Daniel Schütz, 3600 Thun dan.schuetz@bluewin.ch 1 Im Grossraumbureau.

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Daniel Schütz, 3600 Thun dan.schuetz@bluewin.ch

Im Grossraumbureau

die Geschichte von Christian

Strokes

• Streicheln als Handlung

• Zuwendung• eine Person

wahrnehmen• Anwesenheit einer

Person zur Kenntnis nehmen

Stroke-Arten

• nonverbale Strokes• verbale Strokes• positive Strokes• negative Strokes• bedingte Strokes• bedingungslose

Strokes

Strokes-Austausch

• Jede Transaktion (ob verbal oder averbal) stellt einen Austausch von Strokes dar!

• Jede Art von Strokes ist besser als gar keine!

Christians Geschichte

Strokes verstärkt jenes Verhalten das gestrokt wird !

relativer Einfluss von Strokes

• Strokes von negativer Qualität wiegen viel schwerer als solche positiver Qualität!

• Negative Kritik kann im Nu sehr viel Lob einfach wegwischen (gut aber...)!

das bedeutet für mich als Lehrer ....

Sachkritik anstelle von persönlicher Kritik

Stroke-Ökonomie

• Gib keine Strokes, auch wenn du gerne möchtest!

• Bitte nicht um Strokes, wenn du welche brauchst!

• Nimm keine Strokes an, wenn du welche willst und bekommen kannst oder bekommst!

• Lehne keine Strokes ab, wenn du sie nicht willst!• Stroke dich nicht selber (Eigenlob stinkt)!

Qualität und Intensität der Strokes

• unterschiedliche Bewertung (von wem kommt der Stroke? / Wie wird der Stroke gegeben?)

• unechte Strokes• Plastik-Strokes

Stroke-Filter

• ausgefiltert, weil er nicht zu meinem Lieblings-Stroke-Quotienten passt

• Bezugsramen beibehalten

• „einem positiven Stroke darf ich nicht trauen“

Stroke-Bank

• In die Bank gehen, den Stroke einlösen und ihn dann erneut als Self-Stroke verwenden!

• Wirkung lässt nach: Bankkonto durch neue Strokes auffüllen!

Gleichgewicht

• Gebote durchsetzen mit einer Mischung von negativen und positiven Strokes!

• Ein direkter negativer Stroke muss klar unterschieden werden von einem Discount!

TA-Einfluss auf die Sprache mit den Kindern

• sachlich = nicht wertend

• du bist O.K., ich bin O.K.

• schön, dass es dich gibt = Grundhaltung

• „du bist“ tausche ich mit „du tust“

spiegeln

• So mit dem Kind sprechen, dass es sich wie in einem Spiegel sieht!

• ich sehe dass ...• ich beobachte ...• mir fällt auf ...

konfrontieren

• Ein Mensch tut zwei Dinge, die nicht zueinanderpassen.

• Konfrontation bedeutet: Auf diese Widersprüchlichkeit hinweisen!

was konfrontieren

• Abwertungen• passives Verhalten• ich kann nicht• jammern• Vertrags-verletzungen

Passive Verhaltensweisen

• Nichtstun• Überanpassung• Agitiert-sein• Wutausbruch,

Gewaltanwendung oder Sich-unfähig-Machen (Selbstbeeinträch-tigung)

das Grossraumbureau

das Grossraumbureau entwickeln

• vom ich und du zum wir• ankommen• Zeit haben• Rituale: „sich-geborgen-

fühlen“• Regeln und

Abmachungen betreuen / überwachen

• Förderung der sozialen Kompetenzen

Elemente aus der Transaktionsanalyse finden Platz im Schulalltag!

warme Dusche

• Strokes• ich habe Hunger nach

Strokes• Schild auf Kreistisch

legen• wer mag sagt etwas

Positives

gute Liste

• du bist mir aufgefallen• Strokes verstärkt jenes

Verhalten das gestrokt wird

• ich will auch gestrokt werden

• steuern (bis jetzt bist du auf der Liste ... / heute schaffst du es auch ...)

Kreisgesichter

• ich erzähle dir von mir• das habe ich erlebt• das denke ich• so fühle ich mich• das mag ich / das

mag ich nicht

Daniel Schütz, 3600 Thun dan.schuetz@bluewin.ch 1 Im Grossraumbureau.

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