Post on 05-Feb-2018
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Eine Verlagsbeilage der Augsburger Allgemeinen und ihrer Heimatzeitungen vom 21. Oktober 2016
Bauen + Modernisieren · Wohnen + Einrichten · Geld + Recht · Garten · Immobilien
H
DACH: So wird es herbst- und winterfest
KÜCHE: Flotte Optik durch Materialkombinationen
GARTEN: Hochgefühl mit Hochbeeten
BAUEN + WOHNEN
SONDERTEIL
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Tolle Küchen und Top-Beratung
Die Küche ist das heimliche Herz des Hauses. Hier wird nicht nur gekocht, sondern auch gegessen, geredet und gelacht. Kein Wunder, dass sich viele nicht mit den einfallslosen Standardlösungen so mancher Möbelriesen zufrieden geben wollen. Wie man in punkto Küchendesign neue Maßstäbe setzt, die trotzdem bezahlbar bleiben, zeigt die Himmlisch Wohnen Einrichtungs GmbH.
Im Raum Allgäu/Bayrisch Schwaben hat sich Himm-lisch Wohnen als profundes Küchenfachgeschäft etabliert und ist mit sechs Filialen vertreten. Der vor sieben Jahren eröffnete Standort Landsberg ist die nächste Anlaufstelle für die Kunden aus dem Fünfseenland.
Neues HÜLSTA-Studio in Asbach-Bäumenheim
Wenn es um die Ausstattung der Wohnräume geht sind HÜLSTA und Himmlisch Wohnen ein un-schlagbares Team. Die Kunden proitieren auch im Wohnbereich von der langjährigen Erfahrung in der Küchenplanung: Mit dem Aufmaß vor Ort angefan-gen, über die Planungsskizze mit 3D-Animation, bis hin zum perfekten Lichtsystem und Dekoration.
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Hier verschmelzen Küche und Wohnraum, die größere Fläche bietet mehr Raum für mehr Ideen und neue Hersteller.
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Besteckschublade oder ausgeklügelte Beleuchtungs-ideen. „Haben Sie keine Scheu, bei uns Inspirationen zu sammeln“, legt Himmlisch Wohnen-Geschäftsfüh-rer Adolf N. Franke seinen Kunden ans Herz. „Egal wo Sie letztlich kaufen: kommen Sie vor der Entscheidungsindung in unser Haus. Erleben Sie, was alles möglich ist und wägen Sie dann ab.“
Franke und seinem Team geht es nicht darum, Kü-chen zu Schleuderpreisen an den Mann zu bringen. Auch liegt es ihm fern, nur das Luxussegment frei nach der Devise „Schön, aber unbezahlbar“ abzu-decken. Franke vertritt eine eigene – am Kunden orientierte - Philosophie: „Es ist unser Anspruch, den Kunden umfassend zu beraten und die für seine Bedürfnisse passende Küche zu realisieren. Wir wollen verstehen, was er möchte und entwickeln dafür die richtige Planung. Unabhängig vom Budget suchen wir immer nach der besten Lösung.“
Das A und O ist bei der Himmlisch Wohnen Einrich-tungs GmbH die Beratung durch das kompetente Team. Die fertige Küchenplanung kann der Kunde mittels 3D-Optik samt Kamerafahrt durch den Raum fast schon real erleben.
Für jeden die richtige Küche
Die meisten Menschen bestellen im Leben nur zwei Mal, höchstens drei Mal eine neue Küche, gibt Geschäftsführer Franke zu bedenken. „Da muss es die Richtige sein.“ Der eine will eine schicke Basisküche für die Mietswohnung, der andere ist begeisterter Hobbykoch und wünscht sich innovative Arbeitsge-räte, der dritte träumt von einer Küche, die optisch viel hermacht, weil er Gäste bewirten will. Für sie alle hat Himmlisch Wohnen die perfekte Lösung, und
das zu einem excellenten Preis-Leistungs-Verhältnis. Möglich ist das durch hervorragende Einkaufs-Kon-ditionen bei den Lieferanten, die das Haus dank sei-ner sechs Filialen und seiner Mitgliedschaft in einem der größten Möbeleinkaufsverbände in Deutschland bekommt. Am zufriedensten ist Franke dann, wenn seine Kunden zufrieden sind. „Die Küche begleitet einen 20 Jahre lang jeden Tag“, sagt er. „Man sollte sie auch Jahre später noch mit dem guten Gefühl betreten, dass man alles richtig gemacht hat.“
Zufriedene Kunden
So versteht man auch, dass Himmlisch Wohnen nicht auf marktschreierische Werbeclaims setzt, sondern mit seinem guten Image punkten will. Die beste Wer-bung ist für Franke, wenn sein Haus weiterempfohlen wird. „Wir freuen uns am meisten, wenn der Kunde auf seine schöne neue Küche angesprochen wird und dann sagt: „Die ist von Himmlisch Wohnen – da musst du hingehen, das musst du selber erlebt haben.“
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Neuer Musterraum mit 1001 Küchenideen
Erst in diesem Jahr ist die Filiale Landsberg um einen neuen Musterraum erweitert worden. Der Kunde indet eine unglaubliche Vielfalt an Küchenfronten, Farben, Arbeitsplatten und Griffen, die er alle in natura begutachten kann. So gibt es beispielsweise nicht nur außergewöhnli-ches Design, sondern auch das Neueste an intelli-genter Küchentechnik wie die innovativen Belüf-tungssysteme von Bora, clevere Einbaulösungen wie eine hochgebaute Spülmaschine, die extratiefe
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Bauen + Wohnen 3EDITORIAL
IMPRESSUM
„Bauen + Wohnen“ ist eine Verlags-beilage der Augsburger Allgemei-nen und ihrer Heimatzeitungenvom Freitag, 21. Oktober 2016,sowie im Internet unter www.the-menwelt-bauen.deVerlagsleiter:Andreas SchmuttererVerantwortlich für Text:Marcus BarnstorfVerantwortlich für Anzeigen:Rüdiger Hoebel (Ltg.), HaraldSteiger, Christian KotterRedaktion und Produktion:Brigitte FreginTitelgestaltung und Layout:Sonja Löffler,Medienzentrum Augsburg GmbHTitelfoto:moccabunny, Fotolia.comProduktmanagement:Michael Böving (Ltg.),Heike Lux-Mayer
Mit einem Fertighaus stressfrei zum Eigenheim 4
Gesundes Raumklima mit Lüftungstechnik 6
Das Eigenheim richtig finanzieren 7
Küchentrends 2016 9
Es werde Licht mit großen Fenstern 10
Exposé 14 +15
AUS DEM INHALT
Jetzt ist eine gute Zeit, um zu planen, wie der Traum vom eigenen Zuhause realisiert werden kann.Foto: drubig-photo, Fotolia.com
Informieren, planen und realisierenTipps und Trends rund um das Zuhause
Liebe Leserinnen und Leser,
der Herbst hat Einzug gehal-ten. Da ist es Zeit, Haus undGarten für den Winter fit zumachen, aber auch für dasnächste Jahr vorzuplanen. Dassviele den Traum, eine eigeneImmobilie zu besitzen, realisie-ren wollen, zeigt die hoheNachfrage nach Häusern undWohnungen. Auch die derzeitniedrigen Zinsen tragen dazubei, dass manche ihr Bau- oderKaufvorhaben angehen. Das-selbe gilt für Umbau- und Sa-nierungsarbeiten.Wir geben Ihnen in dieserBeilage Tipps und zeigenTrends auf, rund um die The-men Bauen und Wohnen, vonder Finanzierung über diePlanung bis hin zur Realisie-rung. Fachleute aus der Regi-on informieren zu Themen,wie barrierefreies Zuhause,winterfites Dach oder moder-ne Lüftung.
Viel Spaß beim Lesenwünscht IhnenIhre Brigitte Fregin
4 Bauen + Wohnen ANZEIGE / FERTIGBAU
Zurücklehnen undein Haus bauen
Mit einem Fertighaus stressfrei zum Eigenheim
Zwei Tage nach Baubeginnsteht der Rohbau. Fachfirmenübernehmen die Arbeiten in-nen – alles im Preis inbegriffen.Arbeitsalltag und Privatlebendes Bauherrn laufen wie ge-wohnt weiter, aber pünktlichzu seinem geplanten Umzugs-termin sind die letzten Hand-griffe am neuen Eigenheim ab-geschlossen.„Was wie ein Wunschtraumklingt, entspricht im modernenHolz-Fertigbau dem Qualitäts-standard einer schlüsselfertigenBauausführung“, erklärt Dirk-Uwe Klaas, Hauptgeschäfts-führer des BundesverbandesDeutscher Fertigbau (BDF).Schon bei der Grundstückssu-che nehmen die Fertighausher-steller den Bauherrn gerne andie Hand. Ein fester Ansprech-partner begleitet ihn und seine
Familie bis zur Fertigstellungdes Neubaus. Im Anschlusssteht ein Kundendienst jeder-zeit Rede und Antwort undhilft bei der langfristigen Qua-litätssicherung sowie bei späteretwaig gewünschten Umbau-und Modernisierungsmaßnah-men.
NACH INDIVIDUELLENVORSTELLUNGEN GESTALTETDer Fachberater hört genauhin, wenn die künftigen Haus-eigentümer über ihre Wün-sche und Vorstellungen spre-chen. Er gestaltet dann imDialog mit ihnen das Haus ih-rer Träume – angefangen beimBaustil und den architektoni-schen Eigenschaften, über dieAuswahl von Fenstern, Türenund Dachpfannen, bis hin zuTreppen, Fliesen und Bade-
zimmerarmaturen. „VieleFertighaushersteller besitzensogar eine eigene Schreinereifür exklusive Innenausbautenwie Treppen und Geländer so-wie separate Produktionen fürCarports und Saunen“, erklärtKlaas.Weiterhin unterstützt derFachberater die Baufamilie beider Klärung der Finanzie-rungsmöglichkeiten und beider Einholung aller notwendi-gen Genehmigungen. Dank derjahrelang gepflegten Koopera-tionen mit Zuliefer-unternehmen, zum Beispiel ausden Bereichen Heiz- und Lüf-tungstechnik, übernimmt derHaushersteller auch die techni-sche Gebäudeausstattung. Soist diese optimal auf die Bau-substanz und die Wünsche desBauherrn ausgerichtet. bdf/ft
Wer sich für ein Fertighaus entscheidet, kann als Bauherr ganz entspanntsein. Foto: Rido, Fotolia.com
FIRMENPRÄSENTATION
FertighausWelt Günzburg eröffnetEuropas modernste Musterhaus-Ausstellung ist eine eigene kleine Vorstadtsiedlung
Mit der FertighausWeltGünzburg hat der Bundesver-band Deutscher Fertigbau am8. Oktober 2016 die europa-weit modernste Ausstellungder Hausbaubrache eröffnet.Auf dem rund 25.000 Qua-dratmeter großen Gelände ander Günzburger Legoland-Al-lee sind 17 Einfamilienhäuserzu besichtigen, zwei weitereHäuser sind bereits geplant.Die gesamte Ausstellung istwie eine idyllische Vorstadt-siedlung im Grünen insze-niert. „Die FertighausWeltGünzburg ist eine neue At-traktion für alle, die sich für
individuelles und nachhaltigesBauen interessieren“, sagtBDF-HauptgeschäftsführerDirk-Uwe Klaas. Insgesamtinvestie-ren diebeteilig-ten Fir-men rund17 Millio-nen Euroin denneuen Ausstellungsstandort,der innerhalb von nur sechsMonaten Bauzeit fertiggestelltwurde. Der Verband rechnetmit rund 50.000 Besuchernpro Jahr. Günzburg ist schon
die fünfte Ausstellung mit demNamen FertighausWelt, dieder Bundesverband DeutscherFertigbau als Betreiber orga-
nisiert.Jede die-ser Aus-stellun-gen folgteinemKonzeptund hat
sich die jeweils neueste Ent-wicklung im Bauwesen zumThema gesetzt. „Die Fertig-hausWelt Günzburg steht un-ter die Überschrift Nachhalti-ges Bauen. Es geht dabei um
eine positive Gesamtbilanz fürdie Umwelt und auch für denMenschen. Denn ein Haus sollauch noch nach Jahrzehnten,und am besten sogar für dienachfolgenden Generationen,ein komfortables, gesundesund sicheres Zuhause sein.Deshalb übersetzen wir Nach-haltigkeit mit Zukunftsfähig-keit“, erklärt Klaas. Die Fer-tighausWelt ist der erste Mus-terhauspark, in dem alle Häu-ser im Hinblick auf das nach-haltige Bauen zertifiziert wer-den.
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Bauen + Wohnen 5HEIZUNG
Mehr Geld vom StaatZuschüsse für die Heizungsmodernisierung sind gestiegen
Die Zuschüsse für den Aus-tausch alter, ineffizienter Hei-zungen haben 2016 ein Re-kordniveau erreicht, denn derStaat hat seine Förderung nocheinmal kräftig aufgestockt.Beispielsweise gibt es für denEinbau einer klimafreundli-chen Pelletheizung anstelle ei-ner alten Ölheizung mindes-tens 4200 Euro. Wird zusätz-lich eine Solaranlage installiert,sind es mindestens 7800 Euro.Auch moderne wasserführendePelletkaminöfen fürs Wohn-zimmer werden stärker bezu-schusst.In 70 Prozent der deutschenKeller stehen Heizanlagen, dienicht mehr dem heutigen Standder Technik entsprechen undzu viel Energie verbrauchen.Ihr Austausch ist nicht nur einaktiver Beitrag zum Klima-
schutz, sondern schont auchdie Haushaltskasse und erhöhtzudem den Komfort. UmSchwung und „grüne Wärme“in die Heizungskeller zu brin-gen, bezuschusst der Bund imRahmen des Marktanreizpro-gramms (MAP) den Einbauvon Anlagen, die auf erneuer-baren Energien wie Holzpelletsoder Solarthermie basieren.
ZUSATZBONUS BIS 2018Dieses Programm ist bis 2018um weitere 20 Prozent erhöhtworden, und zwar über einenZusatzbonus des Anreizpro-gramms Energieeffizienz(APEE). Weitere 600 Eurokann man sich für die energe-tische Optimierung der ge-samten Heizungsanlage imHaus sichern. Voraussetzungfür den Zusatzbonus ist, dass
eine ineffiziente fossile Anlageersetzt wird, die Öl, Gas, Koh-le oder Strom nutzt und nochnicht der gesetzlichen Aus-tauschpflicht durch die Ener-gieeinsparverordnung (EnEV)unterliegt.Ein Rechenbeispiel verdeut-licht die entsprechenden För-dermöglichkeiten:● 4200 Euro Zuschuss für ei-nen 15-kW-Pelletkessel mitPufferspeicher (Basis- undAPEE-Förderung),● plus 2400 Euro für eine So-larkollektoranlage (Basis- undAPEE-Förderung),● plus 600 Euro erhöhterKombinationsbonus,● plus 600 Euro für die Opti-mierung der gesamten Hei-zungsanlage,● ergibt eine Gesamt-Förder-summe von 7800 Euro. djd
Förderfibelinformiert
Im Internet kann man beimBundesamt für Wirtschaft undAusfuhrkontrolle (BAFA) dieZuschüsse beantragen. MehrDetails und Informationen gibtes unter anderem in der För-derfibel des Deutschen Pellet-instituts (DEPI). Sie kann alsPDF kostenlos heruntergela-den oder als Printbroschürebestellt werden.
I Im Internet unter:www.bafa.dewww.depi.de/shop
Durch das Heizen mit Holzpelletskönnen die Energiekosten gesenktwerden. Zudem gibt es beim Hei-zungstausch eine hohe staatlicheFörderung.
Fotos: djd/Deutsches Pelletinstitut
Das freut die ganze Familie: Dank der höheren staatlichen Förderung lohnt sichder Umstieg auf eine effiziente Pelletheizung jetzt in mehrfacher Hinsicht.
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6 Bauen + Wohnen LÜFTUNG
Gesundes Raumklimamit Lüftungstechnik
Moderne Technik hilft Kosten sparen und verhindert Schimmelbildung
VON INGRID ERNE
Regelmäßig lüften ist notwen-dig: Wenn sich Menschen imRaum aufhalten, sollte etwaalle ein bis zwei Stunden einkompletter Luftaustauschstattfinden, um eine behagli-che Luftqualität zu schaffenund Feuchtigkeit abzuführen.Nicht ganz einfach bei immerdichter werdenden Gebäude-hüllen.Die Energieeinsparverord-nung (EnEV) fordert dauer-hafte Luftundurchlässigkeitbei Neubauten. Gleichzeitigsoll aber ein Mindestluftwech-sel sichergestellt sein, undzwar unabhängig vom Nutzer.Ohne ein mechanisches odermaschinelles Lüftungssystemwird das in der Regel nicht zubewerkstelligen sein. Auch beiModernisierungen mit Fens-tertausch oder anderen wär-medämmenden Maßnahmensollte geprüft werden, ob einLüftungssystem notwendigist. Denn in den luftdichtenGebäudehüllen drohen hoheLuftfeuchtigkeit und als FolgeSchimmel.In älteren Bestandsbautenkommt ein Luftwechsel selbstbei geschlossenen Fensternzustande: durch undichteFenster, fehlende Dachab-dichtung oder nicht mehr zeit-gemäße Heizungssysteme – al-lerdings um den Preis unver-hältnismäßig hoher Energie-kosten. „Die energetische Sa-nierung macht deshalb auf je-den Fall Sinn“, so Dr. Sylke
Schlenker-Wambach, Ge-schäftsführerin der Regiona-len Energieagentur Augs-burg. „Durch den kontrol-lierten Luftaustausch mitLüftungsanlagen lassen sichsogar noch mehr Energiekos-ten sparen.“
NOCH EFFIZIENTER MITWÄRMERÜCKGEWINNUNGBei zentralen Lüftungsanlagensteuert ein Ventilator dieWohnraumlüftung im gesam-ten Haus mittels eines speziel-len Luftkanalsystems. Sie bie-ten sich für Neubauten an, dasie dort beinahe unsichtbareingebaut werden können.Dezentrale Anlagen lassensich auch in Bestandsbauteninstallieren, gerade in einzel-nen Räumen mit hoher Luft-feuchtigkeit wie Küche oderBad.Besonders effizient ist diekontrollierte Wohnraumlüf-tung mit Wärmerückgewin-nung. Hier wird durch einenWärmetauscher die Abluft-wärme auf die Frischluft über-tragen. Rund 60 bis 80 Pro-zent der Wärme können so zu-rückgewonnen werden. Insbe-sondere bei gut gedämmtenGebäuden mit geringem Wär-mebedarf wie zum Beispiel fürPassivhäuser werden solcheLüftungsanlagen eingesetzt.Die kommen dann sogar ohneHeizung aus.Wer sehen möchte, wie dasfunktioniert, hat die Chancevor Ort bei den Tagen des Pas-sivhauses vom 9. bis 13. No-
vember, wenn Passivhäuser inder Region wieder ihre Türenöffnen.Fazit: Eine weitgehend luft-dichte Gebäudehülle in Kom-bination mit einer gut geplan-ten Maßnahme zur Sicherstel-lung des Luftaustausches ver-ringert die Gefahr von Bau-schäden, minimiert Wärme-verluste und ist ein wichtigerBeitrag zur angenehmen undgesunden Luft in Wohnräu-men.
I Im Internet unter:www.passivhausprojekte.de
Dr. Sylke Schlenker-Wambach,Geschäftsführerin der Regionale
Energieagentur Augsburg.Foto: Silvio Wyszengrad
RegionaleEnerigieagentur
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Frage kommen und welcheFördermittel es gibt, darüber
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Gerade in modernen Passivhäusern ist eine gute Lüftungstechnik von Bedeutung. Foto: auremar, Fotolia.com
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Bauen + Wohnen 7FINANZIERUNG
Auch in Zeiten von niedrigen Zinsen, sollte die Finanzierung des Hauses auf ei-ner soliden Basis stehen. Foto: Marcus Hofmann, Fotolia.com
Das Eigenheim richtig finanzierenWorauf Bauherren und Immobilienkäufer im Zinstief achten sollten
Das eigene Zuhause ist ein Le-bensziel vieler. Die historischniedrigen Zinsen erleichternden Weg dorthin. Dennochsollten Bauherren und Immo-bilienkäufer einige Punkte be-achten, damit ihre Finanzie-rung eine solide Basis hat.Zu einer soliden Finanzierunggehört ausreichendes Eigenka-pital. Etwa 20 Prozent solltenes im Normalfall mindestenssein. Das heißt: Bei Kosten von300000 Euro sollte man 60000Euro an Erspartem mitbrin-gen. Guthaben auf einem Bau-sparvertrag zählen dazu.Immobilienfinanzierer könnensich dank der niedrigen Zinsenhöhere Kreditsummen leistenals vor einigen Jahren. „Darinliegt bei Annuitätendarlehenaber auch ein Risiko, das vielennicht bewusst ist: Je niedrigerdie Zinsen sind, desto längerdauert bei gleicher prozentua-ler Anfangstilgung die Ent-schuldung“, erklärt Joachim
Klein von der Landesbauspar-kasse (LBS) Bayern. Wer einDarlehen über 200000 Euroaufnimmt, mit einer jährlichenAnfangstilgung von einem Pro-zent, benötigt bei einem Zins-satz von sechs Prozent gut 32Jahre, bis er schuldenfrei ist.„Da bei niedrigeren Zinsen diemonatliche Belastung deutlichgeringer ist, sollte dieser Spiel-raum zu höheren Tilgungssät-zen genutzt werden“, emp-fiehlt Klein. „Nur so kann eineschnelle und günstige Rück-zahlung des Darlehens er-reicht, und das Risiko einersteigenden Belastung nach Ab-lauf der Sollzinsbindung redu-ziert werden“.Wann die Zeit der Niedrigzin-sen endet, kann niemand vo-raussehen. Wer seine Finanzie-rung mit einem Bausparvertragkombiniert, kann sich das heu-tige niedrige Zinsniveau bis zurletzten Rate sichern, auchwenn diese erst in 20 oder 25
Jahren fällig ist. Diese Zins-sicherung ist im jetzigen Um-feld besonders attraktiv. FürHaushalte, die ihre Finanzie-rung bei einem deutlichenZinsanstieg nicht mehr tragenkönnten, ist es sogar von exis-tenzieller Bedeutung, langfris-tig Zinsen zu sichern.Die staatliche Wohnriester-Förderung kann bei einer Ei-genheimfinanzierung Vorteilevon mehreren zehntausendEuro bieten. „Das spart Zinsenund verkürzt die Finanzie-rungslaufzeit erheblich“, er-läutert der Experte. Wohnries-ter kann sich für Familien mitKindern ebenso lohnen wie fürBesserverdiener. Es bestehenkeine Einkommensgrenzen.Angesichts der großen Nach-frage nach Wohnimmobilien inBayern ist es oft nicht leicht, andas Wunschobjekt zu kom-men. Sinnvoll ist es deshalb,sich bereits im Vorfeld auszu-rechnen, wie viel Immobilie
man sich leisten kann und wiedie Finanzierung optimal ge-staltet wird. Dadurch kannman die Suche zielgerichtet ge-stalten. Wenn man dann aufdas passende Objekt stößt, ver-liert man keine Zeit mehr undhat so vielleicht einen Vorteilgegenüber anderen Kaufinte-ressenten. pm/bif
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8 Bauen + Wohnen BODEN
Schnell zum neuen WohngefühlBei Korkböden hat man eine breite Auswahl an Designs
Ein gutes Buch am knistern-den Kaminfeuer, einen ent-spannten DVD-Abend mitseinen Filmhelden, ein lecke-res Essen mit Freunden – jetztist wieder die perfekte Zeit,um es sich zu Hause so richtiggemütlich zu machen. Kork-böden passen gut dazu. Aberes gibt noch viele weitere guteArgumente für das natürlicheBodenmaterial.„Korkböden passen mit ihreninnovativen Oberflächen, dieunzählige Designs möglichmachen, in jedes Wohnam-biente“, sagt die erfahrene Di-plom-Ingenieurin für Innen-architektur und TV-Modera-torin Eva Brenner. „Sie sindfußwarm, schlucken Lärmund sorgen für ein angeneh-mes Raumklima.“Doch zunächst steht die Wahldes richtigen Bodens an. Ne-
ben Farbtönen und Dekorenist dabei die Qualität ein wich-tiges Entscheidungskriterium.„Ein hochwertiger Korkbo-den muss eine Korkschichtvon mindestens 2,5 Millime-tern haben“, erläutert Bren-ner. „Wer beim Kauf auf ‚DasKork-Logo’ – das Gütesiegeldes Deutschen Kork-Ver-bands – achtet, kann sichersein, einen Qualitäts-Boden zubekommen.“
Proportionen verändern
Ist der perfekte Boden gefun-den, muss man noch entschei-den, in welche Richtung erverlegt werden soll. Dabei giltim Normalfall: Die Elementesollten längs zur Hauptlicht-quelle verlaufen. Allerdingskann man durch die geschick-te Anordnung des Bodensauch Proportionen optisch
verändern. So erscheinenkurze Zimmer mit Dielen inLängsrichtung länger. Quer-streifen dagegen lassen langeschmale Räume breiter wir-ken.Wichtig für die Arbeit mitschwimmend verlegtenKorkböden ist: Abstand hal-ten! Denn das Naturproduktbraucht zu Wänden undÜbergängen in andere Zim-mer ausreichend Platz, umsich bei Temperaturschwan-kungen ausdehnen und zu-sammenziehen zu können.Zum Schluss werden rundumFußleisten angebracht, diediese Dehnungsfugen ver-schwinden lassen. Fertig! He-reinspaziert in das neue Wohl-fühlzuhause, in dem man diegemütlichste Wohnzeit desJahres in vollen Zügen genie-ßen kann. pm
Wie man Kork verlegt
Ideal ist die „schwimmendeVerlegung“, auch „Klick-
Variante“ genannt, für Wohn-,Schlaf- und Kinderzimmer.
Für Bad und Küche sollte manzu flächig verklebten Kork-
böden greifen. Sie werden miteinem hochwertigen und
lösungsmittelfreien Leim mitdem Untergrund verklebt und
anschließend versiegelt. Sosind sie optimal vor Feuchtig-
keit geschützt.
I Im Internet unter:www.kork.de
www.schoener-leben-mit-kork.de
Ideal, auch für das Badezimmer geeignet, ist Kork-Klebeparkett. Foto: APCOR
Infos unter Tel. (08231) 6006-30 oder www.dumberger-bau.de
Familie – Freizeit – Natur
Auf über 38.000 m2 entsteht das neue Wohngebiet Langweid Village. Neben der hohen
Lebensqualität überzeugt der Standort Langweid mit vielen weiteren Fakten wie z. B.:
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6 WE 8 WE
Familiengerechte Strukturen innerhalb des Gemeindegebietes.
Perfekte Verkehrsanbindung – ideal für Berufspendler mit Bahn, Bus oder Pkw.
Grüner Wohnen – das Wohngebiet mit großzügigen Grünfl ächenbereichen und dem Natur-
park Westliche Wälder direkt vor der Haustüre.
Innovatives Energiekonzept – schont Umwelt und Geldbeutel.
Bauen + Wohnen 9KÜCHE
Küchen 2016: Auch die Optik zähltTrend zu Materialkombinationen
Eine moderne Küche muss al-len Ansprüchen ihrer Besitzerin puncto Arbeitsoptimierung,Energieeffizienz und Ergono-mie gerecht werden. Vor allemaber muss sie auch schön sein.Heute mehr denn je, denn im-mer mehr Menschen bevorzu-gen die offene Wohnküche,die mit dem Ess- und Wohn-bereich verbunden ist.„Die moderne Küche ist heutenicht mehr in einem kleinenRaum versteckt, sondern prä-sentiert sich im offenen Grund-riss jedem Gast ganz unwill-kürlich“, erläutert Kirk Man-gels, Geschäftsführer der Ar-beitsgemeinschaft Die Moder-ne Küche e.V. (AMK). „Im-mer mehr Kunden entscheidensich daher für eine individuelleKombination verschiedenerMaterialien und damit für einebesondere Optik.“ Der erste
Eindruck zählt hierbei sowohlim Küchenstudio als auch spä-ter im eigenen Zuhause. DieKombinationsfreude der Käu-fer deckt sich mit dem großenAngebot der Küchenhersteller.
KLARE FORMEN BEVORZUGTViele Verbraucher favorisierenheute verstärkt eine klare, ge-radlinige und wenig verspielteForm. Zum „ersten Eindruck“einer Küche gehören die vor-deren Ansichten, also die Teile,die man sieht. Das sindSchrankfronten, Türen, Klap-pen, Schubkästen und Auszügesowie Wandteile, Arbeitsflä-chen und Blenden. Bei all die-sen sichtbaren Komponentensind in der laufenden Saisonsehr viele unterschiedliche Ma-terialien im Angebot: Glas,Stein, Stahl, Holz, Holzdekore,Porzellan oder Beton.
Als Rückwand kommt stattdes Fliesenspiegels immerhäufiger Glas zum Einsatz, alsMöbelfront punkten farbigerLack, Holzdekore aber auchechtes Furnier. Auch Schiefer-fronten und andere Steinfur-niere oder verschiedenfarbigeMetalle finden sich in der mo-dernen Küche wieder.Jeder Käufer kann sich dankder Vielfalt im Angebot seineindividuelle Küchenoptik –ganz nach dem eigenen Ge-schmack – frei zusammenstel-len. „Dies entspricht demWunsch vieler Verbraucher,ihrem ureigenen Geschmackendlich Raum zu geben undsich stets rundum gut aufge-hoben zu fühlen. So entstehenoriginelle Küchen, die es keinzweites Mal gibt“, kommen-tiert Kirk Mangels denTrend.
Diese Mode geht bei den rich-tig mutigen Käufern sogar zustarken Farbkontrasten. Hierwird beispielsweise hellbrau-ne Holzoptik im Unter-schrankbereich mit starkleuchtenden Farbakzenten imOberschrank oder mit Metall-regal und Steinarbeitsflächekombiniert.
AKZENTE MIT LED-LICHTDas passende LED-Licht ak-zentuiert die Arbeits- undFunktionsbereiche, aber auchdie Gesamtatmosphäre nocheinmal deutlich, sodass dieindividuell perfekte, moderneKüche entsteht. Der Auswahlan Materialien, Farben undDessins sind keine Grenzenmehr gesetzt. Sie erfüllen da-her die Wünsche eines jedenInteressenten und inspirierenungemein. amk/bif
Materialien lassen sich perfekt kombinieren: Ob mit einer Rahmenfront odereiner glatten Oberfläche, den Möglichkeiten sind keine Grenzen gesetzt.
Wohnlich gemütlich und ein Hingucker: Eine Küche in Holzoptik sorgt für eingemütliches, wohnliches aber auch modernes Ambiente. Fotos: AMK
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10 Bauen + Wohnen FENSTER
Es werde LichtHelligkeit sorgt für eine einmalige Wohnqualität
Die dunkle und kalte Jahres-zeit kommt rasch näher. Dochwo Schatten ist, kann auch an-genehmes Licht sein: GroßeFensterflächen in der Woh-nung oder im Haus holen ausdem Tageslicht das Maximaleheraus. „Erreichen lässt sichdies zum Beispiel mit großfor-matigen Fenstern, bodentiefenVerglasungen und dem groß-zügigen Einsatz von Glas imDachgeschoss sowie in denRäumen selbst“, erklärt Ul-rich Tschorn, Geschäftsführerdes Verbandes Fenster + Fas-sade (VFF).Große Fensterflächen undGlastrennwände oder Innen-türen aus Glas machen bereitsdie morgendliche Dämmerungund später am Tag auch dieZeit nach Sonnenuntergangfür die natürliche Beleuchtungder eigenen vier Wände nutz-bar. Der Vorteil: Innen mussweniger teure künstliche Be-leuchtung eingesetzt werden
und gleichzeitig kann derBlick nach draußen intensiverund von allen Hausbewohnerngenutzt werden.
MEHR WÄRMEKOMMT INS HAUS„Mit dem längeren Erlebenvon natürlichem Tageslichtsteigt die Wohnqualität erheb-lich an. Man fühlt sich der Na-tur oder ‚seiner‘ Stadt viel in-tensiver verbunden, als wennder Blick durch kleine Fensterverbaut ist“, so Tschorn.Gleichzeitig mit mehr Lichtkann auch mehr Wärme insHaus – damit lässt sich imFrühjahr, Herbst und Wintersehr gut die wärmende Sonnenutzen, sodass zusätzlich zurStromersparnis auch die Hei-zungsanlage umprogrammiertwerden kann und weniger ar-beiten muss. Diese Wärmebleibt dank modernen, mitWärmeschutzglas ausgestatte-ten Fenstern so sicher im Haus,
wie die Kälte im Winter vorder Tür.Während man sich in der küh-len und kalten Jahreszeit nachetwas natürlicher Sonnenwär-me sehnt, kann der Sommerdurchaus zu roten Wangen imHaus führen. „Dagegen ist al-lerdings mehr als nur ein Krautgewachsen. Es gibt viele schö-ne Möglichkeiten, die Überhit-zung von Räumen zu vermei-den“, bekräftigt Tschorn.Zur Verfügung stehen Fenstermit besonderem Sonnen-schutzglas, aber auch attraktive„externe“ Lösungen wie Mar-kisen, Rollläden, Raffstorenund Fensterläden, die mit einerentsprechenden Steuerungauch automatisch bedient wer-den können. „Eine High-End-Lösung stellen schließlich nochschaltbare Verglasungen dar,die per Knopfdruck sofort oderin wenigen Minuten diverseFärbungen annehmen kön-nen“, schließt Tschorn. vff/ds
Große Fenster lassen viel Licht insHaus und sorgen für gute Blickmög-
lichkeiten nach draußen.Foto: Antonioguillem, Fotolia.com
BlendfreiWem es auf eine ganzjährigblendfreie Beleuchtung sei-
ner Wohnung oder der Ar-beitsstelle ankommt, der
kann auf besondere Lamel-lensysteme zurückgreifen.
Diese bestehen zum Bei-spiel aus Aluminium, Texti-
lien, Glas oder Metall. Fürden Keller kommen außer-dem mit Spiegeln versehe-ne Lichtschächte infrage.
I Im Internet unter:www.fensterratgeber.de
Schnelle Hilfe bei feuchten MauernSilikonharz-Horizontalsperren ersparen aufwendiges Aufgraben
Feuchtigkeit zerstört die Bau-substanz, verursacht Schim-melbildung und Salzausblü-hungen, Anstriche, Putze undTapeten werden beschädigt.Feuchte Mauern stellen eingesundheitliches Risiko darund können unter anderemAllergien auslösen. Horizon-talsperren sind eine schnelle,preiswerte und mehrfach zer-tifizierte Lösung.Die Durchfeuchtung von Bau-teilen hat oft schadhafte oderfehlende Horizontalsperren zurUrsache. Das in den Kapillaren
aufsteigende Wasser führtschädliche Salze mit sich, diesich im Mauerwerk ablagern.Durch ihre hygroskopischenEigenschaften ziehen sie immermehr Feuchtigkeit nach undtreten am Rand des feuchtenBereiches aus. Für die Behe-bung dieses Problems war frü-her meistens kostenintensivesAufgraben erforderlich.Heute gibt es dafür zuverlässi-ge Lösungen, die einfacher an-zuwenden sind. Werden Sili-konharzlösungen über Bohrka-näle ins Mauerwerk injiziert,
bildet sich eine Sperre gegenaufsteigende Feuchtigkeit.Vorteil der Silikonharzlösun-gen: Sie benötigen nur Feuch-tigkeit, um zum polymeren Si-likonharz zu reagieren.Die Reaktionszeit beträgt nur24 Stunden, das darüber lie-gende Mauerwerk beginnt so-fort mit der Trocknung. DieSilikonharzlösungen sind nie-derviskos, teilweise dünnflüssi-ger als Wasser und extremkriechfähig. Jede Kapillarewird hydrophobiert, Feuchtig-keit kommt nicht mehr durch.
Veinal hat unterschiedlicheSystemarten entwickelt, die aufverschiedene Weise appliziertwerden. Silikonharz-Horizon-talsperren können – je nachMauerart und Baustoff –drucklos oder mit Druck ein-gebracht werden. Deren Wirk-samkeit belegen zahlreiche Un-tersuchungen, unter anderemvom Amt für Materialprüfungder TU München. pm
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Ohne extra alles aufzugraben, werden die Silikonharz-Horizontalsperren von Veinal einfach ins Mauerwerk einge-bracht. Auf die Mittel gibt Veinal eine Herstellergarantie von 20 Jahren. Fotos: www.veinal.de
Die Wohnklimaplatten können wieHolzplatten verarbeitet werden.
FIRMENPRÄSENTATION
Die Anti-Schimmel-PlatteMineralische Wohnklimaplatten für die natürliche Innendämmung
Innovative Kalziumsilikat-Platten haben gegenüber her-kömmlicher Innendämmungentscheidende Vorteile. Siesind schimmelhemmend, nichtbrennbar, feuchtigkeitsregulie-rend, druckfest, diffusions-offen und damit rundumwohngesund.Sie werden nicht nur für die In-nendämmung eingesetzt, wosie Energie und somit Geld ein-sparen, sondern auch zur Sa-nierung feuchten Mauerwerksund zur Schimmelvorbeugungverwendet. Sie schaffen ein be-hagliches und gesundes Wohn-klima und ihre Verarbeitung istdenkbar einfach.
Wohnklimaplatten sind reinnatürlich, schadstofffrei, beste-hen aus Kalziumsilikat sowieZellstoff und sind dadurch dif-fusionsoffen. Sie werden daherohne Dampfsperre verlegt. DieFeuchtigkeit wird aufgenom-men und dann wieder abgege-ben, die Platten trocknen ein-fach wieder aus und behaltenihre volle Funktionsfähigkeit –im Gegensatz zu herkömmli-cher Dämmung und Gipskar-tonplatten.Dank der guten Wärmedäm-mung erhöhen sie die Wand-temperatur und meistern auchdas Problem der gefürchtetenInnenkondensation verblüf-
fend einfach. Sie transportierendas Kondenswasser über ihrKapillarsystem an die Oberflä-che, wo es schnell verdunstet.Eine 25 Millimeter (mm) dickeVeinal Wohnklimaplatte trans-portiert rund 20 Liter pro Qua-dratmeter und Stunde. Siekann das zwei- bis vierfachevom Eigengewicht an Wasseraufnehmen.Durch ihre Alkalität (reines an-organisches Silikat) verhinderndie Platten Schimmelbildungund Insekten- beziehungsweiseUngezieferbefall. Falls außerKondensat noch aufsteigendeFeuchtigkeit auftritt, mussman prüfen, ob zusätzlich eine
Horizontalsperre erforderlichist. Wenn Schimmel vorhandenist, ist dieser vor der Anbrin-gung der Wohnklimaplatten zuentfernen und auf der Wandeine Fungizidlösung, zum Bei-spiel Veinal-Antipilz, aufzu-bringen. Bei Bedarf kann manden Untergrund mit einemFestiger behandeln.Die Platten können einfach wieHolzplatten bearbeitet werdenund sind zum Verputzen, Ver-spachteln und Streichen idealgeeignet. Alle verwendetenStoffe müssen dampfdurchläs-sig sein. Zum Streichen sollausschließlich Silikatfarbe ver-wendet werden. pm
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12 Bauen + Wohnen BARRIEREFREIHEIT
Stufenlos und komfortabelArchitektin Stefanie Schleich gibt Tipps zur Barrierefreiheit im eigenen Heim
VON BRIGITTE FREGIN
Nicht nur für Senioren ist Bar-rierefreiheit ein wichtiges The-ma. Ein schwellenloses Zuhau-se bringt allen Altersgruppeneinen Gewinn an Komfort. Da-her empfiehlt es sich, schonbeim Neubau barrierefrei zuplanen.Dipl. Ing. Architektin StefanieSchleich ist von der Augsbur-ger Beratungsstelle Barriere-freiheit der Bayerischen Archi-tektenkammer. Seit mehr als30 Jahren bietet diese Stelle –gefördert durch das BayerischeStaatsministerium für Arbeitund Soziales, Familie und Inte-gration – kostenfreie, neutraleund umfassende Beratungen zudem Thema an. Diese kann je-der in Anspruch nehmen. HierTipps der Spezialistin:„Zwei wichtige Bereiche, wodie Barrierefreiheit von Be-deutung ist, sind der Zugangzum Gebäude und das Bade-zimmer“, weiß die Expertin.„Andere Wohnräume lassensich meist leichter ummöblie-ren“.Ein stufenloser Zugang ist dieerste wichtig Voraussetzungfür ein lange nutzbares Haus.Bei geringem Höhenunter-schied lässt er sich durch eineRampe oder schräge Ebene
mit einem guten Handlauf be-werkstelligen. Ist das am ge-wohnten Eingang nicht mög-lich, ist es oft über einen neuenZugang über den Garten zurealisieren.Sind mehrere Stufen zu über-winden, kann man einen Liftan- oder einbauen. „Dabeikommt es auf die Situation an.Viele denken zunächst an denTreppenlift. Doch er ist vielenFällen gar nicht die richtigeLösung. Denn er setzt voraus,dass man noch so agil und inder Lage ist, auf den Stuhl desLifts umzusteigen. Der Trep-penplattformlift wäre danneine weitere Alternative. Erbenötigt allerdings relativ vielPlatz und ist teuer“, erklärtSchleich. „In Mehrfamilien-häusern kann er meist nicht in-stalliert werden, da Fluchtwegefrei zu halten sind“, gibt dieArchitektin zu bedenken. Woes möglich ist, sei es daher oftpraktikabler gleich einen senk-rechten Aufzug einzubauen.
GROSSES BADEZIMMER
Beim Badezimmer ist eine ge-nügende Raumgröße wichtig,sodass Rollator oder Rollstuhlsowie eine Hilfsperson Platzhaben. „Viele Bestandsbädersind jedoch recht klein“, ist die
Erfahrung der Beraterin. Daslasse sich oft ändern, indem ei-nen angrenzenden Nebenzim-mer aufgelöst und mit zum Baddazugenommen wird.„Wenn nicht genügend Platzfür Wanne und Dusche ist, istdie bodengleiche Dusche diebarrierefreie Lösung, auchwenn es vielen schwerfällt, sichvon ihrer Wanne zu trennen“,erläutert Schleich. Vor jedemSanitärobjekt, wie WC undWaschbecken, seien ausrei-chende Bewegungsflächenwichtig.Gerade im Bad wird oft mitTrockenbau-Vorwandinstalla-tionen gearbeitet. Für Stütz-und Haltegriffe, beispielsweiseneben der Toilette oder im
Duschbereich, ist darauf zuachten, dass die Wände in die-sem Bereich verstärkt sind.Manchmal haben auch Klei-nigkeiten schon eine großeWirkung, etwa wenn ein Spie-gel soweit nach unten gezogenwird, dass man sich auch imSitzen darin sehen kann.Die Türe des Badezimmerssollte nach außen aufgehen, da-mit sie nicht blockiert wird,falls jemand stürzt. „Lässt sichdas nicht realisieren, kann manüber eine Schiebetür nachden-ken“, erläutert Schleich.Noch viel mehr Tipps und In-formationen zu verschiedenenFördermöglichkeiten gibt siegerne in einem individuellenBeratungsgespräch.
Beratungstermine
Für einen kostenfreienBeratungstermin zur Barrie-refreiheit, kann man sich te-lefonisch oder über das Kon-
taktformular im Internet andie Bayerische Architekten-
kammer wenden.
O KontaktBayerische Architekten-
kammer; BeratungsstelleBarrierefreiheit, Waisenhaus-
straße 4, 80637 München
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noch am 8. November und 6.Dezember (Anmeldung em-
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befinden sich in der Nähe so-wie im Innenhof der Regie-
rung (Hauptgebäude), Fron-hof 10. Erreichbarkeit mit öf-
fentlichen Verkehrsmitteln:Haltestellen Stadtwerke,
Karlstraße, Rathaus.
O Beratungstelefon(0 89) 13 98 80 – 80
I Im Internet unter:www.byak-barrierefreiheit.de
www.barrierefrei.bayern.de
In einem barrierefreien Bad sollte die bodengleiche Dusche viel Platz bieten.Foto: Photographee.eu, Fotolia.com
Architektin Stefanie Schleich von der Beratungsstelle für Barrierefreiheit inAugsburg. Foto: Brigitte Fregin
Eintritt 4,00 EUR, ermäßigt 2,00 EURGeöffnet von 10 –17 Uhr, auch an Sonn- und Feiertagen. Montag Ruhetag
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Bauen + Wohnen 13FERTIGBAU / ANZEIGE
Nichts für gesundheitsschädliche Stoffeim Wohnumfeld
Im Fertigbau gelten hohe Qualitätsansprüche
Ein Haus, das keine gesund-heitsschädlichen Stoffe aus-dünstet, ist vor allem für Al-lergiker besonders wichtig.Aber auch gesunde Menschenlegen zunehmend Wert auf einunbelastetes Wohnumfeld.Der Holzfertigbau steht dies-bezüglich für höchste Quali-tätsansprüche. Fertighäuserbieten technische und ökologi-sche Standards, die in vielenBereichen über die Anforde-rungen des Gesetzgebers hi-nausgehen.Seit Jahren beschäftigt sich dieForschung intensiv mit denZusammenhängen von Um-weltbedingungen und Ge-sundheit in Häusern undWohnungen. Wer heute baut,sollte daher auf die Verwen-dung von natürlichen und ge-sundheitsfördernden Materia-lien bestehen. Allein aus die-sem Grund sind Fertighäusereine gute Wahl: Holz aus hei-
mischen Wäldern, ökologischeDämmstoffe sowie Materia-lien, die auch allergieanfälli-gen Menschen ein beschwer-defreies Wohnen ermöglichen,sind die „Hauptzutaten“ einesmodernen Fertighauses.Zum Beispiel wird zur Siche-rung einer gesunden Raumluftfast vollständig auf chemischeHolzschutzmittel verzichtet.Auch Dämmstoffe, die FCKWenthalten, sind im Fertigbaunicht erlaubt.
LEISTUNGSKONTROLLE UNDPRODUKTÜBERWACHUNG
Zudem sind die Fertighaus-hersteller führend im Bereichder Leistungskontrolle undProduktüberwachung. Zahl-reiche Qualitätsgemeinschaf-ten innerhalb der Branche –zum Beispiel der QDF (Quali-tätsgemeinschaft DeutscherFertigbau) – belegen dies und
können den Bauherren durchregelmäßige Güteüberwa-chungen der verwendetenMaterialien und der Fertigungdie nötige Sicherheit in denentscheidenden Fragen desHausbaus geben.Auch das „Rundum-Sorglos-Paket“ in Sachen Wohnge-sundheit gibt es beim Fertig-bau: manche Hersteller bietenein allergikergeprüftes Hausals Gesamtkonzept aus einerHand an. Zu erkennen amPrüfsiegel „tox-proof“ desTÜV-Rheinland oder auch am„Allökh“-Siegel des Institutsfür Umwelt und Gesundheit(IUG).Bei einem Rundgang durch ei-nen Fertighauspark, wie etwadas Bauzentrum Poing beiMünchen, kann der zukünfti-ge Bauherr sehen, was quali-täts- und gütegeprüfte Häuseroptisch und technisch zu bie-ten haben. pm/bif
Zahlreiche Beispiele wohngesunder Häuser findet man in Fertighausparks.Foto: Bauzentrum Poing
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16 Bauen + Wohnen GARTEN
Ein Beispiel eine Hochbeets aus Holzkann man im Botanischen Garten in
Augsburg genauer unter die Lupenehmen. Fotos: Brigitte Fregin
Für Hochgefühle im GartenHochbeete sind vielseitig und bieten Komfort
Baum- und Rasenschnitt, so-wie sonstige Gartenabfälle –jetzt im Herbst quillt der Kom-posthaufen gerade nach Auf-räum-Aktionen gerne über.„Dabei könnte ein Hochbeeteine geeignete Methode sein,Gartenabfälle sinnvoll weiter-zuverwenden“, rät Renate Hu-dak, Pressesprecherin des Bo-tanischen Gartens in Augsburgund Autorin zahlreicher Bü-cher. Eines davon hat sie zu-sammen mit ihrem Mann, Ha-rald Harazim, auch zum The-ma Hochbeete verfasst.Diese sind nicht nur praktisch,sondern auch ein Blickfang imGarten. „Es gibt sie fertig zukaufen, aus den verschiedens-ten Materialien, wie Kunst-stoff oder Holz. Sie lassen sichaber selbst bauen“, erklärt dieExpertin.
Ein Beispiel aus Holz kannman sich im Botanischen Gar-ten ansehen. Dort ist die In-nenseite mit einer schwarzenNoppenfolie ausgelegt, die ur-sprünglich beim Kellerbauzum Einsatz kommt. „DieseFolie dient in erster Liniedazu, den direkten Kontaktzwischen Holz und nasserErde zu vermeiden“, erklärtHudak. Deshalb verrotte dasHolz langsamer und das Beethalte sich länger. „Die Nop-pen müssen zur Holzseite zei-gen. Dadurch hat man nocheine Luftschicht zwischenHolz und Folie, die ebenfallsdafür sorgt, dass das Holz tro-cken bleibt und längerenhält“, ergänzt sie.Ihre Vielseitigkeit machtHochbeete bei Gartenbesit-zern immer beliebter. Sie las-
sen sich für den Gemüse-,Kräuter- und Obstanbau ge-nauso nutzen, wie für denZiergarten und als stilvollesGestaltungselement. Gleich-zeitig erleichtert ein erhöhtesBeet das Gärtnern ungemein;man erspart sich mühsamesBücken bei allen Pflege- undErntearbeiten.
IM HERBST SIND SIE BESSERZU INTEGRIEREN„Jetzt im Herbst, wenn dieBeete ringsum abgeräumtsind, ist es einfacher, einHochbeet in einen bestehen-den Garten zu integrieren, alsim Frühjahr, wenn ringsumschon alles wächst undsprießt“, erläutert Hudak.„Dann muss man vorsichtigsein, um nicht auf junge Saatenund Pflanzen zu treten, wenn
man mit Brettern und Schub-karren voller Erde hantiert“.Legt man ein solches Beet jetztan, können sich Innenaufbauund eingefüllte Erde bis zumFrühjahr ausreichend setzen.Vor dem Bepflanzen im Früh-ling füllt man dann nochmalsmit frischem Erd-Kompost-Substrat auf.Hochbeete begeistern auchdurch große Ernteerträge.Denn die Pflanzen wachsenhervorragend dank Nährstoff-angebot, Verrottungswärmeim Beetinneren und meistauch mehr Licht.Und noch einen Vorteil hebtdie Spezialistin hervor: „Eineeventuelle Schneckenplagebekommt man auf dem Hoch-beet wesentlich besser in denGriff, als in vergleichbarenBodenbeeten“. bif
Gerade auch für Kräuter eignen sich Hochbeete gut. Renate Hudaks Mann, Harald Harzim, hat eines im eigenen Gartengebaut. Foto: Manuela Beck
Noppenfolie, die für den Kellerbau eingesetzt wird, ist praktisch als Innenver-kleidung eines Hochbeets aus Holz, wie Renate Hudak zeigt.
Auf Überdachungen aller Art ist der Handwerksbetrieb Rolf Nagel GmbH spezialisiert, der auf über 25 Jahre Erfahrung in diesem Bereich verweisen kann. Vom Vordach des Hausein-gangs über die überdachte Terrasse bis hin zum kompletten Wintergarten reicht die Produktpalette des Unternehmens. Firmenchef Jens Nagel lotet mit dem Kunden dessen Wün-sche und finanzielle Vorstellungen aus. Dann wird die stabile Terrassenüberdachung als Treffpunkt der Familie, die Per-gola als gemütlichen Laube, das Vordach als individuelle Vi-sitenkarte des Gebäudes, oder der Wintergarten als neuer Wohnraum mit klug ausgefeiltem Design perfekt geplant. Das sechsköpfige Nagel-Team versorgt weite Teile Baye - risch-Schwabens und liefert und montiert alles selbst.
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Der Überdachungsprofiim Großraum Schwaben
Überdachungen und Wintergärten –auch in Aluminiumausführung
Ein Vordach ist die individuelle Visitenkarte jedes Gebäudes.
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Bauen + Wohnen 17DACH / ANZEIGE
Michael Voigt, Obermeister der Dach-decker-Innung Schwaben.
Foto: Carmen Voigt
Ist das Dachfit für den Winter?
Obermeister Michael Voigt erklärtwarum die Dachwartung so wichtig ist
VON HARALD FRIEDRICH
Winterreifen am Auto sind fürverantwortungsbewusste Au-tofahrer eine Selbstverständ-lichkeit in der kalten Jahres-zeit. Auf warme Kleidung ver-zichtet auch niemand, wenn eskühler wird. Nur dem Dachzeigen viele Hausbesitzer nochimmer die kalte Schulter.„Gerade vor dem Winter soll-te besonders das Bauteil desHauses, das für den sicherenSchutz des Gebäudes, seinerBewohner verantwortlich ist,auf seine Wintertauglichkeitgeprüft werden“, erklärt Mi-chael Voigt, Obermeister derDachdecker-Innung Schwa-ben.Dabei geht es weniger um dieWärmedämmung – die natür-lich auch wichtig ist – sondernum die Wind- und Wettersi-cherheit. Gemäß der Devise,dass ein steter Tropfen denStein höhlt, können bereitskleine Mängel an der Einde-ckung für große Folgeschädenverantwortlich sein. Geradedie Dämmschicht „schluckt“oft bei einem undichten Dacheine Menge Feuchtigkeit, be-vor dies im Dachinnerendurch Schimmel und Wasser-ränder bemerkbar wird. Dannjedoch ist eine Komplettsanie-rung meist unumgänglich.Ebenso können andere „Klei-nigkeiten“ wie Moosbildungum die Eindeckrahmen von
Dachfenstern, gelockerteSchneefangsysteme, durchHerbstlaub verstopfte Dach-rinnen und Fallrohre oderMängel an Kaminbekleidun-gen sowie bei Solaranlagen dieUrsache für teure Schäden amDach und benachbarten Bau-teilen werden.Voigt empfiehlt Hausbesitzernund -verwaltungen, das Dachgerade vor dem Winter vonFachbetrieben unter die Lupenehmen zu lassen. „Bei einersolchen Wartung wird dasDach von erfahrenen Exper-ten auf seine Funktionstüch-tigkeit geprüft. Diese Sicht-prüfung beschränkt sich nichtnur auf die Eindeckungselbst. Auch alle weiterenKomponenten wie Durch-dringungen für Dunstabzüge,Dachfenster, Schneefangsys-teme und Wasserabführun-gen werden dabei in Augen-schein genommen“, erläuterter.
MASSGESCHNEIDERTEVERTRÄGEEine solche Dachwartungkann übrigens auch als regel-mäßige Vereinbarung mitdem Innungs-Fachbetriebfestgelegt werden. Entspre-chende Wartungsverträgewerden dabei auf das zu pfle-gende Objekt maßgeschnei-dert. Das heißt, sowohl dieIntervalle als auch eventuellnotwendige kleinere Repara-
turen können im Vorfeld in-dividuell vereinbart werden.Dazu kann zum Beispiel eineDachrinnenreinigung gehö-ren.Für Hausbesitzer und -Ver-waltungen bedeutet eine sol-che Wartungsvereinbarungdoppelte Sicherheit. Denn imFall eines Unwetterschadenskann die Gebäudeversiche-rung vor der Schadensregu-lierung auf den Nachweis ei-ner regelmäßigen Dachwar-tung bestehen. Diese gehörtschließlich zu den Obliegen-heitspflichten eines Versiche-rungsnehmers.Kommt es bei einer vermiete-ten Immobilie zu Schäden amHausrat des Mieters, dienachweislich auf mangelndeInstandhaltung des Dacheszurückzuführen sind, könnteder Vermieter in Regress fürden Schaden genommen wer-den. Werden eventuell Drittedurch sich lösende Teile desDaches geschädigt, müssenHausbesitzer oder die Haus-verwaltung nachweisen, dasssie ihren Pflichten zur Gefah-renabwehr nachgekommenist.„Außerdem ist es doch ein be-ruhigendes Gefühl, auf diekalte Jahreszeit wintersichervorbereitet zu sein. Nicht nurals Autofahrer“, meint Voigt.
I Im Internet unter:www.dachdecker.bayern
Bei der Dachwartung wird nicht nur die Dacheindeckung, sondern alle Dachkomponenten wie Kaminbekleidungen undSolaranlagen überprüft Foto: Krawczyk, HF.Redaktion
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