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SEITE 3: paydirektDie Genossenschaftsbanken, Privatbanken und Sparkassen ent-wickeln derzeit ein eigenes Online-Bezahlverfahren: paydirekt bringt das direkte, sichere und einfache Bezahlen mit dem Giro-konto in den Internethandel. Ab Ende 2015 können Sie paydirekt beim Einkauf im Internet nutzen.
SEITE 5: GesundheitsmanagementBetriebliches Gesundheitsmanagement (BGM) und damit die Gesunderhaltung der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter wird in der Volksbank Bitburg ganz groß geschrieben. So fand am 02.07.2015 erstmals ein Mitarbeiter Gesundheitstag in Form einer Gesundheitsmesse im Haus der Jugend in Bitburg statt.
SEITE 2: FusionVorstände und Aufsichtsräte der Volksbank Bitburg eG sowie der Volksbank Eifel Mit-te eG beabsichtigen die Kräfte zu bündeln. Es soll ein neues, zukunftsorientiertes und leistungsfähiges Unternehmen entstehen.
Fusion 2
paydirekt 3
Individualkundenbetreuung 4
Gesundheitsmanagement (BGM) 5
FiRMa 6
GERMAN MASTERS SALE:
Nosbisch-Holsteins stellt sich vor 7
Impressionen der letzten Jahre 8
Ausblick 2016 8
Neuigkeiten 9
Termine & Veranstaltungen 9
Jugendbank FreeWay 10
Banker backen 11
MitgliederStiftung 11
Volksbank Immobilien 12
Ein ganz besonderes Highlight für unsere PremiumClub Mitglieder in unserem Veran-staltungskalender 2016 ist das Krimi-Dinner im Eifeler Hof in Kyllburg am 13. Februar. Für diesen Abend hat sich der Eifeler Hof ein mörderisch-leckeres 4-Gänge-Menü aus-gedacht, während die Schauspieler für die passende Unterhaltung sorgen. Neben dem Krimi-Dinner können sich alle PremiumClub Mitglieder bereits heute auf viele weitere Highlights freuen. Alle Infos zum neuen Pro-gramm werden Anfang 2016 veröffentlicht.
Mit dem PremiumClub zum Krimi-Dinner.
Gib mir ein kleines bisschen
Sicherheit...mehr auf Seite 3
GesundSicher
WeitblickAusgabe 26 Oktober 2015 - April 2016 Mitgliederzeitung
Bitburger Bankbote – Informationen Möglichkeiten & Finanztipps der Region
erhältl ich in unseren Geschäftsstel len: Bitburg · Badem · Biersdorf · Bollendorf · Dudeldorf · freeWay · herforst · Körperich · Kyllburg · mettendorf · Neuerburg · Oberweis · Orenhofen · Preist · rittersdorf · Spangdahlem · Vr eins · Welschbill ig · Zemmer
Gemeinsam
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Ausgabe 26 Oktober 2015 bis April 2016WeitblickFusion
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Wir setzen ein Zeichen für unsere Mitglieder und Kunden!Der Wettbewerb im Bankenmarkt verschärft sich; eine zunehmende Technisierung verbun-den mit immer größeren Investitionen sowie neue gesetzliche Vorschriften stellen uns vor große Herausforderungen in der Zukunft. Diese Entwicklungen lösen einen anhaltend hohen Kostendruck auch in Ihrer Volksbank Bitburg eG aus.
Um im Wettbewerb bestehen zu können, benötigt die „Genossenschaftsbank der Zu-kunft“ eine konsequente Weiterentwicklung ihrer organisatorischen Ausrichtung. Vorstand und Aufsichtsrat unserer Bank beabsichtigen zusammen mit den Kolleginnen und Kollegen der Volksbank Eifel Mitte eG die Kräfte zu bün-deln. Es soll ein neues, zukunftsorientiertes und leistungsfähiges Unternehmen entstehen.
Ihre Volksbank Bitburg eG verfügt über her-vorragende, hochmotivierte Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter und ist betriebswirtschaftlich gut aufgestellt. Wir wollen auch künftig wett-bewerbsfähig bleiben und uns den zuneh-menden Herausforderungen gemeinsam stel-
len. Wir haben einen fairen Partner gefunden, mit dem wir die großen Chancen in unserem Geschäftsgebiet gemeinsam besser nutzen können. Wir ergänzen uns ideal, werden ei-ne starke Bank und können dadurch unsere Mitglieder und Kunden noch besser beraten und betreuen. Ihre Volksbank bleibt mit Ihren Ansprechpartnern in unserer Region präsent.
Die neue Bank wird jeweils in Bitburg, Prüm und Gerolstein eine Hauptstelle unterhalten. Der Name Ihrer Genossenschaft soll nach der Verschmelzung „Volksbank Eifel eG“ lauten, mit Sitz in Bitburg.
Der Vorstand soll sich nach Verschmelzung aus dem bisherigen Vorstandsmitglied der Volks-
bank Bitburg eG, Herrn Andreas Theis, und dem bisherigen Vorstandsmitglied der Volks-bank Eifel Mitte eG, Herrn Michael Simonis, zusammensetzen.
Mit der juristischen Verschmelzung wol-len die jetzigen Vorstandsmitglieder Peter Bersch und Rainer Berlingen aus dem Vor-stand ausscheiden. Der Aufsichtsrat soll zu Beginn aus 11 Mitgliedern bestehen; davon 5 aus der Volksbank Bitburg eG und 6 aus der Volksbank Eifel Mitte eG.
Sehr geehrte Mitglieder und Kunden, der Beschluss zur beabsichtigten Verschmelzung kann nur im Rahmen der Vertreterversamm-lung gefasst werden. Unser heutiger Erfolg wurde durch Entscheidungen von gestern sichergestellt. Wir müssen nun vorausschau-ende Entscheidungen für morgen treffen.
Schenken Sie uns auch weiterhin Ihr Ver-trauen und unterstützen Sie uns auf dem Weg in eine gemeinsame und erfolgreiche Zukunft für Ihre Bank. (rr)
Ihre Einlagen sind zu 100 Prozent geschütztNeues Einlagensicherungsgesetz: Sicherung der Volks- und Raiffeisenbanken besteht bereits seit 80 Jahren
Bitburg. Ist mein Geld bei einer Bankpleite geschützt? Seit der Finanzmarktkrise hat die Sicherheit von Einlagen an Bedeutung gewonnen. Als Reaktion darauf hat die EU gesetzlich nachgebessert: Jede Bank in den 28 EU-Staaten, die Spareinlagen entge-gennimmt, muss einer Einlagensicherung angehören. Anfang Juli trat das neue Ein-lagensicherungsgesetz in Kraft. Damit sind nun Einlagen bis zu 100.000 Euro gesetzlich geschützt.
„Bei unserer Volksbank Bitburg ist das Geld der Kunden schon lange sicher“, kommen-
tierte Peter Bersch, Vorstandsvorsitzender, das neue Gesetz. „Unsere freiwillige Siche-rungseinrichtung sorgt bereits seit über 80 Jahren dafür, dass noch nie ein Mitglied oder Kunde einer deutschen Genossenschafts-bank Verluste auf Einlagen erleiden muss-te.“ Bei den Volks- und Raiffeisenbanken sind die Einlagen zu 100 Prozent und ohne Begrenzung des Betrags geschützt. Also weit über die gesetzliche Vorgabe hinaus.
Um die neuen gesetzlichen Anforderungen allerdings formal zu erfüllen, mussten die Volks- und Raiffeisenbanken ihre Siche-
rungseinrichtung anpassen. Neben der seit mehr als 80 Jahren bestehenden Sicherungs-einrichtung gründeten die Genossenschafts-banken in Deutschland deswegen eine sepa-rate Gesellschaft, die den gesetzlichen Ein-lagenschutz bis 100.000 Euro gewährleistet.
„Für die Mitglieder und Kunden unserer Volksbank ändert sich hierdurch nichts. Die Stabilität der Genossenschaftsbanken und die Sicherheit der Kundeneinlagen bleiben im gewohnten Umfang erhalten“, erläutert Andreas Theis diesen zusätzlichen Schritt. Dem Antritt der EU zur Zentralisierung und
Vergemein schaftung der Einlagensicherung in Europa erteilt Theis eine klare Absage. „Die europäischen Institutionen sollten al-len Ländern die Chance geben, die zum 3. Juli 2015 europaweit verbindlich in Kraft tretende Regeln für harmonisierte Einlagen-sicherungs- und Institutsschutzsysteme zur Wirkung kommen zu lassen, anstatt über eine Umverteilung von Geldern nachzu-denken“.
Eine Vergemeinschaftung von Risiken leh-nen die Volks- und Raiffeisenbanken strikt ab. (rr)
Nach dem Stand vom 31.12.2014 ergeben sich folgende wirtschaftliche Grunddaten der zusammengeführten Genossenschaften:
Kundeneinlagen503 Mio. Euro
KuNDeNeiNlaGeN
956 Mio. Euro
eiGeNKaPital
114 Mio. Euro
BilaNZSumme
1.260 Mio. Euro
KuNDeNWertVOlumeN
2.415 Mio. Euro36.259 mitGlieDer
72.989KuNDeN
KuNDeNfOrDeruNGeN
892 Mio. Euro
Kundeneinlagen453 Mio. Euro
Kundenforderungen488 Mio. Euro
Kundenforderungen404 Mio. Euro
Bilanzsumme672 Mio. Euro
Bilanzsumme588 Mio. Euro
Kundenwert-volumen1.369 Mio. Euro
Kundenwert-volumen1.046 Mio. Euro
eigenkapital 52 Mio. Euro
eigenkapital 62 Mio. Euro
21.218 Mitglieder37.454 Kunden
15.041 Mitglieder35.535 Kunden
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WeitblickAusgabe 26 Oktober 2015 bis April 2016
paydirekt
Genossenschaftsbanken, Sparkassen und die Groß- und Privatbanken entwickeln derzeit ein eigenes Online-Bezahlverfahren. paydirekt heißt es und bringt das direkte, sichere und einfache Bezahlen mit dem Gi-rokonto in den Internethandel. In den kom-menden Wochen laufen die internen Tests. Spätestens zum Weihnachtsgeschäft sollen
die Bankkunden beim Einkauf im Internet das neue Verfahren auswählen können.
Die rasanten Entwicklungen im Internet-handel zeigen deutlich, dass der Kunden-wunsch nach einfachen und bequemen Lösungen mindestens ebenso groß ist, wie der nach Sicherheit – online wie offline.
Vor diesem Hintergrund haben die genos-senschaftliche Finanzgruppe, die Spar-kassenorganisation sowie die Groß- und Privatbanken das Online-Bezahlverfahren paydirekt auf den Weg gebracht. Die Vor-teile von paydirekt liegen auf der Hand, da es eine direkt mit dem bewährten Girokon-to verknüpfte Lösung ist. Sowohl für das Online-Bezahlen als auch für das Mobile-Bezahlen. Ein weiterer Vorteil gegenüber bestehenden Bezahlsystemen im Internet ist die Datensicherheit: paydirekt verkauft nicht die Warenkorb-Daten der Kunden. Und die Kontodaten der Kunden bleiben bei der Hausbank, sie gelangen nicht zum Händler. Die Server und die Datenströme laufen ausschließlich in Deutschland. Über paydirekt werden die Bankkunden ihre Netzeinkäufe sicher und einfach vom Giro-konto bezahlen können. Voraussetzung ist die Onlinefähigkeit des Kontos. Melden Sie sich einfach in Ihrem persönlichen Online-Banking an.
Die Basis für paydirekt ist das Girokonto der Bankkunden. Deshalb gelten hier die Kontovorteile:
Sicherheit, Datenschutz, Anonymität der Kontodaten, vertrauenswürdiger und transparenter als bestehende Bezahlver-fahren.
Insgesamt wird paydirekt durch die einfache, bequeme und sichere Abwicklung dafür sor-gen, dass Online-Bezahlen auch für Kunden interessant wird, die bisher zurückhaltend waren.
Sie wünschen weitere Informationen zu pay-direkt? Dann sprechen Sie gleich mit Ihrem persönlichen Berater! (WGZ Bank)
Banken mit eigenem Online-Bezahlverfahren geht ab November an den Start
registrieren Sie sich ab dem 22. November 2015 in ihrem online-Banking.
Die wichtigsten Fragen zu 1. Frage: Online-Bezahlen ist mir zu unsi-cher. Warum soll ich jetzt paydirekt nutzen?paydirekt: paydirekt gibt ein gutes und sicheres Gefühl beim Online-Bezahlen, weil es das eigene Girokonto im Hintergrund nutzt – von der Bank in bewährter Form abgesichert. So sind Sicherheit, Daten-schutz und Transparenz der Bezahlvorgän-ge garantiert durch deutsche Normen und Regularien.
2. Frage: Welche Garantien bietet paydirektbeim Online-Bezahlen? paydirekt: Käuferschutz und Händlerga-rantie sind die Basis für paydirekt. Weil die Zahlungen per Einzug laufen, kann die Bank den eingezahlten Betrag später noch
zurückholen, falls die Ware nicht geliefert wird. Aber auch der Händler hat die Ge-wissheit, dass beim Kunden genug Geld auf dem Konto ist, sonst wird die Zahlung gar nicht erst ausgelöst.
3. Frage: Wer hat Zugriff auf meine Daten?paydirekt: paydirekt verkauft nicht die Warenkorb-Daten der Kunden. Gleichzei-tig bleiben die Kontodaten der Kunden bei ihrer Bank, sie werden nicht an den Händler weitergegeben. Und das Bezahlsy-stem nimmt keine außereuropäischen Um-wege im Zahlungsverkehr. Die Server und die Datenströme laufen ausschließlich in Deutschland (Made in Germany).
4. Frage: Welche Voraus-setzungen brauche ich für paydirekt?
paydirekt: Alle Kunden,
die ein Bankkonto haben, können sich für paydirekt registrieren. Voraussetzung ist die Teilnahme am Online-Banking. Denn das Konto muss onlinefähig sein.
5. Frage: Wo kann ich mich für paydirekt anmelden? paydirekt: Die Registrierung erfolgt einma-lig im Online-Banking bei der kontofüh-renden Bank.
6. Frage: Wie funktioniert paydirekt beim Einkaufen?paydirekt: Nach der Produktauswahl muss der Kunde nur seinen Benutzernamen oder seine E-Mail und ein Kennwort eingeben. Damit wird der Kauf bestätigt. Das Geld geht direkt vom Girokonto ab.
7. Frage: Bei welchen Internet-Shops kann ich bezahlen?
paydirekt: Nach dem Start im November – zum Weihnachtsgeschäft – werden zu-erst große Internet-Händler paydirekt als Bezahlfunktion anbieten. Wir gehen davon aus, dass schon sehr schnell weitere, auch kleinere Händlergruppen die Bezahlfunkti-on übernehmen werden.
8. Frage: Wer steht hinter paydirekt? paydirekt: Genossenschaftsbanken, Spar-kassen und Groß- und Privatbanken in Deutschland.
9. Frage: Wann kommt paydirekt? paydirekt: Anfang November geht das On-line-Bezahlverfahren paydirekt an den Start.
10. Frage: Was kostet es? paydirekt: Für die Kunden der beteiligten Banken ist die Nutzung kostenfrei. (WGZ Bank)
Meine Familie, meine Freunde und meine Arbeit als Physiotherapeutin, dass sind die Dinge, die mir am Herzen liegen. Meine Arbeit lässt mich
täglich an meine Grenzen gehen, doch es ist schön, den Menschen zu helfen - ihnen Sicherheit und Vertrauen zu schenken.
So ist es auch mit meiner Volksbank. Wir sind gemeinsam gewachsen. Vertrauen in die Sicherheit der
Online-Leistungen sowie der ständige Kontakt zu meiner persönlichen Beraterin Sabine Lamberty
vereinen meine Ansprüche an meine Bank.
Michaela Billen aus Rittersdorf
Gib mir ein kleines bisschen Sicherheit...
v.l.n.r. Andreas Theis (Vorstand), Daniela Elsen (Servicekundenberaterin), Markus Müller (Social-Media-Manager), Julia Berger (Spezialistin Zahlungsverkehr Individualkunden), Dr. Thorsten Hendriks (Vertriebsleiter)
4 www.volksbank-bitburg.de
WeitblickAusgabe 26 Oktober 2015 bis April 2016
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WeitblickIndividualkundenbetreuung
imPreSSum
Ausgabe 26 - Oktober 2015 bis April 2016Erscheinungsdatum: Oktober 2015Herausgeber und verantwortlich für den Inhalt: Volksbank Bitburg eGBedastraße 11 - 54634 BitburgTel. 06561 63-0 - Fax 63-444info@volksbank-bitburg.de - www.volksbank-bitburg.de
Projektleitung:Michael Mayer-Nosbüsch (mmn) - Christiane Meier (cm)
Redaktion: Nathalie Gasper (ng), Bianca Otto (bo), Bianca Scherf (bs), Sabine Lamberty (sl), Jens Müller (jm), Diana Brech-Regelski (dbr), Rudolf Rinnen (rr), Harald Wirtz (hw), Michael Hargarten (mh),Jutta Thull (jt), Edith Hilden (eh), WGZ Bank
Lektorat: Rudolf Rinnen, Michael Mayer-NosbüschFotoredaktion: Volksbank Bitburg eGFotos: Volksbank Bitburg eG, Jan Malburg,foto-nieder.de, fotolia, Bettina Bartzen - Bollendorf,
Peter Doeppes, Ewald Seifried, Heinrich Schulte, Dieter Scheuren
Der Nachdruck, auch auszugsweise, ist nur mit schriftlicher Genehmigung des Herausgebers gestattet. Für unverlangt eingesandte Manuskripte wird keine Haftung übernommen.
Layout/Satz: Bohl Design & KommunikationRömermauer 8, 54634 BitburgTel. 06561 694694www.bohl.de - info@bohl.de
Druck: Hoffmann DruckKölner Str.1, 54673 NeuerburgTel. 06564 2868www.hoffmanndruck.demail@hoffmanndruck.de
Die nächste Weitblickerscheint im april 2016!
Lebensglück als Gradmesser für den „Wohlstand 2.0“Zukunftsforscher matthias horx gibt einblick in Wirtschafts- und
lebenswelten des 21. Jahrhunderts
lange vergessen, jetzt wieder topaktuell*
Trendfolgemodelle
Wie sichere ich meinen Wohlstand gerade ange-sichts der aktuell histo-risch niedrigen Zinsen? Und wie definiert sich Wohlstand eigentlich in der Zukunft? Bleibt der Fokus auf Rendi-te und Wachstum oder
gibt es andere Trends? Mit diesem spannenden Themenfeld befasste sich am 16. Juni 2015 ein Vortragsabend im Haus der Jugend in Bitburg, gemeinsam mit unserem Verbundpartner Union
Investment.
Vor rund 100 Gästen referierte hier Jochen Volz, Vertriebsdirektor der Fondsgesellschaft Union Investment, zunächst zum Thema „Wohlstand sichern – Strategien im Nied-rigzinsumfeld“. Matthias Horx, der als ein-flussreichster Trend- und Zukunftsforscher im deutschsprachigen Raum gilt und Bücher wie „Wie wir leben werden“ oder „Anleitung zum Zukunftsoptimismus“ geschrieben hat, gab anschließend unter der Überschrift „Die Zukunft des Wohlstands“ einen spannenden Ausblick in die Wirtschafts- und Lebens-welten des 21. Jahrhunderts.
Horx machte in seinem Vortrag deutlich, dass sich der „Wohlstand 2.0“ seiner Mei-nung nach weniger an Gütervermehrung und Verbrauch messen werde. Vielmehr
werde künftig verstärkt das Lebensglück als Gradmesser dienen. Neue Lebens- und Ar-beitsmodelle und eine deutlich veränderte Sicht auf die Märkte der Zukunft sind für den in Wien lebenden Forscher bereits An-haltspunkte für eine Orientierung hin zu neuen Werten. Ein zentrales Stichwort ist für Matthias Horx dabei die sogenannte „Shareconomy“. Beispiele dafür sind das in zahlreichen Großstädten bereits etablierte Car-Sharing, von jungen Firmen gemeinsam genutzte Büroräume („Coworking Spaces“) oder die immer beliebteren genossenschaft-lich orientierten Wohnbauprojekte.
„Hochkooperative Modelle werden sich langfristig in allen Bereichen durchsetzen“, ist sich der Zukunftsforscher sicher. Der
Trend gehe weg vom ökonomiezentrier-ten hin zum soziozentrierten Wirtschaften. Gerade die Genossenschaftsbanken hätten nicht zuletzt deshalb die zurückliegenden Krisenjahre erkennbar am besten gemeistert, so Horx.
Der Welt gehe es trotz allem medialen Krisen-gerede tatsächlich insgesamt besser als ge-dacht, lautete das Credo des fesselnden Vor-trages. Mit einem immer energieeffizienteren Leben in den Ballungsräumen könne in der Zukunft sogar noch viel mehr Umweltdruck von der Erde genommen werden. Die Neu-entdeckung lokaler Stärken in der Globali-sierung oder die zunehmende Bedeutung der weiblichen Ökonomie eröffneten zudem neue wirtschaftliche Perspektiven. (jm)
Der UniKonzept Dividende nutzt zwei Trend-folgemodelle, zum einen die gleitenden Durchschnitte 6-Tage zu 151-Tage (Prinzip wie UniRBA Welt 38/200) und eine Messung der Steigung einer Auf- oder Abwärtsbewe-gung. Dies hat zur Folge, dass entweder bei-
de Modelle steigende Kurse anzeigen (grüne Phasen), ein Modell noch steigt, während das andere schon fällt (gelbe Phasen), oder beide Modelle fallende Märkte anzeigen (rote Phasen). Siehe Grafik anhand des Dax vom 30.06.1988 – 30.12.2013.
*Dieser Artikel stellt lediglich eine Information dar und ersetzt keine Beratung.
Genug der Theorie, lassen Sie uns einen Blick auf die tatsächliche Entwicklung in den beiden Fonds seit Beginn 2015 bis zum 02.10.2015 werfen. Während der DAX mit 2,62% im Minus liegt, konnte der UniRBA 38/200 3,44% und
der UniKonzept Dividende -net- 5,40% nach Fondskosten zulegen. Die beiden Modelle sind Stand 02.10.2015 in der 100-prozentigen Ab-sicherung, d.h. die Fonds nehmen an weite-ren Börsenverlusten nicht teil. Sobald sich ein
neuer Aufwärtstrend bildet, wird wieder in die Aktien investiert, ab dann nimmt man wieder an der Marktentwicklung teil. In der jetzigen Marktphase sind Trendfolgemodelle eine sehr interessante Anlagealternative. (jm)
Eine der bekanntesten Börsenweisheiten lautet: „The trend is your friend!“ oder „Folge stets den Börsenbewegungen.“ Di-es bedeutet, man sollte immer einer län-ger anhaltenden Börsenbewegung folgen, in steigenden Märkten sollte man investiert sein und in fallenden Märkten sollte man frühzeitig verkaufen.
Am Liebsten würden wir natürlich am Tief-punkt einsteigen und am höchsten Punkt wieder aussteigen, leider gelingt uns das in der Praxis nur sehr selten. Jedoch gibt es Anlagestrategien, die dies annähernd leisten könnten, sofern die Anlagen mittel- bis lang-fristig gehalten werden. Diese Anlagestrate-gien bezeichnet man als Trendfolgemodelle.
Derzeit können wir unseren Kunden zwei dieser Modelle anbieten:
1.) UniRBA Welt 38/200: langfristiger Anlagehorizont, globale Aktien
2.) UniKonzept Dividende: mittel- bis lang-fristiger Anlagehorizont, dividendenstarke Aktien
Der UniRBA Welt 38/200 investiert in globale Aktienunternehmen, dabei gilt, solange der 38-Tagesdurchschnitt der Aktien über dem 200-Tagesdurchschnitt liegt, wird in Aktien investiert, sobald der 38-Tagesdurchschnitt unter den 200-Tagesdurchschnitt fällt, wer-den die Gelder im Geldmarkt angelegt. (jm)
Simulierte Wertentwicklung des UniRBA Welt 38/200 mit regelbasierter Anlagestrategie
Tatsächliche Wertentwicklung des UniRBA Welt 38/200 und UniKonzept: Dividende -net-
Wertentwicklung DAX vom 30.06.1988-30.12.2013
Sprechen Sie hierzu mit Ihrem persönlichen Berater oder Ihrer Beraterin. Diese erläutern Ihnen gerne alle Fragen rund um Ihre Geldanlagen.
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Weitblick
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Ausgabe 26 Oktober 2015 bis April 2016
Gesundheitsmanagement
ÜBuNGeN am arBeitSPlatZ1.) Eine neutrale Sitzposition ein-nehmen2.) Dehnung der Halswirbelsäule Den Kopf zu einer Seite in Rich-tung Schulter neigen2.1) Alternative Ausfühung der Dehnung Den Kopf mit Hilfe der Hand zur Seite neigen 3.) Kräftigung der Dehnung Den Kopf zur Seite neigen und mit der Hand einen leichten Wider-stand geben.
merKe: - 4-5 Sekunden dehnen, bzw. an-spannen, 4-5 mal täglich, 4-5 mal wöchentlich- Die Dehnung dient nur der Durch-blutungsverbesserung und nicht der strukturellen Verlängerung - Wird eine Verlängerung der Struktur angestrebt, wird die Übung dem-entsprechend verändert- Kopfneigung 45° - Schultern nicht mit nach oben zie-hen (keine kreisende Bewegungen des Kopfes)
auSZuG auS Dem aKtuelleN aNGeBOtZur GeSuNDheitS-förDeruNG Der VOlKSBaNK BitBurG eG
Fit für Beruf & mehr...
GESUNDHEITS-TAG
Betriebliches Gesundheitsmanagement (BGM) und damit die Gesunderhaltung der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter wird in der Volksbank Bitburg ganz groß geschrieben.
Physische, psychische und soziale Gesundheit sind Vorausset-zung für die Leistungsfähigkeit des Menschen. In dem Zusam-menhang gilt es nicht nur gesundheitsfördernde Maßnahmen anzubieten, sondern auch Prävention zu betreiben. Zudem spielt die in einem Unternehmen vorherrschende Kultur für die Gesundheit und das allgemeine Wohlbefinden der Mit-arbeiterinnen und Mitarbeiter eine nicht unerhebliche Rolle.
Um ein solides Fundament zur Einführung eines BGM zu erhalten, führte die Volkbank Bitburg eG eine Mitarbeiter-befragung rund um das Thema Gesundheit sowie Führungs-kräfteseminare durch. Die hier ermittelten Erkenntnisse und Ergebnisse der stattgefundenen Mitarbeiterworkshops führen zu einem Konzept im Sinne der Mitarbeiterschaft.
Am 02.07.2015 fand erstmalig ein Mitarbeiter-Gesundheits-tag in Form einer Gesundheitsmesse im Haus der Jugend in Bitburg statt. Eine über 80-prozentige Teilnehmerquote spricht für sich und das Konzept! (eh)
1) BETRIEBLICHE GESUNDHEITSFöRDERUNGMaßnahmen zur Verbesserung von Gesundheit und Wohlbefin-den am Arbeitsplatz
2) FüHRUNGSKULTURTrainings, Workshops, Coachings zur mittel- und langfristigen Un-terstützung und Sensibilisierung der Führungskräfte
3) ARBEITS- UND GESUNDHEITSSCHUTZVerbesserung von Arbeitsumfeld, -prozessen und -mitteln
4) BETRIEBLICHES EINGLIEDERUNGS-MANAGEMENTMaßnahmen und Strategien zur Rehabilitation und Prävention von Mitarbeitern
ANGEBOTEBGM TIPPS FüR DEN ALLTAG
Naturheilpraxis BademHeilpraktikerin Sonja Streit
Dank einer hervorragenden Un-terstützung unserer Kooperations-partner konnte ein interessantes Angebot für den Gesundheitstag erstellt werden:
KOOPERATIONS-PARTNER
BeereN-SOmmer SmOOthie250g Erdbeeren/Brombeeren/Johannisbeeren/Himbeeren1/2 Kopfsalat150 ml – 250ml Wasser (je nach gewünschter Konsistenz)
BGM lohnt sich
Gesunde Mitarbeiter sind motivierte Mitarbeiter: höheres Wohlbefinden und
mehr Spaß und Freude an der Arbeit
Fürsorgliche unternehmen werden als deutlich attraktivere Arbeitgeber
angesehenBetriebliches Gesundheitsmanagementin der Volksbank Bitburg eG
• Stressbewältigung durch
Entspannung und Pilates
• wöchentliche Obstlieferung
• Yoga-Kurs
• Venenscreening
• Vortrag zum Thema Ernährung
• Lauftraining
• Schnupperkurse Fitness
Weitblick
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WeitblickFiRMaAusgabe 26 Oktober 2015 bis April 2016
Wir sind begeistert! Bitte weiter so!
Durch die umfassende Betrachtungsweise meiner Hausbank fühle ich mich jetzt auch als Mensch und nicht nur als Unternehmer wahrgenommen.
Die Finanzierung eines Projekts im pri-vaten oder gewerblichen Bereich, ein neues Versicherungsangebot, die überfällige Op-
Die gute Anwendbarkeit der angesprochenen Themen für die Praxis und das Engagement der Bank, sich in die Situation und die Arbeit des Unternehmers zu versetzen, sind hier für mich die wichtigsten Erkenntnisse.
Meine Hausbank versteht unser unterneh-merisches Tun und Handeln. Das ist mir be-sonders wichtig und erleichtert die Zusam-menarbeit enorm. Meine privaten Wünsche und Erwartungen finden daneben immer Berücksichtigung.
Die Lösungskonzepte sind anschaulich zu-sammengefasst und sehr gut nachvollzieh-bar. Somit entsteht absolute Transparenz für die Kunden. So stelle ich mir eine partner-schaftliche Zusammenarbeit vor.
Ich bin positiv überrascht, dass eine Bank sich so intensiv mit den aktuellen Lebensthemen ihrer Kunden befasst. Ich hätte ein solch detailliertes und individuelles Vorgehen in der Analyse und auch in der Präsentation der Lösungen nicht erwartet. Toll.
Karl-GeOrGfreuNDt
Hotel Burg Bollendorf GmbH, Bollendorf
WerNer rOthSroths GmbH,
Bitburg
ralf OlKYoutel, Bitburg
timierung der Altersversorgung und vieles mehr sind die Themen, mit denen sich die Menschen immer wieder beschäftigen. Das geschieht meistens punktuell, spontan, kon-kret für den gerade anstehenden Fall. Die Berücksichtigung aller Lebensumstände, im unternehmerischen wie auch im privaten Be-reich, kommt dabei meist zu kurz.
Das Beratungskonzept FiRMa der Volksbank Bitburg räumt endlich damit auf und geht tiefer, fragt auch nach den aktuellen und den künftigen Lebensumständen, berücksich- tigt die kurz-, mittel- und langfristigen Ziele und Wünsche des Kunden und seiner Fami-lie, bringt alle Aspekte aus den Bereichen Finanzen und Risikoabsicherung in einen vernünftigen Kontext und ist dabei aber so flexibel, sich ständig an neue Lebensumstän-de anpassen zu können.
Nachhaltigkeit der Beratung ist dabei keine Worthülse, sondern gelebte Praxis, konse-quent umgesetzt. Ich find´s gut!
Unser neues Betreuungskonzept für Sie - FiRMa: Finanzen Rundum Managen!
Was erwarten Sie von Ihrem strategischen Partner in Ihren finanziellen Lebensthemen? In einem zweitägigen Workshop haben Sie uns hierzu Ihre Erwartungen mit auf den Weg gegeben.
Ihr Feedback: Wir sind mit der aktuellen Bera-tungsleistung unserer Volksbank Bitburg sehr zufrieden. Ihre Volksbank Bitburg eG freut sich über diese Rückmeldung – vielen Dank.
Aber Sie haben uns auch darüber hinaus-gehende Wünsche und Erwartungen for-muliert:
Seid noch mehr aktiv – nicht nur dann, wenn wir kommen; informiert uns aktiv über Themen, die für uns relevant sein können.
Kommt mit den richtigen Themen zur richtigen Zeit – und zwar dann, wenn wir den Kopf auch dafür frei haben. Und nicht, wenn es euch gerade passt.
Macht uns eure Vorgehensweise und eure Empfehlungen transparent und nachvollziehbar.
Hört uns noch mehr zu und denkt unsere Themen mit.
Betrachtet uns „ganz“ und nicht in „Scheiben“.
All diese Anregungen haben wir aufgegrif-fen und in unserem neuen Betreuungskon-zept „FiRMa“ umgesetzt.
Wir verschaffen Ihnen Transparenz zu allen Themen, die wir professionell beherrschen. Sie entscheiden über die
Relevanz und Priorität für Sie! Zu jedem finanziellen Lebensthema
haben wir für Sie ein hochwertiges Leistungspaket entwickelt. Professionalität in den Themen ist uns wichtig.
Wir betrachten die Themen tiefergehend und vernetzt – gemeinsam mit Ihnen. Sie entscheiden, wen wir dabei berücksichtigen und einbinden sollen.
Grundlage unserer Lösungsvorschläge für Sie ist ein transparenter Prozess, der die Qualität unserer Betreuung für Sie absichert.
Individuelle Lösungskonzepte machen unsere Vorschläge und Empfehlungen für Sie nachvollziehbar und sind eine fundierte Entscheidungsgrundlage für Sie.
In einem weiteren Workshop haben wir ei-nigen Kunden das neue Betreuungskonzept und die Vorgehensweise bereits vorgestellt. Lesen Sie weiter unten, was diese Kunden dazu gesagt haben.
Nachdem wir zwischenzeitlich mehrere Anfra-gen erhalten haben, planen wir eine weitere Vorstellung des Konzeptes für interessierte und anspruchsvolle Kunden.
Sichern Sie sich schon jetzt Ihre Plätze für den nächsten Kundenworkshop. Wir informieren Sie natürlich rechtzeitig über den Termin. Anmeldungen nehmen wir gerne vorab unter der E-Mail: nathalie.gasper@volksbank–bitburg.de entgegen. (ng)
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GmbH, Bitburg
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GmbH, Wittlich
heiNrich WurSter
selbständiger unternehmensberater,
Bitburg
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sagt Nici Nosbisch, 25 Jahre und blickt dabei gemeinsam mit seinen Eltern auf den geradestattgefundenen GERMAN MASTERS SALE 2015 in Bitburg zurück. Eine vom landwirt-schaftlichen Familienunternehmen Nosbisch-Holsteins organisierte und durchgeführte Zuchttierauktion, die auch in diesem Jahr wieder zu den Top-Auktionen in ganz Eur-opa gehört. WEITBLICK war vor Ort und hat die Menschen hinter dem Namen Nosbisch-Holsteins interviewt.
WEITBLICK: Herr Nosbisch, auf den Hö-hen von Niederweis haben Sie Ihren Betrieb „Sonnenhof“ komplett neu aufgebaut und umfangreich investiert. Was hat Sie und Ihre Familie dazu bewogen? Matthias Nosbisch: Unser Betrieb befindet sich seit 6 Generationen im Familienbesitz. Wir wollen uns für die Zukunft so aufstellen, dass wir entgegen der aktuellen Trends hin zu Großbetrieben mit Massenproduktion und Massentierhaltung unseren Hof als Familien-betrieb erhalten können. Und dabei haben wir versucht, für Mensch, Tier und Natur beste Voraussetzungen zu schaffen und mo-dernste Standards für eine artgerechte Tier-haltung zu berücksichtigen.
WEITBLICK: Und damit haben Sie auch schon den Grundstein für die 7. Generation gelegt?Matthias Nosbisch: Ja, so sehen wir das. Ganz wesentlich bei dieser Entscheidung war unser Sohn Nici, der bereits früh Interesse an der Landwirtschaft zeigte und sich mit ho-hem Engagement in den Betrieb eingebracht hat. Er ist bereits jetzt eine ganz wesentliche Stütze des Betriebes – insbesondere was die Tierzucht angeht.
WEITBLICK: Nici, am 09. Oktober fand der GERMAN MASTERS SALE ´15 unter Ihrer Federführung in der Auktionshalle in Bitburg statt. Wie intensiv war die Vorbereitung die-ses Großevents?Nici Nosbisch: Hier gilt das gleiche wie im Fußball: „Nach der Auktion ist vor der Auk-tion“. Die Vorbereitungen für die diesjährige
Auktion haben im Grunde gleich nach der letzten Auktion im Oktober 2014 begonnen. Europaweit werden pro Jahr 5 – 6 Auktionen in dieser Form, Größe und Qualität durch-geführt. Das Angebot muss da letztendlich stimmen. Und so gilt es frühzeitig aktiv zu sein, um sich ein breites und ansprechendes Angebot an Tieren zu sichern. Kontakte pfle-gen, Werbung platzieren und in der End-phase der Vorbereitung den Katalog für die Auktion auf den Punkt bringen. Ohne die Unterstützung meiner Mutter, die sich im we-sentlichen um die kaufmännischen Themen kümmert, wäre dies nicht zu leisten.
WEITBLICK: So wie Sie das beschreiben wer-den bei Ihren Auktionen nicht nur Tiere aus dem eigenen Betrieb versteigert?Nici Nosbisch: Genau so ist es. In diesem Jahr hatten wir rund 100 Tiere. Davon waren ca. 20 Tiere von uns, ca. 15 Tiere von un-serem holländischen Partner mit dem wir die Auktion gemeinsam durchführen und etwa 2/3 der Tiere stammt von Züchtern aus ganz Europa - teils auch darüber hinaus. Und das ist auch gut so. Die Qualität der Auktion lässt sich so auf ein hohes Niveau bringen – und jeder Verkäufer ist schließlich auch wieder ein potentieller neuer Käufer.
WEITBLICK: Wie zufrieden sind Sie mit der diesjährigen Auktion? War es erneut ein gro-ßer Erfolg? Nici Nosbisch: Die Rahmenbedingungen wa-ren in diesem Jahr schwieriger als im Jahr da-vor. Die Preispolitik des Einzelhandels sowie das russische Einfuhrverbot für Lebensmittel aus der EU haben die Preise für landwirt-schaftliche Erzeugnisse enorm unter Druck gebracht. Das belastet die Betriebe ganz er-heblich. Die finanziellen Möglichkeiten wer-den eingeschränkt. Und das spürt man auch bei solchen Auktionen. Aber wir sind sehr zufrieden! Auch in diesem Jahr hatten wir wieder über 70 Käufer aus 12 verschiedenen Ländern – aus ganz Europa und darüber hinaus. Unsere gute Lage im Herzen Euro-pas mit großer Nähe zu Luxemburg, Belgien, Frankreich und Holland ist da sehr hilfreich.
Der Gesamtumsatz der Auktion lag bei ca. 800.000 Euro und somit etwas höher als im Vorjahr.
WEITBLICK: Ihr teuerstes Tier der diesjäh-rigen Auktion hat seinen Besitzer für 60.000 Euro gewechselt. Wie lassen sich diese Preise für ein einziges Tier erklären?Nici Nosbisch: Um Tierzucht zu betreiben, wie wir das in unserem Betrieb tun, müssen Sie vielinvestieren, gehen dabei ein verhältnismäßig hohes Risiko ein und müssen einen langen Zeitraum überbrücken, bis Sie aus Ihren In-vestitionen irgendwann auch mal Erlöse er-zielen. Und dabei sind Sie natürlich auch vor Misserfolgen nicht geschützt. Und wenn Sie das alles betrachten, dann relativiert sich solch ein Preis schon wieder deutlich. In der Zucht geht es letztendlich darum herauszufinden, welches Kalb die besten Gene seiner Eltern vererbt bekommen hat, um so wiederum wei-tere Zucht mit diesen Tieren betreiben zu können. Hierzu werden so genannte geno-mische Untersuchungen (DNA-Tests) bei den Jungtieren durchgeführt. Je besser diese Wer-te sind, umso größer sind die Chancen in der Zukunft und umso teurer ist dann auch das Tier. Bei genomischen Spitzenwerten lassen sich dann auch schon mal solche Ausnahme-preise erzielen.
WEITBLICK: Sie haben vorhin die aktuelle Preissituation bei Agrarprodukten angespro-chen. Das 2. große Standbein Ihres Betriebes ist die Milchproduktion mit aktuell ca. 120 Milchkühen. Wie bewerten Sie diese Situa-tion?Matthias Nosbisch: Wir sind froh, dass wir nicht nur ein Standbein, sondern eben mit der Zucht und der Milchproduktion zwei Säulen haben, auf denen der Betrieb steht. Zählt man die Energieproduktion aus den PV-Anlagen mit dazu, haben wir im Grunde noch ein drit-tes Standbein. Für mich persönlich ist es im-mer wieder erstaunlich zu sehen zu welchen Preisen hochwertige Naturprodukte im Grun-de verramscht werden. Da zahlt man für eine kleine Dose eines künstlichen Modegetränkes an der Tankstelle 3,50 Euro während Sie einen
ganzen Liter Milch für 50 Cent bekommen. Ich würde mir wünschen – für die landwirt-schaftlichen Betriebe aber letztendlich auch zum Schutz der Endverbraucher – dass es der Politik gelingt, hier eine sinnvolle Lösung zu schaffen.
WEITBLICK sagt Familie Nosbisch Danke für den Einblick in einen landwirtschaftlichen Hochleistungsbetrieb. Wer sich vom Auktions-fieber angezogen fühlt oder einfach mal sehen möchte, wie dieser Handel heute funktioniert, der kann sich bereits jetzt auf die Auktion von Nosbisch-Holsteins im Jahr 2016 freuen. Der Eintritt wird sicherlich wieder frei sein und Gäste sind herzlich willkommen. Die Vorberei-tungen hierzu laufen nach dem guten Verlauf in diesem Jahr schon wieder an... (hw)
GERMAN MASTERS SALE 2015 in Bitburg
Nici & Matthias Nosbisch
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WELCHE WüNSCHE HABEN SIE?
Impressionen der letzten Jahre...
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• 150 Jahre Volksbank Bitburg eG• Theateraufführung der Volksbank• Mitgliederfahrt nach Düsseldorf
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2015
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2014
Neuigkeiten & TermineAusgabe 26 Oktober 2015 bis April 2016
Weitblick
www.volksbank-bitburg.de 9
Zwei Persönlichkeiten der Volksbank sagen nach 88 Jahren der Treue Tschüss!
Unsere neuen Auszubildenden
Abschied nach 15 Jahren Betriebstreue
Erfolgreiche Absolventen
Im Rahmen einer Feierstunde wurden mit Günther Hegner und Marie-Luise Manns zwei langjährige Mitarbeiter der Volksbank Bitburg eG verabschiedet. Peter Bersch, Vor-standsvorsitzender der Volksbank Bitburg eG, würdigte die stetige Einsatzbereitschaft, die langjährige Treue zur Volksbank Bitburg sowie das hohe Maß an Kundenorientierung. „Ihr Wissen und ihre Erfahrung werden uns sehr fehlen“, betonte Vorstandskollege An-dreas Theis im Rahmen der Festansprache.
Marie-Luise Manns blickt auf 45 Berufsjahre bei der Volksbank eG zurück, zuletzt war
sie jahrelang als Servicemitarbeiterin in der Hauptstelle in Bitburg tätig. Günther Heg-ner trat im August 1972 in den Dienst der Volksbank Bitburg eG. Als Vertriebsleiter und Mitglied der Unternehmensführung gestal-tete Günther Hegner das Bild der heutigen Volksbank Bitburg eG maßgeblich aktiv mit. Viele Projekte wurden durch ihn ins Leben gerufen und mit viel Engagement und Lei-denschaft betreut. Wir danken beiden für ihre Leistung und ihre jahrzehntelange Treue zur Volksbank Bitburg und wünschen ihnen alles erdenklich Gute für den neuen Lebens-abschnitt. (jt)
In einer Feierstunde Anfang September wur-de unsere Mitarbeiterin Ingrid Wilke nach 15 Jahren Betriebszugehörigkeit verabschiedet. Zuletzt war Frau Wilke als Servicemitarbei-terin in den Geschäftsstellen Oberweis und Bettingen eingesetzt.
Die Volksbank Bitburg eG bedankt sich für die gute Zusammenarbeit und wünscht Frau Wilke alles Gute für die Zukunft. (jt)
6 junge Menschen starteten am 01.08.2015 ihre Ausbildung bei der Volksbank Bitburg eG. Nach spannenden Einführungstagen konnten (v.l.n.r.) Lina Siller, Lisa Hau, Marc Zeimentz, Laura Roths, Michael Jegen (Duales Studium) und Antonia Thiel bereits den Bankalltag in verschiedenen Geschäftsfeldern kennenlernen. Die Volksbank Bitburg eG heißt die neuen Aus-zubildenden herzlich willkommen und wünscht ihnen eine erfolgreiche Ausbildungszeit. (jt)
Gemeinsam mit Vorstand Andreas Theis gratulierten Christian Pauly und Harald Wirtz den erfolgreichen Absolventen Nathalie Gasper, Lisa Krißbach, Daniel Neuerburg und Mario Brüders zu ihren bestandenen Prüfungen. Daniel Neuerburg und Nathalie Gasper haben das Studium zum diplomierten Bankbetriebswirt/in (BankCOLLEG) erfolg-reich absolviert. Den Titel zum „Bachelor of Arts (B.A.)“ hat Lisa Krißbach im Rahmen ihres dualen Studiums erreicht. Mario Brü-ders hat erfolgreich das Genossenschaftliche Bank-Führungsseminar (GBF) abgeschlossen
und den Titel „Diplomierter Bankbetriebswirt Management“ erworben. Neben der beruf-lichen Tätigkeit in der Volksbank Bitburg eG haben die Absolventen viele ihrer Wochenen-den für ihre Weiterbildung an der ADG Busi-ness School in Montabaur verbracht. Diese berufsbegleitenden Studiengänge vermitteln die erforderlichen Voraussetzungen für die Übernahme von Fach- und Führungsaufga-ben. Wir sind stolz auf dieses Engagement und wünschen allen für ihre berufliche Zu-kunft bei der Volksbank Bitburg eG alles Gute. (jt)
v.l.n.r. Peter Bersch, Günther Hegner, Marie-Luise Manns, Andreas Theis, Christian Pauly
v.l.n.r. Christian Pauly, Lisa Krißbach, Mario Brüders, Nathalie Gasper, Harald Wirtz, Andreas Theis, (es fehlt: Daniel Neuerburg)
Ingrid Wilke (Bildmitte) mit Vorstand, Betriebsrat und Kollegen
termin- & VeranstaltungskalenderÜbersicht November 2015 bis april 2016
07. - 08.11.2015 Kommunionsausstellung
im Autohaus Schaal
Freitag, 13.11.2015 Goldtag in der Volksbank Bitburg
am Bedaplatz
Freitag, 13.11.2015 Auftritt vom Benno Raabe Jazz-Trio
in der Volksbank am Bedaplatz
unter dem Motto: „Jazz for help“
12.00 - 12.30 Uhr
Donnerstag, 19.11.2015 EINBLICKE: Herbert Fandel
trifft Julia Klöckner im Haus Beda
Dienstag, 24.11.2015 Seminar Sportbund Rheinland:
Thema: Datenschutz in Sportvereinen
Freitag, 27.11.2015 Auftritt vom Benno Raabe Jazz-Trio
in der Volksbank am Bedaplatz
unter dem Motto: „Jazz for help“
12.00 - 12.30 Uhr
Samstag, 28.11.2015 Abschlusskonzert Mozartwochen
in der Stadthalle Bitburg
Samstag, 28.11.2015 11 Jahre „De Hofnarren“ und
Erich and the funky Moneyrollers
in der Gemeindehalle in Irrel
Freitag, 11.12.2015 Goldtag in der Volksbank Bitburg
am Bedaplatz
Samstag, 12.12.2015 PremiumClub:
Weihnachtsfahrt nach Metz
Freitag, 08.01.2016 Goldtag in der Volksbank Bitburg
am Bedaplatz
Freitag, 29.01.2016 Bilanzpressekonferenz der
Volks- und Raiffeisenbanken
Freitag, 29.01.2016 Jahreshauptversammlung
Kreisbauernverband im Event-Center
am Flugplatz 19.00 Uhr
Freitag, 12.02.2016 Goldtag in der Volksbank Bitburg
am Bedaplatz
Samstag, 13.02.2016 PremiumClub:
Krimi-Dinner Eifeler Hof in Kyllburg
Montag, 22.02.2016 Private Banking Forum 2016
Freitag, 26.02.2016 Informationsveranstaltung
Kreisbauernverband Eifel
in der Volksbank am Bedaplatz
Freitag, 11.03.2016 Goldtag in der Volksbank Bitburg
am Bedaplatz
Donnerstag, 17.03.2016 Lossprechungsfeier
18.03. - 20.03.2016 Bedamarkt 2016
Freitag, 08.04.2016 Goldtag in der Volksbank Bitburg
am Bedaplatz
Dienstag, 26.04.2016 Vertreterversammlung der
Volksbank Bitburg eG in der
Stadthalle in Bitburg
Programmplanung - Änderungen vorbehalten! Genaue Termine erfahren Sie durch persönliche Einladung und im „Weitblick“, der Mitgliederzeitung Ihrer Volksbank Bitburg eG.
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Weitblick
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Banker backen
Herstellung SauerteigAus 200 ml warmen Wasser und 200 Gramm Mehl (Typ 1150) einen geschmei-digen Teig zubereiten. Der Teig sollte leichte Blasen werfen, evtl. noch etwas Wasser oder Mehl hinzufügen. Diesen bei Zimmertemperatur 5 Tage mit einem Küchentuch zugedeckt stehen lassen. Der Teig reißt auf und riecht säuerlich. Nach 5 Tagen kann die Hälfte des Sauerteiges zum Backen verwendet werden. Die ande-re Hälfte kann nun weiter geführt werden. Hierzu gibt man jeweils einen Tag vor dem Backen wieder 200 ml warmes Wasser und rund 180 Gramm Mehl (Typ 1150) zum Sauerteig hinzu und rührt alles zu einem geschmeidigen Teig und lässt diesen dann zugedeckt über Nacht stehen.
Brotrezept:• 1 Päckchen Hefe (keine Trockenhefe) • mit 350 ml warmen Wasser auflösen
• 300 Gramm Mehl Typ 550• 300 Gramm Mehl Typ 1050• 4 EL Sauerteig• 1 EL Salz
Die Zutaten mit dem Handrührgerät oder Küchenmaschine mit Knethaken 10 Minu-ten kneten. Alles aus der Schüssel neh-men und auf dem Tisch nochmals mit den Händen durchkneten. Der Teig sollte nicht mehr kleben.
Anschließend den Teig wieder in die Schüssel geben und zugedeckt an einem warmen Ort „aufgehen lassen“ (der Teig verdoppelt sich). Den Teig nochmals mit der Küchenmaschine und den Hän-den durchkneten und anschließend in eine Brotbackform geben und nochmals an einem warmen Ort gehen lassen (der Teig verdoppelt sich wieder). Den Teig im Backofen bei 200 Grad eine Stunde bei
Unter- und Oberhitze auf der mittleren Schiene backen. Auf den Back-ofenboden stellt man eine Tasse mit Wasser. Nach dem Backen das Brot aus der Form herausnehmen und abkühlen lassen.
Tipp von Michael: „Ich mische immer verschiedene Mehlsorten zusammen und gebe noch Sonnenblumenkerne, Kürbiskerne, Haferflocken, ge-trocknete Tomaten etc. dazu. Hier sind der Phantasie keine Grenzen gesetzt! Ich wün-sche Ihnen viel Spaß beim Nachbacken und einen gu-ten Appetit!“
Ihr Michael Hargarten (mh)
„MitgliederStiftung – lebendige Genossenschaft“ bringt die Region voran!
Bislang ist das Konzept selbst für enga-gierte Genossenschaftler einzigartig. Im Jubiläumsjahr 2013 gründete die Volks-bank Bitburg eG eine ganz neue Stiftung. Mitmachen kann jedes Volksbank-Mitglied, indem es die jährliche Dividende stiftet –
derzeit 9,00 Euro pro Anteil. In der Summe kommen so beachtliche Beträge zusammen und schon jetzt ist die Volksbank Stiftung, gemessen an der Zahl der Stifter, eine der größten in Deutschland. Ein kleiner Schritt für den Einzelnen, ein großer für die Region
– so kann der Charakter der Volksbank Stif-tung umschrieben werden. „Das Besondere ist, dass es sich nicht um eine Stiftung der Bank handelt, sondern um ein freiwilliges Engagement der vielen Mitglieder selbst“, schildert Vorstandsvorsitzender Peter Bersch
das Wir-Gefühl, das auf diese Weise entsteht. Kein anonymer Kapitalgeber tritt als Unter-stützer in Erscheinung, sondern es sind die Volksbank-Genossenschaftsmitglieder per-sönlich, die mit einem kleinen Einzelbeitrag insgesamt viel bewegen können. (mmn)
Was Banker Zuhause backen...michael hargarten stellt Weitblick sein gesundes lieblingsrezept vor:
„Sauerteigbrot“Nach einem Brotbackkurs hat sich Michael dazu entschieden, sein Brot künftig selbst zu backen. Dabei hat er festgestellt, wie einfach und schnell das geht. Beim Brot sollte man auf eine gesunde Mischung der Inhaltsstoffe achten. Bei einem selbstgebackenen Brot hat man keinerlei künstliche Zusatzstoffe, es ist gesund und schmeckt auch noch gut. Michael hat dieses Rezept für unsere Leser ausgewählt, weil es eine Art Grundrezept ist und mit diesen Mengenangaben kann man jede beliebige Sorte Mehl verwenden.
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Ausgabe 26 Oktober 2015 bis April 2016WeitblickImmobilien zum Anfassen
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