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Das informative Monatsmagazin für Boniswil 10/ 2017
Titelbild: Theater der Musikgesellschaft Onlineausgaben: www.dorfheftli.ch www.facebook.com/dorfheftli
GEMEINDE
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GemeindeBoniswil
Das Dorfheftli ist ein Unternehmen der a-Gruppe
Gemeindenachrichten
Impressum
Gemeinderatswahl für die Amtsdauer2018 – 2021Stimmberechtigte 972
Absolutes Mehr 207
Die Wahl ist im ersten Wahlgang nicht vollständig
zustande gekommen
gewählt sind:
- Strub Gérald, bisher 410
- Sommerhalder Rainer, bisher 395
- Hermann Monika, neu 389
- Balmer Roland, bisher 377
weiter haben Stimmen erhalten:
- Koch Karin 206
- Schrödinger Dietmar 191
- Vereinzelte 100
Es ist ein zweiter Wahlgang erforderlich, sofern
keine stille Wahl (nur 1 Anmeldung) zustande
kommt. Der zweite Wahlgang findet am 26. No-
vember 2017 statt.
Im zweiten Wahlgang ist nur wählbar, wer innert
10 Tagen (bis Mittwoch, 04. Oktober 2017, 12.00
Uhr) nach dem ersten Wahlgang durch mind-
estens zehn Stimmberechtigte der Gemeinde
Boniswil bei der Gemeindekanzlei zuhanden des
Wahlbüros angemeldet wird (§ 32 Abs. 1 und 3
GPR). Es kann jede stimmberechtigte Person für
den 2. Wahlgang angemeldet werden. Die Wahl-
anmeldeformulare können bei der Gemeindekan-
zlei bezogen werden.
Wahl des GemeindeammannsStimmberechtigte 972
Absolutes Mehr 223
Die Wahl ist im ersten Wahlgang zustande ge-
kommen
gewählt ist:
- Strub Gérald, bisher 391
weiter hat Stimmen erhalten:
- Vereinzelt gültige Stimme 53
Herausgeberin: Dorfheftli GmbH, Hauptstrasse 2, Postfach 50, 5734 Reinach, 062 765 60 00, www.dorfheftli.ch, dorfheftli@artwork.ch
Verlags-/Geschäftsleitung: Heinz Barth
Redaktionsleitung: Thomas Moor (tmo.). Redaktoren: Graziella Jämsä (grh), Jennifer Loosli (jlo), Fabienne Hunziker (fhu). Reporter: Peter Siegrist (psi), Peter Eichenberger (ei), Elsbeth Haefeli (eh), Silvia Gebhard (sg), Franz Feuer-huber (Feusibär), Andreas Walker (aw).
Werbeberatung: Hans Ruedi Eichenberger (Seetal), Renata Bolliger (Wynental)
Erscheinung Print: Einmal pro Monat, jeweils am zweiten MittwochDrucklegung: Erster Mittwoch des Monats, 8.00 Uhr
Onlinedienste: Tagesaktuelle Publikationen unter www.dorfheftli.ch und www.facebook.com/dorfheftli
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Produktion: artwork ag, 5734 Reinach, www.artwork.ch
Druck: Urs Zuber AG, 5734 Reinach, www.urszuber.ch
Copyright: Für den gesamten Inhalt bei Dorfheftli GmbH. Nachdruck oder Vervielfältigung jeder Art, auch auszugsweise oder für Onlinedaten, ist nicht gestattet. Für unverlangte Zusendungen wird jede Haftung abgelehnt.
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GEMEINDE
Quelle: Gemeindekanzlei Boniswil 5
GemeindeBoniswil
Wahl des VizeammannsStimmberechtigte 972
Absolutes Mehr 210
Die Wahl ist im ersten Wahlgang zustande ge-
kommen
gewählt ist:
- Roland Balmer, bisher 316
weiter haben Stimmen erhalten:
- Vereinzelt gültige Stimmen 102
Gegen diese Wahlbeschlüsse kann gemäss §§ 66
ff des Gesetzes über die politischen Rechte (GPR)
bis am dritten Tag nach dieser Veröffentlichung
beim Departement Volkswirtschaft und Inneres,
Frey-Herosé-Strasse 12, 5001 Aarau, Beschwerde
erhoben werden.
Schulpflegewahl für die Amtsdauer 2018 – 2021Wahl des 5. Mitgliedes der Schulpflege
(4 Mitglieder sind bereits in stiller Wahl gewählt
worden)
Stimmberechtigte 972
Absolutes Mehr 62
Die Wahl ist im ersten Wahlgang nicht zustande
gekommen
Stimmen haben erhalten:
- Hintermann Dieter 12
- Fehr Peter 11
- Hermann Monika 10
- Spillmann Barbara 10
- Koch Karin 7
- Keller Tatiana 6
- Hediger Daniela 5
- Vereinzelte gültige Stimmen 61 Stimmen
Es ist ein zweiter Wahlgang erforderlich, sofern
keine stille Wahl (nur 1 Anmeldung) zustande
kommt. Der zweite Wahlgang findet am 26. No-
vember 2017 statt.
Im zweiten Wahlgang ist nur wählbar, wer innert
10 Tagen (bis Mittwoch, 04. Oktober 2017, 12.00
Uhr) nach dem ersten Wahlgang durch mindes-
tens zehn Stimmberechtigte der Gemeinde Bonis-
wil bei der Gemeindekanzlei zuhanden des Wahl-
büros angemeldet wird (§ 32 Abs. 1 und 3 GPR).
Es kann jede stimmberechtigte Person für den 2.
Wahlgang angemeldet werden. Die Wahlanmelde-
formulare können bei der Gemeindekanzlei bezo-
gen werden.
Gegen diesen Wahlbeschluss kann gemäss §§ 66
ff des Gesetzes über die politischen Rechte (GPR)
bis am dritten Tag nach dieser Veröffentlichung
beim Departement Volkswirtschaft und Inneres,
Frey-Herosé-Strasse 12, 5001 Aarau, Beschwerde
erhoben werden.
Gemeindenachrichten – Fortsetzung
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GEMEINDE
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GemeindeBoniswil
Die Vereinsnachrichten sind kostenlos. Einträge bitte bis Redaktionsschluss per E-Mail an: dorfheftli@artwork.ch
Vereinsnachrichten
Boniswil-Seengen BasketTraining Damen 1: Dienstag, 19.00 bis 20.30 Uhr, MZH Seengen; Freitag, 19.30 bis 21.00 Uhr, Turnhalle Boniswil. Training Damen 2: Donnerstag, 20.30 bis 22.00 Uhr, MZH Seengen; Samstag, 10.30 bis 12.00 Uhr, Turnhalle Bonis-wil. Training Herren: Montag, 20.30 bis 22.00 Uhr, MZH Seengen. Infos: www.boniswilbasket.ch
DamenturnvereinJeden Donnerstag von 20.15 bis 21.45 Uhr, ausser Ferien. Infos: Claudia Baumann, Tel. 056 667 14 60 oder www.stvboniswil.ch/dtv
FeuerwehrvereinEhemalige Angehörige der Feuerwehr Boniswil-Hallwil sind in unserem Verein herzlich willkommen. Infos: Eugen Peter, 062 777 26 74, eugen.peter52@bluewin.ch
Förderverein Steinzeitwerkstatt BoniswilNeu: jeden 1. Sonntag im Monat von 13.30 bis 16 Uhr geöffnet. Vorführungen von steinzeitlichen Techniken, einzeln oder in Gruppen (mit Apéro möglich) durch Max Zurbuchen, Prähistoriker. Anmeldung: Tel. 079 562 34 86 oder unter www.steinzeit-live.ch
FrauenturnvereinInfos: Elsbeth Gloor, Tel. 062 777 28 08
FrauenvereinBabysitting-Vermittlung: Jugendliche (ab 13 J.) mit SRK-Ausweis freuen sich über Anfragen. Kontakt: Silvia Schmid, 062 777 68 68, ss.schmid@bluewin.ch. Kontakt und Infos FVB: Karin Negri, Alte Seetalstrasse 1, 5706 Boniswil, 062 893 02 84, k.negri@cdag.ch
GemeindebibliothekJeden Donnerstag, 16.30 bis 19.30 Uhr, ausser Ferien. Mo-natlich am letzten Donnerstag: Lesezirkel um 19.30 Uhr. Infos: Yvonne Hunziker, 062 777 02 45
Gewerbeverein SeetalInfos: www.gv-seetal.ch, info@gv-seetal.ch. Präsident Martin Bolliger, Telefon 079 320 07 36
Jugi Knaben und MädchenJugi 1. und 2. Klasse gemischt: jeden Montag von 17.45 bis 18.45 Uhr, ausser Ferien. Infos: Daniela Geissbühler, Tel. 079 505 90 62. Jugi 3. bis 5. Klasse Knaben: jeden Dienstag von 18.15 bis 19.15 Uhr, ausser Ferien. Infos: Adrian Holliger, Tel. 079 442 81 78. Jugi 3. bis 5. Klasse Mädchen: jeden Mittwoch von 19.00 bis 20.00 Uhr, au-sser Ferien. Infos: Andrea Holliger, Tel. 079 237 46 84. Jugi Oberstufe Mädchen: jeden Donnerstag von 19.00 bis 20.00 Uhr, ausser Ferien. Leitung: Nicole Richner und Ella Spillmann. Infos: www.stvboniswil.ch/jugend
KirchenchorProben jeweils dienstags von 20.00 bis 21.45 Uhr im Kirchgemeindehaus. Während der Schulferien sind keine Proben. Infos: Yvonne Siegrist, 062 777 04 50
MännerturnvereinJeden Montag Training. Senioren: 19.15 bis 20.15 Uhr, Männer 35+: 20.15 bis 22.00 Uhr. Infos: Andreas John, Matten 2, 5707 Seengen, 079 785 78 25, andreas.john@bluewin.ch
Mittagstisch BoniswilMontag und Dienstag von 11.45 bis 13.15 Uhr im Saalbau Boniswil. Anmeldung pro Semester: 13.– pro Mahlzeit, Anmeldung am Vorabend: 15.– pro Mahlzeit. Neu sind An- und Abmeldungen an Frau Carina Espinosa, Tel. 076 390 01 50 oder 062 777 48 47 zu richten.
Muki/Vaki TurnenZwischen Herbst- und Frühlingsferien in der Turnhalle Boniswil. Jeweils am Donnerstagmorgen von 8.45 bis 9.45 Uhr (ausser Schulferien). Infos: Tatjana Keller, 062 893 04 80, kellerfehr@hispeed.ch
MusikgesellschaftHauptprobetag: Mittwoch, 20.00 Uhr im Gemeindehaus oder Saalbau. Zusatzprobetag: Montag. Neue Mitglieder sind bei uns immer herzlich willkommen!
Natur und Umwelt BoniswilInfos: Werner Roth, Tel. 062 797 90 67, w.roth.haba@bluewin.ch
Pfadi HallwylImmer (bis auf wenige Ausnahmen) am Samstagnachmit-tag. Infos: www.pfadi-hallwyl.ch
Pro SenectuteJeden Mittwoch (ausser Ferien), 14.00 bis 15.00 Uhr Tur-nen «Fit und zwäg» der Pro Senectute
SamaritervereinInfos: www.samariter-seengen.ch oder direkt bei Bettina Bruder, Tel. 062 777 02 61, bettina.bruder@bluewin.ch
Samariterjugendgruppe, Help HallwilerseeHast du Lust, dich einmal im Monat mit Kindern und Ju-gendlichen aus der Umgebung zu treffen, gemeinsam zu spielen, basteln und etwas über 1. Hilfe zu lernen? Dann bist du bei uns genau richtig. Die Übungen finden jeweils samstags von 14.00 bis 17.00 Uhr in der Regel in der Mehrzweckhalle Fahrwangen statt. Infos: Franziska Buri, Tel. 062 777 46 33, franziska.buri@bluewin.ch oder www.help- hallwilersee.jimdo.com
Spitex Unteres SeetalInfos: www.spitex-useetal.ch
Sportfischerverein HallwilerseeInfos: Martin Fischer 079 698 69 15 oder Patrick Fischer 079 642 42 16, www.sfv-hallwilersee.ch
SVP BoniswilSo., 26. November: Abstimmungswochenende. Di., 28. No-vember: Budget-Gemeindeversammlung. Infos: Jacqueline Felder, Präsidentin, 062 777 20 32
Tennisclub HallwilerseeStrandbadweg, 5617 Tennwil. Neumitglieder sind herzlich willkommen. Infos: www.tc-hallwilersee.ch oder über Bar-bara Schenker Schmid, schmidschenker@msn.com
TrachtengruppeWir tanzen jeden Mittwoch (ausser Ferien) abwechs-lungsweise in Boniswil, Hallwil und Beinwil am See. Infos: Andrea Eisenegger, 5706 Boniswil, Tel. 078 605 43 83, a.eisenegger@gmx.ch
TurnvereinJeden Dienstag von 19.15 bis 20.45 Uhr. Infos unter www.stvboniswil.ch/tv
Zukunft BoniswilVerein, welcher sich für die Erhaltung und Verbesserung der Lebensqualität in Boniswil engagiert. Zum ersten «Treff in der Werkstatt» am Di., 19.9.2017, 20.00 Uhr, Kap-pelen 5, Boniswil, sind Interessierte herzlich eingeladen! Thema: «Begegnungsplatz Seeblick adee – und nun ein Plan B» Infos: Josef Högger, Präsident, Tel. 062 777 29 73, zukunft.boniswil@bluewin.ch
Römisch-katholische Pfarrei St. Theresia, SeonAlle aktuellen Termine und Informationen finden Sie im Pfarrblatt «Horizonte» oder unter www.pfarrei-seon.ch
Reformierte Kirchgemeinde Wir freuen uns auf Ihren Besuch auf www.kirche-seengen.ch
Kirchgemeinden
GEMEINDE
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GemeindeBoniswil
Quelle: Abfallkalender Gemeinde Boniswil
Abfallsammeltermine
Sammelstelle Ried (Zufahrt Frischmarkt)
Öffnungszeiten: Dienstag / Donnerstag 15.00 – 17.00 Uhr Samstag 08.00 – 11.45 Uhr
5706 Boniswil 062 777 10 73info@holliger-mulden.chwww.holliger-mulden.ch
Grössere Mengennach telefonischerVereinbarung!
Alteisen (Beschläge)Private Entsorgungsstellen wie z. B. Max Holliger Muldenservive GmbH, Sammelstelle Ried (Zufahrt Frischmarkt) Entsorgungs-park Hunzenschwil
Altöle(Verbrauchte Speiseöle) Entsorgungsplatz beim Gemeindehaus gegen vorgängige telefonische Anmeldung beim Bauamt
Aluminium(Haushaltfolien, Tuben, Spraydosen, Pfannen, Getränkedosen etc.) Entsorgungsplatz beim Gemeindehaus
BatterienEntsorgungsplatz Gemeindehaus oder zurück an Verkaufsstelle
ElektrogeräteZurück an die Verkaufsstellen
Giftstoffe, Sonderabfälle(z. B. Medikamente, Lösungsmittel, alte Farben, Herbizide etc.) verschlossen und beschriftet. An ursprüngliche Verkaufsstelle, Drogerien oder Apotheken in Originalgebinden zurückgeben
GlasEntsorgungsplaz beim Gemeindehaus. Nach Farben getrennt, kein Fensterglas, kein Glasgeschirr
GrünabfälleContainer mit Vignette oder Bündel mit Gebührenmarken. Bitte kein Plastik und kein plastifiziertes Papier. An Strasse stellen in den offiziell zugelassenen Containern (140 l, 240 l, 800 l) oder Bündeln von max. 1.5 m Länge und 25 kg schwer. Keine Säcke!
Grüncontainer-Vignetten:140-Liter-Vignetten CHF 96.35240-Liter-Vignetten CHF 132.50800-Liter-Vignetten CHF 391.45
Die Vignetten können auf der Gemeindeverwaltung Boniswil bezogen werden.
Abfuhrdaten (jeweils montags): 23. Oktober, 13./27. November, 18. Dezember 2017
HäckselgutAn Strasse stellen, gut zugänglich, geordnet, auf mehrere kleine Haufen aufgeteilt, aber nicht zusammengebunden.
HauskehrichtWöchentlich jeden Dienstagnachmittag (Ausnahme: Mitt-
woch, 27. Dezember), frühestens am Vorabend ab 20.00 Uhr. Nur gebührenpflichtige Säcke, 35 l, 60 l oder max. 110 l
Offizielle Kehrichtrollen:Kehrichtrollen (35l) CHF 25.60Kehrichtrollen (60l) CHF 42.65Kehrichtrollen (110l) CHF 78.30Kehrichtmarken CHF 4.25
Kehrichtrollen und Kehrichtmarken können auf der Gemeinde-verwaltung und im Volg Boniswil bezogen werden.
Containermarken:Containermarken für Gewerbe CHF 53.45 erhältlich auf der Ge-meindeverwaltung Boniswil (nur für Grossabnehmer)
Kleider, TextilienEntsorgungsplatz beim Gemeindehaus oder Sammelcontainer Dinkelhof
Konservendosen (Weissblech)Entsorgungsplatz beim Gemeindehaus. Dosen bitte reinigen und Papierumwicklung entfernen
Leuchtstoffröhren, EntladungslampenZurück an Verkaufsstellen. z. B. Signer & Gloor, Boniswil
Papier und KartonEntsorgungsplatz beim Gemeindehaus, Presscontainer
PetZurück an Verkaufsstelle, Sammelstelle beim Volg
Pneus, AutobatterienZurück an die Verkaufsstellen
SperrgutVersehen mit Gebührenmarken. Pro Marke: Durchmesser max. 50 cm, Länge max.100 cm, Gewicht max. 25 kg
StyroporZurück an die Verkaufsstellen. Nur sauberes Material, ohne Plastikklebestreifen, kein Füllmaterial
TierkadaverIn zugebundenen Plastiksäcken, beim Klärmeister abgeben (kos-tenlos), Abwasserreinigungsanlage ARA (Schlatt) Montag, 14.00 bis 16.00 Uhr, Mittwoch, 8.00 bis 9.00 Uhr, Freitag, 14.00 bis 15.30 Uhr
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(tmo.) – Und einmal mehr wurde mit der grossen
Kelle angerichtet. Nicht nur kulinarisch, sondern
auch schauspielerisch. Spaghetti wahlweise mit
Sauce Bolognese oder Carbonara gab es à discré-
tion. Ein grüner Salat wartete als Vorspeise und mit
einem Auge hatten die meisten der Besucher auch
das herrliche Kuchenbuffet mit seiner ganzen süs-
sen Vielfalt auf dem Radar. Dem Kommissar Zufall
wird bei diesem Anlass gar nichts überlassen.
Während für den Spaghettiplausch in der Küche,
im Service und am Buffet vorwiegend die Männer
das Zepter in der Hand hatten, sorgte «Katharina
die Kühne» für Action auf der Bühne. «Katharina die
Kühne» war nämlich der Titel der Kriminalkomödie
in drei Akten, bei welchem die siebenköpfige The-
atergruppe unter der Regie von Georg Bussmann
kräftig auf den Putz haute, zur Höchstform auflief
und dem Publikum Theaterkost vom Feinsten ser-
vierte. Herrlich, wie die Putzfrau Katharina Pfister
(Lore Siegrist) dem Polizei-Hauptmann Koller (Heiri
Dössegger) bei der Aufkärung eines Mordes immer
wieder auf den Wecker ging, indem sie die Ermitt-
lungen und Befragungen kurzerhand selber an die
Hand nahm. Es war sowieso eine verzwickte Situa-
tion, galt es doch einen Mord aufzuklären, bei wel-
chem die Leiche plötzlich fehlte. Und wie sich am
Schluss herausstellte, war der Mörder in diesem Fall
nicht der Gärtner (den gab es gar nicht) sondern
der Buchhalter. Die Zuschauer kamen einmal mehr
in den Genuss eines unterhaltsamen Theaters, bei
welchem nicht nur die «alte» Boniswiler Theatergar-
de, sondern auch der «Nachwuchs» brillierte.
Spaghetti-Plausch und Theaterkrimi waren köstlich
Zum Hauptgang Spaghetti, zum Dessert Kuchen und als Sahnehäubchen ein unterhaltsames The-ater. Bitteschön, es ist angerichtet! Wenn die Musikgesellschaft Boniswil und die Theatergruppe in den Saalbau einladen, gibt es vielfältige Kost für Magen, Auge und Ohr.
Herrliches Duo: Putzfrau Katharina Pfister (Lore Siegrist) und Polizei-Hauptmann Koller (Heiri Dössegger) bei der Befragung von Sekretärin Marianne Seitz (Brigitte Bolliger). Bild rechts: Polizist Stubenrauch (Alex Gut) und Rita Manz (Nicole Siegrist).
(aw) – Am 23. September fand in Seengen der ge-
meinsame Vorführungs- und Ausstellungstag der
Historischen Vereinigung Seetal, des Vereins Alte
Schmitte Seengen, des Vereins IG Hansjakob Su-
ter- Sammlung und des Fördervereins Steinzeit-
werkstatt Boniswil statt. Die Kantonsarchäologie
und das Museum Aargau waren ebenfalls präsent.
Dabei wurden interessante Einblicke zur Lebens-
weise am Hallwilersee bis zurück in die Jungstein-
zeit gezeigt.
Die Historische Vereinigung Seetal und Umgebung
zeigte Ofenkacheln, Ziegel und ausgewählte Kü-
chenkeramik aus ihrem Depot, die bisher noch nie
der Öffentlichkeit präsentiert wurden. Ebenso wa-
ren sehr interessante Exponate beim Kantonsar-
chäologen Georg Matter zu sehen: Originalfunde
aus den Seeufersiedlungen des Hallwilersees – ein
etwa 3000 Jahre altes Bronzebeil und im Vergleich
dazu ein ca. 5000 Jahre altes Steinbeil. Wer es
noch realer erleben wollte, konnte beim Förder-
verein Steinzeitwerkstatt Boniswil die Jungstein-
zeit live erleben. So demonstrierte Max Zurbuchen
einen nachgebauten Steinzeitofen, worin ein Brot
gebacken wurde. Ebenso zeigte er eindrücklich,
wie die Menschen damals Feuer machen konnten.
Kulturwerkstatt Seetal – Einblick bis in die Jungsteinzeit
Wie lebten unsere Vorfahren in der Jungsteinzeit oder in der Bronzezeit? Wie stellten die Men-schen früher ihre Produkte ohne moderne Maschinen her? Diesen Fragen konnten zahlreiche Besucherinnen und Besucher in Seengen nachgehen und dabei sehr reale Eindrücke erhalten.
Dabei wird mit einem harten Feuerstein über den
weicheren, eisenhaltigen Makasit geschlagen, was
ein sehr winziges glühendes Körnchen erzeugt.
Dieses fällt auf ein Gewebe vom echten Zunder-
schwamm und wird unter Luftzufuhr mit anderen
leicht entzündlichen Materialen schliesslich zu
einem Feuer.
In der Alten Schmitte Seengen gab Kurt Burg-
herr einen Einblick, wie damals von Hand Nägel
geschmiedet wurden. Wer wollte, konnte sogar
selbst Hand anlegen, zum Beispiel beim Brot ba-
cken, organisiert durch den Verein IG Hansjakob
Suter Sammlung zusammen mit Ursula Siegrist
und Jorge Baroni oder beim Zusammensetzen von
gefundenen Gefässscherben, mit Jessica Arber von
der Kantonsarchäologie Aargau. Auch für die Kin-
der gab es ein praktisches Programm. Sie konnten
unter der Anleitung von Sarah Caspers, Museum
Aargau, kleine Wasserräder basteln und gleich
ausprobieren oder unter Anleitung von Vreni
Schiess, Werklehrerin in Seengen, im Töpferatelier
Gegenstände herstellen und sie teilweise gleich
vor Ort brennen. Weitere Attraktionen waren das
Herstellen von Stumpen mit einer Wickelmaschine
mit Wickeltuch und Fussbetrieb zum Stumpenwi-
ckel rollen aus dem Tabak- und Zigarrenmuseum
Menziken, demonstriert von Ursula Rüesch, sowie
der Brauch des Silvesterdreschens in Hallwil, von
sechs Männern gleichzeitig vorgeführt. Als will-
kommene Mittagspause oder zum Gedankenaus-
tausch diente die Festwirtschaft (betrieben durch
die Hobbyköche Seengen) für Speis und Trank un-
termalt mit Drehorgelmusik von Peter Sager.
Kurt Burgherr schmiedet einen Nagel.
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GEMEINDE
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Weiter ging es per Autofahrt zum Restaurant «Le
Soliat» auf 1386 m, in der Nähe des Creux-du-Van,
wo man gemeinsam in den Fondue-Caquelons
rührte und die Käsespeise genoss. Nach einem
kurzen Aufstieg in die Höhe zum weiten Rundblick
und in den Felsenkessel mit den Kalksteinschich-
ten ging es bald weiter zu den Asphaltminen von
Travers, in denen bis 1986 noch gearbeitet wur-
de. Mit Helmen und Taschenlampen ausgerüstet,
konnte man den Alltag von schwer arbeitenden
Menschen, aber auch Pferden, in diesen 6 Grad
kühlen Höhlen nachempfinden. Der Asphalt war
weltbekannt und wurde z.B. auf den Strassen von
London, Paris und auch New York verwendet. Für
den berühmten, in Asphalt gekochten Schinken im
«Café des Mines» blieb leider keine Zeit.
(sg) – Frühmorgens kurz vor sieben trafen sich
die 5 Gemeinderäte mit Gemeindeschreiber
und ih-ren Partnern am Bahnhof Boniswil. Alles
klappte dank der Organisation von Gemeindeam-
man Gérald Strub bestens. Im Speisewagen nach
Neuchâtel wurde sogar ein Frühstück serviert, was
aber erst dank der tüchtigen Mithilfe von Gérald
Strub richtig klappte.
In Môtiers, einem Zentrum der Absinth-Produkti-
on, war der Besuch des «Absinth-Haus» ein erster
Höhepunkt. Auch für Abstinente ist die Ausstel-
lung mit einem Rückblick in die Problematik der
Schnapsbrennerei, deren Verbot und dessen Um-
gehung und späteren Aufhebung sehr interessant.
Eine Degustation des Wermut-Schnapses gehörte
natürlich auch dazu.
Der Gemeinderat packt an, auch im Zug.
Gemeinderatsausflug in die Romandie
«Wenn einer eine Reise tut, so kann er was erzählen», so auch der Gemeinderat Boniswil. Nach längerem Doodlen und Suchen einigte man sich schliesslich auf den Samstag, 2. September 2017. Endlich konnte man die traditionelle, alle 4 Jahre stattfindende Reise antreten.
Absinth mit und ohne Alkohol (Sirup).
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Der Zug führte uns über Neuenburg zurück bis
nach Lenzburg. In der im Sommer 2017 eröffneten
Brasserie «Barracuda» sass man nochmals beim
Nachtessen beisammen, um dann schliesslich mit
dem «Seetaler» nach Boniswil zurückzukehren, wo
sich um 22 Uhr die letzten verabschiedeten.
Das Fondue ist noch in Vorbereitung.Gut behelmt in die Asphaltmine .
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SONNENTALBestattungen | Ruth Schachtler
19Quelle: TopPharm Homberg Apotheke, zertifizierte medinform-kinderapotheke
GESUNDHEIT
19
Bakterien – sind auch lebende Helfer
In und auf unserem Körper leben Abermillionen
von Bakterien, die sogenannte Mikroflora. Das
sind natürliche, mikrobielle Lebensgemeinschaf-
ten. Am bekanntesten sind wohl die Darmflora, der
sogenannte Säureschutzmantel der Haut und die
Scheidenflora. Verschiedene Störfaktoren können
die sensiblen Mikrofloren aus dem Gleichgewicht
bringen und so die Entwicklung von krankheitserre-
genden Mikroorganismen begünstigen. So können
zum Beispiel falsches Essen, Medikamente, Stress,
hormonelle Veränderungen oder Klimawechsel zu
einer Dysbalance führen. Die körpereigene Gegen-
regulation findet oft nicht oder nur sehr schleppend
statt. Von aussen zugeführte lebende Kulturen, z.B.
in Form von Kapseln, Pulvern oder Sprays, helfen
dem Körper, das Gleichgewicht auf natürliche Art
und Weise effizient wieder herzustellen.
Während der Darmwiederaufbau mit Bakterien
nach einem Durchfall oder einer Antibiotika-The-
rapie schon fast zur Routine gehört, wird oft ver-
gessen, dass auch eine gesunde Mund- und Ra-
chenflora für den Schutz vor Infektionen an der
Eintrittspforte unseres Magen-Darm-Systems eine
wichtige Rolle spielt. Leiden Sie oder Ihre Familien-
mitglieder beispielsweise an häufig wiederkehren-
den Infekten im Hals- und Rachenraum, ist es gut
möglich, dass die Mund- und Rachenflora aus dem
Gleichgewicht geraten ist. Eine symptomatische
Behandlung mit Lutschtabletten und Halsweh-
sprays bringt zwar eine kurzfristige Besserung der
wahrgenommenen Beschwerden, trägt aber meist
nicht viel zum wirklichen Heilungsprozess bei.
Wenn diese lokale Überbrückung dem Körper nicht
ausreicht, um sich selber zu regenerieren, dringen
die Entzündungen bald wieder an die Oberfläche
und brechen erneut aus. Wiederkehrende Infekte
können also ein Hinweis auf eine durcheinander
geratene Flora sein.
Gerne beraten wir Sie in der kinderapotheke, wie
Sie nebst den herkömmlichen Behandlungsansät-
zen die Mundflora aufbauen und in ihr natürliches
Gleichgewicht zurückführen können.
Mirjam Balimann Apothekerin TopPharm Homberg Apotheke zertifizierte medinform-kinderapotheke
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21Quelle: Dr. med. Michael Kettenring und Dr. med. Bernd Heinrich sind Belegärzte am Asana Gruppe AG Spital Menziken
GESUNDHEIT
21
Durch eine gezielte Absaugung von überschüs-
sigen Fettzellen an diesen Stellen kann die Kör-
persilhouette verbessert werden. Eines muss man
jedoch sehr deutlich sagen: die Fettabsaugung ist
kein Mittel zur Gewichtsreduzierung. Die besten
Ergebnisse lassen sich dann erzielen, wenn die Pa-
tienten ansonsten schlank sind und man «nur» die
Problemregion gezielt bearbeiten kann. In einem
ausführlichen Gespräch werden die operativen
Möglichkeiten und Erwartungen des Patienten
besprochen.
Bei der von mir angebotenen Technik kann die
Operation meist ohne Narkose, nur in lokaler
Betäubung ambulant in der Praxis durchgeführt
werden. Über kleinste Schnitte, welche vorher be-
täubt wurden, wird eine spezielle Flüssigkeit unter
die Haut eingebracht, die später die Absaugung
der Fettzellen schmerzfrei möglich macht.
Durch einen Wasserstrahl, welcher mit Druck aus
dem Ende der Absaugkanüle heraustritt, wird
das Fett gelöst und gleichzeitig über die Seite
der Kanüle abgesaugt. Je nach Region dauert die
Operation selbst eine bis max. 2 ½ Stunden. Mit
Vor- und Nachbereitung ist mit einem Vor- oder
Nachmittag zu rechnen.
Die behandelte Region muss danach für einen Tag
mit einer gewissen Kompression verbunden wer-
den, anschliessend müssen die Patienten ein Kom-
pressionsmieder für etwa 5 bis 6 Wochen tragen,
welches wir vor der Operation passgenau abmes-
sen und bestellen. Eine Arbeitsunfähigkeit besteht
meist nur für 2 bis 3 Tage. Die Patienten sollten
jedoch auf Sport für ca. 4 Wochen verzichten. Das
Endergebnis ist nach etwa 3, manchmal auch erst
nach 6 Monaten erreicht.
Die Kosten sind abhängig vom Aufwand und der
Körperregion. Bei den typischen «Reiterhosen» be-
laufen sie sich auf etwa 3500 Franken.
Dr. med. Michael Kettenring
Fettabsaugung – wie geht das?
Es gibt Menschen, die per Vererbung ausgeprägte Fettablagerungen an bestimmten Körperstel-len aufweisen. Diesen ist weder mit Diäten noch mit ausreichend Sport beizukommen. Hierzu gehören v.a. die Oberschenkelaussenseiten (Reiterhosen), die Oberschenkelinnenseiten, Bauch und Hüfte.
2525physiotherapie
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23Quelle: Tierpraxis Dr. Opher Berger, Reinach und Kleintierpraxis Dr. S. Küng AG, Beromünster 23
TIERRATGEBER
Wir unterscheiden zwei Formen von Husten:
1. Trockener Husten (unproduktiver Husten)Trockner Husten oder auch Reizhusten genannt, ist hart,
rau, «bellend» bis heiser und ohne Auswurf. Oft ist diese
Hustenform besonders quälend für das betroffene Tier.
Trockener Husten kann anfallsmässig auftreten und auch
von Würgen begleitet werden. Mögliche Ursachen sind
unter anderem:
• Infektionen im Hals-, Kehlkopf- und Luftröhrenbereich
• Fremdkörper in der Luft- oder Speiseröhre, wie zum Bei-
spiel Grassamen, scharfe Gegenstände, Holzsplitter oder
Knochenfragmente
• Reizstoffe in der Umgebung (Zigarettenrauch, Parfum,
Raumdüfte, Räucherstäbchen)
• Asthma, allergische Reaktionen
• Trachealkollaps: bei grosser Aufregung/Freude kommt es
zu Hustenanfällen. Oft handelt es sich um eine chroni-
sche, fortschreitende Erkrankung der Luftröhre, die vor
allem bei kleinen Hunderassen auftritt
• eine beginnende Bronchitis
• Zwingerhusten, es kommen dann Fieber und Ausfluss
aus der Nase hinzu
• Parasitenbefall (Herz- oder Lungenwürmer)
2. Feuchter Husten (produktiver Husten)Feuchter Husten ist gekennzeichnet durch begleitenden
Auswurf. Oft hört man zusätzlich ein rasselndes, gurgeln-
des Geräusch. Auch feuchter Husten kann anfallsartig und
mit Würgen auftreten, wobei häufig auch ein schleimiges
Sekret oder Flüssigkeit erbrochen wird. Feuchter Husten
kann auf folgende Erkrankungen hindeuten:
• eine Lungenentzündung
• eine Herzerkrankung im fortgeschrittenen Stadium, die
mit einer Wasseransammlung in der Lunge einhergeht
• eine Linksherzinsuffizienz, wenn der Husten vor allem
nachts und in den frühen Morgenstunden auftritt
Diagnose und BehandlungOftmals tritt der Husten beim Hund nur einmalig oder
kurzfristig auf, sodass kein Grund zur Sorge besteht. Soll-
te der Husten aber anhalten oder wiederholt auftreten,
gehört er immer in die Hand eines Tierarztes. Sobald der
Arzt eine Diagnose gestellt hat, wird Ihr Hund bestmög-
lichst behandelt werden. Die Behandlung des Hustens ist
in erster Linie von der ursächlichen Erkrankung abhängig.
Ist der Husten chronisch, wird die Erkrankung von einer
medikamentösen Therapie begleitet.
PrognoseJe eher die ursächliche Erkrankung eines Hustens behan-
delt wird, desto besser sind die Heilungs-, bzw. Linde-
rungschancen für die Tiere. Zögern Sie deshalb bei oben
genannten Symptomen nicht, Ihren Tierarzt aufzusuchen,
denn einem scheinbar harmlosen Husten kann eine le-
bensgefährliche Grunderkrankung zugrunde liegen.
Husten beim Hund
Husten beim Hund ist keine eigenständige Erkrankung, sondern ein Symptom. Husten ist ein Reflex des Körpers, um die Atemwege von Schmutz, Fremdkörpern oder reizenden Stoffen zu be-freien. Aber auch Erkrankungen der Atemwege, des Herzens oder eine Tumorerkrankung können Husten verursachen. Ein Husten beim Hund kann plötzlich auftreten (akut) oder länger anhalten (chronisch).
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Der Erwerb von Wohneigentum ist für die Meisten das einschnei-dendste und kostspieligste Geschäft des Lebens. Nebst der grossen und lang dauernden fi nanziellen Belastung ist der Kauf in der Regel auch mit dem neuen Gefühl der Sesshaftigkeit verbunden. Klären Sie bereits im Vorfeld ab, wo Ihre Preisobergrenze liegt. Eine soli-de Finanzierung ist in Ihrem Interesse, damit Sie nicht unliebsame Überraschungen erleben, sollte das Zinsniveau steigen.
Bereits zu Beginn muss geklärt wer-den, ob eine bestehende Liegenschaft oder ein Neubau passender ist. Je nach Präferenz wird die Zusammenarbeit mit einem Architekten, Handwerkern oder gar einer Generalunternehmung notwendig. Gerne zeigen wir Ihnen bei einem persönlichen Gespräch auf, worauf Sie dabei achten sollten.
Für einen Kauf ist in der Regel ein Ei-genkapital von 20% der Kaufsumme erforderlich, mindestens 10% von freier und gebundener Selbstvorsorge oder Schenkung/Erbvorbezug. Rest-liche 10% können aus BVG-Geldern oder Darlehen stammen. Gerade beim Vorbezug von Geldern aus der 2. Säu-le muss die künftige Versicherungsde-ckung geprüft werden.
Nebst dem Eigenkapital ist auch die Tragbarkeit ein entscheidendes Kriterium. Wie hoch darf die Hypo-thekarschuld sein, damit nebst den Wohnkosten noch genügend Geld für die weiteren Lebenshaltungskosten bleibt? Für diese Frage gibt es kein all-
gemeingültiges Rezept, vielmehr muss jeder Einzelfall geprüft werden. Sehr oft kristallisieren sich Bedürfnisse der künftigen Liegenschafts-Eigentümer erst bei der persönlichen Beratung he-raus. Nehmen Sie sich Zeit, sich mit der Immobilie und ihren Gegebenheiten auseinander zu setzen. Beachten Sie Kriterien wie Lage, Nachbarschaft, Di-stanz zu Einkaufsmöglichkeiten, Schu-le und öffentlichen Verkehrsmitteln.
Bei jedem Schritt, welcher grosse fi -nanzielle Verpfl ichtungen zur Folge hat, empfehlen wir vorgängig eine Vorsorgeanalyse erstellen zu lassen. Sie gibt Auskunft, welche Ersatzein-kommen bei einer Invalidität/Todesfall aus der 1. Säule (AHV/IV), resp. aus der 2. Säule (PK) zu erwarten sind. Gerade junge Ehepaare und Konku-binatspaare sind mit den Leistungen aus den Sozialversicherungen oftmals nicht ausreichend abgesichert und es entstehen grosse Einkommenslücken. Diese gilt es mit massgeschneiderten Versicherungslösungen zu schliessen.
Quelle: Regionalpolizei aargauSüd und Regionalpolizei Lenzburg
DIE REGIONALPOLIZEI INFORMIERT
27
Die ersten Nebelbänke sind da. Kürzere Tage und sinkende Temperaturen kündigen wie je-des Jahr die Herbstsaison an. Um Ärgernisse oder Schlimmeres zu vermeiden, machen wir Sie auf mögliche Gefahren aufmerksam.
Tipps für Autofahrer:Im Oktober die Winterpneus mit mindestens 4mm
Restprofil montieren. Bei über fünfjährigen Pneus
werden die Fahreigenschaften markant schlechter
(Aushärtung der Gummimischung), über zehnjäh-
rige Pneus sollten nicht mehr montiert werden
(unabhängig der Profiltiefe).
- Funktionskontrolle der Beleuchtung
- Frostsicheres Scheibenwischmittel auffüllen
- Eiskratzer und Schneebesen mitführen
- Mehr Abstand zum vorausfahrenden Fahrzeug
einhalten
- Vorsicht im Bereich von Fussgängerstreifen
- Vorsicht beim Überholen
- Tiere auf der Fahrbahn (Licht abblenden und
hupen), riskante Ausweichmanöver vermeiden
- Geschwindigkeit den Sichtverhältnissen anpassen
Tipps für Velofahrer:Tragen Sie helle Kleidung und einen Schutzhelm
mit reflektierenden Elementen (Leuchtweste). Ver-
wenden Sie hochwertige Beleuchtung (nicht blin-
kend), vorne weiss und hinten rot. Achten Sie dar-
auf, dass Reflektoren am Fahrrad angebracht sind.
Überprüfen Sie periodisch die Bremsen. Fahren Sie
nie zu nahe an parkierten Autos vorbei und achten
Sie auf den toten Winkel anderer Fahrzeuge. Kal-
kulieren Sie stets Fehler von anderen Verkehrsteil-
nehmer ein. Keines Falles den Vortritt erzwingen.
Tipps für Fussgänger:Besonders gefährdet sind Kinder und Senioren.
Machen Sie insbesondere Kinder auf die Risiken
des Strassenverkehrs aufmerksam. Planen Sie all-
gemein genügend Zeit ein. Vor dem Überqueren
der Strasse klare Absichten zeigen und den Blick-
kontakt mit dem Fahrzeuglenker suchen.
Fussgänger haben nicht das Recht, die Strasse zu überqueren, wenn Fahrzeuge so nahe sind, dass sie nicht mehr anhalten können.
Den Fussgängerstreifen erst betreten, wenn das
Fahrzeug anhält. Bei Fussgängerstreifen mit Insel
gilt jede Hälfe als unabhängiger Fussgängerstrei-
fen. Seien Sie vorsichtig, Fahrzeuge kommen aus
verschiedenen Richtungen.
Kommen Sie sicher durch den Herbst.
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Kurze Tage, kühle Temperaturen, Laub auf den Strassen und Nebel - der Herbst birgt viele Gefah-ren für den Strassenverkehr.
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29
HerbschtDer Begriff Herbst hat seinen Ursprung in der Zeit der Ernte und wird mit dem indogermanischen Wort «sker», das für schneiden steht, erklärt. In allen Überlieferungen wird der Herbst als die Zeit der Früchte, die Zeit des Pflü-ckens, einfach als die Erntezeit beschrieben. Ein wenig um die Ecke gedacht, wenn es «herbschtelet», schneidet man überall im Garten, die Büsche werden zurückge-schnitten, das Gemüse im Garten wird abgeschnitten und der Rasen vor dem Winter noch einmal kurzge-schnitten. Der Herbst, die Zeit des Schneidens eben.
AutwiibersummerDiese herrlichen Herbsttage im Oktober bis Anfang November, wenn die Sonne ihr goldenes Licht auf die buntgefärbten Laubwälder scheinen lässt, dann hört man öfters den Ausdruck: Altweibersommer, hier bei uns «Autwiibersummer» ausgesprochen. Es gibt zwar verschiedene Interpretationen dazu, vom alten und zahnlos gewordenem Sommer, bis hin zu den fliegen-den Gespinstfäden, welche an die Haare alter Frauen erinnern. Für mich hat der schöne Ausdruck nichts mit alten Weibern zu tun, denn «weiben» ist ein altdeut-scher Ausdruck für das Weben und die Spinnweben, diese feinen Häärchen die beim spinnen und weben durch die Luft schweben und überall hängen bleiben. Diese vermitteln schon eher das richtige Bild vom «Aut-wiibersummer». Wenn an einem schönen Herbsttag ein laues Lüftchen weht und viele kleine und junge Spin-nen an ihren Spinnfäden durch die Luft fliegen und kaum gelandet «zännt’ume» neue Netzte spinnen. In der Morgensonne glitzern die Tau benetzten Spinnwe-ben um die Wette und das ist ganz typisch im alten (späten) Sommer, im «Autwiibersummer».
WermisellIn Milch gekochte und pürierte Maroni (Esskastanien), vermischt mit Butter, Zucker und etwas Kirsch, die gan-ze Masse wird durch die Vermicellespresse gedrückt
und dadurch enstehen die ca. 15 cm langen Vermicel-leswürmer, dazu Meringues und etwas Schlagrahm und fertig ist das so typische Herbstdessert, wer liebt es nicht? «Vermicelli», das italienische Würmchen, ist der Namensgeber, «Würmlisell ebe». Da gefällt mir die italienische Variante doch viel besser.
Der NäbuDas lateinische «nebula», was soviel wie Dunst, Nebel, Wolke bedeutet ist der etwas unspäktakuläre Ursprung des Wortes. Viel interessanter ist aber, was denn eigent-lich Nebel ist: Erst bei einer Sichtweite von weniger als einem Kilometer wird von Nebel gesprochen. Sicht-weiten von einem bis etwa vier Kilometern gelten als Dunst. Bei einer Sichtweite von 500 bis 1000 Metern spricht man von einem leichten, bei 200 bis 500 Metern von einem mässigen und bei unter 200 Metern von ei-nem starken Nebel. Von Laien wird dabei meistens nur eine Sichtweite von unter 300 Metern auch als Nebel wahrgenommen.
Herbscht, die wunderschöni Ziit, wenn’mer i d’Schwümm goht und mer cha ändlech wider wiud go Ässe, nei, go Wiud ässe natürlech.
... es herbschtelet
De Suuser, das isch abg’leitet vom säuseln, liislig ruusche, zart raschle, wells e so tönt wenn’mer am Suuser loset und wenn’mer z’vill vo dem liislige Ru-usche trinkt, de isch’mer angesäuselt, de raschlet mer ganz zart …
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(tmo.) – Dass dem so ist, ist dem organisierenden
Whiskyclub «Seventeen Drams» zu verdanken. Die
Mitglieder sind nicht nur Kenner der Szene, sie
ziehen jeweils alle Register, wenn es um die Orga-
nisation dieses Events geht, welcher Interessierte
und Liebhaber aus allen Landesteilen anlockt. Die
MS Seetal und die MS Seerose hatten am Beinwi-
ler Steg angelegt, um den Ausstellern eine perfekte
Plattform für ihre Produkte zu bieten. Und auch im
Seehotel Hallwil hatten weitere Anbieter Position
bezogen. «Zwanzig sind es insgesamt», wie Martin
Hermann erfreut sagte. Sie boten den Besuchern
über 500 Whiskys zur Degustation an. Und die
Vielfalt des flüssigen Goldes, hatte wieder für je-
den Whiskyliebhaber etwas auf Lager, wobei neben
Raritäten auch die einheimischen Whiskys punkten
konnten. Höchstes Geschmacks- und Genusserleb-
nis bieten auch die Brände der Distillerie Seetal, die
mit einer Show-Brennerei vor Ort war und sich bei
der Arbeit über die Schultern blicken liess.
Whiskyschiff: Rendez-vous mit über 500 Whiskys
Zürich ist top, Luzern ist top und in den erlauch-ten Kreis der beiden Grossstädte gesellt sich auch Beinwil am See. Dieses Whiskyschiff erfreut sich ebenfalls grosser Beliebtheit in der Szene.
Mitglieder der Whisky-Lovers Böju an Bord der MS Seetal.
Die Auswahl war gross: Darf es ein rauchiger Whisky sein?
Renato Belleri (l.) und Klaus Hasler von der Distillerie Seetal.
Die Macher des Whiskyschiffes: der Club «Seventeen Drams».Im schottischen Outfit schmeckt der Whisky noch einmal besser.
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REGION
(jlo) – Neben dem Bärenmarkt, im Sunrise Shop,
wird einem ab dem 11. Oktober 2017 die Akti-
vierungsgebühr für Simkarten bis Ende Oktober
geschenkt. Es lohnt sich also, im Shop in Reinach
vorbei zu gehen und von Vorteilen zu profitieren.
Harun Sulejmani arbeitet schon seit vielen Jahren
bei Sunrise, hat bis jetzt in Wohlen, Aarau und
Sursee als Store Manager gearbeitet. Der gebür-
tige Menziker hat lange dafür gekämpft, dass es
in Reinach einen Sunrise Shop geben wird, weil es
viele Sunrise-Kunden in der Umgebung Wynen-
und Seetal gibt und diese einen weiteren Weg auf
sich nehmen mussten, wenn sie sich persönlich
beraten lassen wollten. Nun ist er stolzer Store
Manager in Reinach. Es ist geplant, dass es vier bis
fünf weitere neue Standorte in der Schweiz geben
wird. Sunrise baut aus und will sich vor seinen
Konkurrenten in gewissen Orten niederlassen. Ein
grosses Ziel des neuen Standortes, im ehemaligen
Blackout-Gebäude ist es, die bestehenden Kunden
weiterhin zufriedenstellend zu betreuen respekti-
ve zu beraten und ihnen zur Seite zu stehen, wenn
es Probleme gibt. Natürlich steht auch die Akqui-
rierung von neuen Kunden in der Umgebung ganz
oben auf der Liste.
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REGION
35
Jan Kubis ist nicht nur ein absoluter Vollblut-Mu-
sikpädagoge, sondern auch ein äusserst engagier-
ter Musiker, der regelmässig mit verschiedenen
Projekten auftritt und zusätzlich auch noch ein
Akkordeon-Orchester in der Region leitet. Am
Donnerstag, den 19. Oktober 2017 stellt sich Jan
Kubis um 19.30 Uhr in der Aula der Schule Seen-
gen musikalisch vor. Alle sind herzlich eingeladen
zu einer Musik-Verkostung mit Werken von Do-
menico Scarlatti, Joseph Haydn, Ole Schmidt, Ast-
or Piazzolla und anderen. Wir freuen uns auf eine
inspirierende Zusammenarbeit mit Jan Kubis!
Ein neuer Akkordeon-Lehrer an der Kreismusikschule
Die Kreismusikschule Seengen freut sich, mit Herrn Jan Kubis einen motivierten, bestens ausge-bildeten Akkordeonlehrer gefunden zu haben, der sich den Unterricht von Kindern im Vorschul-alter, wie auch von Jugendlichen und Erwachsenen gewohnt ist.
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1986 übernahm er den landwirtschaftlichen Be-
trieb von seinem Vater. Er versuchte laufend, neue
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Landwirtschaftsbetrieb mit Ackerbau, vorwiegend
Mais und Getreide, Sonnenblumen, Kartoffeln,
Mastschweine, Mutterkühe und daneben noch
den sogenannten Eventbereich mit dem Hofladen.
Angefangen hatte alles 1994 mit einem kleinen
Marktstand auf dem Bahnhofareal in Seon. «Wir
verkauften dort ein wenig Gemüse», schildert
Oskar Urech. Später wurden einige Produkte di-
rekt ab Hof verkauft. Aufwand und Ertrag waren
jedoch nicht zufriedenstellend. Er stand vor der
Entscheidung, entweder aufzuhören oder das An-
gebot zu erweitern. So wurde der alte Hofladen
aufgebaut, worin das Angebot nach und nach
grösser wurde. Mit der Zeit kamen Anfragen von
Leuten, die noch spezielle Produkte wünschten.
«Wir hatten zum Beispiel ein breites Angebot ann
Gemüse, jedoch keine Eier und keine Backwaren.
Auf die Nachfragen der Leute, kamen wir diesem
Angebot nach. Später kamen Wünsche nach ei-
nem Apéro auf dem Hof, was wir ebenfalls um-
setzten» erklärt Oskar Urech.
2010 entschloss er sich, ein Labyrinth in seinem
Maisfeld zu machen. Parallel dazu wurden Gla-
ces verkauft. Das Ergebnis war jedoch immer
noch nicht zufriedenstellend. «Wir hatten zu viel
Haldenhof: 50-Jahre-Jubiläum und Ladeneröffnung
Am 30. September feierte der Haldenhof in Hallwil das 50-Jahre-Jubiläum. Während mehrerer Jahrzehnte hat Oskar Urech das Angebot immer mehr ausgebaut.
investiert, um aufzuhören und es hatte zu we-
nig gebracht, um weiterzumachen», resümiert er.
Trotzdem beschloss er, an diesem Punkt weiterzu-
machen.
Im Jahr darauf stellte er den Pavillon auf und es
kamen Nachfragen für Geburtstagsfeiern und wei-
tere Anlässe. Seit drei Jahren werden im Sommer-
halbjahr jeden Sonntag «Buurezmorge» gemacht.
Mittlerweile ist der Pavillon der Renner und das
Maislabyrinth eine willkommene Ergänzung. Fast
jedes Wochenende kommen noch Gesellschafts-
anlässe dazu, wie Familienfeste, Klassentreffen,
Vereinsanlässe, Hochzeiten etc. Mittlerweile kom-
men Gäste aus der ganzen Schweiz. Hat jemand
z.B. einen Teil seiner Verwandtschaft in der Region
Bern und einen anderen Teil in der Ostschweiz, so
ist der Haldenhof für ein solches Familientreffen
geradezu optimal. Die zentrale Lage – schweizweit
gesehen – und die gute Anbindung an den öf-
fentlichen Verkehr machen den Haldenhof für
solche Anlässe zusätzlich attraktiv. «Das Neueste,
was wir jetzt anbieten, ist eine Bauerhofolympi-
ade mit Plauschwettkämpfen für Gesellschaften,
Firmen und Vereine auf Anmeldung. An diesen
Wettkämpfen kann man nageln, Hufeisen werfen,
Strohballen laden, Rundballen rollen, Garetten-
rennen fahren, usw.» fasst Oskar Urech zusammen.
Firmen buchen z.B. für «Teambildung» verschiede-
ne Events. «Wir hatten schon Bankprokuristen,
die Bäume pflanzten, Banker, die Karotten ernte-
ten, oder Ingenieure, die Brot backten» erzählt er.
Neue Kontakte knüpft Oskar Urech jeweils an der
Aargauer Messe in Aarau, wo er alle zwei Jahre
einen Stand hat und den Haldenhof vorstellt.
50-Jahre-Jubiläum ein neuer HofladenZum 50-Jahre-Jubiläum wurde auch der Laden
vergrössert und in einem anderen, renovierten Ge-
bäudeteil neu eröffnet. Im neuen Laden gibt es ein
reichhaltiges Angebot an Obst, Gemüse, Backwa-
ren, Eier, Konfitüre usw. Am Dienstag, Freitag und
Samstag wird jeweils Brot gebacken, am Samstag
zusätzlich Zöpfe und Süsswaren. Jeden ersten
Samstag im Monat gibt es frisches Fleisch von den
Tieren des Hofes. Ansonsten kann jederzeit tief-
gefrorenes Fleisch bezogen werden. «Wir planen
neu, Fertigfondues, gedämpfte Karotten zum Auf-
wärmen etc. Dabei legen wir grundsätzlich Wert
darauf, dass die Produkte sind und natürlich sind,
das heisst, wenn möglich ohne synthetische Kon-
servierungsmittel hergestellt werden» stellt er klar.
Um den Haldenhof zu führen hat Oskar Urech ein
tatkräftiges Team, das ihn unterstützt: Das sind
seine Partnerin Heidi Mosimann, seine Familie, ein
Angestellter und ein Team von Aushilfen, die nach
Bedarf Unterstützung leisten – im Gesamten zwi-
schen 15 und 20 Leuten. Der Haldenhof ist somit
ein interessantes Beispiel dafür, wie ein Landwirt
durch unternehmerisches Handeln sein Angebot
auf vielfältige Weise mit der Zeit nach und nach
ausgebaut hat. Aktuelle Infos zum Haldenhof un-
ter: www.haldenhof-hallwil.ch
Heidi Mosimann und Oskar Urech im neuen Laden.
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25. August für den Oktober Veranstaltungskalender
Mi. 01. 14.00 - 15.00 h Pro Senectute Turnen: „Fit und zwäg“, jeden Mittwoch, ausser Ferien, Infos bei Katharina Wieland 062 777 13 00 / Maja Sandmeier 062 777 24 59
Mi. 01. 20.00 - 22.00 h Musikgesellschaft: Musikprobe, jeden Mittwoch, im Gemeindehaus
Mi. 01. 20.15 - 21.30 h Frauenturnen: jeden Mittwoch, ausser Ferien
Mi. 01. 20.30 h Trachtengruppe: jeden Mittwoch, ausser Ferien, abwechselnd in Boniswil, Hallwil und Beinwil am See, Infos bei Andrea Eisenegger 078 605 43 83
Do. 02. 08.45 - 09.45 h Muki-/Vaki-Turnen: in der Turnhalle Boniswil, jeden Donnerstag, ausser Ferien, Infos bei Tatjana Keller, 062 893 04 80, kellerfehr@hispeed.ch
Do. 02. 11.30 h Pro Senectute Senioren-Mittagstisch: im Restaurant „La Deliziosa“
Do. 02. 15.15 - 16.15 h Kinderstunde bei Erika Müller: jeden Donnerstag, Rütiweg 26
Do. 02. 16.30 - 19.00 h Dorfbibliothek: jeden Donnerstag, ausser Ferien, im Sockelgeschoss des Kindergartens.
Do. 02. 20.00 - 22.00 h Feuerwehr: Offiziere, Terminsitzung
Do. 02. 20.15 - 21.45 h DTV: Turnen, jeden Donnerstag, ausser Ferien, Infos auf: www.stvboniswil.ch
Fr. 03. 09.00 - 10.30 h Frauenverein: Yogakurs für alle zwischen 18 und 101, 3.11. - 8.12. jeweils Freitagvormittag, im Gemeindesaal Boniswil, Kosten: Fr. 210.- , Infos bei Setz Konrad 062 772 44 26
Fr. 03. 19.30 h Frauenverein: Tanzkurs für Erwachsene, 3.11. - 1.12. jeweils Freitag,Standardtänze, Kosten pro Pers. Fr 140.-, Infos bei Evi Kratzer Ruile 062 777 06 35
Mo. 04. 19.15 - 20.15 h Männerturnverein: Turnen für Senioren, jeden Montag, ausser Ferien
Mo. 04. 20.15 - 22.00 h Männerturnverein 35+: Turnen für Männer, jeden Montag, ausser Ferien
So. 05. 13.30 - 16.00 h Steinzeitwerkstatt Boniswil: jeden 1. Sonntag im Monat geöffnet, Infos auf www.steinzeit-live.ch
Sa. 11. 17.00 h Trachtengruppe: Raclette-Stubete, im Saalbau Boniswil
Mo. 13. GRÜNABFUHRFr. 17. 19.00 - 21.00 h Feuerwehr: Maschinisten
So. 19. 10.00 h Gottesdienst: im Gemeindesaal Boniswil, mit Pfarrer Jan Niemeier
Mo. 20. 19.45 - 21.45 h Feuerwehr: Maschinisten
Di. 21. Mütter- und Väterberatung: im Gemeindehaus, Sockelgeschoss
So. 26. Abstimmung: Gemeindewahlen 2. Wahlgang
Mo. 27. GRÜNABFUHR
Di. 28. Gemeindeversammlung: im Saalbau
Mi. 29. 15.00 - 20.00 h Adventskränze binden und schmücken: Unkostenbeitrag pro Erwachsener Fr. 5.-, Aufruf: Grünmaterial wird gerne entgegengenommen!Infos bei Karin Negri 062 893 02 84
Mi. 29. 20.00 - 22.00 h Feuerwehr: Kommission
DezemberSa. 02. 15.00 - 18.00 h De Chlaus chunnt: Der Samichlaus und sein Esel besuchen die Boniswiler Kinder bei der Boniswiler Waldhütte. Wer mag, kann anschliessend bräteln. Anmeldung bis spät. 24.11.2017 an w.roth.haba@bluewin.ch
VeranstaltungskalenderBoniswil
November 2017
Boniswilerstrasse 105707 Seengen062 777 18 13
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Seetalstrasse 545706 Boniswil056 622 32 28
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BUUREZMORGEin der MZH Seengen
Sonntag, 22. Oktober 201710.00 – 13.00 Uhrmusikalische Unterhaltung mit der«Roggehuse-Musik» Vorführung der Kindertanzgruppe
Erwachsene Fr. 25.–Kinder bis 6 Jahre gratisKinder 7 bis 16 Jahre pro Jahr Fr. 1.–
Freundlich lädt ein: Trachtengruppe Seengen