Post on 15-Sep-2019
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Für Sie da!
Das Journal der Wobau WismarAusgabe 02 - 2016
Ausflug Karls Erdbeerhof
Faszination phanTechnikum
Tag der Städtebauförderung
Hausordnung 2016
Wobau Ansprechpartner
Mietspiegel Wismar
Fleißige Mieter
IMPRESSUM
Inhalt
Editorial 3
Wir gratulieren 4
Fleißige Mieter 5
Ausflug zu Karls Erdbeerhof 6/7
Mieterjubiläen 8/9
Hausordnung 2016 10/11
Mietspiegel / Rätsel 12
Neue Internetseite 13
phanTechnikum 14/15
Tag der Städtebauförderung 16/17
Neuer Service derVolksolidarität 18
Ihre Objektbetreuer 19
Herausgeber
Wohnungsbaugesellschaft mbHder Hansestadt WismarJuri-Gagarin-Ring 5523966 Wismar
Telefon: 0 38 41 / 757 - 0Fax: 0 38 41 / 757 - 199E-Mail: info@wobau-wismar.deInternet: www.wobau-wismar.deGeschäftsführer: Dipl.-Kfm. Klaus-Dieter Thauer
Redaktion: Katrin Remer, WobauBilder: Katrin Remer, Peter Lueck, fotolia.de
02
Sommerliche Neuigkeiten
Liebe Mieterinnen,liebe Mieter,
es tut sich was. In der Natur, beim Fußball und selbstver-ständlich bei der Wobau.
Wir haben zum 01. März 2016 die Hausordnung angepasst. Die Neufassung haben wir bereits in allen Hausfluren ausgehängt und Sie in einem Mieter-Brief über die wesentlichen Inhalte infor-miert. Für Sie zum Nachlesen, haben wir die Hausordnung nun auch noch einmal im Mieter-Magazin abgedruckt.
Von besonderer Bedeutung ist die Veränderung bei der Trep-penhausreinigung. Sie müssen nun nicht mehr selbst reinigen, sondern wir erledigen das für Sie. Wir denken, dass wir so Ihren Wohnkomfort steigern konnten und auch kleine und größere Streitereien unter Nachbarn zur Vergangenheit gehören.
Worüber wir uns jedoch am meisten freuen, ist Ihnen mitteilen zu können, dass wir
nun wieder enger mit der Volkssolidarität zusammen arbeiten werden. Wir möchten, dass Sie so lange und selbst-bestimmt wie möglich in Ihren eigenen vier Wänden wohnen können. In unseren von nun an regelmäßig stattfindenden Beratungsstunden in den Mieterkontaktstellen, möchten wir Sie über die mögliche Unterstützung zusammen mit der Volkssolidarität beraten.
Neu im Team der Objektbe-treuer ist Tobias Gärtner. Damit Sie wissen, welcher Objektbe-treuer für Sie zuständig ist und wann er Sprechtag hat, haben wir für Sie eine Übersicht erar-beitet.
Wir wünschen Ihnen eine interessante Lektüre, uns allen eine spannende Fußball-EM und natürlich einen wunderschönen Sommer.
Herzlichst Ihre
Katrin Remer
EDITORIAL
03
Alles Gute zum Geburtstag
WIR GRATULIEREN
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Ruth JürßErika Blessin Charlotte Prehn92
Zilli BüserHerbert KarischUrsula Karisch
Siegfried PiotrowskiHerta DrägerErika Höppner
Edeltraut Schakat
Herta JordanAnneliese Körke
Elisabeth OttenbergUrsula Krause
Irmtraud SeemannAdelheid Becker
Isaak Shut
90
Lieselotte TietzeRakhil Shuta
Elsbeth Richter
Eberhard LieckfeldtKarl Zastrow91
Anneliese RemerLisa Poggendorf
Gisela WolfgrammElli Pundt
Elisabeth SchwandtAlfred AppeltHerta PieperUrsula Bartel
93
Gerhard RadloffElfriede Döhrer
Irma KremerHildegard Marquardt
Magarete TschubelHarry Schröder
Anni HindersmannHorst Litzner
94
Hans-Otto Schultz 95Aron Barenboym 96
Elli Schröter 97
04
...der musste in die Ph.-Müller-Straße 36 gehen.
Unsere Mieter Klaus Witkowski, Manfred Schmidt und Günther Franz haben bei einer gemeinsamen Tasse Kaffee kurzerhand überlegt, dass sie das Treppenhaus selber streichen könnten.
Und das Ergebnis kann sich wirklich sehen lassen. Vielen Dank für die Unterstützung!
Die Farbe wurde selbstver-ständlich von der Wobau gestellt.
Wer will fleissige Mieter sehen...?
Gesagt und getan!
05
BABYGLÜCK / FLEISSIGE MIETER
Wir begrüßen Ihren Sonnenschein und freuen uns mit Ihnen.Jedes Wobau-Baby, das im Jahr 2016 geboren wurde, erhält von uns einen Geschenkgutschein im Wert von
- 30 Euro - Wie das geht? Einfach mit der Geburtsurkunde in die Wobau in den Juri-Gagarin-Ring 55 kommen! Fertig!
Nur gültig für Mieter der Wobau
Babyglück 2016
Jedes Jahr im Frühling, laden wir unsere älteren Mieter zu
einem Ausflug ein. Dieses Mal ging es mit dem Bus nach Rövershagen zu Karls Erdbeerhof. Bei strahlendem Sonnenschein wurden unsere Mieter vom extra organisierten Bus abgeholt und schon ging es los.
Nach einer knappen Stunde Fahrt gab es, der Jahreszeit entsprechend, Spargelessen satt in der gemütlichen Fest-scheune des Erdbeerhofes. Mit viel Zeit um sich kennen-zulernen und auszutauschen. Entgegen unseren Ausflügen aus den letzten Jahren, waren die Ausflügler diesmal nicht die Mieter aus den altenge-rechten Wohnhäusern, sondern
Karls Erdbeerhof bei schönstem Sonnenschein
AUSFLUG ZU KARLS ERDBEERHOF
06
Karls Erdbeerhof bei schönstem Sonnenschein
die Einladung ging an unsere übrigen 65+ Mieter. Dieses Angebot möchten wir auch weiterhin ausbauen um all unseren Mietern des Service-Wohnen 65+, die Gelegenheit zu geben, an diesen schönen Fahrten teilzunehmen.
Nach der gemeinsamen Mittags-pause wurde der Erdbeerhof erkundet und es gab genügend
Zeit zum Einkaufen leckerer Erdbeermarmelade oder auch einfach nur in der Sonne zu sitzen. So ein Tag darf natürlich nicht ohne Kaffeepause zu Ende gehen. Mit einem riesigen Stück Himbeerkuchen und frischem Kaffee haben alle wieder Kräfte gesammelt. „Ein wirklich schöner Tag und ein großes Dankeschön an die Wohnungsbaugesellschaft
für die tolle Organisation und die schöne Idee.“ Das war die einstimmige Meinung unserer gut gelaunten Rentner. Wiederholung unbedingt erwünscht.
07
LANGJÄHRIGE MIETER DER WOBAU
40-jähriges MieterjubiläumVeronika Splinter,Professor-Frege-Straße
Christiane und Rainer Marx,Professor-Frege-Straße
Ursula Borchardt,Gdansker Straße
Marlene Kavel,Gdansker Straße
Elfi und Peter Ott,Gdansker Straße
Regina und Hartmut Lothar Burmeister,Liselotte-Herrmann-Straße
Hildegard Marquardt,Erwin-Fischer-Straße
Gudrun und Volker Olbrich,Bürgermeister-Haupt-Straße
Elfriede Lissner,Erwin-Fischer-Straße
Matthias Schwartz,Bruno-Tesch-Straße
Barbara Madaj,Rudolf-Breitscheid-Straße
Anita Langbehn,Franz-Liszt-Straße
Lore und J.Georg Borgmann,Katja-Niederkirchner-Straße
Erna Schadewaldt,Rudolf-Breitscheid-Straße
Erika Blessin,Rudi-Arndt-Straße
Georg Gawlik,Lübsche-Straße
Helga und Manfred Lehnert,Am Lembkenhof
Herbert Reppin,Rudolf-Breitscheid-Straße
Margot Mewis,Lenensruher Weg
45-jähriges MieterjubiläumMarianne Siegel,Rudi-Arndt-Straße
Helga Albrecht,Max-Reichpietsch-Weg
Harald Volkmann,Rudolf-Breitscheid-Straße
Heinz Albrecht,Max-Reichpietsch-Weg
Margot Kruschke,Mozartstraße
Lissi Volkmann,Rudolf-Breitscheid-Straße
Inge und Wilhelm Harm,Dr.-Leber-Straße
Traute Zbierski,Hans-Beimler-Straße
Sabine und Manfred Guralczyk,Hans-Beimler-Straße
Traute Kurpiela,Hans-Beimler-Straße
Dietmar Bolbeth,Hans-Beimler-Straße
Annemarie Völz,Hans-Beimler-Straße
Elli Pundt,Hans-Beimler-Straße
Dieter Ballatre,Anton-Saefkow-Straße
Ingrid Kirstein,Anton-Saefkow-Straße
50-jähriges MieterjubiläumEdeltraud Schwanz,Erwin-Fischer-Straße
Angelika Rockel,Mozartstraße
Willi Lormis,Etkar-Andre´-Straße
Christa Franke,Mozartstraße
55-jähriges MieterjubiläumChristel und Heinz Hagert,Rudolf-Breitscheid-Straße
Inge Konefke,Rudolf-Breitscheid-Straße
Ruth und Werner Kruggel,Mozartstraße
Irmgard Radke,Lübsche Straße
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WIR GRATULIEREN ZUM MIETERJUBILÄUM (Januar - Juni 2016)
08
Dieter Moll,Flöter Weg
Ursula Schuldei, Am Lembkenhof
Hans Schumacher,Rudolf-Breitscheid-Straße
Gertrud und Joachim Rosenberg,Anton-Saefkow-Straße
Luise und Erich Rohde,Anton-Saefkow-Straße
Rosina Lüdtke,Anton-Saefkow-Straße
Maria Klautke,Anton-Saefkow-Straße
60-jähriges MieterjubiläumPeter Franz,Rauhe Häge
Liselotte TietzeAltwismarstraße
Emma Groß,Liselotte-Herrmann-Straße
Günter Grebbien,Liselotte-Herrmann-Straße
Gisela Wesselow,Liselotte-Herrmann-Straße
Rolf Jarchow,Rudi-Arndt-Straße
61-jähriges MieterjubiläumElly Blosa,Lübsche Straße
Eva Ruther und Edwin Zummack,Lübsche Straße
Margarete Roß,Bruno-Tesch-Straße
Ewald NeuwaldLiselotte-Herrmann-Straße
62-jähriges MieterjubiläumGertrud und Günter Neppert,Rudolf-Breitscheid-Straße
Gisela und Arthur Gutsch,Jahnstraße
Käthe Pahlow,Körnerstraße
Sigrid und Karl-Heinz Bökenheuer,Liselotte-Herrmann-Straße
Ingrid Steinhagen,Liselotte-Herrmann-Straße
Ilse Strübing,Katja-Niederkirchner-Straße
Erika Steinhagen,Erwin-Fischer-Straße
Edith und Edgard Blank,Rudi-Arndt-Straße
Gisela Lenz,Mozartstraße
64-jähriges MieterjubiläumIrmgard Eschert,Rauhe Häge
Hans-Tucholski,Am Lembkenhof
Christine Sauvan,Am Lembkenhof
Erika Schallock,Liselotte-Herrmann-Straße
65-jähriges MieterjubiläumCäcilie Skultety,Hanno-Günther-Straße
Ilse Enderwitz,Erwin-Fischer-Straße
WIR GRATULIEREN ZUM MIETERJUBILÄUM (Januar - Juni 2016)
09
H AUS O R DN U N Gin der Fassung vom 01.03.2016
Das Zusammenleben in einer Hausgemeinschaft erfordert ge-genseitige Rücksichtnahme aller Hausbewohner und deren Besu-cher. Um das ungestörte Zusam-menleben zu erreichen, ist die nachfolgende Hausordnung als rechtsverbindlicher Bestandteil des Mietvertrages einzuhalten.
I. Schutz vor Lärm
1. Unbedingte Ruhe ist im Inter-esse aller Mieter von 13 bis 15 Uhr und von 22 bis 7 Uhr sowie an Sonn- und Feiertagen bis 9 Uhr einzuhalten. Insbesondere ist das Musizieren in dieser Zeit zu unterlassen. Fernseh-, Radio- und Tonträgergeräte (auch Computer) sind stets auf Zimmerlautstärke zu beschränken, insbesondere muss bei geöffneten Fenstern gebührend Rücksicht genommen werden. Die Benutzung dieser Geräte im Freien (Balkon, Loggia, Garten usw.) darf die Hausbewohner und Nachbarn nicht stören.
2. Sind bei Arbeiten belästigende Geräusche nicht zu vermeiden, so sind diese werktags auf die Zeit von 8 bis 12 Uhr und von 15 bis 20 Uhr zu beschränken. Ausnahmen sind Havariesitua-tionen und die daraus resultie-renden Handwerksarbeiten, die im Auftrag der Vermieterin zu realisieren sind.
3. Die Kinder sind anzuhalten, das Spielen und Lärmen im Treppen-haus zu unterlassen. Die Mieter haben dafür Sorge zu tragen, dass ihre Kinder die Wäschetro-ckenplätze nicht als Bolz-, Tobe- oder Fußballplatz nutzen und die Hausfassade nicht als Prellwand beim Ballspielen genutzt wird.
4. Festlichkeiten aus besonderem Anlass, die sich über 22 Uhr hinaus erstrecken, sind den betrof-fenen Hausbewohnern rechtzeitig anzukündigen.
5. Das Halten von Haustieren ist dem Mieter nur gestattet, soweit dadurch keine Belästigung und Gefahren anderer Hausbewohner oder Beeinträchtigung der Mietsache verursacht wird und sich die Anzahl und Größe der Tiere in üblichen Grenzen hält. Die Einwilligung der Vermieterin ist einzuholen. Es ist darauf zu achten, dass die Haustiere sich nicht ohne Aufsicht in den Außen-anlagen, im Treppenhaus oder anderen Gemeinschaftsräumen aufhalten. Darüber hinaus gilt für Hunde generell Leinenzwang. Verunreinigungen sind sofort zu entfernen.
II. Sicherheit
1. Die Haus- und Hoftür sowie die Kellereingangstüren sind ständig geschlossen zu halten. Hierfür ist jeder Bewohner oder dessen Besucher verantwortlich. Um in Notsituationen den Zugang für Rettungskräfte und im Brandfall den Fluchtweg zu ermöglichen, ist das Absperren der Haustür untersagt.
2. Bei Haus- und Hoftüren mit einer Drückergarnitur außen ist darauf zu achten, dass diese aus Sicher-heitsgründen von 20 bis 6 Uhr abgeschlossen zu halten sind.
3. Der Mieter darf in Verlust geratene Schlüssel zu den Haus- und Wohnungstüren nur mit ausdrücklicher Zustimmung der Vermieterin nachfertigen lassen. Bei Zustimmung ist durch den Mieter der Nachweis über die Art und Anzahl der nachgefertigten Schlüssel der Vermieterin beizu-bringen.
4. Haus- und Hofeingänge, Treppen und Flure erfüllen ihren Zweck als Fluchtweg nur, wenn sie freige-halten werden. Sie dürfen daher nicht zugeparkt oder durch Fahr- oder Motorräder, Kinderwagen usw. versperrt werden.
5. Das Abstellen von Schuhen und Mobiliar jeglicher Art im Treppenhaus, insbesondere vor der Wohnungseingangstür, ist zur Vermeidung der davon ausge-henden nicht unerheblichen Unfallgefahr (der Verursacher haftet ggf. auf Schadenersatz durch Unfälle) sowie zur Arbeits-erleichterung für die Reinigung, zu unterlassen.
6. Das Betreten mit offenem Licht sowie das Rauchen im Treppenhaus, im Keller, auf den Dachböden, in den Gemein-schaftsräumen und Schuppen sind strengstens untersagt.
7. Das Entsorgen von Abfällen jeglicher Art (z.B. Rauchab-fälle, Küchenabfälle,…) aus den Fenstern, Balkonen, Loggien oder auf den unmittelbar am Gebäude liegenden Flächen ist ebenfalls untersagt.
8. Das Lagern von feuergefährli-chen, leicht entzündlichen und Geruch verursachenden Stoffen in Wohnungen, auf Balkonen, Loggien, Keller- oder Boden-räumen sowie in Gemeinschafts-räumen ist nicht gestattet.
9. Spreng- und Explosionsstoffe dürfen nicht in das Haus oder auf das Grundstück gebracht werden. Das Anzünden von Höhenfeuer-werkskörpern wie Raketen ist im Haus, auf Balkonen, Loggien oder auf den unmittelbar am Gebäude liegenden Flächen zu unterlassen.
10. Bei Undichtigkeiten oder sonstigen Mängeln an der Gas- oder Wasserleitung sind sofort das zuständige Versorgungsunter-nehmen und die Vermieterin bzw. deren Notdienst (außerhalb der Öffnungszeiten) zu benachrich-tigen. Wird Gasgeruch in einem Raum bemerkt, darf dieser nicht mit offenem Licht betreten werden. Elektrische Schalter sind nicht zu
H AUS O R DN U N Gin der Fassung vom 01.03.2016
betätigen. Die Fenster sind weit zu öffnen und zudem die Feuer-wehr oder die Stadtwerke zu informieren.
11. Das Grillen mit festen, flüssigen und gasförmigen Brennstoffen ist im Interesse der Mitbewohner auf Balkonen, Loggien oder unmit-telbar an das Gebäude angren-zenden Flächen nicht gestattet.
12. Kleinkrafträder, Mopeds, Motor-roller und ähnliche Fahrzeuge dürfen auch vorübergehend nur mit vorheriger Zustimmung des Vermieters in den eigenen Keller-räumen untergestellt werden. Größere Gegenstände wie Möbel-stücke, Reisekoffer usw. dürfen nur in dem zugewiesenen Keller-raum bzw. Kellerverschlag aufge-stellt werden.
13. Das Abstellen von Gegen-ständen auf dem Dachboden ist nur mit Zustimmung der Vermie-terin erlaubt.
14. Die Gemeinschaftsräume dürfen vom Mieter nur in der vorgese-henen Art genutzt werden.
15. Die Dachfenster und Dachluken sind stets festzustellen und nachts sowie bei stürmischem und regnerischem Wetter von jedem Benutzer des Dachbodens zu schließen.
16. Das Betreten des Daches ist dem Mieter oder dem von ihm Beauftragten grundsätzlich nicht gestattet. Zur fachgemäßen Anbringung von Außenantennen bedarf es der vorherigen Zustim-mung des Vermieters.
17. Blumenkästen müssen sachgemäß und sicher angebracht werden. Beim Gießen von Blumen auf Balkonen ist darauf zu achten, dass das Wasser nicht an der Hauswand herunterläuft und auf die Fenster und Balkone anderer Hausbewohner rinnt.
18. Bei Frostgefahr sind die Wasser-leitungen in geeigneter Weise zu schützen. Balkone, Loggien, Dachgärten und gedeckte Freisitze sind von Eis und Schnee freizuhalten.
19. Bei Frostwetter sind die Keller-fenster sowie die Fenster der Bade- und Toilettenräume zu schließen und so zu dichten, dass Frostschäden vermieden werden.
III. Reinigung / Sauberkeit
1. Haus und Grundstück sind rein zuhalten. Verunreinigungen sind von dem Verursacher unverzüg-lich zu beseitigen.
2. Wenn die Reinigung des Treppen-hauses nicht durch die Vermie-terin übernommen wird und keine individuelle Regelung der Hausgemeinschaft vorliegt, haben die Bewohner des Erdgeschosses den Erdgeschossflur, Haustür, Haustreppe und Kellertreppe zu säubern. Die Bewohner der anderen Stockwerke haben für die Reinigung des vor ihrer Wohnung liegenden Vorplatzes und der nach dem nächsten unteren Stockwerk führenden Treppe zu sorgen. Die Bewohner des obersten Stocks sind außerdem verpflichtet, für die Sauberhaltung der Bodentreppe und des Vorplatzes auf dem Boden zu sorgen. Mehrere auf demselben Flur wohnende Parteien haben die Reinigung abwechselnd auszu-führen. Zur Reinigung gehört auch das Säubern des Geländers, Putzen der Fenster und Reinigen der Türen. Die Reinigung des Hausnebenein-ganges, der Keller- und Boden-gänge, der Waschküche sowie der Trockenräume ist im regelmä-ßigen Wechsel (Festlegung erfolgt durch die Hausgemeinschaft) von den Mietern vorzunehmen.
3. Der Mieter verpflichtet sich, das Füttern von Tauben, Möwen,
Katzen usw. vom Grundstück aus wegen Verschmutzung des Hauses und Belästigungen der Mitbewohner zu unterlassen.
4. Darüber hinaus sind Graffiti, sonstige Schmierereien und ähnliche Sachbeschädigungen an den Außenwänden und anderen Bauteilen der Gemeinschaftsein-richtungen innerhalb und außer-halb des Wohngebäudes zu unter-lassen. Für dadurch entstehende Schäden haftet der Verursacher.
5. Abfall und Unrat dürfen nur in die dafür vorgesehenen Müllgefäße gefüllt werden. Heiße Asche darf nicht in die Müllgefäße geschüttet werden. Es ist darauf zu achten, dass kein Abfall oder Unrat im Haus, auf den Zugangswegen oder dem Standplatz der Müllge-fäße verschüttet wird.
6. Die Entsorgung von Sperr- und Sondermüll hat entsprechend der jeweils geltenden Fassung der Abfallsatzung der Hansestadt Wismar zu erfolgen.
7. Vorhandene Waschküchen und Trockenräume stehen entspre-chend der individuellen Regelung der Hausgemeinschaft zur Benut-zung zur Verfügung. Nach der Nutzung des Waschraumes sind Waschraum und sämtliche Einrichtungsgegenstände gründ-lich zu reinigen. Wäsche darf nur an den dafür vorgesehenen Standorten getrocknet werden. Das Trocknen der Wäsche in der Wohnung ist unzulässig.
8. In die Toiletten und/oder Ausguss-becken dürfen keine Haus- und Küchenabfälle, Papierwindeln, Katzenstreu usw. geworfen werden.
9. Die Wohnung ist auch in der kalten Jahreszeit ausreichend zu lüften. Zum Treppenhaus hin darf die Wohnung nicht entlüftet werden.
Seit dem 01. Februar 2016 ist der 9. Mietspiegel der Hansestadt Wismar gültig. Dieser wird durch das Ordnungsamt Wismar erstellt und fachlich vom „Arbeits-kreis Mietspiegel“ begleitet. Zu diesem gehört auch die Wohnungsbaugesellschaft.
Die Hansestadt Wismar hat sich zu einem attraktiven und beliebten Wohnort entwickelt. Im Dezember 2015 lag die Einwohnerzahl bei 44.328
Personen. Das bedeutet zum Vorjahr ein leichtes Plus.
Auch ein Teil der Abwanderer in den Speckgürtel von Wismar, verlegt seinen Wohnsitz gern wieder zurück in die Hansestadt.
Der Mietspiegel gibt einen einfachen Überblick und eine Orientierungshilfe über die ortsübliche Miete in Wismar.
Den Mietspiegel erhalten Sie im BürgerServiceCenter im Stadthaus Am Markt oder unter:
www.wismar.de/Bürger/Bauen_Wohnen_Immobilien/Publikationen
Mietspiegel Wismar
MIETSPIEGEL 2015 / GEWINNSPIEL
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5 x 2 Karten für Spiele desFC ANKER zu gewinnen!
Liebe Mieterinnen,Liebe Mieter,
wir verlosen für die Fußball-saison 2016/2017 insgesamt 5 x 2 Karten für ein Spiel Ihrer Wahl. Sie müssen einfach nur folgende Fragen beantworten.
1. Seit wann gibt es den FC Anker Wismar?
2. In welcher Spielklasse bestreitet die 1. Mann- schaft ihre Spiele?
3. Wieviele Sportarten werden im Verein des FC Anker Wismar angeboten?
Die Antworten senden Sie bitte bis zum 31.07.2016 an:
Wohnungsbaugesellschaft mbH, Frau Katrin Remer, Juri-Gagarin-Ring 55, 23966 Wismar
oder an:
k.remer@wobau-wismar.de
Viel Erfolg!Der Rechtsweg ist ausgeschlossen.
Die Digitalisierung verändert unser Leben und eröffnet neue Möglichkeiten. Mehr als die Hälfte der Deut-schen ist mobil im Internet unterwegs. Wir buchen damit Taxis und Zugtickets, verschicken Schnappschüsse, erledigen von unterwegs Bankgeschäfte, spielen oder navigieren. Die Liste der
Möglichkeiten wächst rasant.
Aus diesem Grund, haben wir
nun auch unsere Internetseite
www.wobau-wismar.de für
Smartphones und Tablets
optimiert. Das heißt, das die
Internetseite sich automa-
tisch der Bildschirmgröße des
jeweiligen Gerätes anpasst.
Zusätzlich werden die Seiten
übersichtlicher und einfacher in
der Nutzung. Probieren Sie es
doch gleich mal aus.
Wobau-Homepage nun auch für mobile Endgeräte
NEUE INTERNETSEITE
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PHANtastisch
Gibt es Wände aus Luft? Wie entstehen Blitze? Hat Feuer einen Schatten? Kann man gegen den Wind segeln oder Erde schmelzen? Das phanTECHNIKUM in Wismar lädt sie ein, Antworten auf diese und viele andere Fragen rund um naturwissenschaftliche und technische Phänomene zu finden. Erleben sie wundersame Versuche und Faszination pur. Fangen sie an zu Staunen! Werden sie zum Entdecker, der durch einen Feuertunnel ein Versuchslabor betritt, über die Wassertreppe zum Wasserweg gelangt oder durch die Luft-schleuse die Lufthalle entdeckt. Besondere Anziehungspunkte sind die Seifenblaseninsel, auf der das Phänomen der Ober-flächenspannung erklärt wird, und das Propeller-Karussell, auf dem sie einen Strömungskanal kennenlernen.
Die Ausstellung des Technischen Landesmuseums beschäftigt sich mit den vier Elementen: Feuer, Wasser, Luft und Erde. Lernen sie die Kraft des feurigen Elements kennen und bekommen sie einen Einblick in das Gießen, das Schweißen und die Lichterzeugung. Erleben sie wie Feuer brennt, zerstört, wärmt oder erleuchtet. In der Wasserhalle stehen Schiffsan-triebe und Wasserenergie im Mittelpunkt. Spüren sie die Energie der lebensnotwen-digen Flüssigkeit und sehen sie zu wie Wasser ernährt und Kräfte bündelt. Die Luft-
halle des phanTECHNIKUMS beeindruckt mit der Flugzeug-technik und dem Luftkrieg. Hier heben sie ab in die Welt der Flugzeuge, Gleiter, Ballons und Segler. Geologische Entde-ckungen und die Geschichte der Verkehrswege sind dem Erdreich zugeordnet.
An beeindruckenden Objekten und vielen verschiedenen Experimentierstationen können Besucher die Elemente und alles, was mit Ihnen zusammen-hängt, spielerisch erkunden. Dabei nimmt das Museum immer wieder Bezug auf Erfinder und Ideen aus Meck-lenburg-Vorpommern. Neben der Dauerausstellung präsen-tiert das phanTECHNIKUM auch viele Sonderschauen.
Eintauchen in die wunderbare Welt aus Technik und Faszination
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Die Besucher erfahren alles rund um Technik und Technik-geschichte. Spannende Objekte, originalgetreue Nachbauten und Modelle werden sie begeistern. Ob Technikfan oder nicht, Jung oder Alt, Mann oder Frau. Lassen sie sich von der Vielfalt und Unterhaltung faszinieren. Um all diese Faszination auch in Ruhe erleben zu können, sollten sie für einen Besuch rund zwei Stunden einplanen. Für die Versorgung während einer kurzen Verschnaufpause sorgt das gemütliche Café des Museums. Falls sie gerne begleitet werden möchten, stehen Ihnen Mitarbeiter des Museums zur Verfügung, die Ihnen eine spannende Führung ermöglichen.
Eine öffentliche Führung ist an jedem 1. Sonntag des Monats von 14.00 – 15.00 Uhr möglich.
Ein geräumiger Veranstal-tungsraum im Dachgeschoss des phanTECHNIKUMS bietet zudem die Möglichkeit, Kinder-geburtstage oder andere Events in dieser lebendigen Atmosphäre zu arrangieren.
Die Wohnungsbaugesellschaft mbH der Hansestadt Wismar, freut sich Ihnen mitteilen zu dürfen, dass Mieter der Wobau auf alle Eintrittspreise und Familienkarten einen Preis-nachlass von 1,-€ erhalten. Sie benötigen nur Ihren Personal-ausweis.
Eintauchen in die wunderbare Welt aus Technik und Faszination
1 , - € u r o g e s p a r t !
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TAG DER STÄDTEBAUFÖRDERUNG
Am Samstag, den 21. Mai 2016 fand zum zweiten Mal der bundesweite Tag der Städte-bauförderung statt. Dieser Aktionstag ist eine gemeinsame Initiative von Bund, Ländern und Kommunen. Mit Hilfe der Städtebauförderung konnten bereits ganze Stadtteile saniert und aufgewertet werden. Städtebauförderung bedeutet natürlich auch Wirtschafts-förderung, da zahlreiche regionale Unternehmen Aufträge erhalten.
Nun wurde auch der Kagenmarkt in das Städte- bauförderprogramm auf- genommen, was man an vielen Standorten schon deutlich erkennen kann.
Vorbereitet wurde ein buntes Stadtteilfest mit Spiel und Spaß für Groß und Klein, Technikschau der Feuerwehr, Fahrrad-kodierung der Polizei und leckerem Eintopf aus der Gulaschkanone. Und wem all das noch nicht genug war, der wurde eingeladen auf eine geführte Entdeckungsreise durch den Kagenmarkt zu gehen.
An so einem wichtigen Tag darf auch die Wohnungsbau- gesellschaft nicht fehlen, um über die umfangreichen, geplanten Maßnahmen am Kagenmarkt zu berichten.
Die ersten Blöcke der Wobau in der Prof.-Frege-Straße haben bereits im Jahr 2015 ein neues Farbkleid erhalten. In der Prof.-Frege-Str. 21-25 haben die Fassadenarbeiten bereits begonnen. Wesentlich umfang-reicher geht es ab Juni weiter in der Prof.-Frege-Straße 27-31. Hier werden im Innenbereich die Heizungen
und die Wasser- versorgung komplett erneuert und die Elektroverteilung in die Keller gelegt. Ab September beginnen die Abrissarbeiten für die beiden obersten Etagen. Unsere Mieter aus den beiden Etagen, haben bereits neue Wohnungen
Viele Informationen und ein buntes Programm am Kagenmarkt!
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Viele Informationen und ein buntes Programm am Kagenmarkt!
bezogen. Zusammen mit dem Nachbarhaus der Wohnungs-genossenschaft Union, soll im November die erste Abstu-fungsmaßnahme am Kagen-markt abgeschlossen sein. In 2017 geht es mit diesen Maßnahmen in der Prof.-Frege-Straße_ weiter. Wenn___ es bautechnisch möglich ist, erhalten die Wohnungen die bisher noch keine Balkone haben auch eine neue Balkon-anlage.
Die Fertigstellung der Maßnahme insgesamt ist für 2020 geplant. Das heißt, das bis zu diesem Zeitpunkt alle Abstufungen der Objekte abgeschlossen sein sollen und die Außenanlagen erneuert wurden.
Stadtteil Kagenmarkt gewachsene Infrastruktur
SichtbezugAltstadt Panorama
Nähe zur Innenstadt
www.tag-der-staedtebaufoerderung.de
P
P
TALL
INER
STRA
SSE
PROF.- FREGE - STRASSE
RIGAER STRASSE
POELER ST
RASSE
PROF. - FREGE - STRASSE
PHILOSOPHENWEG
PROF
.-FRE
GE-S
TRAS
SE
PHILOSO
PHENWEG
GDANSKER STRASSE
TankstelleSupermarkt
Supermarkt
Sporthalle
Feuerwehr
Grundschule
Spiel- undSportanlageSpiel- undSportanlage
Kindertagesstätte
Schulhort
Einfamilienhäuser
Schrebergärten
Freiräume
Freiräumegrüner Stadtrand
Heizkraftwerk Garagen
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WIR SIND FÜR SIE DA!
Aber eigentlich ist der Service gar nicht neu, sondern nur etwas in Vergessenheit geraten. Das möchten wir ändern.
Bereits seit dem Jahr 2002 kooperiert die Wobau für ihre Mieter mit der Volks-solidarität. Aber was heißt das eigentlich?
Den Verein Volksolida-rität gibt es bereits seit 70 Jahren. Während man sich anfangs haupt-sächlich um Kinder
kümmerte, konzentrierte sich die Arbeit der Volkssolida-rität ab 1954 eher auf die älteren Menschen. Es entstanden Bera-tungsstellen, Alten- und Pflegeheime und letztendlich auch Wohnanlagen für „Betreutes Wohnen“. Und die Möglichkeiten wachsen weiter.
Die Angebote der Volks-solidarität umfassen beispiels-weise verschiedene Kurse, Sportgruppen, gemeinsame Feste, Hausbesuche zur Pflege, Einkaufen mit einer Hilfsperson und vielen, vielen anderen Leis-tungen. Unser Anliegen ist es, Ihnen gemeinsam mit der Volks-solidarität, das Älter werden so angenehm und einfach wie möglich zu machen.
In den Pflegeleistungen für ältere und hilfsbedürftige
Menschen, hat sich in den letzten Jahren viel geändert, aber die meisten wissen über die möglichen Angebote und das große Angebotsspektrum der Volkssolidarität kaum etwas. Das möchten wir für unsere Mieter ändern.
Ab Mai gibt es in unseren Mieterkontaktstellen regel-mäßige Beratungsstunden für interessierte oder hilfebe-dürftige Mieter. Diese Termine werden von Frau Pohland, stell-vertretende Pflegedienstleiterin bei der Volkssolidarität, durch-geführt. Sie berät Sie kompetent
über die Leistungen und Möglichkeiten.
Welche Vorausset-zungen benötige ich für eine Pflegestufe?
Wo muss man sie beantragen oder welche Leistungen kann man eigentlich
bekommen?
Welche Leistungen kann man in Anspruch
nehmen ohne eine Pflegestufe?
Um nur einige Fragen zu benennen. Wir möchten, dass Sie so lange wie möglich selbst-bestimmt in ihren eigenen vier Wänden bleiben können und dabei trotzdem den größt- möglichen Service und die beste Wohnqualität haben.
Nutzen Sie unser Angebot und lassen Sie sich umfassend beraten.
Neuer Service für unsereälteren Mieter
Mieterkontaktstellen
WendorfRud.-Breitscheid-Str. 21
Di, 16. 08. + 15. 11. 16jeweils 9.00-11.00 Uhr
KagenmarktProf.-Frege-Str. 45
Do, 09.06. + 18. 08. + 17. 11. 16jeweils 9.00-11.00 Uhr
Hauptgeschäftsstelle Juri-Gagarin-Ring 55
Di, 13.09. 169.00-11.00 Uhr
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Uwe Kaselow Tel.: 757-122 Mo: 8.30 - 17.30 Uhr
Christian Scholz Tel.: 757-131 Mo: 8.30 - 17.30 Uhr
Ralph Bauer Tel.: 757-133 Di: 8.30 - 17.30 Uhr
Tony Levetzow Tel.: 757-123 Di: 8.30 - 17.30 Uhr
Tobias Gärtner Tel.: 757-132 Do: 8.30 - 17.30 Uhr
Hannes SchmidtTel.: 757-124,Do: 8.30 - 17.30 Uhr
ABC-Straße 21
Albin-Köbis-Weg 1/2/3
Altböterstraße 5/7
Altwismarstraße 26
Am Lembkenhof 13-31, 24-30
Am Schwedenstein 1
Am Torney 4
Amselweg 16
An der Mole 2-19
Anton-Saefkow-Straße 2-8, 11-17, 18-24
Arndtstraße 1/3
Auf der Heling 4/5
Beethovenstraße 2/4
Beethovenstraße 6
Bertramsweg 1/3
Bgm.-Haupt-Straße 1-23, 65
Bohrstraße 5
Böttcherstraße 2A/4, 8, 28-32
Bruno-Tesch-Straße 1-27, 2-20
Claus-Jesup-Straße 12/14
Dahlmannstraße 41-47
Dammhusener Hof 11/13
Dr.-Leber-Straße 2/2A, 40a/40b
Erwin-Fischer-Straße 19-23A, 20-24, 34-44, 43-53 53A/53B/53C, 74-82, 79A/79B/79C
Etkar-André-Straße 1-23, 2-30
Flöter Weg 2, 4
Franz-Liszt-Straße 5/7, 13/15, 21/23, 26-40
Friedrich-Techen-Straße 12-18, 15/17, 22-32, 27/29
Frische Grube 28, 34-38
Gdansker Straße 1/2/3
Grützmacher Straße 4-8
Hanno-Günther-Straße 1-11, 2-8
Hans-Beimler-Straße 1-12
Heinrich-Heine-Straße 1-13, 2-14
Hinter dem Rathaus 8
Jahnstraße 34/36, 35/37
Johannes-R.-Becher-Straße 1/3, 2, 4/6
John-Schehr-Straße 1-9
Juri-Gagarin-Ring 4-17, 22-30, 44-53, 56-58
Juri-Gagarin-Ring 55
K.-Niederkirchner-Straße 1-17, 2-24, 5a/5b
Kanalstraße 33
Kleine Hohe Straße 7/9, 12/14
Klußer Damm 65-77, 70-80
Körnerstraße 1-13
L.-Herrmann-Straße 2-32, 7-39
Lenensruher Weg 2-18, 1-23
Lübsche Straße 100
Lübsche Straße 153, 158
Lübsche Straße 180-188
Lübsche Straße 190-210
Lübsche Straße 209-215
Max-Reichpietsch Weg 1-23, 14-20
Mecklenburger Straße 42
Mozartstraße 2-36, 15-39
Mozartstraße 5, 9
Neustadt 1/1A, 72/74
Philipp-Müller-Straße 31-39, 34-40
Philosophenweg 5A/5B/5C/5D/5E/35
Poeler Straße 99
Poeler Straße 109
Prof.-Frege-Straße 1-31, 39-51, 62-68
Rabenstraße 11/13
Rauhe Häge 1-14
Richard-Wagner-Straße 1/3/5
Rudi-Arndt-Straße 20-30, 1-17, 25-29
Rudolf-Breitscheid-Str. 2-18, 15-23, 22-30, 31-53
Rudolf-Breitscheid-Straße 32-48
Rudolf-Breitscheid-Straße 50/52, 82-98, 87-93, 103-113, 108-114, 131-137, 136-140
Scheuerstraße 8-12
Sella-Hasse-Straße 9
St.-Georgen-Kirchhof 6, 6A, 7
St.-Nikolai-Kirchhof 10
Tschaikowskistraße 3/5
Tschaikowskistraße 7, 6-30
Turmstraße 9, 23-29
Turnerweg 8
Ulmenstraße 6
Zeughausstraße 2
Ziolkowskistraße 1/2
IHRE ZUSTÄNDIGEN OBJEKTBETREUER IM ÜBERBLICK
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NEUER KOLLEGE
Tobias Gärtner ist neuerObjektbetreuer
Ab dem 01. Juli 2016 ist Tobias Gärtner der neue Kollege bei den Objektbetreuern. Sein Bereich ist der Kagenmarkt, die Innenstadt, der Lembkenhof sowie die Objekte Heinrich-Heine-Straße und Flöter Weg.
Herr Gärtner hat im Jahr 2013 die Ausbildung zum Immobilien-kaufmann bei der Wobau begonnen und sie nun erfolg-reich abgeschlossen. Herzlichen Glückwunsch und viel Erfolg bei der Wohnungsbaugesellschaft.
Wann Herr Gärtner Sprechtag hat und welche Objekte genau in
seinen Bereich fallen, sehen Sie in unserer Aufstellung auf der vorherigen Seite.