book of revelation

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performance & visua poetry

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Marius soluna

the resonance artist

~ the book of revelation ~

D a n c e o f y o u r S o u l

Marius soluna

the resonance artist

~ the book of r evelation ~

Performance & Visual Poe try

the shaðow

In alter Zeit war der Tänzer, mehr oder weniger, Magier oder Medizinmann. Die Funktion des Tänzers hat sich inzwischen vollkommen geändert. Der Tanz ist das Objekt künstlerischer Beurteilung geworden. Die Leute kommen, kaufen und konsumieren den Tanz im Rahmen eines Programmangebots.„Ein Tänzer wie ich, der sich nicht für begabt hält fürs Tanzen und der nicht notwendigerweise von den Göttern des Butoh geliebt wird, kann einfach wegen seiner Neigung für den Tanz dennoch fortfahren zu tanzen. Für mich setzt der Tanz nicht eine Berufung zum Tänzer voraus. Ich tanze. Die anderen auch. Ich möchte das Etwas von dem weiter lebt, was die Tänzer in den früheren Epochen ausgezeichnet hat.

MIn TanaKaGrÜnDer DeS BuToH TanZeS“

„The dark s ide of the Moon

In alter Zeit war der Tänzer, mehr oder weniger, Magier oder Medizinmann. Die Funktion des Tänzers hat sich

inzwischen vollkommen geändert. Der Tanz ist das Objekt künstlerischer Beurteilung geworden. Die Leute kommen, kaufen und

konsumieren den Tanz im Rahmen eines Programmangebots.

„Ein Tänzer wie ich, der sich nicht für begabt hält fürs Tanzen und der nicht notwendigerweise von den Göttern des Butoh ge-

liebt wird, kann einfach wegen seiner Neigung für den Tanz dennoch fortfahren zu tanzen. Für mich setzt der Tanz nicht eine

Berufung zum Tänzer voraus. Ich tanze. Die anderen auch. Ich möchte das Etwas von dem weiter lebt, was die Tänzer

in den früheren Epochen ausgezeichnet hat.. In alter Zeit war der Tänzer, mehr oder weniger, Magier oder Medizinmann. Die

Funktion des Tänzers hat sich inzwischen vollkommen geändert. Der Tanz ist das Objekt künstlerischer Beurteilung geworden.

Die Leute kommen, kaufen und konsumieren den Tanz im Rahmen eines Programmangebots. „Ein Tänzer wie ich, der sich nicht

für begabt hält fürs Tanzen und der nicht notwendigerweise von den Göttern des Butoh geliebt wird, kann einfach wegen sei-

ner Neigung für den Tanz dennoch fortfahren zu tanzen. Für mich setzt der Tanz nicht eine Berufung zum Tänzer voraus. Ich

tanze. Die anderen auch. Ich möchte das Etwas von dem weiter lebt, was die Tänzer in den früheren Epochen ausgezeichnet

hat. In alter Zeit war der Tänzer, mehr oder weniger, Magier oder Medizinmann. Die Funktion des Tänzers hat sich

inzwischen vollkommen geändert. Der Tanz ist das Objekt künstlerischer Beurteilung geworden. Die Leute kommen, kaufen und

the shaðow

alter zeit war der tänzer, mehr oder weniger, magier oder medizinmann. die funktion des tänzers hat sich inzwischen voll-

kommen geändert. der tanz ist das objekt künstlerischer beurteilung geworden. die leute kommen,

kaufen und konsumie-

ren den tanz im rahmen eines programmangebots.

„ein tänzer wie ich, der sich nicht für begabt hält fürs tanzen und der nicht notwendigerweise von den göttern des butoh

geliebt wird, kann einfach wegen seiner neigung für den tanz dennoch fortfahren zu tanzen.

für mich setzt der tanz nicht

eine berufung zum tänzer voraus. ich tanze. die anderen auch. ich möchte das etwas von dem weiter lebt, was die tänzer

in den früheren epochen ausgezeichnet hat.

K a n G r a I n D I aS u B B o D y w o r K S H o p 2 0 1 0

archetypes

˘

The dark s ide ofthe Moon

The dark s ide ofthe Moon

In alter Zeit war der Tänzer, mehr oder weniger, Magier oder Medizinmann. Die Funktion des Tänzers hat sich inzwischen

vollkommen geändert. Der Tanz ist das Objekt künstlerischer Beurteilung geworden. Die Leute kommen, kaufen und konsumieren

den Tanz im Rahmen eines Programmangebots.

„Ein Tänzer wie ich, der sich nicht für begabt hält fürs Tanzen und der nicht notwendigerweise von den Göttern des Butoh ge-

liebt wird, kann einfach wegen seiner Neigung für den Tanz dennoch fortfahren zu tanzen. Für mich setzt der Tanz nicht eine

Berufung zum Tänzer voraus. Ich tanze. Die anderen auch. Ich möchte das Etwas von dem weiter lebt, was die Tänzer

in den früheren Epochen ausgezeichnet hat.. In alter Zeit war der Tänzer, mehr oder weniger, Magier oder Medizinmann. Die

Funktion des Tänzers hat sich inzwischen vollkommen geändert. Der Tanz ist das Objekt künstlerischer Beurteilung geworden.

Die Leute kommen, kaufen und konsumieren den Tanz im Rahmen eines Programmangebots. „Ein Tänzer wie ich, der sich nicht

für begabt hält fürs Tanzen und der nicht notwendigerweise von den Göttern des Butoh geliebt wird, kann einfach wegen sei-

ner Neigung für den Tanz dennoch fortfahren zu tanzen. Für mich setzt der Tanz nicht eine Berufung zum Tänzer voraus. Ich

tanze. Die anderen auch. Ich möchte das Etwas von dem weiter lebt, was die Tänzer in den früheren Epochen ausgezeichnet

hat. In alter Zeit war der Tänzer, mehr oder weniger, Magier oder Medizinmann. Die Funktion des Tänzers hat sich

inzwischen vollkommen geändert. Der Tanz ist das Objekt künstlerischer Beurteilung geworden. Die Leute kommen, kaufen und