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Baugrund Ammerland GmbHIngenieurbüro für Bodenmechanik, Erd- und Grundbau
Projekt: 20.260 Seite [1]
Allgemeine Projektdaten:
Projekt Nr.: 20.260
Projekt: Bebauungsplan Nr. C6 Nordertorstraße
in Emden
Art der Ausarbeitung: Geotechnischer Bericht
Auftraggeber: 1aShirt.de
Feldarbeiten: 24.06.2020
Laborergebnisse: 02.07.2020
Baugrund Ammerland GmbH
Robert-Bosch-Straße 12, 26683 Saterland
Tel.: 04405/9250140 • Fax: 04405/9250139
E-Mail: info@baugrund-ammerland.de
Internet: www.baugrund-ammerland.de
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Inhalt
1. Methodik
1.1 Bauvorhaben und Aufgabenstellung
2. Erkundung des Baugrundes
2.1 Erkundungsumfang
2.2 Ergebnisse der Kleinrammbohrungen
2.3Ermittelter Wasserstand
2.4Potentiell und aktuell sulfatsaure Böden
2.5Chemische Analytik gemäß LAGA Mitteilung 20
3. Baugrund
3.1 Baugrundaufbau
3.2 Bautechnische Klassifizierung
4. Generelle Baugrundbeschreibung
5. Gründungsbeurteilung
6. Wasserhaltung/Versickerungseignung
7. Erdarbeiten
8. Sonstige Hinweise und Empfehlungen
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Anlagen zum Geotechnischen Bericht
Anlage 1: Lageplan des Ansatzpunktes,
Baugrund Ammerland GmbH
Anlage 2: Bohrprofile
Anlage 3: Schichtenverzeichnisse
Anlage 4: Ergebnisse der chemischen Analytik
Anlage 5: Probenahmeprotokolle
Zur Verfügung stehende Unterlagen
Übersichtsplan
Mit Ausnahme der genannten Informationen und der o. a.
Planunterlagen stehen uns keine weiteren Unterlagen (z. B. statische
Berechnungen o. ä.) zur Verfügung
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1 Methodik
1.1 Bauvorhaben und Aufgabenstellung
Das geplante Baufeld liegt in Emden an der Nordertorstraße. Das
Bauvorhaben ist als Bebauungsplan Nr. C6 gekennzeichnet.
Informationen (Abmessungen Geschosse, mit/ohne Keller usw.) zum
geplanten Bauvorhaben liegen uns nicht vor.
Wir wurden beauftragt, Baugrunderkundungen und Probenahmen
durchzuführen um auf deren Grundlage einen Geotechnischen Bericht
als Gründungsempfehlung für eine Flachgründung zu erarbeiten,
vorliegende potenzielle und aktuelle sulfatsäure Böden festzustellen und
die umweltrelevanten Merkmale gemäß LAGA Mitteilung 20 zu
untersuchen.
2. Erkundung des Baugrundes
2.1 Erkundungsumfang
Zur Erkundung des Baugrundaufbaus wurden durch unser Büro
insgesamt vier direkte Aufschlüsse in Form von Kleinrammbohrungen
(KRB) nach DIN EN ISO 22475-1 bis auf eine Tiefe von t = 6,0 m unter OK-
Gelände abgeteuft.
Der Ansatzpunkt der geotechnischen Erkundung ist in dem Lageplan der
Anlage 1 zu entnehmen und wurde auf einen Höhenbezugspunkt (OK
Schachtdeckel = ± 0,0 m) eingemessen.
Weitere Angaben können den Bohrprofilen der Anlage 2 und den
Schichtenverzeichnissen der Anlage 3 entnommen werden.
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Aus den Bohrungen wurden gestörte Bodenproben gewonnen, die in
unserem Labor bodenmechanisch begutachtet wurden.
Die Benennung und die Beschreibung der angetroffenen Bodenarten
erfolgten anhand der vor Ort und in unserem Labor vorgenommenen
Bodenansprache.
Die Aufschlüsse treffen grundsätzlich eine exakte Aussage der
Bodenschichten für den jeweiligen Untersuchungspunkt.
Dazwischenliegende Bereiche können ggfs. abweichen. Die Sicherheit
der Aussagen nimmt dem Untersuchungsumfang, also mit der Anzahl
der Aufschlusspunkte zu. Die Wahrscheinlichkeit nimmt mit der
Wechselhaftigkeit der Baugrundschichtung ab. Es verbleibt ein gewisses
Restrisiko. Dieses Baugrundrisiko kann trotz bestmöglicher und
normenkonformer Untersuchungen unvorhersehbare Erschwernisse
hervorrufen. Das Baugrundrisiko implementiert auch unerwartet
anzutreffende Fundamentreste, Pfähle, Stollen, Reste früherer Kulturen,
Tanks, Leitungen oder mit bodenfremden Stoffen behaftete
Bodenbereiche. Die geotechnischen Erkundungen und deren
Auswertung dienen der Einschränkung des Baugrundrisikos mit Blick auf
die Aufgabenstellung des Projektes.
2.2 Ergebnisse der Kleinrammbohrungen
Innerhalb des erkundeten Bereiches liegt insgesamt ein sehr
heterogener Baugrundaufbau vor.
Ab OK-Gelände wurden maßgebliche Auffüllungshorizonte angetroffen,
die aus nichtbindigen Sanden und aus bindigen Schluffböden bestehen.
Diese Auffüllungen weisen mehrheitlich Nebenbestandteile von Organik
auf. Fast durchgängig wurden Bestandteile von Bauschutt erbohrt. Dier
Art und der Umfang des Bauschutts lässt sich auf Grundlage der
Bohrungen nicht näher erörtern.
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Steine und Blöcke können nicht ausgeschlossen werden. Zur näheren
Untersuchung müssten Schürfe angelegt werden.
Ab einer Tiefe zwischen t = 1,5 m und t = 3,2 m folgen bindige und
organische Weichschichten in Form von Klei. Die Konsistenz wurde in situ
als steif und weich bis steif bestimmt.
Bei den Bohrungen KRB 2 und KRB 4 liegt außerdem in einer Tiefe von t =
5,3 m und t = 5,5 m ein Torfboden vor.
2.3 Ermittelter Wasserstand
Nach Beendigung der Bohrarbeiten wurde der Wasserspiegel mittels
Kabellichtlot im Bohrloch eingemessen. Der Wasserspiegel wurde in einer
Tiefe von t = 2,3 m bis t = 2,8 m angetroffen.
Mit dem o. a. Messwert ist der maximale Wasserspiegel nicht
wiedergegeben.
Bei Regenereignissen, etc., ist mit einem Anstieg des Wasserspiegels zu
rechnen, da sich das anfallende Wasser auf dem als wassersperrend
anzusehenden Bodenschichten aufstaut. Das untersuchte Gelände liegt
im potenziell hochwassergefährdeten Gebiet.
Der Bemessungswasserstand ist auf dieser Grundlage mit
Geländeoberkante anzusetzen.
Das Gebäude ist auf Grundlage des Bemessungswasserstands
abzudichten.
Generell sind genaue Grundwasserstände nur mit fachlich ausgebauten
und ausreichend tiefen Grundwassermessstellen zu ermitteln. Zudem
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sind diese Messstellen über einen längeren Zeitraum zu beobachten, um
u. a. die jahreszeitlich bedingten Schwankungen mit erfassen zu können.
2.4 Potenziell und aktuell sulfatsaure Böden
Wir wurden beauftragt zwei Mischproben zu erstellen und diese
hinsichtlich einer potenziellen und/oder einer aktuellen Versauerung zu
untersuchen.
Generell wird nach den Geofakten eine Entnahmetiefe von 0 – 2 m und
> 2 m unterschieden.
Ab Geländeoberkante wurden Auffüllungshorizonte angetroffen, die
aufgrund ihrer stofflichen Zusammensetzung und der nicht vorliegenden
Wassersättigung kein entsprechendes Bildungspotential aufweisen. Die
Schichten wurden nach der LAGA M 20 analysiert (s. Kapitel 2.5).
Das Baufeld liegt grundsätzlich im Bereich von möglichen
Versauerungsböden. Die Entstehungsgeschichte und die stoffliche
Zusammensetzung der Kleischichten lassen hier einen entsprechenden
Verdacht zu.
Nach den Analysenergebnissen liegt bei den vorliegenden Kleiböden
kein potenzielles Versauerungspotential vor.
Nach den Vorgabewerten der LAGA (Mitteilung 20) Boden, übersteigt
die elektrische Leitfähigkeit den Zuordnungswert Z 0. Außerdem ist der
Grenzwert des Chloridgehaltes bei der Probe MP 2 und der Sulfatgehalt
bei den Proben MP 1 und MP 2 überschritten. Entsprechend erfolgt auf
dieser Grundlage die Einstufung der Kleischichten in die Einbauklasse 1,
Zuordnungswert Z 1.
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Bei der anstehenden Tiefenlage der Kleischichten und der
nachfolgenden Gründungsempfehlung, ist nicht davon auszugehen,
dass diese Schichten ausgehoben werden.
Im Falle einer möglicherweise vorgesehenen Unterkellerung würden
diese Böden anfallen.
2.5 Chemische Analytik gemäß LAGA Mitteilung 20
Die Probenahmeprotokolle mit den entsprechenden Angaben zu den
Entnahmeorten sind in der Anlage 5 aufgetragen.
Die Analysen erfolgten in einem akkreditierten Labor gemäß der LAGA
(Mitteilung 20) Boden, Mindestuntersuchungsumfang bei unspezifischem
Verdacht im Feststoff und im Eluat.
Die Auswertung erfolgt auf Grundlage der nachfolgenden
Tabellenwerte der LAGA Mitteilung 20 (Boden) 2004, Bodenart Sand:
Parameter Dimension Zuordnungswert
Z 0(Sand)
Z 0(Schluff)
Z 0 (Ton) Z 0* 1) Z 1 Z 2
Arsen mg/kg TS 10 15 20 15 2) 45 150Blei mg/kg TS 40 70 100 140 210 700Cadmium mg/kg TS 0,4 1 1,5 1 3) 3 10Chrom (gesamt) mg/kg TS 30 60 100 120 180 600Kupfer mg/kg TS 20 40 60 80 120 400Nickel mg/kg TS 15 50 70 100 150 500Thallium mg/kg TS 0,4 0,7 1 0,7 4) 2,1 7Quecksilber mg/kg TS 0,1 0,5 1 1,0 1,5 5Zink mg/kg TS 60 150 200 300 450 1500TOC Masse-% 0,5 (1,0)5) 0,5 (1,0)5) 0,5 (1,0)5) 0,5 (1,0)5) 1,5 5EOX mg/kg TS 1 1 1 1 6) 3 10Kohlenwasserstoffe mg/kg TS 100 100 100 200 (400) 300 1000BTEX mg/kg TS 1 1 1 1 1 1LHKW mg/kg TS 1 1 1 1 1 1PCB 6 mg/kg TS 0,05 0,05 0,05 0,1 1,15 0,5PAK 16 mg/kg TS 3 3 3 3 3(9) 30Benzo(a)pyren mg/kg TS 0,3 0,3 0,3 0,6 0,9 3,0
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Zuordnungswerte für die Verwendung in bodenähnlichen Anwendungen - Eluatkonzentrationen im Bodenmaterial 4
Parameter Dimension Z 0 / Z 0* Z 1.1 Z 1.2 Z 2
pH-Wert 1) 6,5 – 9,5 6,5-9,5 6-12 5,5-12
Elektrische Leitfähigkeit µS/cm 250 250 1500 2000 Chlorid mg/l 30 30 50 100 Sulfat mg/l 20 20 50 200
Cyanid (gesamt) µg/l 5 5 10 20
Phenolindex µg/l 20 20 40 100Arsen µg/l 14 14 20 60
Blei µg/l 40 40 80 200 Cadmium µg/l 1,5 1,5 3 6Chrom (gesamt) µg/l 12,5 12,5 25 60
Kupfer µg/l 20 20 60 100 Nickel µg/l 15 15 20 70Quecksilber µg/l < 0,5 0,5 1 2
Zink µg/l 150 150 200 600
Die Probe KRB 1/1 ist mit dem Zuordnungswert > Z 2 zu belegen. Eine
Verwertung ist somit ausgeschlossen. Das Material ist als gefährlicher
Abfall einzustufen. Maßgeblich ist der Anteil der PAKs. Daneben liegen
Grenzwertüberschreitungen (Z0) bei Blei, und Quecksilber vor.
Die Probe KRB 2/1 ist mit dem Zuordnungswert Z 2, Einbauklasse 2 zu
belegen. Eine Verwertung ist noch unter definierten technischen
Sicherungsmaßnahmen gemäß LAGA möglich.
Maßgeblich ist der Anteil an Blei. Daneben liegen
Grenzwertüberschreitungen (Z0) bei Arsen, Quecksilber, Zink und TOC
vor.
Auch die Probe KRB 4/2 ist mit dem Zuordnungswert Z 2 zu belegen. Auch
hier ist der Bleigehalt maßgeblich. Daneben wurden die Grenzwerte (Z
0) im Feststoff für TOC, Arsen, Quecksilber und Zink überschritten.
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3. Baugrund
Untere Schichtgrenze Bodenart Konsistenz/
Lagerungsdichte
bis 1,5 m bis 2,8 m Auffüllung: Sande mit Bauschutt,
Organik
(locker)*
bis 3,2 m Auffüllung: Schluff mit Bauschutt und
Organik
weich bis steif
bis 5,3 m bis Endteufe Klei steif
weich bis steif
bis 5,8 m bis Endteufe Torf ---
*nur anhand des Bohrwiderstandes abgeschätzt
3.1 Bautechnische Klassifizierung
Gemäß der ATV, VOB Teil C sollen die Homogenbereiche alle Kennwerte
enthalten, die für Lösen, Laden, Fördern, Einbauen und Verdichten
(sowie im Hinblick auf die Entsorgung/Verwertung) relevant sind.
Genaue Angaben können entsprechend nur für die erkundeten
Schichten und die beauftragten Untersuchungen und Versuche
gemacht werden.
Sofern genauere Angaben gefordert werden, muss eine Abstimmung
mit dem Unterzeichner erfolgen, der entsprechende
Nachuntersuchungen und Versuche festlegt.
Zur bautechnischen Klassifizierung werden folgende Bodengruppen und
Homogenbereiche angegeben:
Bodenart Bodengruppe
nach DIN 18 196
Homogenbereich
nach DIN 18 300
Organische
Beimengungen
Steine/Blöcke
Auffüllungen A A 8 - 30 % 8 - > 30 %
Klei OU / UL B 8 - 30 % 0 – 3 %
Torf HN / HZ C > 30 % 0 – 5 %
Die Ermittlung der einzelnen Bodenkennwerte erfolgt anhand der
angesprochenen Böden und der Einbeziehung von Erfahrungswerten
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mit vergleichbaren Böden. Für erdstatische Berechnungen können die
nachfolgenden bodenmechanischen Kennwerte zugrunde gelegt
werden:
Homogenbereich Wichte Scherparameter Steifemodul
,k ‘,k ,k c’,k Es,k
kN/m3 ° kN/m2 MN/m2
A 18,0-
20,0
10,0-
11,0
25,0-
27,5 0 - 5 (5 – 10)*
B steif
B weich
17,0 7,0 27,5 7,5 1 - 2
15,0 5,0 22,5 2,5 0,5 – 1,0
C 12,0 2,0 15,0 10,0 1,0 – 1,5
*Unwegbarkeiten durch bodenfremde Stoffe und Organik
3.2 Durchlässigkeitsbeiwerte und Frostempfindlichkeit
Homogenbereich Frostempfindlichkeit Durchlässigkeit Kf Versickerungs-
eignung
Verdichtbarkeits
klasse
A F 2 – F 3 1 x 10 -4
bis 1 x 10 -6geeignet bis
bedingt geeignet
V 2 - V 3
B, C F 3 1 x 10 -7
bis 1 x 10 -9nicht geeignet
V 3
4. Generelle Baugrundbeurteilung
Die oberflächennah anstehenden Auffüllungen sind auf Grundlage der
ermittelten bodenfremden Stoffe und der mehrheitlich vorliegenden
organischen Einlagerungen als bedingt bis nicht ausreichend tragfähig
zu bewerten. Die Frostsicherheit ist nicht gewährleistet. Die Böden weisen
außerdem Schadstoffbelastungen auf.
Der vorliegende Kleiboden weist ein hohes Maß an Setzungspotential
auf, was auch unabhängig der abzutragenden Bauwerkslast durch
Wassergehaltsänderungen usw. aktiviert werden kann.
Der partiell vorliegende Torf stellt keinen geeigneten Baugrund dar.
Durch die nicht flächenhafte Ausdehnung können sich entsprechende
Setzungsdifferenzen einstellen.
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5. Gründungsbeurteilung
Die DIN 1054 sieht eine mögliche Flachgründung bei nichtbindigen
Böden mit einer mindestens mitteldichten Lagerungsdichte und bei
bindigen Böden mit einer mindestens steifen Konsistenz vor.
Diese Bedingungen sind hier nicht erfüllt.
Grundsätzlich sind die Setzungen unter anderem auch von der
Lastverteilung und der abzutragenden Bauwerkslasten abhängig.
Bei einem teilweisen Bodenaustausch, Herstellung eines
Lastverteilungspolsters, sind Setzungen und einhergehende
Setzungsdifferenzen zu erwarten.
Diese können abhängig der Bauwerkslast noch näher ermittelt werden.
Dazu sind entsprechende Angaben zum Bauvorhaben erforderlich.
Grundsätzlich sind die Setzungen unter anderem auch von der
Lastverteilung und der abzutragenden Bauwerkslasten abhängig.
Wir empfehlen bei den anstehenden Baugrundverhältnissen eine
Tiefgründung auf Pfählen. Zur genaueren Bewertung und Bemessung
sind Drucksondierungen oder vergleichbare Aufschlüsse erforderlich.
7. Wasserhaltung
Bei den ermittelten Wasserständen wird für Gründungsarbeiten
abhängig der Einbindetiefe eine Wasserhaltung erforderlich. Spülfilter
sind hier nur innerhalb nichtbindiger Sande geeignet. Es sollten offene
Haltungen oder verkieste Horizontaldrainagen vorgesehen werden.
Die anstehenden Böden sind für die Wiederversickerung von
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Oberflächenwasser bedingt geeignet. Der zugrunde gelegte
Bemessungswasserstand liegt nicht in einer ausreichenden Tiefe, um
Versickerungsanlagen installieren zu können.
7. Erdarbeiten
Als Austauschboden ist ein ortsüblicher Füllsand (Bodengruppen SE, SW
nach DIN 18 196, F 1) möglich. Es soll ein entsprechendes Prüfzeugnis
vorliegen aus dem u. a. die umweltrelevante Unschädlichkeit, die
Frostsicherheit F 1 und die Bodengruppe SE / SW hervorgeht.
Die Böden sind lagenweise einzubauen und mit geeignetem Gerät in
eine dichte Lagerung (DPr 100 %) zu verdichten.
Bezüglich der Aushubmaterialien sollte eine Abstimmung mit der
zuständigen Umweltbehörde erfolgen. Für verwertbare Böden (bis LAGA
Z 2) empfehlen wir eine Abstimmung mit den Behörden am geplanten
Einbauort.
Beim Bodenaustausch ist grundsätzlich ein Lastausbreitungswinkel von
45° zu berücksichtigen (die Austauschschicht muss um das Maß der
Dicke seitlich überstehen).
Die erreichte Dichte ist für jede Einbaulage durch Feldversuche nach DIN
18134 oder nach DIN EN ISO 22476-2 nachzuweisen.
Die Frostsicherheit der Gründung ist zu gewährleisten und die Gründung
ist gegen Bodenentzug etc. zu schützen. Als „frostsichere Tiefe“ kann bei
dem ebenen Gelände von rd. 0,80 m ausgegangen werden.
Bei Erdarbeiten darf die zulässige Neigung für unbelastete Böschungen
hier gem. DIN 4124 β = 45° betragen.
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Es sind die Hinweise der EA-B (Empfehlungen des Arbeitskreises
Baugruben) zu beachten. Anforderungen an einzuhaltende Abstände
und Sicherungsmaßnahmen müssen der DIN 4123 entsprechen.
Die Standsicherheit belasteter Böschungen (z. B. durch Kranbetrieb)
muss gesondert nachgewiesen werden.
Die Standsicherheit bestehender Gebäude, Anlagen und Böschungen
darf nicht gefährdet werden.
Der Baugrund ist vor Einflüssen, die zu einer Verringerung seiner
Tragfähigkeit führen, zu schützen.
8. Sonstige Hinweise und Empfehlungen
Es wird ausdrücklich darauf hingewiesen, dass es sich bei der
Baugrunderkundung nur um punktuelle Aufschlüsse handelt.
Abweichungen von den beschriebenen Baugrundverhältnissen sind
daher generell möglich.
Die getroffenen Bewertungen, Aussagen und Empfehlungen basieren
ausschließlich auf dem beschriebenen Erkundungsrahmen und erheben
keine Ansprüche auf eine vollständige Beurteilung der Gesamtfläche.
Die tatsächliche Gründungsebene des Gebäudes ist mit den in dieser
Ausarbeitung getroffenen Annahmen abzugleichen, und entsprechend
sind diese ggfs. zu überarbeiten.
Die zugrunde gelegten Bemessungswerte sind entsprechend zu prüfen
und anzupassen.
Alle Angaben sind ausgehend von OK- Gelände.
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Es gelten nur die zum Zeitpunkt der Gutachtenerstellung gültigen
Normen und Richtlinien.
Bei Planungsänderungen, abweichenden Baugrundverhältnissen oder
Auffälligkeiten im Zuge der Gründungsarbeiten, sind wir umgehend zu
informieren.
Der Geotechnische Bericht ist nur zusammenhängend inklusive Anlagen
gültig. Eine auszugsweise Bearbeitung oder Weitergabe sind nicht
statthaft.
Für Rückfragen stehen wir jederzeit gerne zur Verfügung.
Dipl.-Ing. (FH) N. Jongebloed Saterland, den 16.07.2020
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B 4
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0,20
0,80
2,80
3,40
6,00
Asphalt, dunkelgrau,Kernbohrung AuffüllungSchotter, sandig, grau,Handschachtung AuffüllungFeinsand, schwachschluffig, schwachmittelsandig, hellgraubeige,stw. Bauschutt,Handschachtung AuffüllungFeinsand, sehr starkschluffig, schwach tonig,schwach organisch,dunkelbraunrot, Bauschutt,Bohrvorgang Auffüllung
Schluff, schwach tonig,schwach feinsandig,schwach organisch, grau,steif, mäßig schwer zubohren Klei
Schluff, schwach tonig,schwach feinsandig,schwach organisch, grau,weich bis steif, mäßigschwer zu bohren Klei
-0,16
-0,29
-0,89
-2,89
-3,49
-6,09
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1aShirt.de
L. Hemmje
25.06.2020
B-Plan Nr C6 in Emden
0,00 m
6,00 m
KRB 1
y: n/a x: n/a
1:30
Kern 10,000,07
KRB 1/10,200,80
MP12,803,40
MP23,405,00
Wsp. -2,4 m
-0,09m BP
2,40
Anlage: 2.1Auftraggeber: Projekt: Aufschluss:
Aufschlussart:
bearbeitet von:
bearbeitet am:
Beginn:
Ende:
Maßstab:
Koordin.:
Zeichn. Darst.
Gest.-art
Tiefeab
GOK
HöheBPTiefe
abGOK
GW-beob-acht.
Gest.-zust.Lv
Kz
Benennung u. Beschreibungder Gesteinsartenund des Gefüges
ProbenKern-
gewinn
ErgänzendeEintragungen
Trennflächen
Neigung:
Richtung:
Versuche
Verrohr-ung
Auf-schluss,
Werk-zeug
1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11
0,06
0,20
0,60
1,50
3,50
5,50
6,00
Asphalt, dunkelgrau,Kernbohrung AuffüllungSchotter, sandig, grau,Handschachtung AuffüllungFeinsand, schwachschluffig, schwachmittelsandig, hellgraubeige,Handschachtung AuffüllungFeinsand, sehr starkschluffig, schwachfeinsandig, schwach tonig,dunkelbraunrot, Bauschutt,mäßig schwer zu bohren Auffüllung
Schluff, schwach tonig,schwach feinsandig,schwach organisch, grau,steif, mäßig schwer zubohren Klei
Schluff, schwach tonig,schwach feinsandig,schwach organisch, grau,weich bis steif, mäßigschwer zu bohren Klei
Torf, schluffig, schwachfeinsandig, dunkelbraun,mäßig schwer zu bohren
faserig
0,03
-0,11
-0,51
-1,41
-3,41
-5,41
-5,91
0
6
1aShirt.de
L. Hemmje
25.06.2020
B-Plan Nr C6 in Emden
0,00 m
6,00 m
KRB 2
y: n/a x: n/a
1:30
KRB 2/10,501,50
MP11,503,50
MP23,505,50
0,09m BP
2,80
Anlage: 2.2Auftraggeber: Projekt: Aufschluss:
Aufschlussart:
bearbeitet von:
bearbeitet am:
Beginn:
Ende:
Maßstab:
Koordin.:
Zeichn. Darst.
Gest.-art
Tiefeab
GOK
HöheBPTiefe
abGOK
GW-beob-acht.
Gest.-zust.Lv
Kz
Benennung u. Beschreibungder Gesteinsartenund des Gefüges
ProbenKern-
gewinn
ErgänzendeEintragungen
Trennflächen
Neigung:
Richtung:
Versuche
Verrohr-ung
Auf-schluss,
Werk-zeug
1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11
0,06
0,80
3,20
6,00
Asphalt, dunkelgrau,Kernbohrung AuffüllungFeinsand, schwachschluffig, schwachmittelsandig, hellgraubeige,Handschachtung Auffüllung
Schluff, schwach tonig,schwach feinsandig,schwach organisch,dunkelbraungrau, stw.Bauschutt, weich bis steif,mäßig schwer zu bohren Auffüllung
Schluff, schwach tonig,schwach feinsandig,schwach organisch, grau,weich bis steif, mäßigschwer zu bohren Klei
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L. Hemmje
25.06.2020
B-Plan Nr C6 in Emden
0,00 m
6,00 m
KRB 3
y: n/a x: n/a
1:30
MP23,205,00
Wsp. -2,3 m
-0,23m BP
2,30
Anlage: 2.3Auftraggeber: Projekt: Aufschluss:
Aufschlussart:
bearbeitet von:
bearbeitet am:
Beginn:
Ende:
Maßstab:
Koordin.:
Zeichn. Darst.
Gest.-art
Tiefeab
GOK
HöheBPTiefe
abGOK
GW-beob-acht.
Gest.-zust.Lv
Kz
Benennung u. Beschreibungder Gesteinsartenund des Gefüges
ProbenKern-
gewinn
ErgänzendeEintragungen
Trennflächen
Neigung:
Richtung:
Versuche
Verrohr-ung
Auf-schluss,
Werk-zeug
1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11
0,05
0,20
0,70
2,50
3,30
5,30
5,80
6,00
Asphalt, dunkelgrau,Kernbohrung AuffüllungSchotter, sandig, grau,Handschachtung AuffüllungFeinsand, schwachschluffig, schwachmittelsandig, hellgraubeige,Handschachtung AuffüllungFeinsand, sehr starkschluffig, schwach tonig,organisch, dunkelbraunrot,Bauschutt, mäßig schwer zubohren Auffüllung
Schluff, schwach tonig,schwach feinsandig,schwach organisch, grau,steif, mäßig schwer zubohren Klei
Schluff, schwach tonig,schwach feinsandig,schwach organisch, grau,weich bis steif, mäßigschwer zu bohren Klei
Torf, schluffig, schwachfeinsandig, dunkelbraun,mäßig schwer zu bohren
faserig
Schluff, schwach tonig,schwach feinsandig,schwach organisch, grau,weich, mäßig schwer zubohren Klei
-0,06
-0,21
-0,71
-2,51
-3,31
-5,31
-5,81
-6,01
0
6
1aShirt.de
L. Hemmje
25.06.2020
B-Plan Nr C6 in Emden
0,00 m
6,00 m
KRB 4
y: n/a x: n/a
1:30
Kern 40,000,05KRB 4/10,050,20
KRB 4/20,702,50
MP12,503,30
MP23,305,30
KRB 4/35,305,80
Wsp. -2,7 m
-0,01m BP
2,70
Anlage: 2.4Auftraggeber: Projekt: Aufschluss:
Aufschlussart:
bearbeitet von:
bearbeitet am:
Beginn:
Ende:
Maßstab:
Koordin.:
Zeichn. Darst.
Gest.-art
Tiefeab
GOK
HöheBPTiefe
abGOK
GW-beob-acht.
Gest.-zust.Lv
Kz
Benennung u. Beschreibungder Gesteinsartenund des Gefüges
ProbenKern-
gewinn
ErgänzendeEintragungen
Trennflächen
Neigung:
Richtung:
Versuche
Verrohr-ung
Auf-schluss,
Werk-zeug
1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11
Se
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