Post on 31-Aug-2019
transcript
Im Blickpunkt
AUF GUTE NACHBARSCHAFT: Hof-Party lädt zum Kennenlernen ein
WOHNEN MIT BESTEN AUSSICHTEN:
Modernisierungsprogramm in der Heinrich-Heine-Straße
PARKPLATZ SUCHT AUTO:
Noch freie Garagen und PKW-Stellplätze zur Anmietung
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Mieterzeitschrift der Vereinigten
Wohnungsgenossenschaft eGBraunschweig
A U S G A B E
IN EIGENER SACHE
Liebe Mieter, Mitglieder und
Freunde der VWG,
die dritte und somit letzte Ausgabe unseres Mieterma-
gazins „Im Blickpunkt“ des Kalenderjahres 2015 liegt
vor Ihnen. Die Adventszeit haben wir nahezu hinter uns
gelassen und das Weihnachtsfest naht.
So kurz vor dem Jahreswechsel möchten das gesamte
Team und der Vorstand der VWG einmal die Gelegenheit
nutzen, um sich bei Ihnen, liebe Mitglieder, zu bedan-
ken. Durch Ihre treue Mitgliedschaft bringen Sie Ihre
Verbundenheit zu unserer Genossenschaft nachhaltig
zum Ausdruck. Sie pflegen harmonische Hausgemein-
schaften und in vielen Fällen auch langjährige Nach-
barschaften. Auf diese Weise identifizieren Sie sich in
hohem Maße mit der VWG und leisten einen wertvollen
Beitrag zum Erfolg unseres Unternehmens!
Besonders freuen wir uns über die Fertigstellung der vier
Dachgeschosswohnungen in der Heinrich-Heine-Straße
17 – 20. Damit ist unsere Genossenschaft in diesem Jahr
erstmalig seit langer Zeit wieder aktiv geworden auf dem
Gebiet der Wohnraumneuerstellung. Diesen eingeschla-
genen Weg werden wir im kommenden Jahr fortsetzen,
indem wir die Modernisierung und den Dachgeschoss-
ausbau in den Häusern Heinrich-Heine-Straße 21 – 23
realisieren wollen. Die erforderlichen Unterlagen für die
Baugenehmigungen sind hierfür bereits eingereicht.
Parallel dazu steht auch wieder ein angemessenes Bud-
get für weitere notwendige Instandhaltungsmaßnahmen
zur Verfügung. Unser Augenmerk richtet sich dabei auch
auf die in die Jahre gekommenen Heizungsanlagen. Hier-
zu erhalten die betroffenen Mietparteien dann zu gege-
bener Zeit entsprechende Informationen.
Doch nicht nur für die VWG, auch gesamtgesellschaft-
lich war das Kalenderjahr 2015 geprägt durch die unter-
schiedlichsten Ereignisse. Für die Narren in und um
Braunschweig begann es aufgrund einer vermeintlichen
2 Im Blickpunkt 0 3 • 2 0 1 5
Terrorwarnung mit der Absage des Karnevalsumzugs und
löste an diesem Tag statt närrischem Treiben Traurigkeit
und Bestürzung in der Region aus. Im März erreichte
uns die Nachricht von dem unfassbaren Absturz einer
Germanwings-Maschine. Der Tag der Deutschen Einheit
jährte sich am 3. Oktober bereits zum 25. Mal. Der
November wurde von den schrecklichen Ereignissen in
Paris überschattet. Und darüber hinaus beherrschen die
Geschehnisse rund um die Flüchtlingszuwanderungen
die Schlagzeilen, eine Entwicklung, die unser gesamtes
Land vor große Herausforderungen stellt.
Wir hoffen, dass Ihre persönlichen Erinnerungen an 2015
etwas positiver ausfallen. Einen ausgewogenen Blick aufs
Jahr haben wir Ihnen auf Seite 4 zusammengestellt. In
diesem Sinne möchten wir Sie zum Lesen unserer Mie-
terzeitschrift einladen und Ihnen beim Lösen des Weih-
nachtsrätsels beide Daumen drücken.
Wir wünschen Ihnen und Ihren Familien ein paar besinn-
liche Tage, ein frohes Weihnachtsfest und einen guten
Rutsch in ein glückliches Jahr 2016.
Herzlichst
Silke Koch - v. Czapiewski Andreas Rost
Für drei Rätselfreunde hat sich die Teilnahme an unserem
letzten Kreuzworträtsel besonders gelohnt. Zusätzlich
zum richtigen Lösungswort „Drahtesel“ hatten sie auch
das nötige Glück auf ihrer Seite und gewannen je einen
Einkaufsgutschein in Höhe von 30 Euro für die Schloss-
Arkaden in Braunschweig. Auf die Shopping-Tour durften
sich diesmal freuen:
• Manuela Winterfeldt
• Renate Gellrich
• Prof. Dr. Heiko Harborth
Herzlichen Glückwunsch!
Wir gratulieren Manuela Winterfeldt mit ihrem Sohn
Jonathan, Prof. Dr. Heiko Harborth und Renate Gellrich
zu ihren Einkaufsgutscheinen.
IN EIGENER SACHE
0 3 • 2 0 1 5 Im Blickpunkt 3
Die Lösung schicken Sie per Postkar-
te unter dem Stichwort „Rätsel“ an
die VWG Braunschweig, Wolfenbüt-
teler Straße 4, 38102 Braunschweig
oder per E-Mail an:
mail@vwg-braunschweig.de.
Geben Sie dabei bitte Ihre vollstän-
dige Adresse an. Einsendeschluss ist
der 11. Januar 2016.
Der Rechtsweg und die Teilnahme
von Mitarbeitern, Vorständen und
Aufsichtsräten der VWG sind ausge-
schlossen.
Unter den Einsendern mit der
richtigen Lösung verlosen wir drei
Einkaufsgutscheine im Wert von
je 30 Euro für die Schloss-Arkaden
in Braunschweig. Also ran an den
Kugelschreiber, knacken Sie das
Rätsel!
Teil desHerren-anzugs
Bühnen-auftritt
keinDing,keineSache
innigeZu-neigung
eine ZahlAnhäng-lichkeit,Loyalität
Körper-organ
lange,flacheHolz-leiste
Medika-ment
Nach-lass-empfän-gerin
rhyth-mischeKörper-bewegung
rundePlatte;Schnitte
empfeh-lens-wert
voll,belegt
Hellig-keit
BehältermitDeckel
Lieb-haber,Bewun-derer
VaterundMutter
starkesSchiffs-tau
BildlochderKamera
Schiffs-zubehör
Ausdeh-nungs-begriff
AuslesederBesten
Kranken-beschei-nigung
Verbin-dungs-linie,-stelle
amerik.Vieh-zucht-betrieb
Fischfett
Volk,polit.Gemein-schaft
großesGäste-haus
Roll-schuh-läufer(engl.)
Abkür-zung fürSankt
Bezeich-nung
schnellerAuto-fahrer
Eile,über-stürztesDrängen
Ölschiff Alters-ruhegeld
6
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2
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4
3
1
9
10
1 2 3 4 5 6 7 8 9 10
Auf gute Nachbarschaft:
Hof-Party lädt zum Kennenlernen ein!
Der Idee folgten sogleich Taten.
Ein Faltblatt mit den wichtigsten
Informationen zum Ablauf des
Abends wurde in den benachbarten
Häusern verteilt. „Die Veranstaltung
wurde zur Mitbringparty bestimmt
und jeder Teilnehmer steuerte je
nach Lust und Laune seinen Teil zum
guten Gelingen bei“, erinnert sich
Wolfgang Moseberg.
Am Nachmittag des 31. Juli 2015
wurden schließlich ein Pavillon
sowie Stühle und Tische aufgestellt.
Elektrogrills standen zur Verfügung,
es wurden zahlreiche kulinarische
Köstlichkeiten zubereitet und auch
„Das nachbarschaftliche Miteinander in den Wohnhäusern Allerstraße
10, 11 und der Wachholtzstraße 7 war stets gut, aber doch irgendwie
von einer gewissen Anonymität geprägt“, schildert Wolfgang Moseberg
seine Beweggründe, einfach mal eine Hof-Party mit allen Bewohnern
zu organisieren, um sich besser kennenzulernen. Spontane Zustimmung
erhielt er von seiner Ehefrau Kerstin, beide wohnen seit 27 Jahren in der
Allerstraße 11.
Freuen sich über das Fest: Brigitte
Krüger, die seit 50 Jahren in der Wach-
holtzstraße 7 wohnt, und Wolfgang
Moseberg, der Initiator der Party.
WINTER-RÄTSELSPASS
auf frisch gezapftes Bier brauchte
niemand zu verzichten.
Brigitte Krüger wohnt bereits seit 50
Jahren in der Wachholtzstraße 7 und
berichtet, dass es früher durchaus
üblich war, sich hin und wieder mal
in gemütlicher Runde zu treffen.
Auch sie denkt heute noch gern an
diesen wunderschönen Sommer-
abend zurück. „Alle Generationen
waren vertreten, und somit kamen
Jung und Alt auch einmal etwas
intensiver ins Gespräch. Man kennt
sich jetzt untereinander viel besser
und die Gemeinschaft ist seither ge-
wachsen. Wir hatten viel zu lachen
und die Älteren unter uns konnten
so manche Anekdote von früher er-
zählen“, schmunzelt Brigitte Krüger.
Das Wetter meinte es an diesem Tag
besonders gut. Bis nach Mitternacht
hatte die gesellige Runde Spaß mit-
einander und die Veranstaltung er-
reichte schließlich ihren Höhepunkt,
als Wolfgang Moseberg zur Gitarre
griff und Reinhard Meys Song „Über
den Wolken“ zum Besten gab. Alle
Beteiligten sind sich darüber einig,
dass dies sicher nicht das letzte
gemeinsame Fest gewesen sein soll.
Vielmehr möchte man die sommer-
liche Hof-Party zur festen Tradition
werden lassen!
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WO IST BLOSS DAS JAHR GEBLIEBEN?
Tausende Men-
schen auf den Straßen feierten die
Ankündigung, als die Weltgesund-
heitsorganisation am 9. Mai Liberia
offi ziell für ebolafrei erklärte. Mit
bisher 11.310 registrierten Todesfäl-
len ebbt eine der schrecklichsten
Epidemien der Weltgeschichte
langsam ab.
Am 6. Juni
startet die siebte Fußball-Weltmeis-
terschaft der Frauen in Kanada.
Der deutschen Mannschaft gelang
es leider nicht, ihrem zweifachen
Weltmeistertitel einen dritten
Stern hinzuzufügen. Die amtieren-
den Europameister unterlagen im
Halbfi nale dem späteren Weltmeister
USA.
Nach stolzen
acht Jahren Flugzeit erreicht mit der
Raumsonde „Dawn“ am 6. März
erstmalig ein Flugkörper einen
Zwergplaneten. Die ersten Bilder
von Ceres, einem Eisklumpen
zwischen Mars und Jupiter, begeis-
tern Wissenschaftler und Hobby-
Astronomen auf der ganzen Welt.
Bereits vier
Spieltage vor Saisonende steht der
FC Bayern München am 26. April als
Deutscher Meister fest. Mit 25
Meisterschaften ist der Verein der
Rekord halter der deutschen Fußball-
meisterschaft. 2015 gelang es ihm
außerdem als erster Verein über-
haupt, sowohl mit den Männern als
auch mit den Frauen die Meister-
schaft zu feiern.
Passend zum bevorstehenden Jahreswechsel möchten wir Sie,
liebe Leserinnen und Leser, auf eine kleine Erinnerungstour
durch die vergangenen Monate einladen. Auf der Weltbühne ist
schließlich viel geschehen. Und auch wenn einige Ereignisse eher
traurig stimmen, so können wir doch auf ein Jahr zurückschau-
en, das mit seinen Höhen und Tiefen so bunt und vielfältig war,
wie wir Menschen nun einmal sind.
Jahresrückblick 2015Zwölf Erinnerungen aus den Bereichen
Politik, Kultur, Wissenschaft und Sport
Die Asienreise
von Papst Franziskus endet am
18. Januar mit einem neuen Welt-
rekord: Sechs Millionen Besucher
fi nden sich zur Freiluftmesse in der
philippinischen Hauptstadt Manila
ein. In seiner Predigt erinnert das
katholische Kirchenoberhaupt an die
Rückbesinnung menschlicher Werte
und prangert soziale Ungerechtig-
keit an.
Für einen
Vulkanier deutlich zu früh starb am
27. Februar mit 84 Jahren Leonard
Nimoy alias Mr. Spock. Kaum zu
glauben: Der Schauspieler spielte
den weltbekannten Star Trek-Offi zier
fast 50 Jahre lang. Seinen ersten
Auftritt hatte er 1964 im Pilot-Film
„The Cage“, seinen letzten Auftritt
im 2013 erschienenen Film „Star Trek
Into Darkness“.
Januar
Februar
März
April
Mai
Juni
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Fliegen mit
der Kraft der Sonne. Das Schweizer
Solarfl ugzeug Solar Impuls 2 bricht
alle Rekorde, als es am 3. Juli sicher
in Hawaii landet. Dem Pilot André
Borschberg gelang es, 94 Stunden
ununterbrochen in der Luft zu
bleiben und beeindruckende 8.300
Kilometer zurückzulegen. Es war die
sechste von insgesamt zwölf Etap-
pen, mit denen das solarbetriebene
Flugzeug die Welt umrunden soll.
Die Zahl der
Asylsuchenden steigt rasant an.
Eine beispiellose Welle der Hilfsbe-
reitschaft, aber auch Ängste und
Verunsicherung sind die Folgen. Die
Versorgung und langfristige Integra-
tion der Schutzsuchenden entwi-
ckelt sich zur größten Herausforde-
rung Deutschlands und Europas.
Mit einem
Paukenschlag gerät der deutsche
Wirtschaftsmotor ins Stottern. Am
20. September gibt VW zu, bei den
Abgaswerten von Millionen Fahrzeu-
gen getrickst zu haben. Neben
Milliarden-Strafen aus den USA
droht ein schwerer Imageschaden
für die deutsche Automobilwirt-
schaft mit unabsehbaren Folgen. Die
Aufklärungsarbeit und die Rückge-
winnung verlorenen Vertrauens
laufen auf Hochtouren.
Am 3. Oktober
feiert die Bundesrepublik ihren
25. Jahrestag der Deutschen Einheit.
Hunderttausende Menschen kamen
in Berlin und Frankfurt zusammen,
um dieses besondere Ereignis zu
bejubeln. In der Hauptstadt musste
die Festmeile am Brandenburger
Tor wegen Überfüllung teilweise
geschlossen werden.
Auch wenn
wir unseren kleinen Jahresrückblick
frei von schrecklichen Nachrichten
halten wollten, vor diesem Ereignis
kann man kaum die Augen verschlie-
ßen. Am 13. November überzieht
eine schreckliche Welle terroristi-
scher Gewalt Paris. Der einzige
Lichtblick: Dank des mutigen
Handelns von Behörden und Sicher-
heitskräften kann eine Katastrophe .
im französischen Nationalstadion
verhindert werden.
Es ist die
größte Auszeichnung in den Berei-
chen Physik, Medizin, Physiologie,
Chemie, Literatur und Friedensbe-
mühungen. Seit 1901 werden die
Nobelpreise am Todestag ihres
Namensgeber, dem 10. Dezember,
verliehen. Alfred Nobel stiftete zu
diesem Zweck sein gewaltiges
Vermögen, das er vor allem seiner
Erfi ndung des Dynamits zu verdan-
ken hatte.
Juli September
Oktober
November
DezemberAugust
Das Team der VWG wünscht Ihnen ein frohes
Weihnachtsfest, einen guten Rutsch ins neue
Jahr und alles Gute für 2016!
6 Im Blickpunkt 0 3 • 2 0 1 5
IN EIGENER SACHE
Wohnen mit besten Aussichten:
Modernisierung und Dachausbau abgeschlossen!
Neben der energetischen Sanierung
der Gebäude erhielten alle Wohnun-
gen einen komfortablen Vorstell-
balkon. Ein weiterer Schwerpunkt
war der Einbau neuer, zeitgemäßer
Badezimmer einschließlich erneuer-
ter Zu- und Abwasserleitungen. Statt
der bisherigen Wärmeversorgung
Nach mehreren Monaten Bauzeit wurde das diesjährige Modernisierungsprogramm
in der Heinrich-Heine-Straße 17 – 20 erfolgreich abgeschlossen. Auch die vier Dach-
geschosse wurden ausgebaut, so dass wir zum 1. November bereits die ersten beiden
Wohnungen an ihre glücklichen Mieter übergeben konnten.
durch Gas-Etagenthermen erfolgt
die Beheizung und die Warmwasser-
aufbereitung der Wohnungen nun
über das Fernwärmenetz.
Die Vollwärmeschutzfassaden be-
kamen eine ansprechende optische
Farbgestaltung und auch die Haus-
eingangsbereiche wurden durch
moderne Haustüren und freiste-
hende Briefkastenanlagen deutlich
aufgewertet.
Nachdem der klassische Wohnungs-
bau in unserer Genossenschaft
über viele Jahre ruhte, wurden in
diesem Jahr erstmalig wieder neue
Wohnungen erstellt. Die bisheri-
gen Dachböden wurden jeweils
zu einer attraktiven 2-Zimmer-
Dachgeschosswohnung ausgebaut.
Die Größenordnung der vier Woh-
nungen bewegt sich zwischen 73
und 77 Quadratmetern Wohnfl äche.
Während die Wohnungen in der
Heinrich-Heine-Straße 17 und 18
eine klassische Raumaufteilung
aufweisen, erhielten die übrigen
beiden Wohnungen in der Heinrich-
Heine-Straße 19 und 20 einen offen
gestalteten, atelierartigen Wohnkü-
chenbereich.
Einer der neuen Mieter der Dach-
geschosswohnungen ist Andreas
Heinz-Fischer. „Genau so habe ich Auch die Bewohner der Dachgeschosswohnungen kommen in den Genuss eines
Balkons.
0 3 • 2 0 1 5 Im Blickpunkt 7
Meike Hasenzahl und ihr Lebensge-
fährte Tim Trümper sind ebenfalls
seit dem 1. November 2015 Mieter
einer Dachgeschosswohnung. Meike
Hasenzahl stammt aus der Nähe von
Darmstadt und Tim Trümper ist in
VWG-Mitarbeiterin Nina Bellmann
übergibt die neue Dachgeschosswoh-
nung an Andreas Heinz-Fischer.
Lichtdurchflutet mit urigem Dachgebälk: der offen gestaltete Wohnküchen-
bereich
Schön in Form und Funktion: die neuen Bäder der Dachgeschosswohnungen
Weil am Rhein aufgewachsen. Seit
zwei Jahren sind die beiden ein Paar.
Während Herr Trümper bereits seit
einiger Zeit Maschinenbau an der
TU Braunschweig studiert, hat es vor
kurzem auch seine Partnerin dorthin
verschlagen, um auf dem Gebiet der
Pharmazie zu promovieren. „Gleich
nach der ersten Besichtigung der
Wohnung stand für uns fest, dass
diese unser gemeinsames Zuhause
werden sollte. Ein schickes, moder-
nes Badezimmer und großfl ächige
Fensterelemente, die die Räume
in hellem Tageslicht erscheinen
lassen, dazu noch ein komfortabler
Meike Hasenzahl und ihr Lebensge-
fährte Tim Trümper freuen sich über
ihr neues Zuhause bei der VWG.
mir meine zukünftige Wohnung
vorgestellt. Die geräumigen und
modern gestalteten Zimmer, ver-
knüpft mit dem typischen Charak-
ter einer Dachgeschosswohnung,
haben mich auf Anhieb begeistert“,
schildert er seine Eindrücke. Als
Mitarbeiter der Volkswagen AG war
der Diplom-Ingenieur in den vergan-
genen drei Jahren berufl ich in China.
Der gebürtige Bayer ist seit wenigen
Wochen zurück in Deutschland und
schwärmt von der Vielfalt, die die
Stadt Braunschweig zu bieten hat.
„Insbesondere die urige, abwechs-
lungsreiche Braunschweiger Knei-
penszene muss in diesem Zusammen-
hang erwähnt werden“, verrät der
29-Jährige schmunzelnd und freut
sich auf seine zukünftigen „Vier
Wände“.
Balkon. Für uns passt hier einfach
alles und wir sind froh, dass die Ver-
mietung so reibungslos und schnell
geklappt hat“, freuen sich die neuen
Bewohner.
WOHNEN UND LEBEN
Vereinigte
Wohnungsgenossenschaft eG
Wolfenbütteler Straße 4
38102 Braunschweig
Tel. 05 31 - 12 98 98 - 0
Fax 05 31 - 12 98 98 - 50
mail@vwg-braunschweig.de
www.vwg-braunschweig.de
Unsere Notdienst-Rufnummer lautet: Tel. 0700 - 12 98 98 98
Unter dieser Nummer erreichen Sie außerhalb der Geschäftszeiten (nach
Feierabend, an Wochenenden und Feiertagen) einen Mitarbeiter der VWG,
der Ihre Meldungen annimmt und weitergehende Maßnahmen einleitet.
Da es sich bei dieser Nummer um eine Notdienst-Rufnummer handelt, bitten
wir Sie auch, nur Notfälle darüber abzuwickeln.
Öffnungszeiten
Montag, Dienstag und
Donnerstag von 8.00 – 16.00 Uhr
Mittwoch von 8.00 – 17.00 Uhr
Freitag von 8.00 – 12.30 Uhr
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Betriebskosten/Versicherungen
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Betriebskosten/Mieterbetreuung
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dann sagen Sie es bitte weiter!
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zwischen Weihnachten und Neujahr, vom 24. Dezember 2015 bis zum 1. Januar 2016, bleibt unser Büro in der
Wolfenbütteler Straße 4 geschlossen. Wir sind am 4. Januar 2016 zu den gewohnten Zeiten wieder für Sie da.
In dringenden Notfällen erreichen Sie in diesem Zeitraum natürlich auch einen Ansprechpartner unter
der Notdienst-Rufnummer: 0700 - 12 98 98 98.