Post on 06-Apr-2015
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Datum/Ort:
Sitzung der AG-BundesclientHauptthema „Bundesclient
2018“
Herzlich Willkommen!
16.Oktober 2014, BMF
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Agenda
• Status der bisher eingeleiteten Aktionen• Weitere Bearbeitung der Liste der
Anforderungen und Produktkandidaten • Allfälliges
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Status der bisher eingeleiteten Aktionen
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Server-CALs und Abstimmungstermine
• Beschlussvorschlag für IKT-Bund bzgl. (MS-)CALs- Ergänzte Version ist an Hrn. Scheidbach als Input für den
IKT-Bund ergangen
• Abstimmungstermine mit der EDI-Initiative und mit den Querschnittsapplikationen
- Terminanfrage an Hrn. Freitter (am 20.10.2014) für die Woche 48
- Fragebogen an die Querschnittsapplikationen inkl. Ankündigung einer mündlichen Austausch-Möglichkeit mit der AG-BC vor der Sitzung am 11.12.2014 versandt (für Web-EKIS u. ZMR warte ich noch auf Ansprechpartner)
Microsoft Word-Dokument
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Aktionen aus der Sitzung vom 16.10. (1/3)• Sammeln von Ressort-Fragen an die EDI-Initiative
bezüglich Anforderungen an den Bundesclient- Dokument zur Fragensammlung versandt
• Einbringen von Ressort-Vorschlägen zu den Medienformaten
- Dokument zur Abfrage der Nutzung von Mediaformaten versandt
- BRZ-Input
• Vervollständigen der Erhebungsmatrix der bundesspezifischen Anwendungen, die von mehreren (oder allen) Ressorts genutzt werden
- Erhebungsmatrix ausgesandt, Antwort von BMG- Trennung zwischen „für alle“ und „für einige“ Ressorts
korrigiert
• Erstellen und Verteilen eines Entwurfs für ein Papier an den IKT-Bund zur Frage des Synchronisierens des Entwicklungsprozesses für die Querschnittsapplikationen
- Entwurf ausgesandt- Keine Änderungswünsche erhalten
Microsoft Word-Dokument
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Microsoft Excel-Arbeitsblatt
Microsoft Excel-Arbeitsblatt
Bild: PNG, JPG, TIFF, RAW; Audio Container: MP3, FLAC, WMA, WAV; Video Container: mpeg, avi, wmv, webm, vob, mov, mp4, mkv; Video Codec: MPEG-2, MPEG-4, MPEG4 Part 10 (AVC/h264), VP8, VP9
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Aktionen aus der Sitzung vom 16.10. (2/3)
• Nachfrage bei Microsoft, ob in SCCM CMLs die dafür benötigten SQL-CALs enthalten sind
- Antwort = Ja, Ergebnis versandt
• Rückmelden von Ideen zu offenen Produkt-Alternativ-Kandidaten für den Basis-BC
- Fragebogen versandt- Input seitens BMG erhalten -> in Folie 10 eingearbeitet
• Kontakt mit IBM zur SW-Wartung für Libre/Apache Open Office und zu einem Austausch mit LiMux München
- erfolgt, IBM Einladung für 2. Hälfte Nov. 14 erwartet
Microsoft Word-Dokument
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Aktionen aus der Sitzung vom 16.10. (3/3)
• Informationen zum „Bundesrechnungsabschluss“:
• Die Erstellung des Bundesrechnungsabschlusses ist im Bundeshaushaltsgesetz (BHG2013), der Bundeshaushaltsverordnung (BHV 2013), dem Rechnungshofgesetz (RHG 1948) sowie der Rechnungslegungsverordnung (RLV2013) geregelt.
• Diese bilden die gesetzliche Grundlage für das Verfahren des Bundesrechnungsabschlusses und der Konsolidierung des Bundes.
• Im Verfahren wird der Zahlenteil des Bundesrechnungsabschlusses (Voranschlagsvergleichsrechnung, Finanzierungshaushalt, Ergebnishaushalt und die konsolidierte Vermögensrechnung, Ergebnisrechnung, Finanzierungsrechnung mit Anhangtabellen) bereitgestellt.
• Des Weiteren bietet das Verfahren die Möglichkeit die bereitgestellten Daten direkt mit verbalen Erläuterungen zu ergänzen bzw. für den Rechnungshof diese zu erweitern.
• Die Darstellung erfolgt auf den Ebenen Detailbudget, Globalbudget, Untergliederung sowie auf Bundesebene. Das Gesamtdokument Bund besteht aus einem Zahlenteil mit unterschiedlichen Detailsichten und umfasst 205 Tabellen mit derzeit 1920 Seiten. Je Untergliederung wird zusätzlich ein Zahlenteil mit bis zu 85 Tabellen und insgesamt ca. 13.000 Seiten erstellt.
• Technisch handelt es sich um eine Webanwendung, der Einstieg erfolgt über Portal Austria, Portalverbund oder das BMF-Portal
• Voraussetzung: Portalzugang, Internet, Office-Produkte (Excel, Word), PDF-Reader, Zugangsberechtigung
• Das Gesamtdokument Bundesrechnungsabschluss (Bundesebene) sowie alle Ressortdetailebenen werden auf der Internetseite des Rechnungshofs bereitgestellt.
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Weitere Bearbeitung der Liste der Anforderungen und Produktkandidaten
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Basis-BC:Bundesspezifische Universal-Komponenten,Universelle Austauschformate• Welche Querschnittsapplikationen müssen jedenfalls mit/auf
ALLEN Verwaltungsarbeitsplätzen lauffähig sein?
• Welche Austauschformate müssen von ALLEN Arbeitsplätzen erzeugt bzw. gelesen werden können?
- Dokumentenformate- ODF 1.2, PDF/A, HTML, RTF- MS-Word sinnerfassend, nicht vollständige Formatierung
(auch durch Libre- bzw. Apache Office lesbar)- Multimedia in Dokumenten > gemeinsames Subset von Libre Office &
MS Office: .bmp, .gif, .jpg, .png, .tif
- Medienformate -> für Basis-BC nur Lesen erforderlich: - Bild, Ton, Video (Schnittmenge von MS Media Player und VLC-Player):
3GP(x), AAC, ASF, AVI, BMP, GIF, JPEG, MIDI, MP4(x), MPEG, TIFF, WAV, WMA, WMV
Komponente
SAP-ESS JA
ELAK im Bund JA
RIS JA
Bundes-CMS/-Intranet aus Konsumentensicht
JA
Komponente
HV-SAP JA
PVP Access Control JA
Firmenbuch JA
Ressort-Inputs in Abfrage
Ressort-Inputs in Abfrage
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Produktkandidaten für BC 2018
Komponente Produktkandidat „Basis“ Produktkandidat „Komplex“
Betriebssystem Client MS Windows 10, Linux MS Windows 10 (evtl. untersch. Edition als „Basis“)
Office Suite inkl. Notizfunktion
Libre Office, Apache Office MS Office „2015“
Mailclient & Backend Thunderbird, & MS Exchange; Notes, Zarafa, Open-(X)Change
Outlook & MS Exchange
Browser (&PlugIns) Mozilla Firefox, Safari, Chrome, IE
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PDF Lesen Adobe Reader; Foxit Reader, PDF-Reader aus Linux Distribtion
Adobe Reader
PDF Erzeugen Libre Office, Apache Office MS Office „2015“
Runtimes für .Net und Java MS .Net, Oracle Java -“-
Desktop-/Software Management
MS SCCM „2015“; SW-Mgt aus Ubunut Distribution / Landscape
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Betriebssystem Terminal Server
MS Server „2015“; Ubuntu Server
-“-
Terminal Server und VDI Plattform
MS RDS; X2go plus mono Citrix Xenapp / Xendesktop
Vorschläge BMGs.net Applikationen mit MFC werden nicht funktionieren!event. Abhilfe mit wine
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Office Suite – innovative Anforderungen eher für
„Komplex“(1)• Collaboration- Gleichzeitige Bearbeitung in Zusammenarbeit mit
Collaboration-Plattform + Anwesenheitssymbol für Bearbeiter (in Kombination mit Desktop-Konferenz-Werkzeug)
- Teilbare Notizbuchfunktion- Datei-Versionierung: Office mit Collaboration-Plattform- Workflow Automatisierung in Kombination mit Collaboration
Plattform• (Big) Data Analysis
- Bearbeitung komplexer Tabellen- Datenanalyse- & -darstellungsfunktionen- Einbinden von externen Datenquellen
• Customizing / Anpassen- Erstellen (und Migration aus bisherigem Office) von
Formularen, Macros, Plug-Ins unter Einbeziehung aktueller (organisatorischer) Daten
- Integration von Web-Apps zur direkten Interaktion aus einer Office-Applikation (z.B. Word mit eRecht)
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• Mobilität- Office Suite über Web-Server und Web-Apps ohne lokale
Installation („Alternative“ zu Terminal Server Zugang)- Office Suite installiert auf mobilen Geräten mit
verschiedenen Betriebssystemen und Offline-Modus- Ansichtsauswahl geräte- bzw. browserspezifisch
• Management- Background-Installation/-Update und Click-to-Run- Gleichzeitiges Bereitstellung mehrerer Sprachen- Gleichzeitiges Laufenlassen mehrerer Versionen- Office Suite beziehbar aus App-Stores unterschiedlicher
Hersteller• Sicherheit
- Integriertes Digital Rights Management (DRM) auch für verschiedene Geräte und Betriebssysteme
Office Suite – innovative Anforderungen eher für
„Komplex“(2)
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Erstentwurf zu den Anforderungen für die zukunftsorientierte Office-Suite des BC 2018
Anforderungen fürBasis-BC
Erst-version
Anforderungen fürKomplexen BC
ErgänzungAuswahl/
Split durchRessorts
Kürzest-Dokumentation für „minimale Funktion“ undbreitere Dokumentation für „zukunftsorientierte Funktionen entsprechend der Markttrends“
Produkt fürBasis-BC
Produkt fürKomplexen BC
Diskussions-Fokus auf Indikationen für die Herausforderungder „möglichen Anforderungen der Zukunft“ für den 1. Schritt:Auswahl für den Basis-BC kann dann informierter erfolgen
Microsoft Word-Dokument
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Office Suite Basisanforderungen
• Abgrenzung der Basisanforderungen am Beispiel des Funktionsumfangs von Libre Office
• Einbringen der Erfahrungen des BMJ- Indikatives Beurteilen der Liste der „Innovativen
Anforderungen“ aus dem AG-BC Entwurfsdokument auf Erfüllung durch Libre Office
• Soll auf Basis dieser Erkenntnisse ein Anforderungsdokument für die „Office Suite des Basis-BC“ erstellt werden?
Danke für dieBeiträge!!
Microsoft Word-Dokument
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Office Suite Basisanforderungen (2)
• Abweichungen von Libre Office zu den formulierten Anforderungen für den „Komplexen BC“ vor allem in den folgenden Bereichen:
- Unterstützung von unterschiedlichen Fileformaten- Insbes. Kompatibilität für Weiterbearbeitung von MS-Dokumenten- Scheinbar kein Video-Format für die Einbettung in Präsentationen
- Limitierte Leistungsfähigkeit der Tabellenkalkulation vor allem im Bereich der Pivot-Funktionen
- Keine spezifische Unterstützung von Mobilität (WebApps oder lokale Smartphone-Installationen)
- Kein Digital/Information Rights Management (DRM/IRM)- Keine formal rechtsverbindlichen Wartungsverträge- Keine Notizbuch-Funktion
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Anforderungsbeiträge anderer Ressorts zur Office Suite
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17
Betriebssystem (OS) – erste Anforderungssammlung
• Gleiche Methodik wie bei Office Suite: - Erstversion nach Zukunftserwartung, angelehnt an Marktführer- Abtrennen einer reduzierten Version, falls sich einer klarer Scope
für eine OS-Alternative für den Basis-BC ergibt
Microsoft Word-Dokument
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Betriebssystem (OS) – Zukunftstrends
• Zukunftstrends im OS-Bereich bzw. mit OS-Einfluss: - Management von Domain-joined und non-domain-joined Clients- Workplace Join für non-domain joined Devices (z.B. Privatgeräte) mittels
Zertifikat- Weiter steigende Rolle von zentralem Unternehmens-/Ressort-Verzeichnis mit
Management-Zielobjekten und mit verbundenen steuernden Richtlinien- Übergreifendes Management von PCs, Notebooks, Tablets, Smartphones- Desired Configuration Management / Settings Management zum Durchsetzen
einer Kombination von Settings (Versionen, Patchstände, Einstellungen, ..) in Abhängigkeit bestimmter Fakten (z.B. Vorhandensein bestimmter Applikationen)
- Idente Betriebssysteme für PCs, Notebooks, Tablets, Smartphones, Facility Management Devices
- Zunehmende Rolle von modernen Apps im Vergleich zu klassischen Desktop Installationen
- Trennen von privaten und dienstlichen Bereichen auf gemeinsam genutzten Geräten
- Immer weiter reichende Single Sign On (SSO) Szenarien- Durchgängige und vielfältige Mehrfaktor-Authentifizierung- Weiter reichende In-Place-Upgrade-Möglichkeiten auch für Major-Versions von
Betriebssystemen selbst auf vollständig verschlüsselten Platten- Möglichkeit sich an einem Client nicht nur mit einem klassischen Domain
Benutzer sondern auch mit einer Cloud Identity anmelden zu können - Abdeckung erhöhter Sicherheitsanforderungen inkl. Information Rights
Management auch außerhalb der Ressort-Domain
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Betriebssystem (OS)
• Ressortanforderungen??
• Weiteres Vorgehen bzgl. Basis-BC??
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Allfälliges
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News zu anderen Themen als BC2018
• PBCT / IBM Cognos / SAP BI- Die Zukunftsentscheidung für SAP BI ist gefallen- Ein genaues Verfügbarkeitsdatum der neuen Version
liegt noch nicht vor
• MaaS- Rückmeldungen zur SLA-Abfrage von BMASK und
BMVIT sind eingelangt: DANKE!!
Microsoft Word-Dokument
Adobe Acrobat Document
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Ausblick auf den 13.11.2014
• Diskussion von Anforderungen für eine Auswahl(*) der Komponenten- Mail Client & Backend- Browser & PlugIns- Desktop Management
(*) Auswahl je nach Fortschritt der Dokumentation
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Backup Folien zu Kernthemen aus früheren AG-BC Sitzungen
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Arbeitsprogramm 2. Hälfte 2014
Ressortinternes Erheben von spezifischen Anforderungen
Juli / August September Oktober November Dezember
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AnforderungenSammeln
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Anforderungen konsolidieren undauf Komponenten abbilden
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Produktkandidaten pro Komponente auswählen
Definierendefunktionale Komponentenauswählen
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BC 2018 Evaluierungen in 2014
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Betriebssystem (Client und Terminal-Server)
Anti-Malware-Anwendung
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Desktop- / Software-Management und Applikationsvirtualisierung
Client Virtualisierung / Application Streaming
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Büroautomatisierung allgemein Büroautom. spezifisch
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Grundlagen für Anwendungen
Werkzeuge
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Anti-Malware-Anwendung
Festplatten- und Datencontainerverschlüsselung
External Device Control
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Schnittstelle zur Öffentlichkeit
ePostfach für alle
Duale Zustellung
Elektron. Zahlen
„ESN“-Funktionen
Transaktions-fenster auf formelle Prozesse
SSO mit Handy
EDI-Überblick: BMF-Interpretation aus dem Org-Konzept MgtVersion 1.1
Quer-schnitts-funktionen
Identity Mgt mit abgebildeter Linienhierarchie, Prozessrollen,Projektrollen,andere Rollen
SSO mitBesitz & Wissen (Handy, eDA, Token)
Berechtigungs-steuerung
Adress Management mit Register Zugang
Elektron. Unterschrift / Amts-signatur
Digitali-sierung mittels Scanning
Such-Funktionen: EnterpriseSearch,BigData Analysis,Semantische Suche …
Zugang
Desksharing
Mobilität jederzeit von überall mit allen (auch privaten) Geräten
barrierefrei
intuitiv
ESN / SVN - Funktionen
Profi
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Formeller Workflow
Dokumentenbearbeitung mit Spracherkennung
FormellesArbeiten
InformellesArbeiten
ELAK Arbeits-gemein-schaften
Wissens-gemein-schaften
Persön-lichesCockpit
Wissens-Managemt.
Managemt.Instrumente
Managemt.Cockpit
Schnittstellen zu und Datenaustausch mit Querschnittsapplikationen und Fachapplikationen
Subset dieser Funktionen je nach Funktion/Rolle = „einheitlicher Arbeitsplatz für alle MAInnen des Bundes“
Austausch
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Einfaches abstraktes BC-Segmentmodell
stationär voll mobilMobilitätsbedarf
Komplexität undVariabilität der Aufgaben
definiertewiederholendeAufgaben
stark variierendehochkomplexeAufgaben
stationäreraufgaben-orientierterArbeitsplatz
mobileraufgaben-orientierterArbeitsplatz
stationärerWissens-Arbeitsplatz
mobilerWissens-Arbeitsplatz
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Definition des Basis-BC für nicht mobilen Task-Worker
• Aufgaben der Nutzer des Basis-BC- einfache und wiederkehrende Administrationsaufgaben- Keinen/kaum Dokumentenaustausch mit der Öffentlichkeit, der
Nachbearbeitung der Dokumente erfordert- einfache Tabellenkalkulationen- keine flexible und intensive Zusammenarbeit (über jene Workflows
hinaus, die in Ressortapplikationen im Backend unterstützt werden)- Limitierte Sicherheitsanforderungen: Keine Be-/Verarbeitung
klassifizierter Information- Kein Zugriff auf bundesweite / ressortübergreifende
Querschnittsanwendungen- Kein Mobilitätsbedarf
• Eigenschaften / Ausstattung „in a nutshell“- Well Managed Client (Fat oder auch virtualisiert??)- Sicherheits-Grundschutz (marktübliche Sorgfaltspflicht erfüllt)- Office Anwendungen für einfache Aufgaben inkl. Mailing- Webzugang- Keine spezialisierten Fat Software Clients mit spezifischen Runtime-
Umgebungen- Keine Collaboration Anwendungen bzw. Echtzeitanwendungen- Rechtliche Absicherung der Hersteller-Produkte und Leistungen limitiert
Skizze zur
Erläuterung
des Prinzips
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Indikationen für „komplexen“ BC für (mobilen) Knowledge-Worker• Aufgaben der Nutzer des komplexen BC
- Aufgaben mit hoher Variabilität auch außerhalb reiner Administrationsprozesse
- Dokumentenaustausch mit der Öffentlichkeit, der Nachbearbeitung der Dokumente erfordert
- Komplexe numerische Analysen mit komplexen Tabellenkalkulationen und/oder Business-Intelligence Bedarf
- flexible und intensive Zusammenarbeit (über jene Workflows hinaus, die in Ressortapplikationen im Backend unterstützt werden)
- Höhere Sicherheitsanforderungen: Be-/Verarbeitung klassifizierter Information
- Zugriff auf bundesweite / ressortübergreifende Querschnittsanwendungen
- Mobilitätsbedarf in unterschiedlicher Ausprägung• Eigenschaften / Ausstattung „in a nutshell“
- Well Managed Client über eine breite Palette an Endgeräte-Typen- Virtualisierung explizit möglich- Mobilität mit Zugang in das und aus dem Internet- Erhöhte Sicherheits-Maßnahmen auch für „national EINGESCHRÄNKT“- Office Anwendungen für komplexe Funktionen, erhöhte Mobilität und
Sicherheit- Fat Software Clients mit spezifischen Runtime-Umgebungen- Collaboration Anwendungen inkl. Echtzeitanwendungen- Nutzung von spezifischen Off-the-Shelf Produkten- Weitgehende rechtliche Absicherung der Hersteller-Produkte und
Leistungen
Skizze zur
Erläuterung
des Prinzips