffreizeiten, im
Waldheim, in Italien oder Korsika so gut
angenommen werden.
Wir sind momentan schon am Überlegen
und Planen, was wir euch nächstes Jahr
anbieten können. Mehr dazu folgt dann im
Freizeitprospekt.
Einen nahtlosen Übergang haben wir bei
unserer Bezirksjugendreferentenstelle in
Ostfildern / Neuhausen. Seit dem 01. Sep-
tember wirbelt dort Simone Heimann.
Liebe Simone, wir wünschen dir Gottes
Segen für deine Arbeit und freuen uns sehr,
dass du unser Team bereicherst.
Mitte November erwartet das Vorstandsteam
ein arbeitsreiches Wochenende. Nachdem
dieses Jahr so vieles im Umbruch war und
ist, wollen wir uns die Zeit nehmen und
gemeinsam überlegen, wohin der Weg des
Bezirksjugendwerkes führen soll.
An diesem Prozess wollen wir euch gerne
beteiligen. Auf der Homepage des Bezirksju-
gendwerkes findet ihr den Link für eine klei-
ne Umfrage. Es wäre super, wenn viele von
euch mitmachen würden und wir so einen
Einblick erhalten, wie ihr das Bezirksjugend-
werk wahrnehmt. Wir wollen diesen Input
gerne aufnehmen um so eine Vision für den
Bezirk zu entwickeln.
Wie ihr wisst, sind wir schon seit längerem
auf der Suche nach DLK-Vorsitzenden für
Ostfildern / Neuhausen und Leinfelden-
Echterdingen. In den vergangenen Wochen
haben wir das ein oder andere vielverspre-
chende Gespräch geführt und wir hoffen
sehr, dass wir euch im nächsten dazwischen
den einen oder anderen neuen Vorsitzenden
/ Vorsitzende präsentieren können.
Wer jetzt Lust bekommen hat, gemeinsam
mit uns an einer Vision für das Bezirksju-
gendwerk zu arbeiten und diese dann auch
in die Tat umzusetzen, darf sich gerne bei
mir melden.
Viele Grüße, auch im Namen des gesamten
Vorstandes
Stefanie Kienzle
Du willst immer auf dem aktuellen Stand sein, was im Jugendwerk abgeht? Dann „like us“ in facebook:www.facebook.com/ejw.bernhausen
© to
olklickit
-Fotol
ia.com
Ich hab ihn bei Briem gemacht!
Hotline: 0171 283 44 580171 870 39 15
*
Klassen: B, BE, C, CE, A, A1, M, T, L, Mofa
• Individuelle Beratung
• Qualifizierte Ausbildung
• Unterricht von Montag bis Samstag
• Effiziente Prüfungsvorbereitung
• Kompetente Betreuung
• Erfolgreiche Prüfungsergebnisse
*
Bernhausen:Eisenbahnstraße 36 Tel: 07 11 - 70 46 38
Harthausen:Im Feuerhaupt 18 Tel: 07 11 - 70 46 38
Fahrschule Briem
2x in Filderstadt
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Fahrschule Briem
2x in Filderstadt
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Schaumparty do it your self...
Hier kommt ein lustiger und unterhaltsamer
Spielentwurf zum Thema Spülmittel und co.
Der Spielentwurf wurde sowohl bei Jugendli-
chen als auch bei Kindern getestet und kam
dabei sehr gut an.
Der Spielentwurf setzt mindestens zwei
Gruppen voraus. Pro Gruppe sollten es 6
oder mehr Teilnehmer sein.
Die Dauer des Spielabends hängt von Lust
und Laune der Mitspieler ab; 60 bis 90
Minuten zu füllen ist kein Problem.
Die Spiele sind auf den ersten Blick banal
und kindlich - wer sich aber drauf einlässt,
wird eine richtig coole Zeit haben. Bitte
lasst euch auch nicht vom Materialaufwand
bremsen - einiges könnt ihr aus dem Fundus
des Bezirksjugendwerks leihen...
Nun zu den Spielen:
Spüli riechen:
Spülmittel haben in der Regel Duftstoffe
beigefügt. Die
Gruppen erhalten
5 nummerierte
Becher mit fünf
verschiedenen
Spülmittellösun-
gen. Die Gruppe
muss die Duftrich-
tungen erkennen
und benennen.
Der Spielleiter
kann die Namen
der Spülmittel
nennen, das
erleichtert das
erkennen. Ebenso
kann ein Strohhalm zum Aufschäumen zur
Verfügung gestellt werden - das setzt zusätz-
lich Duftstoffe frei.
Welches Team erkennt die meisten Düfte?
Schaumberg:
Die Gruppen erhalten gleichgroße Schüs-
seln mit einer starken Spülmittellösung.
Zusätzlich erhält jeder Spieler einen Knick-
strohhalm. Das Ende des Strohhalms wurde
mit Tesafilm zugeklebt und einige Löcher mit
der Nadel hinein gestochen.
Die Spieler müssen nun versuchen einen
möglichst hohen Schaumberg zu bauen.
Dazu müssen die Spieler mit den präpa-
rierten Strohhalmen in die Seifenlauge
blubbern.
Welches Team schafft nach 5 Minuten den
höchsten Berg?
Schaum in der Kiste:
Quasi die Hightec-Variante mit maximalem
Erfolg. Im Bezirksjugendwerk gibt es kleine
Handpumpen für Gymnastikbälle die mit
Spüllappen präpariert sind. Mit diesen
Handpumpen lassen sich in Kisten/Wannen
im großen Stil beblubbern. Es enstehen
regelrechte Schaumtürme. Grundlage ist
narülich wieder eine gute Spülilauge.
Schaumfrisur:
Ein oder gleich mehrere Freiwillige werden
mit einer Schaumkrone frisiert. Welches
Team bekommt die schönsten Frisuren hin?
Foto nicht vergessen.
Schaumkuchen:
Die Aufgabe ist es, eine Schaumtorte zu
kreiren. Dazu braucht es Wassermalfarben
und einen Wasserbecher. Mit den Fingern
13
wird nun Wassermalfarbe gelöst und auf
den modellierten Schaumkuchenberg aufge-
bracht. Der Phantasie sind keine Grenzen
gesetzt. Welches Team kreirt den besten
Schaumkuchen - eine Werbepräsentation
der Teams schliesst sich an. Punkte gibts für
Schönheit und Präsentation.
Seifenblasenweitpusten:
Für dieses Spiel brauchst du einige Pustefix-
Seifenblasen-Spender. Die Spielidee ist, Sei-
fenblasen über eine möglich lange Distanz
zu pusten. Welches Team schaff die längste
Distanz bevor die Seifenblase platzt?
Größte Seifenblase:
Welches Team/welcher Freiwillige schafft es,
die größe Seifenblase zu machen?
Seifenblasenteppich:
Hier brauchst du für jeden Mitspieler ein
Pustefix. Die Aufgabe ist es, auf einer Folie
eine bestimmte Fläche (1 m²) mit Seifen-
blasen zu füllen, so dass ein geschlossener
Seifenblasenteppich entsteht. Welches Team
schafft es zuerst, den Teppich zu machen.
Materialliste:
5 Sorten Spülmittel, mehrere Pappbecher
(pro Gruppe 5), mehrere gleiche Schüsseln
mehrere gleiche Kisten/Wannen..., Trink-
halme, Tesafilm und Nähnadel, Pustefix
(pro TN ein Pustefix), Wassermalfarben,
Schwammtücher/dicke Spüllappen, Plane,
Malerkrepp, Haushaltsgummis, Handpum-
pen (ejw!), Edding und Schreibzeug.
Spielidee und Umsetzung:
Timo Bopp, Ruben Müller
Nachgedacht:
Mit diesen 5 kurzen Gedanken kannst du
eine Andacht basteln...
1. Du liegst auf einer Wiese und träumst.
Von Deinem Leben/Zukunft/Zielen, den
Menschen, die Du glücklich machen willst.
Deine Träume sind wie Seifenblasen - bunt
und wunderschön.
2. Doch du weißt, wie schnell Seifenblasen
zerplatzen können. Wie ist das mit deinen
Träumen? Sind Träume Schäume? Lohnt
sich träumen?
3. Träume lohnen sich. Zu Träumen ist ein
schöner Zeitvertreib - und kann glücklich
machen. Es kann phantastisch schön sein,
zu träumen.
4. Es darf nicht beim Traum bleiben.
Lebe deinen Traum - und Träum‘ nicht dein
Leben. Es darf nicht beim Traum stehen
bleiben. Jede gute Idee, die nicht umgesetzt
wird, ist nutzlos.
5. „Sammelt euch Schätze im Himmel, wo
sie weder Motten noch Rost fressen und wo
die Diebe nicht ein-
brechen und stehlen.“
sagt Jesus in Mt. 6,20.
Dabei gehts Jesus um
das wirklich haltbare.
Das was Perpektive
Ewigkeit hat.
Lebe deinen Traum mit
Perspektive Ewigkeit.
Michael Hummel
14
Hinauf, hinauf zum Schloss...
führte uns der Jahresaus-flug des Diakonats und des ejw Bernhausen am 14. September.Das Ziel unseres Ausflugs war das Hambacher Schloss mit der Ausstellung zur Geschichte der deut-schen Demokratie. Diese didaktisch gut aufbereitete Ausstellung nahm uns hin-ein in die Geschehnisse der aufkeimenden Demokratie-bewegung Anfang des 19. Jahrhunderts.
Meinungsfreiheit, Pres-sefreiheit und Recht auf Selbstbestimmung - heute Selbstverständlichkeiten - im Jahr 1812 wurde mit dem Hambacher Fest die Grundlage dazu gelegt. Wir konnten in der Ausstellung
sehen und nachspüren, welches kostbare Gut die Demokratie ist.
Nach der informativen Zeit im Hambacher Schloss genossen wir die deutsche Toskana rund um Hambach. Ein leckers Mittagessen sowie ein schöner Spaziergang rundete den Ausflug ab.
Das wirklich Kostbare an diesem gemein-samen Tag war jedoch die Gemeinschaft unter den Kolleginnen und Kollegen. Zeit für Gespräche und der gegenseitige Ausstausch über die Freuden und Nöte des Alltags machten diesen Ausflug zu einem besonde-ren Erlebnis.
Michael Hummel
15
Unsere neue FSJlerin...
Hallo, Ich heiße Ina Hermann und mache seit Mitte September ein FSJ hier im Bezirksjugendwerk Bernhausen.
Ich komme aus Stetten und habe dieses Jahr
im Frühling mein Abitur geschrieben.
Nachdem ich mir noch nicht sicher war was ich mit meinem Abi nun anfangen will habe ich mich entschlossen ein FSJ zu machen und bin hier im Jugendwerk gelandet.
In meiner Freizeit spiele ich im Theater unter den Kuppeln mit, spiele Trompete im Mu-sikverein Stetten und engagiere mich aktiv in der Jugendarbeit in Stetten, wo ich unter anderem einen Jugendkreis betreue und mit auf Konfirmandenfreizeit gehe.
Ansonsten tanze ich gerne, treffe mich mit Freunden und lese viel.Ich freue mich auf ein ereignisreiches Jahr in einem tollen Team in dem ich Einblicke in die ganze Organisation hinter all den Jungscharen und Freizeiten bekomme, aber auch die Möglichkeit habe mich selbst besser oder von einer ganz anderen Seite zu erleben. Ina
Termine im Bezirk:
Oktober:
06. + 13.10. Erste Hilfe Kurs
06.10. side by side - JuGo Harthausen
07.10. JuGoLE
20.10. BoGo, JuGo Bonlanden
21.10. K4 JuGo, Plattenhardt
21.10. ejlum Gottesdienst, Leinfelden
27.-31. 10. Schulungswoche Rotenberg
31.10. JuGo Bernhausen (Churchnight)
31.10. Churchnight Nellingen
November:
18.11. JuGoLE, JuGo in Echterdingen
25.11. GO_ON, JuGo in Ruit
Dezember:
01.12. Orangenaktion
24.12. K4 JuGo Plattenhardt,
24.12. Christmette Bernhausen
24.12. Go_ON in Neuhausen
Weitere Infos und Termine gibt es unter: www.ejw-bernhausen.de
Impressum: dazwischen ist die Zeitschrift des Ejw Bezirk Bernhausen.
Herausgeben im Auftrag des Vorstandes von Michael Hummel 0711-772709 (verantwortlich),
Simone Heimann 0711-94550133 und Matthias Gebhardt 0711-50445534.
Redaktionsanschrift:
ejw Bezirk Bernhausen, Talstraße 21, 70794 Filderstadt; Tel.: 0711-705785; Fax: 0711-701234;
bezirk@ejw-bernhausen.de; Auflage: 1000 Stück; Druck: LEO kirchl. Drucke
Veröffentlichung: Quartalsweise.
Bildnachweis: Alle Bilder ejw Bernhausen/privat
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Bezirks-Mitarbeiter-Fest
THANXGIVIN‘am 16. November 2012 in BonlandenStart um 19:00 Uhr im Gemeindehaus bei der Kirche Dich erwarten: - leckeres Essen - Musik - lounge Bereich - Segnung - und Sendungsfeier - nette Leute...
Der Distrikt Filderstadt freut sich auf Dich.
Anmeldung wird erbeten:
bezirk@ejw-bernhausen.de
Schneegestöber und PistenzauberAn alle Ski- und Snowboardbegeisterten zum Vormerken:Wir bieten wieder zwei Skifreizeiten in den Faschingsferien 2013 an!
9.-13. Februar für Teenies von 13-17 Jahren 13.-16. Februar für junge Erwachsene ab 18 Jahren
Schneegestöber, Pistenzauber und jede Menge Spaß warten auf alle, die diese Tage gemeinsam mit anderen verbringen wollen. Unser Feri-enhaus ist in Flums, das Skigebiet Flumserberg wartet mit tollen Pisten auf uns. Neben jeder Menge Ski- und Snowboardspaß haben wir eine gute Gemeinschaft bei leckerem Essen mit spannenden Impulsen zum christlichen Glauben.Weitere Infos und Anmeldung demnächst im Freizeitprospekt und unter www.ejw-bernhausen.de!