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Der anlagentechnische Brandschutz
WasserlöschanlagenAllg. Einführung
V 2.4
Ansteuerung weitere Systeme
(z.B. EMA, Video ....)
SAASprachalarmanlagen,
Evakuierung
Ansteuerung der
Haustechnik,Lüftung, Türen
Aufzüge ...
FLAFeuerlöschanlagen
BMABrandmeldeanlagen
RWARauch- und
Wärmeabzugsanlagen
.... wirkt nur gemeinsamFLA
Feuerlöschanlagen
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Grundlagen der Wasserlöschtechnik
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• Wahl eines passenden Löschkonzeptes• bei unterschiedlichen Brandgefahren
• Wasserlöschanlagen kühlen den brennbaren Stoff • unter einem bestimmten Wärmezustand
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V 2.4
• Kühleffekt ist ausschlaggebend
• bindet große Mengen an Wärmeenergie
• Brandobjekt wird unter Zündtemperatur abgekühlt
• Verbrennungsvorgang kommt zum Stillstand
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Unterscheidung Wassserlöschanlagen
• Selbsttätige Wasserlöschanlagen
• Sprinkleranlagen
• Sprühwasserlöschanlagen
• Feinsprühlöschanlagen
• Schaumlöschanlagen
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Unterscheidung Wasserlöschanlagen
• Nicht selbsttätige Wasserlöschanlagen
• Wandhydrantenanlagen
• Nass-Tocken-Anlagen
• Nass-Anlagen
• Trocken-Anlagen
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Sprinkleranlagen
• Löschen selektiv
• Sprinkler öffnen einzeln
Sprühwasserlöschanlagen
• Schützen ganze Bereiche
• Alle Düsen verteilen Löschwasser
Anlagenunterscheidung
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Sprinkleranlagen
• Extrem hohe Zuverlässigkeit
• Erfolgreiches Löschen in 98 % der statistisch erfassten Brände
• Selektives Löschen• Nur dort, wo es brennt, öffnen Sprinkler
• Bei 58 % der gemeldeten Sprinklereinsätze
waren 1 - 2 Sprinkler für den Löscherfolg
notwendig.
• In über 80 % der gemeldeten Fälle haben
maximal 4 Sprinkler zur Brandbekämpfung ausgereicht.
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Sprühwasserlöschanlagen
• Einsatz in Bereichen mit extrem schneller Brandausbreitung
• Wirkprinzip ähnlich Sprinkleranlagen
• Offene Löschdüsen statt geschlossene Sprinklerköpfe
• Verteilung großer Wassermengen in dem gesamten Schutzbereich
• Sicherung von gefährdeten Objekten durch kühlende Berieselung
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Feinsprühlöschanlagen
• Anwendungsmöglichkeiten
• Raum- oder Objektschutz
• Löschwasser wird fein versprüht
• Effiziente Ausnutzung der physikalischen Eigenschaften des Wassers
• Verwendung spezieller Düsen oder Sprinkler
• Vervielfachung der Gesamtoberfläche des Löschwassers
• Minimaler Wassereinsatz - Effektive Brandbekämpfung
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Feinsprühlöschanlagen
Kleine Tropfen
• erwärmen sich schneller
stärkere Abkühlung am Brandherd
• verdampfen schneller
zusätzlicher Wärmeentzug
Hohe Effektivität
durch Ausnutzung
hoher Wärmebindung
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Schaumlöschanlagen
• Einsatz bei Bränden fester und flüssiger Stoffe
• der Brandklassen A und B
• eingeschränkt bei Brandklasse C
• Zumischung von Schaummitteln in den Wasserstrom
• durch Zumischgeräte
• Schaum entsteht durch Vermischung von Wasser, Schaummittel und Luft
• Ausführungen als stationäre oder mobile Löschanlagen
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Schaumlöschanlagen
• Löschschaum nutzt unterschiedliche Löscheffekte
• Kühlen, Ersticken, Trennen, Abdecken, Dämmen und Verdrängen
• führen einzeln oder gemeinsam zum raschen Löscherfolg
• Einsatz verschiedener Schaummittel
• Leichtschaum
• Mittelschaum
• Schwerschaum
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• Leichtschaum
• trockener grobblasiger Schaum
• hoher Luftanteil
• geringe Fließfähigkeit
• Mittelschaum
• feuchter Schaum
• Wurfweite bis 10 Meter
• Schwerschaum
• nasser feinblasiger Schaum
• niedriger Luftanteil
• Wurfweiten bis 80 Meter
Schaumlöschanlagen
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Ansteuerung weitere Systeme
(z.B. EMA, Video ....)
SAASprachalarmanlagen,
Evakuierung
Ansteuerung der
Haustechnik,Lüftung, Türen
Aufzüge ...
FLAFeuerlöschanlagen
BMABrandmeldeanlagen
RWARauch- und
Wärmeabzugsanlagen
.... wirkt nur gemeinsam
FLAFeuerlöschanlagen
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