Post on 03-Feb-2020
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Die Weltbevölkerung wächst täglich um 200.000 Menschen. Es gilt also
jeden Tag 200.000 Personen mehr zu ernähren, obgleich die verfügbare
Landwirtschaftsfläche pro Person drastisch rückläufig ist und die Umwelt-
und Klimaprobleme zunehmen. Wir sind uns dieses Dilemmas, mit dem Landwirte
in der Praxis täglich konfrontiert sind, in hohem Maße bewusst. Es stellt
sich somit die Frage, wie man die Weltnahrungsmittelproduktion steigern und
zugleich die Umweltbelastung verringern kann. Mineralischen Düngemitteln kommt
aufgrund des Aspekts, dass sie organische Düngemittel effizient ergänzen, eine
wesentliche Rolle bei der verantwortungsbewussten Lösung dieser Problematik
zu. Sie tragen zur Verbesserung der Produktivität der Landwirtschaftsfläche
und zu einer drastischen Verringerung der Umweltbelastung bei.
for growthCare
Die Weltbevölkerung zeigt ein explosives Wachstum. Im Jahr 2030 wird es Schätzungen zufolge 8,3 Milliarden
Menschen geben. Um all diese Menschen zu ernähren, wird eine Zunahme der Nahrungsmittelproduktion um
50% erforderlich sein1. Dabei kommt es jedoch auf nachhaltiges und verantwortungsbewusstes Handeln an.
Verantwortungsbewusstes Wachstum
Vorhandene Flächen ertragreicher nutzenEine zunehmende Nutzung der Natur als landwirtschaftliche Fläche ist keine Lösung, um dem wachsenden Bedarf an Nah-rungsmitteln gerecht zu werden, zumal die Erschließung der knappen Naturgebiete einen enormen Anstieg der Emission von Treibhausgasen nach sich zieht2. Besser ist es, die vorhandenen Landwirtschaftsflächen ertragreicher zu bewirtschaften, mit geringerer Umweltbelastung3,4. Logischer Ausgangspunkt ist dabei, dass die verfügbaren organischen Düngemittel möglichst effizient und effektiv eingesetzt werden sollten, ergänzt durch mineralische Düngemittel.
Die biologische Landwirtschaft wird oft als Methode zur Senkung von Energieverbrauch und Emissionen eingestuft*. Pro Hektar ist dies zutreffend, doch pro Tonne Produkt liegen der Energieverbrauch und die Emissionen im Vergleich zur
gängigen Landwirtschaft gleich oder höher5. Die Hauptursache ist der geringere Ertrag, der in der biologischen Landwirt-schaft realisiert wird. Er liegt im Vergleich zur konventionellen Landwirtschaft pro Hektar um 20-60% niedriger6,7. Um nur mit organischen Düngemitteln den erforderlichen Pflanzener-trag realisieren zu können, müsste der weltweite Viehbestand um das Achtfache erweitert werden8. Das ist keine geeignete Lösung, vor allem, wenn man bedenkt, dass dafür auch eine achtfach erhöhte Viehfutterproduktion mit entsprechend großer zusätzlicher Landwirtschaftsfläche erforderlich ist.
*Die niedrigen Emissionen der biologischen Landwirtschaft sind u. a. darauf zurückzuführen, dass die Emissionen der von Tieren stammenden Produktion nicht dem verwendeten Mist tierischer Herkunft zugerechnet werden5.
Bron: BMVEL/UBA-Ammoniak-Emissionsinventar der deutschen Landwirtschaft und Minderungsszenarien bis zum Jahre 2010, umweltforschungsplan des bundesministeriums für umwelt, naturschutz und reaktorsicherheit, Forschungsbericht 299 42 245/02, UBA-FB 000249
De gemiddelde ammoniakverliezen van KAS, urean en ureum
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Quelle: Rapport WR 1073. Bemestingsonderzoek wintertarwe DSM Agro 2009 (Bericht WR 1073. Düngestudie zu Winterweizen DSM Agro 2009). G. Meuffels und C. Crombach, Praktijkonderzoek Plant & Omgeving (Praxisstudie P�anze & Umgebung), Wageningen 2009.
Vergleich Düngemittel bei Winterweizen 2009 auf Löss (100%N = 195 kg/ha)
Verfügbare landwirtschaftliche Fläche pro Person
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3x Nutramon KAS
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-1054 kg/ha
-1007 kg/ha
-305 kg/ha
Vergelijking meststoffen op wintertarwe 2009op löss (100%N = 195 kg/ha)
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2x Entec100% N
3x Nutramon KAS 100% N
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+50%
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* Beste Technik von Europa bedeutet: die beste verfügbare Technik, die bei der Produktion von Kalkammonsalpeter in Europa allgemein einsetzbar ist.
Treibhausgasemission bei der Herstellung von Kalkammonsalpeter
400%
350%
300%
250%
200%
150%
100%
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8.5
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Landwirtsschafts�äche Weltbevölkerung
Nutramon KAS KAS
(beste Technik Europa) KAS
(durchschnittlich Europa 07/08)
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Bron: Rapport WR 1073. Bemestingsonderzoek wintertarwe DSM Agro 2009G. Meuffels en C. Crombach, Praktijkonderzoek Plant & Omgeving, Wageningen 2009.
Weltbevölkerung (in M
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Relatie minerale meststoffengift en CO2-footprint bij de tarweproductie in Europa.
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3 miljard 6,6 miljard
1961 tot 2007
Bevolking
Landoppervlak
gespaard door
productiviteitsverhoging
Landbouwgrond
1998 bis 2030
Bron: Blonk Milieu Advies (2012) gebaseerd op EU en FAO statistieken.
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Durch das Wachstum der Weltbevölkerung
nimmt die verfügbare Landwirtschaftsfläche
pro Person schnell ab.
Eine effiziente und nachhaltige Nahrungsmittelproduktion lässt sich am besten realisieren, indem man den verfügbaren organischen Dünger optimal mit mineralischen Düngemitteln kombiniert. Mineralische Düngemittel tragen in hohem Maße zu einer effizienten Nahrungsmittelproduktion bei, da sie schnell und zudem zuverlässig wirken und sich genau auf die Bedürfnisse der angebauten Pflanzen abstimmen lassen. Zusammen mit dem korrekten Einsatz der vorhandenen organischen Düngemittel sind so die effizienteste Produktion und das bezüglich der Nachhaltigkeit beste Ergebnis erzielbar. Berechnungen weisen aus, dass heute schon 48% der Weltbevölkerung dank des Einsatzes mineralischer Düngemittel ernährt wird9. Dieser Anteil wird sich in den kommenden Jahren weiter erhöhen.
“48% der Weltbevölkerung kann dank des Einsatzes mineralischer Düngemittel ernährt werden.”
Bewusstes Handeln in der LandwirtschaftZunehmend mehr Landwirte gehen bewusst vor und verringern so den CO2-Fußabdruck, den die Nahrungsmittelproduktion hinterlässt. Es werden nachhaltige Lösungen gewählt, die einer gesunden Betriebsführung nicht im Wege stehen. Die gesamte Kette vom Samen bis zum Endprodukt wird mit maximalem Augenmerk für die Bodenqualität nachhaltig gestaltet. Minerali-sche Düngemittel leisten dabei einen wesentlichen Beitrag, denn mit einer guten Düngeplanung, Düngeempfehlung und der korrekten Einstellung des Düngerstreuers sind unsere minerali-schen Düngemittel sehr effizient. Damit ist nicht nur die wertvolle landwirtschaftliche Fläche maximal ertragreich, sondern nimmt zugleich auch die Belastung der Umwelt ab. Mineralische Düngemittel sind so ein unverzichtbarer Baustein in der klimafreundlichen Lösung des Welternährungsproblems.
Ein gutes ProduktBewusstes Handeln in der Landwirtschaft und ein maximaler Gewinn für die Umwelt beginnen bei einem guten Produkt, einem Produkt, bei dem maximaler Ertrag mit minimaler Umweltbelastung einhergeht und Kosten und Erträge in einem ausgewogenen Verhältnis zueinander stehen. Betriebswirt-schaftlicher Ertrag und Nachhaltigkeit gehen damit Hand in Hand. Die von OCI Agro gehandhabten Qualitätsanforderungen und -kontrollen sind streng, von den Rohstoffen bis zum Endprodukt. Wir sind ISO-9001-zertifiziert, Mitglied von Fertilizers Europe und erfüllen vollständig die “Product Stewardship”-Anforderungen in puncto Gesundheit, Sicherheit, Schutz und Umwelt. OCI Agro hat eine führende Stellung im Bereich von Emissionssenkungen und Energieersparnis. Dafür erhielten wir 2008 den Responsible Care Award.
Bewusstes Handeln in der Landwirtschaft verringert den CO2-Fußabdruck
Nachhaltige LandwirtschaftOCI Agro unterstützt aktiv Projekte und Organisationen, die eine nachhaltige Landwirtschaft fördern wie die niederländische “Stiftung Veldleeuwerik”. Gemeinsam u. a. mit der Universität Wageningen werden Feldversuche durchgeführt. Wir stellen uns als OCI in verschiedener Hinsicht unserer gesellschaftlichen Verantwortung. Zum Beispiel: indem wir eine führende Stellung bei der emissionsarmen Produktion von mineralischen Dünge-mitteln einnehmen, indem wir die Logistik möglichst effizient einrichten und durch klare Information über Lagerung und Nutzung unserer Düngemittel. Fundierte Beratung und zuverläs-sige Qualitätsprodukte sind die Basis für ein gutes Pflanzen-wachstum und damit für eine nachhaltige Beziehung zu unseren Kunden.
STICHTING
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VELDLEEUWERIK
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“Mit mineralischen Düngemitteln lässt sich die Produktivität erheblich verbessern.”
Bron: BMVEL/UBA-Ammoniak-Emissionsinventar der deutschen Landwirtschaft und Minderungsszenarien bis zum Jahre 2010, umweltforschungsplan des bundesministeriums für umwelt, naturschutz und reaktorsicherheit, Forschungsbericht 299 42 245/02, UBA-FB 000249
De gemiddelde ammoniakverliezen van KAS, urean en ureum
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Quelle: Rapport WR 1073. Bemestingsonderzoek wintertarwe DSM Agro 2009 (Bericht WR 1073. Düngestudie zu Winterweizen DSM Agro 2009). G. Meuffels und C. Crombach, Praktijkonderzoek Plant & Omgeving (Praxisstudie P�anze & Umgebung), Wageningen 2009.
Vergleich Düngemittel bei Winterweizen 2009 auf Löss (100%N = 195 kg/ha)
Verfügbare landwirtschaftliche Fläche pro Person
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Vergelijking meststoffen op wintertarwe 2009op löss (100%N = 195 kg/ha)
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3x Nutramon KAS 100% N
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* Beste Technik von Europa bedeutet: die beste verfügbare Technik, die bei der Produktion von Kalkammonsalpeter in Europa allgemein einsetzbar ist.
Treibhausgasemission bei der Herstellung von Kalkammonsalpeter
400%
350%
300%
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200%
150%
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8.5
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Landwirtsschafts�äche Weltbevölkerung
Nutramon KAS KAS
(beste Technik Europa) KAS
(durchschnittlich Europa 07/08)
KAS
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+250%
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Bron: Rapport WR 1073. Bemestingsonderzoek wintertarwe DSM Agro 2009G. Meuffels en C. Crombach, Praktijkonderzoek Plant & Omgeving, Wageningen 2009.
Weltbevölkerung (in M
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Relatie minerale meststoffengift en CO2-footprint bij de tarweproductie in Europa.
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1961 tot 2007
Bevolking
Landoppervlak
gespaard door
productiviteitsverhoging
Landbouwgrond
1998 bis 2030
Bron: Blonk Milieu Advies (2012) gebaseerd op EU en FAO statistieken.
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KAS bietet die höchste Stickstoffnutzung. Bei gleicher
Stickstoffgabe wird damit ein höherer Ertrag pro Hektar erzielt.
Entscheidung für die Umwelt
Bewusste EntscheidungNicht jedes mineralische Düngemittel ist unter allen Bedingungen gleichermaßen effizient. Mit der richtigen Düngemittelwahl lässt sich somit eine Umweltverbesserung erzielen. Nicht jede Stickstoffform wird nämlich gleichermaßen gut von den Pflanzen aufgenommen. Im Falle von Urean, Harnstoff oder Harnstoffhaltigen Düngemitteln muss, bevor die Pflanze den Stickstoff aus dem Boden aufnehmen kann, ein Teil des Stickstoffs in nutzbares Nitrat umgewandelt werden. Dabei treten zudem Ammoniakverluste auf (siehe nebenstehende Abbildung).
Entscheidung für KASVon allen Düngemitteln weist Kalkammonsalpeter (KAS) die geringsten Am-moniakverluste und die höchste Stickstoffeffizienz auf. KAS ist das Düngemit-tel, das den meisten Stickstoff für die Pflanzen verfügbar hält und somit den höchsten Ertrag für Pflanze und Umwelt erzielt. Damit lässt sich mit KAS ein höherer Ertrag und eine bessere Pflanzenqualität als mit flüssigen Düngemit-teln erzielen. Durch die vorhersagbare Wirkung ist ein hoher Ertrag möglich.
Entscheidung für ErtragMineralische Düngemittel bieten in mehrerer Hinsicht das beste Ergebnis. Sie gewährleisten nicht nur eine möglichst geringe Umweltbelastung, sondern auch den höchsten Ertrag pro Hektar: Durchschnittlich bringt jeder Euro für mineralische Düngemittel das Fünffache an Endprodukten auf. OCI Agro führt umfangreiche Forschungsarbeiten zum Ertrag verschiedener Stickstoffdünge-mittel und zu Möglichkeiten zur Produktverbesserung und -leistung durch10.
Kurzum, mineralische Düngemittel stehen in jeder Hinsicht für eine verant-wortungsbewusste Nahrungsmittelproduktion, jetzt und in Zukunft.
Nitrat NO3-Ammonium NH4
+Harnstoff CO(NH2)2
Umwandlungsprozess
gasförmige Ammoniakverluste und CO2-Emission
Ausspülung
“Die durchschnittliche Pflanze produziert 6- bis 12-mal die Energie, die es kostet, die erforderlichen mineralischen Düngemittel zu produzieren und zu transportieren.”
Entscheidung mit Ergebnisorientierung
Nutramon-KAS: die besten Streueigenschaften• Die Körner, erkennbar an der orangen Färbung, sind hart,
rund und einheitlich. Sie enthalten keinen Staub oder Klumpen.
• Die Produkteigenschaften ermöglichen eine genaue Verteilung über große Streubreiten.
• Geringere Windempfindlichkeit durch die Körnerform und das Schüttgewicht.
• Ausgezeichnete Lagerungsqualität.• Für Nutramon-KAS sind für zahlreiche Streuer
benutzerfreundliche und aktuelle Streutabellen online verfügbar. Außerdem weiß man aufgrund der typischen orangen Körner auch sicher, dass man mit dem richtigen Produkt arbeitet.
“Durchschnittlich bringt jeder Euro für mineralische Düngemittel das Fünffache an Endprodukten auf.”
Nutramon KAS KAS Harnstoff AHL
Ertrag
Pflanzenertrag
Pflanzenqualität
Anbausicherheit
Streueigenschaften
Streuen mit der richtigen Streutabelle
Hersteller bekannt /Sehr breit streubar /Hart und rund /Nachhaltigkeit
Geringe Gesamt-CO2-Emission
Geringe CO2-Emission bei Nutzung
Unser Nutramon-KAS wird aus den natürlichen Ausgangsstoffen Luft, Erdgas und Dolomit hergestellt. Bei der Herstellung von Düngemitteln entstehen die Treibhausgase Kohlendioxid (CO2) und Lachgas (N2O). Durch den Einsatz der neuesten Techno-logien konnte ein Minimum an CO2- und Lachgasemissionen erzielt werden. Je Tonne KAS wird im Vergleich zu anderen KAS-Herstellern 60% weniger CO2 ausgestoßen. Lachgas wird kaum noch freigesetzt. Damit ist unser Nutramon-KAS der Kalkammonsalpeter mit den geringsten CO2-Emissionen bei der Herstellung europaweit. Das abgeschiedene CO2 wird u. a. an die Gartenbaubranche und die Erfrischungsgetränkeindustrie geliefert. Darüber hinaus behalten wir weiterhin im Auge, ob es im Bereich der Umwelt, aber auch in Hinsicht auf Gesundheit und Sicherheit Möglichkeiten für weitere Verbesserungen gibt.
OCI Agro-Produkte, verantwortungsbewusste Produkte
OCI Agro, Ihr verantwortungsbewusster PartnerSchon seit 1929 sind wir ein zuverlässiger Partner mit einer facettenreichen Geschichte, der nach einem zentralen Grundsatz arbeitet: nachhaltiges und verantwortungsbewusstes Handeln. Qualität, Nachhaltigkeit und zuverlässiger Service sind für uns zentrale Werte. Dabei streben wir nicht an, das größte, sondern das leistungsstärkste Unternehmen auf dem Markt zu sein. OCI Agro ist somit ein verantwortungsbewusster Partner für verant-wortungsbewusstes Wachstum.
Bron: BMVEL/UBA-Ammoniak-Emissionsinventar der deutschen Landwirtschaft und Minderungsszenarien bis zum Jahre 2010, umweltforschungsplan des bundesministeriums für umwelt, naturschutz und reaktorsicherheit, Forschungsbericht 299 42 245/02, UBA-FB 000249
De gemiddelde ammoniakverliezen van KAS, urean en ureum
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Quelle: Rapport WR 1073. Bemestingsonderzoek wintertarwe DSM Agro 2009 (Bericht WR 1073. Düngestudie zu Winterweizen DSM Agro 2009). G. Meuffels und C. Crombach, Praktijkonderzoek Plant & Omgeving (Praxisstudie P�anze & Umgebung), Wageningen 2009.
Vergleich Düngemittel bei Winterweizen 2009 auf Löss (100%N = 195 kg/ha)
Verfügbare landwirtschaftliche Fläche pro Person
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Vergelijking meststoffen op wintertarwe 2009op löss (100%N = 195 kg/ha)
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3x Nutramon KAS 100% N
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* Beste Technik von Europa bedeutet: die beste verfügbare Technik, die bei der Produktion von Kalkammonsalpeter in Europa allgemein einsetzbar ist.
Treibhausgasemission bei der Herstellung von Kalkammonsalpeter
400%
350%
300%
250%
200%
150%
100%
50%
0%
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7.5
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5.5
Landwirtsschafts�äche Weltbevölkerung
Nutramon KAS KAS
(beste Technik Europa) KAS
(durchschnittlich Europa 07/08)
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Bron: Rapport WR 1073. Bemestingsonderzoek wintertarwe DSM Agro 2009G. Meuffels en C. Crombach, Praktijkonderzoek Plant & Omgeving, Wageningen 2009.
Weltbevölkerung (in M
illiarden)
Relatie minerale meststoffengift en CO2-footprint bij de tarweproductie in Europa.
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1961 tot 2007
Bevolking
Landoppervlak
gespaard door
productiviteitsverhoging
Landbouwgrond
1998 bis 2030
Bron: Blonk Milieu Advies (2012) gebaseerd op EU en FAO statistieken.
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Nutramon KAS hat die geringste CO2-Emission weltweit.
OCI Agro: care for growth
Literaturverzeichnis
1. Food and Agriculture Organization of the United Nations (2003): World Agriculture towards 2015/2030
2. EFMA (Fertilizers Europe) annual report 2008
3. The Economist: The 9 billion-people question (special report on feeding the world) (The Economist, 24. Februar 2011)
4. Marc Driscoll (Leiter des One Planet Food Programme at WWF) in Feeding nine billion people in 2050 (The Guardian, 19. Juni 2012)
5. Bos, Jules; de Haan, Janjo und Sukkel, Wijand: Energieverbruik, broeikasemissies en koolstofopslag: de biologische en gangbare landbouw vergeleken
(Energieverbrauch, Treibhausgasemissionen und Kohlenstoffspeicherung: die biologische und konventionelle Landwirtschaft im Vergleich) (Wageningen UR 2007)
6. SCB (Statistisches Zentralamt von Schweden 2008)
7. Finnish Food Safety Authority (2006)
8. Fresco, Louise; Rabbinge, Rudy und van Kasteren, Joost: Voedselvoorziening noch milieu gebaat bij biologische landbouw (Biologische Landwirtschaft weder günstig für die
Nahrungsmittelversorgung noch für die Umwelt)(NRC Handelsblad, 19. April 2005)
9. Erisman, J.W., M.A. Sutton, J. Galloway, Z. Klimont und W. Wninwar (2008) ‘How a century of ammonia synthesis changed the world’. Nature Geoscience Vol. 1 (Oct.): 636-639
10. Fertilizers Europe
OCI Agro Deutschland GmbH Hedwigstrasse 2841352 Korschenbroich-GlehnDeutschlandT +49 21 82 88 65 20F +49 21 82 88 65 22www.oci-agro.de
Über OCI AgroDie OCI Nitrogen B.V. ist im Bereich des Verkaufs und der Distribution von stickstoffhaltigen Düngemitteln unter dem Handelsnamen OCI Agro tätig; das Unternehmen ist einer der Marktführer in Europa. Die Produktionsstätte und die Unternehmenszentrale liegen in Geleen (Niederlande).
HaftungsausschlussAlle Informationen, die von oder im Namen von OCI Nitrogen erteilt werden, u. a. über Eigenschaften, Spezifikationen und die Anwendung von Produkten, basieren auf Untersuchungen, einschließlich der Literatur, und werden als zuverlässig erachtet.
OCI Nitrogen kann dafür keine Haftung übernehmen, weder für das Funktionieren noch für die Ergebnisse, die durch die Nutzung der Produkte oder der diesbezüglichen Informationen erzielt werden, und auch nicht für irgendwelche Schäden, die durch oder an Produkten oder durch Informationen verursacht werden können. Der Käufer übernimmt die gesamte Verantwortung, die mit dem Einsatz der Produkte und der Verwendung der Informationen verbunden ist.
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