Post on 21-Jan-2021
transcript
BAD SODENNEUENHAINALTENHAIN
Hier sind wir zuhausecdu-bad-soden.de facebook.com/cdu65812
12PUNKTE FÜR
BAD SODEN
Mit der Kommunalwahl am 6. März 2016 werden die Weichen für die nächsten fünf Jahre in Bad Soden gestellt. Nirgendwo wirkt Demokratie so unmittelbar: Es geht nicht um die „große“ Bundes- oder Landespolitik, sondern es geht um uns hier vor Ort in Bad Soden, Neuenhain und Altenhain, denn: Hier sind wir zuhause.
Seit vielen Jahren übernimmt die CDU in Bad Soden kommunalpolitische Verantwortung. Dies wollen wir auch weiterhin tun. Hierfür bieten wir Ihnen ein Kan-didatenteam an, das ortsverbunden und kompetent ist: eine gute Mischung aus Älteren und Jüngeren, Er-fahrenen und neuen Köpfen, und ein Team mit unter-schiedlichen berufl ichen Hintergründen. Welche Ziele wir in den nächsten fünf Jahren verfolgen, haben wir auf den kommenden Seiten zusammengestellt: Unsere „12 Punkte für Bad Soden“ bauen auf dem Erreichten auf und bieten neue Ideen für die Zukunft. Dabei sind wir auch immer offen für gute Vorschläge anderer und entscheiden nicht parteipolitisch, sondern sachbezo-gen – stets auf der Suche nach der besten Lösung für Bad Soden. Dies haben wir im Stadtparlament in den letzten Jahrzehnten bewiesen, und dafür stehen wir auch in den nächsten fünf Jahren!
Unsere Ziele für die nächsten Jahre:
Sachbezogene Entscheidungen ohne politische Scheuklappen
Keine Klientelpolitik, sondern Entscheidungen zum Wohl aller Bürgerinnen und Bürger
Direkte Einbindung der Bürgerinnen und Bürger bei wesentlichen Themen durch Information und Partizipation
„Hier sind wir zuhause“
In der gesamten Rhein-Main-Region und be-sonders auch in Bad Soden besteht ein großer Siedlungsdruck. Die sehr zurückhaltende Aus-weisung neuer Wohnbauflächen in den ver-gangenen Jahren hat dazu geführt, dass die Immobilienpreise stetig steigen und bezahl-barer Wohnraum für Menschen mit geringem und mittlerem Einkommen sowie für junge Fa-milien immer schwerer zu finden ist.
Gleichzeitig machen die Nähe zur Natur, die vie-len innerstädtischen Parks und Grünfl ächen so-wie die historische und großzügige Bausubstanz den Charme und die Attraktivität unserer Stadt aus. Eine unkontrollierte Verdichtung oder eine übermäßige Ausweisung neuer Baufl ächen dür-fen diese Vorzüge nicht gefährden. In diesem Spannungsfeld setzen wir uns auch weiterhin für eine moderate bauliche Entwicklung ein, die zwar einerseits mehr (bezahlbaren) Wohnraum entstehen lässt, andererseits den Charakter der Stadt erhält und die bestehende Infrastruktur nicht überfordert.
Unsere Ziele für die nächsten Jahre:
Umsetzung des Stadtentwicklungskonzepts „Bad Soden am Taunus 2030“
Keine unkontrollierte Verdichtung und Erhalt unseres Stadtbilds
Behutsame Ausweisung neuer Baufl ächen für mehr bezahlbaren Wohnraum in der Stadt
Attraktive städtebauliche Entwicklung des „Rathauskarrees“ inklusive Sanierung des maroden denkmalgeschützten Gebäudes „Am Quellenpark 5“
Entwicklung des ehemaligen Reitplatzes an der Kronberger Straße und in einem Teilbereich Schaffung von vergünstigtem Wohnraum im Rahmen des Projekts „Soziale Dienste“
01 Stadtbild erhalten, Bebauung begrenzen
nicht überfordert.
Listenplatz 1
Dr. Frank BlaschJahrgang 1977Diplom-VolkswirtNeuenhain
IhreKandidatinnen
und Kandidaten der
CDU Bad SodenListenplatz 2
Marcus Mann Jahrgang 1969Stv. Leiter Zentrales Patientenmanagement der Kliniken des Main-Taunus-Kreises Bad Soden
01 Stadtbild erhalten – Bebauung begrenzen | SEITE 3
02 Verkehr: mobil nach draußen, sicher und ruhig im Innern | SEITE 4
03 Grünfl ächen und Parks erhalten und pfl egen | SEITE 5
04 Gesundheitsstandort Bad Soden weiterentwickeln | SEITE 6
05 Qualität in Kitas und Schule sichern – Jugendarbeit fördern | SEITE 7
06 Starke Wirtschaft, starkes Gewerbe | SEITE 8
07 Sicheres Bad Soden, Neuenhain und Altenhain | SEITE 9
08 Flüchtlinge: Herausforderung intelligent bewältigen | SEITE 10
09 Ehrenamt und Vereine fördern | SEITE 11
10 Moderne Sportstätten für ein aktives Bad Soden | SEITE 12
11 Kunst, Kultur und Veranstaltungen: Lebendiges Bad Soden | SEITE 13
12 Solide Finanzen, bürgerfreundliche Verwaltung | SEITE 14
Nachwort:
„Bad Soden – im Main-Taunus-Kreis zuhause“ | SEITE 16
12PUNKTE FÜR
BAD SODEN
2 3
Listenplatz 3
Birgit Czinkota Jahrgang 1965Diplom-KauffrauNeuenhain
Listenplatz 4
Georg „Toni“ Ohlenschläger Jahrgang 1943 Rentner Altenhain
Mobilität ist eines der Grundbedürfnisse un-serer Zeit. Bad Soden und seine Einwohner profitieren von der guten Verkehrsanbindung mit der Nähe zu Autobahnen und dem Rhein-Main-Flughafen sowie der direkten S-Bahn nach Frankfurt. Doch vor der eigenen Haustür wird Verkehr oft als Belastung empfunden.
Wir brauchen daher einen Mix aus Maßnahmen, die den Verkehr in den Wohngebieten reduzie-ren und beruhigen und ihn gleichzeitig auf den Durchgangsstraßen fl üssig laufen lassen. Mit der fl ächendeckenden Einrichtung von „Tempo 30-Zonen“ in den Wohngebieten und geziel-ten Sicherheitsmaßnahmen vor Kindergärten und Schulen haben wir wichtige Ziele zur Ver-kehrsberuhigung bereits erreicht. Mit der Sanie-rung von Parkhaus und Busbahnhof sowie der Schwalbacher Straße in Neuenhain stehen in Kürze zudem zwei größere Investitionsmaßnah-men im Verkehrsbereich auf der Agenda.
Unsere Ziele für die nächsten Jahre:
Regelmäßige Überprüfung der Verkehrs-situation zur Verbesserung des Verkehrs-fl usses
Grundlegende Sanierung der Schwalbacher Straße und der Schulstraße in Neuenhain
Weitere Kreisel an der Königsteiner Str., z.B. Hassel-/Schubertstr. oder Am Waldfeld
Höhere Attraktivität des Radverkehrs durch zusätzliche Abstellplätze und neue Radwege
Weitere Bordsteinabsenkungen für Senioren, Menschen mit Behinderung, Kinderwagen
Sanierung Parkhaus am Bahnhof mit bequemeren Fahrbahnbreiten und neuer Fassade
Neuordnung Busbahnhof und Bahnhofs-vorplatz unter den Aspekten städtebauliche Gestaltung, Sicherheit, Erleichterung des Ein- und Ausstiegs sowie Barrierefreiheit
Bau der Regionaltangente West – bessere Anbindung Bad Sodens an das Schienennetz
Bad Soden liegt im Herzen des wirtschaftlich starken Rhein-Main-Gebiets. Die Metropo-le Frankfurt am Main direkt vor der Haustür, aber trotzdem mitten im Grünen: Diese Kom-bination macht den Charme unserer Stadt aus.
Diesen besonderen Schatz gilt es zu hegen und zu pfl egen: Unsere Kurparks, die Streuobstwie-sen und Wälder sind unsere „grüne Lunge“ und dienen der Naherholung. Die Bepfl anzungen der Stadtgärtnerei tragen wesentlich zum at-traktiven Erscheinungsbild unserer Stadt bei. Der Erhalt und die intensive Pfl ege dieser Grün-fl ächen liegen uns am Herzen, deshalb haben wir das Streuobstwiesenkataster und die neue Baumschutzsatzung unterstützt. Grundvoraus-setzung für eine hohe Lebensqualität ist zudem eine intakte Umwelt. Der schonende Umgang mit natürlichen Ressourcen ist in den vergan-genen Jahren zu Recht immer mehr in das Be-wusstsein der Gesellschaft gerückt.
Unsere Ziele für die nächsten Jahre:
Sicherung der vorhandenen Grün- und Erholungsfl ächen, insbesondere keine Bebauung von Altem und Neuem Kurpark sowie des Feisgenborns
Pfl ege der Kurparks und Grünfl ächen unserer Stadt auf dem gewohnt hohen Niveau sowie Erhalt der Stadtgärtnerei
Erhalt und Pfl ege der Bad Soden prägenden Streuobstwiesen
Sukzessive Umstellung des städtischen Fuhrparks auf emissionsarme Antriebe
Sukzessive Umstellung der Straßen-beleuchtung auf energiesparende LED-Technik
Verkehr: mobil nach draußen, sicher und ruhig im Innern 0302 Grünflächen und Parks
erhalten und pflegen
L
BJDN
L
GJRA
4 5
Auch wenn Bad Soden aufgrund der veränder-ten Rahmenbedingungen keinen klassischen Kurbetrieb mehr anbieten kann, ist unsere Stadt als Gesundheitsstandort weit über die Grenzen der Gemarkung hinaus bekannt.
Hierzu tragen die Kliniken des Main-Taunus-Kreises ebenso bei wie die zahlreichen nieder-
gelassenen Mediziner. Ein neues Ärztehaus an der Sulz-bacher Straße entsteht der-zeit und wird das breite und qualitativ hochwertige me-dizinisches Angebot direkt vor Ort weiter vergrößern. Hinzu kommen unsere Kur-parks und Heilquellen, die wir weiter intensiv pfl egen und instand halten wollen.
Unsere Ziele für die nächsten Jahre:
Weitere Stärkung des Gesundheitsstandorts Bad Soden
Verkauf des denkmalgeschützten Medico-Palais unter der Voraussetzung, dass es als Element des Gesundheitsstandorts erhalten bleibt
Pfl ege und Unterhaltung der Quellen unserer Stadt auf dem gewohnt hohen Niveau
Sanierung des stadtbildprägenden „Sodenia-Tempels“ im Quellenpark unter Nutzung privater Spenden aus der Bürgerschaft
In den vergangenen Jahren war der Ausbau der Betreuungsplätze ein wesentlicher Schwer-punkt unserer Politik. Vieles ist erreicht: Im Kita-Bereich beträgt der Versorgungsgrad na-hezu 100 %; und bis Ende 2016 stehen für über 45 % der Kleinkinder U3-Betreuungsplätze zur Verfügung, inzwischen auch in allen drei Stadtteilen.
Zudem wurden zahlreiche Kindertagesstätten modernisiert und auf den neuesten Stand ge-bracht. Hinzu kam die Ausweitung der Betreu-ung an allen Grundschulen in unserer Stadt. Die Vereinbarkeit von Familie und Beruf zu er-möglichen, ist bei uns keine Floskel, sondern gelebte Realität. Doch auch außerhalb von Kita und Schule bietet Bad Soden Kindern und Ju-gendlichen eine Menge: Unsere 13 Spielplätze sind mit sicheren und attraktiven Spielgeräten ausgestattet, die Ferienspiele im Sommer sind beliebter als jemals zuvor, und die Vereine in al-len Stadtteilen bieten ein breites Spektrum an sportlichen, musischen und kulturellen Betäti-gungen.
Unsere Ziele für die nächsten Jahre:
Bestehende Kindertagesstätten und U3-Einrichtungen auf modernem Stand halten
Unterstützung des Ausbaus der Nach-mittags betreuung an unseren Grundschulen („Kurze Wege für kurze Beine“)
Weiterer Ausbau der Qualität der Betreuung in Kitas und Schulen
Attraktive und sichere Geräte auf den städtischen Spielplätzen
Fortsetzung der Unterstützung der Jugendarbeit in den Vereinen
Weitere Förderung der Ferienspiele
Fortsetzung der Unterstützung der offenen Jugendarbeit in Bad Soden und Neuenhain sowie Beibehaltung der Stelle eines Street-workers
Unterstützung der Arbeit von Kinder-parlament, Jugendforum und „Fair Chill AG“
Gesundheitsstandort Bad Soden weiterentwickeln04 05 Qualität in Kitas und Schule
sichern – Jugendarbeit fördern
Listenplatz 5
Nick-Oliver Kromer Jahrgang 1971, selbständig – NOK – Notfall-management – Organisation – Kommunikati-on; Lehrrettungsassistent / Flugrettungsassi-stent / HEMS Crew Member; Bad Soden
Listenplatz 6
Dr. Heike DenglerJahrgang 1965 Mathematikerin Bad Soden
L
NJamost
tfall-ikati-
sassi-n
L
DJMB
er
6 7
Bad Soden ist nicht nur eine attraktive Wohn-stadt vor den Toren Frankfurts und ein be-kannter Gesundheitsstandort, sondern auch eine wirtschaftlich florierenden Kleinstadt mit zahlreichen Arbeitsplätze in unmittelba-rer Umgebung und einer hervorragenden In-frastruktur, die durch den kürzlich erfolgten Breitbandausbau noch einmal deutlich ge-stärkt wurde.
Als erste Kommune im Main-Taunus-Kreis wur-de Bad Soden 2014 mit dem IHK-Siegel „Aus-gezeichneter Wohnstandort für Fach- und Füh-rungskräfte“ ausgezeichnet. Trotz der großen Konkurrenz durch das Main-Taunus-Zentrum verfügt unsere Stadt nach wie vor über zahlrei-che attraktive Einzelhandelsgeschäfte und eine besonders hohe Dichte an gastronomischen Angeboten. Die Stärkung von Wirtschaft und Gewerbe haben deshalb für uns einen hohen Stellenwert.
Unsere Ziele für die nächsten Jahre:
Erhalt der wirtschaftsfreundlichen Rahmen bedingungen und Fortführung der erfolgreichen Wirtschaftsförderung mit Bürgermeister Norbert Altenkamp an der Spitze
Beibehaltung eines konkurrenzfähigen und attraktiven Gewerbesteuerhebesatzes
Keine Umwidmung der wenigen freien Gewerbeareale (insbesondere ehemaliges Gelände der Süwag AG) in Wohnbaufl ächen
Stärkung des einheimischen Einzelhandels
Erhöhung der Kundenfrequenz im Innen stadtbereich durch bewusste Stadtentwicklung
Beibehaltung der vorhandenen kostenfreien Parkmöglichkeiten in den Ortszentren
Eindämmung von „minderwertigem“ Gewerbe (z.B. Spielhallen), soweit rechtlich möglich
Bad Soden ist eine Stadt, in der sich die Men-schen sicher fühlen. Wir wollen, dass das so bleibt. Kriminalitätsbekämpfung und insbe-sondere der Schutz vor Einbruchdiebstahl ha-ben für uns daher eine besondere Bedeutung.
Aus diesem Grunde setzen wir uns für eine starke Präsenz der Polizei in unserer Stadt ein, deren Arbeit durch die eigene Ordnungspoli-zei und die „City-Streife“ ergänzt wird. Hinzu kommt ein zweites Standbein: die Prävention. Die beste Verbrechensbekämpfung ist, Krimina-lität gar nicht erst entstehen zu lassen. Zu einer sicheren Stadt gehört aber auch eine leistungs-fähige Feuerwehr. Unsere freiwilligen Wehren in allen drei Stadtteilen leisten Großartiges. Da-mit dies gelingt, brauchen Sie eine vernünftige Ausstattung. Nachdem der Anbau für das Feu-erwehrhaus in Altenhain fertiggestellt ist, liegt nun der Fokus auf dem geplanten Neubau der Feuerwache Bad Soden.
Unsere Ziele für die nächsten Jahre:
Weiterhin starke Polizeipräsenz in Bad Soden
Beibehaltung der City-Streife für den Schutz des öffentlichen Raums in den Abend- und Nachtstunden
Beleuchtung schwer einsehbarer Plätze in der Stadt
Neubau der Feuerwache Bad Soden, Nutzung von Synergien mit dem Bauhof
Qualitativ hochwertige Ausstattung der Feuerwehren mit moderner Ausrüstung/Fahrzeugen
Starke Wirtschaft, starkes Gewerbe06 07 Sicheres Bad Soden, Neuenhain
und Altenhain
Listenplatz 7
Helmut Witt Jahrgang 1943Kaufmann, RentnerBad Soden
Listenplatz 8
Dr. Felix F. FischerJahrgang 1977 Steuerberater Neuenhain
Listen
HelmJahrgKaufmBad S
Gewerbe (z.B.rechtlich mög
r
Listenp
Dr. FeJahrganSteuerbNeuen
Listenplatz 9
Dorothée FinkJahrgang 1961Justitiarin bei einer VerkehrsgesellschaftBad Soden
Listenplatz 11
Andrea WendtJahrgang 1963Vertretungslehrerin an den Bad Sodener GrundschulenBad Soden
Listenpla
AndreJahrganVertretuBad SodBad Sod
n), soweit
herListenplatz 10
Frank Otters Jahrgang 1967Immobilien-KaufmannBad Soden
stenp
oorohrrgansttitia
errkehadd So
Lis
DDoJaahJuusVeeBaa
8 9
Bad Soden steht mit der aktuellen Flüchtlings-situation vor einer großen Herausforderung. Die Stadtverwaltung sorgt in Zusammenar-beit mit den Rettungs- und Hilfsorganisatio-nen, der Ökumenische Flüchtlingshilfe, den Kirchen sowie den vielen freiwilligen Helfe-rinnen und Helfern dafür, dass die bei uns auf-zunehmenden Flüchtlinge und Asylbewerber verantwortungsvoll untergebracht sind.
Doch bringt uns die anhaltend hohe Zuwande-rung auch hier vor Ort an unsere Grenzen: Gren-zen der Integrationskraft, Grenzen der Akzep-tanz und fi nanzielle Grenzen. Wir fordern daher die Politik auf Bundesebene auf, sehr rasch ge-eignete Maßnahmen zu ergreifen, um Flücht-lingszahlen und Zuwanderung deutlich zu redu-zieren sowie besser zu steuern und zu ordnen.
Flüchtlinge, die ein dauerhaftes Bleiberecht erhalten, gilt es, durch die Vermittlung unseres Werte- und Rechtssystems sowie den Erwerb der deutschen Sprache möglichst schnell in die Gesellschaft und den Arbeitsmarkt zu integrie-ren. Bei uns in Bad Soden sind die eigene Flücht-lingskoordinationsstelle sowie das Projekt „Dei-ne Chance“ beispielgebend. Im Rahmen der geleisteten Hilfe zur Selbsthilfe erwarten wir von den Asylbewerbern und Flüchtlingen, dass sie sich um eine schnelle Integration in die deut-sche Gesellschaft und Kultur bemühen sowie unsere freiheitlich-demokratische Grundord-nung und unsere gesellschaftlichen Grundwerte anerkennen und leben.
Unsere Ziele für die nächsten Jahre:
Forderung an die Bundespolitik, die Zuwanderung nach Deutschland zu ordnen, zu steuern und zu begrenzen mit dem Ziel, die Flüchtlingszahlen rasch deutlich zu reduzieren
Vernünftige Unterbringung der bei uns ankommenden Asylbewerber und Flüchtlinge und Vermeidung von Obdachlosigkeit
Schaffung von Voraussetzungen für eine rasche Integration der dauerhaft hier bleibenden Menschen
Sowohl in der Kinder- und Jugendarbeit, in Kultur- und Sportvereinen, in den Feuer-wehren aber auch in der Seniorenbetreuung, Nachbarschafts- und Flüchtlingshilfe gilt: Ohne das Ehrenamt würde unser Zusammen-leben nicht funktionieren. Unser Dank gilt al-len ehrenamtlich Engagierten!
Ihre Arbeit schätzen und fördern wir. So ha-ben wir die Unterstützung der Vereine in einer Förderrichtlinie festgeschrieben und das Alte Rathaus in Altenhain zum „Haus der Vereine“ gemacht. Wir setzen uns weiterhin für die För-derung des Ehrenamts und der Vereine als tra-gende Säulen unserer Gesellschaft ein.
Unsere Ziele für die nächsten Jahre:
Förderung der Vereinsarbeit durch Schaffung vernünftiger Rahmen-bedingungen, z.B. moderne Sportanlagen
Weiterhin kostenlose Nutzung städtischer Sportanlagen oder Veranstaltungsräume für Vereine
Weiterhin jährliche fi nanzielle Förderung der kulturtreibenden Vereine
Flüchtlinge: Herausforderung intelligent bewältigen08 09 Ehrenamt und
Vereine fördern
Listenplatz 13
Matthias KöhlerJahrgang 1961ArchitektBad Soden
Listenplatz 12
Arwed GamerJahrgang 1945 Jurist Neuenhain
10 11
Bad Soden ist eine aktive Stadt mit zahllosen Aktiven im Spitzen- und Breitensport. Wir un-terstützen sie durch moderne Sportstätten in allen drei Stadtteilen.
Neue Kunstrasenplätze, eine zeitgemäße Lauf-bahn in Neuenhain, modernisierte Turnhallen und nicht zuletzt unser Freibad im Altenhainer
Tal bieten beste Vorausset-zungen. Besonders stark ge-macht haben wir uns zudem für den Neubau der Drei-Feld-Sporthalle an der neu-en Otfried-Preußler-Grund-schule. Auch wenn schon viel erreicht ist, bleibt noch einiges zu tun.
Unsere Ziele für die nächsten Jahre:
Sukzessive Sanierung der Hasselgrundhalle mit Erneuerung der sanitären Anlagen, Schaffung neuer Lagerkapazitäten und Beibehaltung des Charakters als Mehrzweckhalle
Erneuerung der sanitären Anlagen und Umkleiden im Funktionsgebäude am Sportplatz im Altenhainer Tal in Bad Soden
Erneuerung der sanitären Anlagen und Umkleiden im sowie Erweiterung des Funktionsgebäudes am Sportplatz im Sauerborn in Neuenhain
Sanierung und Modernisierung der Sauerbornhalle in Neuenhain
Bad Soden ist eine lebendige Stadt mit einem breiten Kunst-, Kultur- und Veranstaltungs-angebot in allen drei Stadtteilen. Kulturelles Zentrum der Kernstadt ist der Alte Kurpark: Hier finden beliebte Feste wie die Weintage, das Sommernachtfest oder der Weihnachts-markt statt.
Und hier fi ndet sich mit dem ehemaligen Bade-haus das Kulturzentrum, in dem das Stadtmuse-um, die Bücherei und Stadtgalerie ihr Zuhause gefunden haben. Ergänzt wird das Angebot durch den von der CDU Bad Soden initiierten und beliebten öffentlichen Bücherschrank am Eingang der Adlerstraße.
Unsere Ziele für die nächsten Jahre:
Beibehaltung des städtischen Veranstal-tungs angebots (insbesondere Sommer-nachts fest, Jazz am Quellenpark, Weintage, Weihnachtsmarkt u.v.m.)
Beibehaltung der Veranstaltungen für Ältere wie Konzerte im Kurpark, Seniorenfahrten und der Seniorenadvent
Kontinuierlicher Ausbau des Medien-bestands der Büchereien sowie Erhalt der Bücherei in Neuenhain
Moderne Sportstätten für ein aktives Bad Soden10 11 Kunst, Kultur und Veranstaltungen:
Lebendiges Bad Soden
Listenplatz 14
Thomas Witt Jahrgang 1977; Industrie-kaufmann, Betriebs- und Marketingbetriebswirt (VWA); Bad Soden
Listenplatz 15
Berthold BestJahrgang 1947 Technischer Ange-stellter im Ruhestand Altenhain
L
TJkM(
Lis
BeJahTecsteAlt
Listenplatz 16
Ralph BasedowJahrgang 1966Dipl.-VerwaltungswirtBad Soden
Listenplatz 18
Dr. Arne HütteJahrgang 1964RechtsanwaltNeuenhain
Listenp
Dr. AJahrgaRechtsNeuen
Listenplatz 17
Marcus MichelJahrgang 1972Personal- und Un-ternehmensberaterBad Soden
p
phanVo
Listenp
RRalpJaahrrgaDippl.-VBaadd So
12 13
Solide Finanzen sichern Spielräume für die Zukunft. Diesem Leitbild folgt unsere Haus-haltspolitik. In den vergangenen Jahren konn-ten häufig sogar Haushaltsüberschüsse erzielt werden, die Zinsbelastung des Etats ist konti-nuierlich gesunken. Diesen Weg verfolgen wir weiter.
Dabei ist der vernünftige Ausgleich zwischen Sparen und Investieren auch in Zukunft unser Ziel, damit erforderliche Investitionen nicht auf die lange Bank geschoben werden. Einen wichtigen Beitrag für solide Finanzen leistet eine effi ziente und serviceorientiere Verwal-tung. Kernstück ist das Bürgerbüro im Pauli-nenschlösschen als zentrale Anlaufstelle für uns Bürger an 63 Stunden in der Woche, auch am Samstag. Aber auch „Bad Soden kompakt“ trägt dazu bei, dass der Informationsfl uss aus dem Rathaus noch besser geworden ist.
Unsere Ziele für die nächsten Jahre:
Fortsetzung der nachhaltigen und erfolgreichen Haushaltspolitik
Zielsetzung dauerhaft ausgeglichene Haushalte durch strenge Ausgabendisziplin, effi zientes Wirtschaften und konsequentes Ausnutzen von Einsparpotenzialen
Sinnvoller Ausgleich zwischen möglichst geringer Kreditaufnahme und notwendigen Investitionen in die städtische Infrastruktur
Stabilisierung der Steuereinnahmen durch unternehmensfreundliche Standortpolitik
Nutzung von Spielräumen für Gebühren-senkungen
Erhalt des Bürgerbüros in zentraler Lage und mit kundenfreundlichen Öffnungs-zeiten
Erhalt des Verwaltungsstandorts Neuenhain
Beibehaltung des Mitteilungsblatts „Bad Soden kompakt“
Solide Finanzen, bürgerfreundliche Verwaltung12
Listenplatz 19
Peter Dörr Jahrgang 1944 Bäckermeister in Rente Bad Soden
Listenplatz 20
Stefan DietrichJahrgang 1982 Gymnasiallehrer Bad Soden
J
Beibehaltu„Bad Sode
L
SJGB
Listenplatz 21
Martin SeimetzJahrgang 1963BankkaufmannBad Soden
Listenplatz 23
Renate RichterJahrgang 1940im RuhestandBad Soden
etzListe
RenJahrim RBad
ungsblatts
chListenplatz 22
Dieter EckhardtJahrgang 1956Bankkaufmann, ImmobilienverwalterBad Soden
Nr. Name, Jahrgang, Stadtteil
1 Dr. Frank Blasch, 1977, Neuenhain
2 Marcus Mann, 1969, Bad Soden
3 Birgit Czinkota, 1965, Neuenhain
4 Georg A. Ohlenschläger, 1943, Altenhain
5 Nick-Oliver Kromer, 1971, Bad Soden
6 Dr. Heike Dengler, 1965, Bad Soden
7 Helmut Witt, 1943, Bad Soden
8 Dr. Felix Fischer, 1977, Neuenhain
9 Dorothée Fink, 1961, Bad Soden
10 Frank Otters, 1967, Bad Soden
11 Andrea Wendt, 1963, Bad Soden
12 Arwed Gamer, 1945, Neuenhain
13 Matthias Köhler, 1961, Bad Soden
14 Thomas Witt, 1977, Bad Soden
15 Berthold Best, 1947, Altenhain
16 Ralph Basedow, 1966, Bad Soden
17 Marcus Michel, 1972, Bad Soden
18 Dr. Arne Hütte, 1974, Neuenhain
19 Peter Dörr, 1944, Bad Soden
Nr. Name, Jahrgang, Stadtteil
20 Stefan Dietrich, 1982, Bad Soden
21 Martin Seimetz, 1963, Bad Soden
22 Dieter Eckhardt, 1956, Bad Soden
23 Renate Richter, 1940, Bad Soden
24 Dr. Heinz B. Fuchs, 1943, Neuenhain
25 Anna-Sophie Kraft, 1991, Bad Soden
26 Dagmar Schmitt, 1966, Bad Soden
27 Evelyn Dörr-Arndt, 1966, Bad Soden
28 Dr. Frank Füglein, 1977, Neuenhain
29 Boris Steinebach, 1981, Bad Soden
30 Oliver Prayon, 1978, Neuenhain
31 Susanne Schmulder, 1954, Neuenhain
32 Liesel M.M. Schilling, 1941, Neuenhain
33 Manfred Straub, 1932, Bad Soden
34 Jörg Gottschalk, 1965, Altenhain
35 Rainer Mies, 1963, Bad Soden
36 Bärbel Jungeblodt, 1939, Bad Soden
37 Gerd Joachim Braun, 1933, Neuenhain
Ihre Kandidatinnen und Kandidaten im Überblick
Am6. MärzListe 1CDU Bad Soden
wählen
LListe
MMaJahrBBanBBad
14 15
Gerade in unserem Landkreis sind die Grenzen zwischen den Städten und Gemeinden oftmals fließend, die Entfernungen gering. Auch wenn wir unsere Eigenständigkeit und Identität be-wahren wollen, arbeiten wir bereits heute gut und immer intensiver mit unseren Nachbarn im Main-Taunus-Kreis zusammen.
Zahlreiche Projekte und Einrichtungen werden inzwischen in interkommunaler Zusammenar-beit betrieben, z.B. die Seniorenberatungsstelle, die Ökumenische Diakoniestation oder das ge-meinsame Standesamt mit Schwalbach. Unse-re Vertreter im Kreistag sorgen dafür, dass die Kontakte mit den Nachbarn gepfl egt und die Interessen Bad Sodens im Main-Taunus-Kreis Berücksichtigung fi nden. Berührungspunkte mit der Kreispolitik ergeben sich dabei im Besonde-ren bei den Schulen und den Kliniken.
Unsere Ziele für die nächsten Jahre:
Weiterer Ausbau der interkommunalen Zusammenarbeit, insbesondere Prüfung bei neuen Projekten hinsichtlich einer sinnvollen Zusammenarbeit mit Nachbar-gemeinden
Erhalt der Seniorenberatungsstelle als kompetente Beratungs- und Vermittlungszentrale
Stärkung des Klinik- und Ärztestandorts Bad Soden insbesondere in Bezug auf die Kliniken des Main-Taunus-Kreises
Ausreichend Plätze in nahegelegenen weiterführenden Schulen für alle Kinder aus Bad Soden, Neuenhain und Altenhain
„Bad Soden – im Main-Taunus-Kreis zuhause“
Listenplatz 2
Dr. Frank BlaschJahrgang 1977Diplom-VolkswirtNeuenhain
Liste
Dr.JahrDipNeu
asch
rt
Listenplatz 24
Dorothée FinkJahrgang 1961Justitiarin bei einer VerkehrsgesellschaftBad Soden
Listen
DoroJahrgaJustitiVerkeBad S
Listenplatz 36
Birgit Czinkota Jahrgang 1965Diplom-KauffrauNeuenhain
Listenplatz 4
Norbert AltenkampJahrgang 1972 Bürgermeister Bad Soden
Ihre
Kandidatinnen
und Kandidaten
für den Kreistag
Sehr geehrte Damen und Herren,liebe Mitbürgerinnen und Mitbürger,
vor inzwischen 13 Jahren bin ich in unsere schö-ne Stadt gekommen und kann heute voller Über-zeugung sagen: „Hier bin ich zuhause!“ Ich bin sehr gerne für Bad Soden und den Main-Tauns-Kreis tätig und freue mich darüber, meine Arbeit auch in den nächsten sechs Jahren hier vor Ort fortsetzen zu können.
Am 6. März steht nun ein weiterer wichtiger Wahltag für unsere Stadt und unseren Kreis an. Ich bitte Sie herzlich darum: Machen Sie von Ihrem Wahlrecht Gebrauch, auch wenn es ver-meintlich „nur“ eine Kommunalwahl ist. Denn an diesem Tag werden die Weichen für die Po-litik der nächsten fünf Jahre in Bad Soden und dem Main-Taunus-Kreis gestellt.
Sowohl ich als auch Michael Cyriax brauchen auch weiterhin ein starkes Team an unserer Seite, damit wir unsere erfolgreiche Arbeit fort-setzen können. Deshalb ist meine Empfehlung: Setzen Sie Ihr Kreuz bei beiden Wahlen bei der „Liste 1“!
Mit besten GrüßenIhr Norbert Altenkamp
Übrigens: Auch ich stehe am 6. März zur Wahl! Ich kandidiere erneut für ein Mandat im Kreis-tag, wo ich auch in den nächsten Jahren die Inte-ressen Bad Sodens, Neuenhains und Altenhains vertreten möchte. Über Ihre Kreuze hinter mei-nem Namen freue ich mich ganz besonders!
ampp
16 17
Briefwahl nutzen!
Wie wird gewählt?
Wahlmöglichkeit: Listenstimme
Dies ist die einfachste Form der
Stimmabgabe: Sie machen in der
Kopfzeile bei der CDU ein Kreuz.
Damit vergeben Sie alle Ihnen zur
Verfügung stehenden Stimmen an die
CDU – und jeder Bewerber der CDU
erhält eine Stimme.
Wahlmöglichkeit: Kumulieren
Sie können die Ihnen zur Verfügung
stehenden Stimmen auch auf einzelne
Kandidaten bündeln. Dabei gilt: Jedem
Kandidaten können Sie bis zu drei
Stimmen geben. Zur Sicherheit sollten
Sie zusätzlich das Kreuz in der Kopfzei-
le bei der CDU machen – damit keine
Ihrer Stimmen verloren geht.
Wahlmöglichkeit: Panaschieren
Auch als Wähler einer anderen Partei
können Sie mehreren Kandidaten
der CDU jeweils bis zu drei Stimmen
geben.
Ihr Kreuz richtig setzen
Der Wähler macht in der Kopf-
zeile ein Kreuz (Listenstimme).
Jeder Wahl berechtigte hat
so viele Stimmen, wie Sitze
zu vergeben sind (in Bad
Soden 37 Stimmen)
Pro Kandidat kann man
maximal 3 Stimmen abge-
ben (Stimmenhäufung =
Kumulieren).
Der Wähler kann seine
Stimmen auf mehrere
Kandidaten unterschied-
licher Parteien verteilen
(Mischen = Panaschieren).
Aber Vorsicht: Man darf nur so viele
Stimmen vergeben, wie Sitze zu ver-
teilen sind, sonst wird der Wahlzettel
ungültig.
CDU1
2
3
4
!
V. i.
S. d
. P.:
CD
U B
ad S
oden
am
Tau
nus,
Mar
cus
Man
n, H
asse
lstr
aße
5, 6
5812
Bad
Sod
en
Sprechen Sie uns an Sie treffen uns vormittags an unseren Infoständen in Bad Soden, Neuenhain und Altenhain
am Samstag, 20. Februar
am Samstag, 27. Februar
am Samstag, 5. März
Außerhalb der Infostande können Sie uns unter Telefon 06196/5249785 erreichen.
Wir freuen uns auf das persönliche Gespräch mit Ihnen.
Wenn Sie mehr wissen wollen über uns, Ihre Kandidaten, unsere Arbeit in den letzten und unsere Politik für die nächsten 5 Jahre, besuchen Sie uns auf unserer Internetseite
www.cdu-bad-soden.de
Besuchen Sie bitte auch unsere Face-book-Seite für aktuelle Informationen:
www.facebook.com/cdu65812
Ihre CDU Bad Soden am Taunus. Hier sind wir zuhause.
Am6. MärzListe 1CDU Bad Soden
wählen
V. i.
S. d
. P.:
CD
U B
ad S
oden
am
Tau
nus,
Mar
cus
Man
n, H
asse
lstr
aße
5, 6
5812
Bad
Sod
en18
Hier sind wir zuhausecdu-bad-soden.de facebook.com/cdu65812
Am6. MärzListe 1CDU Bad Soden
wählen