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GAMASCHEN & CO.So schützen Sie richtig
PORTRÄTAnky van Grunsven
BODENARBEITKappzaum: So geht´s
BUSSE-Magazin Herbst 2010
DER HERBST KOMMTMOUNTAIN HORSE Herbst-/Winterkollektion 2010
BUSSE-Gewinnspiel mit
Preisen im Gesamtwert von 0 1.500,-
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GEWINNSPIEL � BUSSE-Interaktiv
BUSSE-Gewinnspiel
mit Preisen im Gesamtwert von / 1.500,-
Gewinnen Sie mit der richtigen Antwort einen von drei Warengutscheinen für attraktive BUSSE-Produkte Ihrer Wahl.
Machen Sie mit und suchen Sie das passende Lösungswort zu folgender Frage:
Auf welchen Bereich des Pferdekopfes wirkt das Kappzaumeisen?
Tipp: Wissenswertes zum Kappzaum lesen Sie ab Seite 4
1. PREIS: Ein Warengutschein im Wert von 0 750,-2. PREIS: Ein Warengutschein im Wert von 0 500,-3. PREIS: Ein Warengutschein im Wert von 0 250,-
Y Tragen Sie das richtige Lösungswort in das Webformular ein unter: www.busse-reitsport.deX Gewinnen Sie mit etwas Glück einen von drei Warengutscheinen.
Bis zum 30. November 2010 können Sie Ihre Antwort in unser Webformular unter www.busse-reitsport.de eintragen. Alle Teilnehmer, die die richtige Antwort wussten, nehmen an der Verlosung der drei Warengutscheine teil, die für BUSSE-Produkte bei einem von uns genannten Händler in Ihrer Nähe eingelöst werden können.
Allen Teilnehmern wünschen wir viel Glück!
Teilnahmeberechtigt sind alle Personen ab 18 Jahren. Mitarbeiter und Handelspartner von BUSSE sind von der Teilnahme ausgeschlossen. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen.
www.busse-reitsport.de
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www.busse-reitsport.de � 3
Inhalt��BUSSE-Magazin
Editorial und Inhalt .....................3
��KNOW-HOW
Kappzaum: So geht´s ..................4
��GESUNDHEIT
Gamaschen & Co. ...................14
��TRENDS
MOUNTAIN HORSE ....................8Anky van Grunsven .................17
��BUSSE-INTERAKTIV
Gewinnspiel ...............................2
Editorial und Inhalt � BUSSE-Magazin
www.busse-reitsport.de � 3
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Liebe Leser,zunächst möchten wir uns für die rege Teilnahme an unseren Gewinnspielen der letzten Ausgaben bei
Ihnen bedanken. Wir gratulieren den glücklichen Gewinnern herzlich und wünschen viel Spaß mit den
attraktiven BUSSE-Produkten.
In dieser Ausgabe haben wir wieder spannende Themen für Sie zusammengetragen. Erfahren Sie ab
Seite 4 mehr über Funktion, Aufbau und Einsatzmöglichkeiten eines Kappzaums. Wer diesen zu nutzen
weiß, kann sein Pferd vom Boden aus effektiv und ohne Reitergewicht sinnvoll trainieren. Lesen Sie außer-
dem ab Seite 14 wichtige Fakten über Gamaschen, Bandagen & Co. und ab Seite 17 Spannendes über die
Ausnahme-Dressurreiterin und überaus erfolgreiche Geschäftsfrau Anky van Grunsven.
Natürlich kommt auch in dieser Ausgabe die Mode nicht zu kurz. Welche Highlights MOUNTAIN HORSE
für die kommende Herbst/Winter-Saison zu bieten hat, sehen Sie in unserer sechsseitigen Modestrecke ab
Seite 8. Hier fi nden Sie nicht nur tolle Mode für den Herbst, sondern auch pfi ffi ge Daunenjacken für den
richtig kalten Winter, tolle Mode für Kids und mollig warmes Schuhwerk für sie und ihn.
Weiterhin viel Spaß am schönsten Sport der Welt wünschen Ihnen
Marion Kühnel Jörg Pahl
Produktentwicklung Prokurist
3. Platz, Svenja Brehme
Den Gewinnern des Fotowettbewerbs (BUSSE-Magazin Frühjahr 2010) gratulieren wir herzlich zu den gelungenen Fotos!
Auch Elke Börsch möchten wir gratulieren, die im Gewinnspiel der Ausgabe Herbst 2009 den Elektroroller „Tante Paula“ gewonnen hat.
2. Platz, Sabine Weltevrede
1. Platz, Martina Zach
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4 � BUSSE-Magazin
KNOW-HOW � Kappzaum
LONGIEREN UND HANDARBEIT MIT DEM KAPPZAUM
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Verkauf aller BUSSE-Produkte nur über den Reitsport-Fachhandel. www.busse-reitsport.de � 5
Kappzaum � KNOW-HOW
Der Kappzaum stammt aus der klassischen Reitkunst und erlebt wie diese
zurzeit eine Renaissance. Und das zu Recht: Er ist das optimale Instrument,
um ein Pferd zu longieren und an der Hand mit ihm zu arbeiten, weshalb er in
jede Sattelkammer gehört.
� Der Kappzaum ist eine von Haus aus gebisslose Zäu-
mung. Mit ihm kann man schonend aber trotzdem
gezielt auf das Pferd einwirken, ohne dabei das Maul in
Mitleidenschaft zu ziehen. Mit einem guten und korrekt
verschnallten Kappzaum kann man präziser und wir-
kungsvoller auf das Pferd einwirken als mit einem Stall-
oder Knotenhalfter bzw. einer Trense. Bei schwierigen
Pferden eignet sich der Kappzaum auch zum Führen.
Seine Hauptaufgabe besteht jedoch darin, das Pferd
ohne Reitergewicht zu gymnastizieren – sprich zu lon-
gieren oder an der Hand mit ihm zu arbeiten. Der Kapp-
zaum regt das Pferd an, auch ohne Reitergewicht die
richtige Haltung einzunehmen. Das Longieren mit einem
Kappzaum bereitet junge Pferde auf das Reiten vor, ist
aber auch für alle anderen Pferde jedes Ausbildungs-
standes eine gute Ergänzung und sinnvolle Abwechs-
lung zum Reiten. Gemäß der Ausbildungsskala kann es
Takt, Losgelassenheit und Anlehnung finden. Bei der
Arbeit an der Hand hilft der Kappzaum, den nötigen
Gehorsam zu erwirken, das Pferd gerade zu richten und
zu versammeln.
Die gymnastizierende Wirkung des Kappzaums funktio-
niert so: Das Kappzaumeisen wirkt durch Druck auf das
Nasenbein auf den Oberkiefer des Pferdes ein. Die Haupt-
muskeln des Pferdehalses sind am Oberkiefer angehef-
tet und laufen über die Genickverbindung. Übt man über
den Kappzaum Druck aus, wird dieser über die Nase und
Kappzaum PROFESSIONAL VB/WB */ 119,00Pony */ 109,00
Longiergurt PROFESSIONAL LEDER*/ 94,00
Longe SOFT */ 13,80
Laufferzügel LEDER*/ 34,40
GurtunterlageKEEP WOOL */ 35,90
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LongierpeitscheREFLEX */ 9,90 *
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Bei diesem Pferd an der Longe kommen Lauffer-zügel zum Einsatz. Die Longe ist im mittigen, beweglichen Ring des Kappzaums eingeschnallt. Der Longiergurt wurde sowohl im Bereich des Widerrists als auch in der Gurtlage zusätzlich abge-polstert. Dies ist besonders bei empfi ndlichen Pferden zu empfehlen.
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6 � BUSSE-Magazin
KNOW-HOW � Kappzaum
deren Verbindungsmuskeln zum Genick auf die äußere
Muskelkette des Pferdes übertragen. So kann man mit
dem Kappzaum über die Nackenmuskeln indirekt die
Rückenmuskeln des Pferdes beeinfl ussen. Gleichzei-
tig macht man sich mit dem Kappzaum den Refl ex des
Pferdes zunutze, bei korrekter Halsbiegung die innere
Hüfte nach innen zu nehmen und dadurch mit dem inne-
ren Hinterbein vermehrt unter den Schwerpunkt zu fußen.
Störungsfrei einwirken
Oft sieht man Kappzäume, die unter oder über einer
Trense verschnallt wurden. Eine Kombination, die leicht
zu Druck- oder Scheuerstellen führen kann. Um diese
zu verhindern, bietet der Kappzaum PROFESSIONAL
von BUSSE einen integrierten Gebissriemen, der in der
Länge fl exibel eingestellt oder bei Bedarf auch ganz ent-
fernt werden kann. Somit kann mit diesem Kappzaum
auf eine zusätzliche Trense verzichtet werden. Auch mit
Gebiss wird die Longe bzw. Führleine bei der Arbeit mit
dem Kappzaum im mittigen, frei beweglichen Ring ein-
geschnallt. Alternativ kann man bei der Handarbeit die
Führleine in den seitlichen Ring einschnallen – oder der
Longenführer kann mit Hilfe einer zweiten Longe, die
im äußeren, seitlichen Ring eingeschnallt ist, das Pferd
gerade halten. Dafür wird die Leine außen am Hals ent-
lang des Sattels nach hinten geführt.
Das zusätzlich in einen Kappzaum eingeschnallte Gebiss
ermöglicht beispielsweise jungen Pferden, sich ungestört
an den Fremdkörper im Maul zu gewöhnen, da auf das
Gebiss noch nicht direkt eingewirkt wird. Bei fortgeschrit-
teneren Pferden kann das Gebiss mit Hilfszügeln kombi-
niert werden. Großer Vorteil: Die Einwirkung über die Longe
oder Führleine auf das Kappzaumeisen überträgt sich
nicht auf Gebiss sowie Hilfszügel und umgekehrt. Durch
diese „Unabhängigkeit“ kann das Pferd lernen, bei kor-
rekt verschnallten Hilfszügeln vertrauensvoll und gleichmä-
ßig, gleichseitig an das Gebiss heranzutreten, was gerade
bei weniger ausbalancierten Pferden an der Longe keine
Selbstverständlichkeit ist. Die Wahl der Hilfszügel und ihre
Positionierung am Longiergurt richtet sich nach dem ange-
strebten Ziel der Arbeit. Soll das Pferd in Dehnungshaltung
vorwärts-abwärts an das Gebiss heranschwingen, kom-
men eher Dreiecks- oder Laufferzügel, tiefer am Longier-
gurt eingeschnallt, zum Einsatz. Klassische Ausbindezügel,
seitlich etwas höher verschnallt, unterstützen die korrekte
Anlehnung bei der versammelnden Arbeit an der Hand, um
nur einen kleinen Einblick in die richtige Gestaltung dieser
Arbeitsalternativen zu geben.
Kappzaum ist nicht gleich Kappzaum
Das Kernstück eines Kappzaums wird vom sogenann-
ten Kappzaumeisen gebildet, welches bei einem guten
Die seitlichen Schenkel des Kappzaumeisens sind beweglich, passen sich der Kopfform optimal an und verhindern beim Verschnallen des Kinn-riemens ein Einquetschen der Kauleiste.
Der Kappzaum PROFESSIONAL Pony verfügt aus „Platz-mangel“ nur über ein einteiliges, geformtes Kappzaumeisen.
Der Kappzaum PROFESSIONAL Pony ist mit einem in der Höhe variierbaren Ganaschen-riemen ausgestattet.
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Verkauf aller BUSSE-Produkte nur über den Reitsport-Fachhandel. www.busse-reitsport.de � 7
Kappzaum � KNOW-HOW
Kappzaum für Voll- und Warmblüter aus drei Teilstü-
cken besteht, die durch zwei seitliche Gelenke verbun-
den sind. Das Eisen soll das Nasenbein sicher umschlie-
ßen, ohne direkten Hautkontakt zu haben. Entsprechend
ist das Eisen mit einem nicht zu weichen Polster unter-
füttert. Das Polster verbessert den Sitz und verhindert
Druckstellen. Dadurch, dass es nicht zu dick und weich
ist, lässt es aber gezielte Einwirkung zu. Bei Ponys muss
entsprechend der kleineren Kopfgröße auf die gelenkig
angeschlossenen Seitenteile verzichtet werden. Das Prin-
zip des geformten Eisens zum Umschließen des Nasen-
beins ist aber dasselbe. Wichtig ist, dass das Kappzaum-
eisen kein Gelenk mittig auf dem Nasenrücken hat, da
es sonst bei der Einwirkung zu unerwünschter Klammer-
oder Scherenwirkung kommen würde, was einer gleich-
mäßigen Druckverteilung entgegensteht.
Der Kinnriemen sollte am Kappzaumeisen an einem run-
den Ring ansetzen, damit er in der zu verschnallenden
Höhe frei beweglich ist. Ein Kappzaum darf nicht zu fest
verschnallt werden, er soll aber bei jeder Einwirkung
sicher seine Position halten. Dabei ist besonders wich-
tig, dass er sich nicht seitlich verdreht und in Richtung
Auge rutscht. Dieses wird durch den sogenannten Gana-
schen- bzw. Backenriemen verhindert, der im Gegen-
satz zum Kehlriemen bei einer Trense deutlich tiefer
ansetzt und fest verschnallt wird. Um den unterschied-
lichen Ponykopfgrößen besser gerecht werden zu kön-
nen, ist es sinnvoll, hier die Ansatzhöhe des Ganaschen-
riemens mittels Chicagoschrauben zusätzlich einstellen
zu können. Diese sinnvolle Funktion bietet beispiels-
weise der Kappzaum PROFESSIONAL von BUSSE spezi-
ell in der Ponygröße.
Wer einen Kappzaum verwendet, sollte bedenken, dass er
bereits Druck auf das Genick ausübt, wenn er den Gana-
schen- und den Kinnriemen zu eng verschnallt. Um zu
überprüfen, ob die Riemen korrekt angelegt sind, schiebt
man die fl ache Hand unter das Genickstück. Für weni-
ger Geübte ist es hilfreich, diese beiden Riemen bis zur
endgültigen Einstellung jeweils abwechselnd ein Loch
fester einzustellen. Seitlich stellt man die Größe für ver-
schiedene Pferdekopfl ängen ein und legt die gewünschte
Lage des Kappzaumeisens fest. Standardmäßig halbiert
die obere Kante des Nasenriemens (Kappzaumeisens) den
Abstand zwischen dem Maulwinkel und dem unteren Ende
der Jochbeinleiste. Je nachdem, wie stark man einwirken
möchte, variiert man die Lage: Der höchstmögliche Punkt,
an dem der Nasenriemen verschnallt werden kann, ist ähn-
lich wie beim Englischen Reithalfter unterhalb der Joch-
beinleiste. Dort hat der Kappzaum die geringste Einwir-
kung. Der tiefste Punkt mit der schärfsten Einwirkung liegt
etwa fünf Finger breit über dem Nüsternrand, ähnlich wie
beim Hannoverschen Reithalfter. �
Kappzaum
PROFESSIONAL mit
eingeschnalltem Gebiss
und seitlich verschnallten
Ausbindezügeln. Das
Bodenpersonal trägt
Handschuhe, ein absolutes
Muss bei der Handarbeit
und beim Longieren.
Kappzaum PROFESSIONAL VB/WB */ 119,00Pony */ 109,00
Führleine PREMIUM Leder(Abb. ohne Kette)*/ 54,00
AusbindezügelIMPERIAL-STARR */ 15,90 *
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TRENDS � Herbstkollektion
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Die Mode von MOUNTAIN HORSE ist nicht nur schick
und bequem, sondern sie schützt auch vor Wind und
Wetter an stürmischen Herbsttagen. Beispielsweise die
wasserabweisende und winddichte Jacke FOREST RIDER,
die in zwei modischen Trendfarben angeboten wird und
mit einer abnehmbaren Kapuze ausgestattet ist.
DER HERBST KOMMTY Y
Join the Mountain Horse lifestyle
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Herbstkollektion � TRENDS
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10 � BUSSE-Magazin Verkauf aller BUSSE-Produkte nur über den Reitsport-Fachhandel.
TRENDS � Winterkollektion
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verändern. Die Daunen-Weste ISADORA DOWN ist ebenfalls als Wende-Modell ausgelegt und wird in verschiedenen Farbkombinationen angeboten.
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Winterkollektion � TRENDS
L Jacke MONTANA DOWN | XS-XXL (Unisex) | china blue/silver grey, pearl/black, rustic brown/pine | */ 199,00
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B Weste ISADORA DOWN | XS-XXL (Damen) | rustic brown/winter olive, china blue/silver grey, pearl/black | */ 119,00
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Join the Mountain Horse lifestyle
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SCHNEE-MODE FÜR KIDSMit dem Pferd raus in den Schnee! So wünschen es
sich viele junge Reiter an schönen Wintertagen. Wer
dabei nicht frieren möchte, der sollte sich mit Win-
termode von MOUNTAIN HORSE warm einpacken.
Mit Mode speziell für Kids sorgt MOUNTAIN HORSE
beim Reiten, Toben und mehr für einen guten Schutz
vor Kälte und Schnee. Beispielsweise mit der Wen-
deweste WHISTLER JR, die mit geräumigen Front-
taschen viel Stauraum bietet. Die Jacke MONTY JR
hält außerdem die Arme warm, ist mit einer abnehm-
baren Kapuze ausgestattet und bietet zusätzlich
Schutz durch dezente, aber wirkungsvolle Refl ek-
toren. Auf warmes Fleece setzen die Jacken RIDER
FLEECE JR und COZY FLEECE JR, die in jeweils zwei
Farben angeboten werden.
12 � BUSSE-Magazin Verkauf aller BUSSE-Produkte nur über den Reitsport-Fachhandel.
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M Jacke COLT RIDER JR | 120-170 | royal red, navy | */ 79,00
TRENDS � Winterkollektion
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Mit Thermostiefeln von MOUNTAIN HORSE durch
den Winter: Das Modell FUSION WINTER HIGH RIDER
ist unter anderem mit der wärmeerhaltenden High-
tech-Einlage Heat-Zone versehen, die für einen war-
men, komfortablen Fußbereich sorgt. Das Modell
MOUNTAIN PEAK ist ein robuster Reitschuh, der mit
wasserdichten und atmungsaktiven Hydro-Tx-Memb-
ranen ausgestattet ist.
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Winterkollektion � TRENDS
Join the Mountain Horse lifestyle
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Verkauf aller BUSSE-Produkte nur über den Reitsport-Fachhandel. www.busse-reitsport.de � 13
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14 � BUSSE-Magazin Verkauf aller BUSSE-Produkte nur über den Reitsport-Fachhandel.
GESUNDHEIT � Beinschutz
� Egal ob vom Profi , Amateur oder Freizeitreiter – Bein-
schutz wird heutzutage in so gut wie allen Reitsportdis-
ziplinen eingesetzt. Aber nicht nur beim Reiten, auch aus
medizinischen Gründen, beim Transport, an der Longe oder
auf der Koppel kann ein Beinschutz sinnvoll sein. Dabei
fi nden für den Schutz des Pferdebeins die unterschiedlichs-
ten Materialien und Ausführungen Verwendung, die spe-
ziell auf das Pferd und die jeweilige Disziplin abgestimmt
sein sollten.
Verschiedene Bandagen sowie unterschiedlichste Arten
von Gamaschen und Hufglocken sind wohl der häufi gste
Beinschutz im Reitsport. Aber auch Ballenboots, Gewichts-
glocken sowie Transport- oder Kühlgamaschen fi nden
ihren Einsatz am Pferd. Dabei erfüllen die verschiedenen
Produkte immer ganz spezielle Aufgaben wie Stützen, Sta-
bilisieren, Wärmen, Kühlen oder sie schüt-
zen vor Tritten, Streichen oder Greifen
und mehr. Da die Verletzungsge-
fahr in den einzelnen Disziplinen
unterschiedlich hoch ist, muss
das richtige Produkt für den
gewünschten Einsatzzweck aus-
gewählt werden. Zudem ist die
richtige Größe, eine optimale
Passform sowie das rich-
tige Anlegen ausschlag-
gebend für einen guten Schutz, denn nichts ist schlim-
mer als Druck- oder Scheuerstellen, Hitzestau oder gar ein
Bogen auf der Sehne, weil falsch oder zu stramm banda-
giert wurde. Ebenso wichtig ist eine gute Pfl ege. Denn eine
Mischung aus Schweiß und Sand kann eine extreme Rei-
bung verursachen und die sensible Haut verletzen. Darum
muss der Beinschutz stets sauber sein – entweder durch
gründliches Ausbürsten oder besser durch Waschen. Pra-
xis-Tipp: Die meisten Produkte vertragen eine schonende
Maschinenwäsche bei 30 °C, aber bitte unbedingt immer
alle Verschlüsse sorgfältig schließen. Nicht zuletzt unter-
liegt Beinschutz auch modischen Aspekten und sollte farb-
lich passend zur sonstigen Ausrüstung wie Schabracke,
Ohrenhaube und Reithose ausgewählt werden.
Trainingsbandagen
Auch wenn in der Dressurprüfung laut LPO und FEI-
Regelwerk kein Beinschutz erlaubt ist, so wird auf dem
Abreiteplatz und im Training häufi g mit sogenannten
Trainingsbandagen geritten. Weit verbreitet sind pfl ege-
leichte Bandagen aus Polyesterfl eece Y, ein Material,
das eine gewisse Elastizität aufweist. Etwas mehr Festig-
keit geben Acrylbandagen, die in der Regel aus Strickge-
webe gefertigt sind. Moderne Bandagen sind mit Klett-
verschlüssen ausgestattet, die ein einfaches Handling
ermöglichen. Sollten diese einmal ihren Dienst quittie-
Den Pferdebeinen sollte ein besonderer Schutz zuteil werden, denn sie bilden
das Fundament des Pferdes und der Reiterei. Für welches Einsatzgebiet sich
welcher Beinschutz eignet, erfahren Sie hier.
Y Bandagen POLO (4er-Set) */ 15,90 X Bandagenhalter ELASTISCH */ 3,95
GAMASCHEN, BANDAGEN UND CO.
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Verkauf aller BUSSE-Produkte nur über den Reitsport-Fachhandel. www.busse-reitsport.de � 15
Beinschutz � GESUNDHEIT
ren, helfen elastische Bandagenhalter X. Wer Trainings-
bandagen einsetzt, sollte Folgendes beachten: Bandagen
werden generell von unterhalb des Vorderfußwurzel-
gelenks bis drei Viertel über den Fesselkopf gewickelt
und bieten dadurch auch eine stabilisierende Funktion.
Aber Vorsicht: Zu stramm angelegt kann es dazu kom-
men, dass das Blut nicht mehr ausreichend zirkuliert
oder die oberfl ächliche Beugesehne gequetscht wird.
Um diese Gefahr zu umgehen und noch einen zusätz-
lichen Schlag- und Streichschutz zu erhalten, kann eine
Bandagenunterlage benutzt werden. Eine pferdefreund-
liche Wahl ist die maschinenwaschbare Unterlage KEEP
WOOL L aus echter Schafwolle, die haut- und fellfreund-
lich, atmungsaktiv, thermoregulierend, antistatisch und
feuchtigkeitsabsorbierend ist.
Gamaschen
Alternativ zur Trainingsbandage kommen an den Vorder-
und Hinterbeinen klassische Gamaschen zum Einsatz.
Da das hintere Röhrbein länger und der Fesselkopfum-
fang größer ist, muss die Gamasche für hinten meist eine
Nummer größer sein als die vordere. Geht man von einer
rundum geschlossenen Grundform aus, besteht sie häufi g
aus synthetischem Kautschuk (ähnlich Neopren®), der mit
hautfreundlichem Nylon überzogen ist. Zur Fixierung ver-
fügen Gamaschen meist über zwei Klettverschlüsse. Für
maximalen Streichschutz sorgen anatomisch geformte
PVC-Löffel, wie bei den BUSSE-Gamaschen ACTIVE V.
Im Gegensatz zu Bandagen sitzen Standardgamaschen
wesentlich lockerer und bieten keinen stabilisierenden
oder stützenden Effekt. Diesen Zusatznutzen bieten aber
die Spezialgamaschen ADVANCED B von BUSSE, die sich
individuell anatomisch mithilfe von vier Klettverschlüs-
sen stützend um den gesamten Fesselkopf anlegen las-
sen. Tipp: Die Klettverschlüsse haben außen einen kleinen
Klettpunkt, mit dem der gesamte Verschluss beim Anlegen
an der Gamasche fi xiert werden kann.
Spring-Gamaschen N sind vorne offen, denn das Pferd soll
zur Schulung seines eigenen Taxiervermögens auch sehr
leichten Stangenkontakt wahrnehmen können.
Sie verfügen über eine halb geschlos-
sene Hartschale, die den gesam-
ten Sehnenbereich des Vorderbeins
vor dem Reingreifen der Hinterglied-
maßen schützt. An den Hinterbeinen
kommen sogenannte Streichkap-
pen M zum Einsatz, die das Röhrbein
oberhalb des Fesselkopfes komplett
aussparen. Übrigens: Die LPO 2008, §
70 C, schließt für Springpferde- und Frei-
spring-LP hinten explizit höheren Beinschutz aus
und beschränkt die Wahl der Verschlüsse auf
Klettverschlüsse mit einer Mindestbreite von fünf
Zentimetern, um einer Manipulation der Flugkurve
auch durch zu festes Anlegen vorzubeugen.
Hufglocken
Huf- oder Sprungglocken werden lose um das Fesselbein
gelegt und schützen in erster Linie Kronenrand und Bal-
len vor Verletzungen. Achtung: Kronenverletzungen sind
bei nicht ausbalancierten Pferden auch an den Hinter-
gliedmaßen möglich, wenn zum Beispiel mit den Seiten-
gängen oder ersten halben Tritten begonnen wird. Außer-
dem können Hufglocken davor schützen, dass das Pferd
sich ein Vordereisen abtritt. Dies kann nicht nur beim Rei-
ten, sondern auch beim Longieren oder auf der Koppel
passieren. Nicht selten sind ausgebrochene Hufwände
zu verzeichnen, ganz zu schweigen von den Kräften, die
auf Gelenke, Bänder und Sehnen wirken, wenn ein ange-
passtes Eisen gewaltsam losgerissen wird. Um das Eisen
zu schützen, müssen die Hufglocken im hinteren Bereich
die Eisen abdecken und sollten hier besonders robust sein.
Dies ist bei der Hufglocke CROSS J der Fall, die zusätz-
lich über einen Drehstopp verfügt: ein kleiner Wulst, der
L Bandagen-Unterlagen KEEP WOOL (paarweise) */ 15,90
V Gamaschen ACTIVE */ 18,90
B Gamaschen ADVANCED */ 54,00
N Spring-Gamaschen JUMP */ 23,90
M Streichkappen JUMP */ 16,40
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J Hufglocken CROSS */ 36,80
Beinschutz muss auf die Reitsportdisziplin abge-stimmt sein. Beim Springen werden vorne offene Gamaschen und Streich-kappen verwendet.
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Zu beachten
Pferde neigen zu Schwellungen im Bereich der unteren Gliedmaße
durch Ödeme, beziehungsweise versackte Lymphe. Aus Ödemen kön-
nen sich wiederum durch kleine Verletzungen die gefürchteten
Phlegmone entwickeln. Neben Infektionen, allergischen Reaktionen,
Eiweißmangel und Venenthrombosen können aber auch Quetschungen,
Verstauchungen oder andere Traumen Ödeme verursachen. Gerade des-
halb brauchen Pferde optimal passende und schützende Gamaschen
oder Bandagen während ihrer Arbeits- und Sporteinsätze. Auch man-
gelnde Bewegung kann, gerade bei in Boxen gehaltenen Pferden, Aus-
löser einer Ödemform sein, die als Inaktivitätsödem bezeichnet wird.
Es handelt sich um eine überwiegend an den Hinterbeinen auftretende,
symmetrische Schwellung im Bereich des Fesselkopfes, die auf eine
Hypoplasie der Lymphgefäße zurückgeführt wird. Bereits durch Bewe-
gung geht diese Schwellung meist wieder zurück.
16 � BUSSE-Magazin Verkauf aller BUSSE-Produkte nur über den Reitsport-Fachhandel.
GESUNDHEIT � Beinschutz
in der Fesselbeuge liegt und verhindert, dass sich die Huf-
glocke drehen kann.
Normale Hufglocken ! sind meist aus dickem, synthe-
tischem Kautschuk, verschiedensten Kunststoffen oder
Gummi. Wichtig ist, dass das Material innen glatt und
hautfreundlich ist, denn Hufglocken sind in ständiger
Bewegung und verursachen sonst wunde Stellen. Insbe-
sondere am Fesselbein kann ein weicher Materialabschluss
mittels Kunstfell oder Schafwolle, wie bei der Hufglocke
KEEP WOOL , sinnvoll sein. Bei empfi ndlichen Pferden
kann der Einsatz von einem Fesselbeinschutz ratsam
sein, der dort Scheuerstellen vermeidet.
Schutz für Transport, Stall und mehr
Transport-Gamaschen schützen die Beine der Pferde auf
Reisen vor Verletzungen durch andere Gliedmaßen oder
durch Anschlagen an äußere Begrenzungen. Entspre-
chender Schutz muss also schlagfest und robust sein und
sollte nach Möglichkeit Hufkrone, Karpal- und Sprungge-
lenk abdecken, wie die Transport-Gamaschen TRAILER
von BUSSE. Wichtig ist zudem, dass die Passform stimmt,
denn das Pferd muss auch noch verladefähig sein, ohne
dass der Beinschutz ins Rutschen kommt. Bei langen Trans-
porten und im Sommer muss zusätzlich bedacht werden,
dass die Pferde unter diesem Schutz schnell schwitzen. Ein
Problem, das bei schlechter Belüftung zu Hautirritationen
führen kann.
Beim Transport oder in der Box setzen viele Pferdebesit-
zer auch auf sogenannte Stall- bzw. Ruhebandagen, die
sich kaum von Trainingsbandage unterscheiden. Allerdings
müssen die Bandagen selbst deutlich länger sein, da diese
weniger stramm von unterhalb des Vorderfußwurzelge-
lenkes abwärts bis über den Kronenrand und dann wieder
aufwärts gewickelt werden. Zudem muss die Anordnung
der Klettverschlüsse eine im Vergleich zum Training deut-
lich dickere und größere Unterlage ermöglichen. Tipp
für faltenfreies Anlegen: Das Bandagier-Pad anders-
herum aufwickeln wie eine Bandage und dann wie eine
Bandage um das Bein abwickeln, bevor die eigentliche
Bandage angesetzt wird. �
Dr. med. vet. Marc Koene
Fachtierarzt für Pferde
FEI-Tierarzt, Mannschaftstierarzt
des DOKR für Fahrsport
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ANKY � TRENDS
�� Die meisten deutschen Pferdesportbegeis-
terten verbinden mit dem Namen Anky van
Grunsven „nur“ ihre sportlichen Erfolge im
Viereck. Genauso beeindruckend wie drei
olympische Goldmedaillen ist aber auch die
Karriere der Unternehmerin Anky.
Bereits 1999 gründete Anky van Grunsven
ein Modelabel. Für ihre Modelinie ANKY
Technical Casuals gibt sie seitdem nicht nur
ihren Namen, sondern bestimmt auch Design
und Funktion jedes einzelnen Kleidungs-
stücks durch die Auswahl absoluter Hightech-
Materialien sowie natürlich die Werbung.
Dabei sehen die Kleidungsstücke nicht nur gut
aus, sie können auch mit richtig gutem Gewis-
sen getragen werden. Viele von Ankys ATC
Produkten tragen bereits seit einigen Jah-
ren das BlueSign Label, das für eine Produk-
tion ohne belastende Chemikalien und mit
moderatem Energie- und Wasserverbrauch
steht. Ein Teil der Kollektion besteht auch aus
organischen und recycelten Materialien. Anky
achtet außerdem auch bei ihren Produzenten
auf Arbeitsbedingungen und Abfallmanage-
ment. Im Sinne dieser nachhaltigen Unterneh-
menskultur und des Tierschutzes wird für die
ANKY Technical Casuals Kollektionen auch nie
Pelz verwendet.
Neue Wege
Mode und Sport stehen bei Ankys Aktivi-
täten immer direkt in Verbindung. Deswegen
entsteht das Modelabel ATC auch direkt auf
Ankys Reitanlage in Erp. Diese hat Anky in
den vergangenen Jahren zu einem hochmo-
dernen Trainingszentrum ausgebaut, in dem
der Nachwuchs mit modernsten Methoden
gefördert wird. Und Dank neuer Medien geht
das auch auf Distanz. Anky bietet Dressurrei-
tern in der ganzen Welt ihr Trainings-Feed-
back. Und das funktioniert so: Reiter kön-
nen ihr Trainingsvideo auf der Internetseite
www.educationcenter.nl hochladen. Anky gibt
dann persönlich ihren Kommentar zu den Rit-
ten ab. Vor allem für alle ambitionierten Rei-
ter, die gerne mal eine zweite Meinung zu
ihren Trainingsbemühungen hören möch-
ten, hat Anky damit einen tollen Service ins
Leben gerufen.
Den Blick über den Tellerrand wagt Anky aber
auch auf dem Pferderücken. So ist sie seit eini-
gen Jahren nicht nur im Dressursattel, sondern
auch im Westernsattel erfolgreich unterwegs.
Und so wohnt zwischen allen Dressurpfer-
den in der Box neben Salinero inzwischen
Whizashiningwalla BB. Der sechsjährige Top-
sail Whiz-Sohn ist italienischer Maturity Cham-
pion und Dritter der NRHA Weltrangliste 2008.
Erfolgreiche Dressurreiterin und Unternehmerin.
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