Post on 18-Oct-2020
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Anleitung für Montage und BetriebGaragentorantrieb SupraMatic E/PFitting and operating instructionsGarage door operator SupraMatic E/PInstructions de montage et de manœuvreManoeuvre électrique SupraMatic E/PHandleiding voor montage en bedieningGaragedeuraandrijving SupraMatic E/PIstruzioni per il montaggio e l'usoMotorizzazione per porte da garage SupraMatic E/P
11.9
8 (1
1.98
) Art
. Nr.
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Urheberrechtlich geschützt. Nachdruck, auch auszugsweise, nur mit unserer Genehmigung. Änderungen vorbehalten.
Copyright. No reproduction even in part is allowedwithout our permission. All details subject to change.
Droits d'auteur réservés. Reproduction même partielle uniquementavec notre autorisation. Changements réservés.
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Diritti d'autore riservati.Riproduzione, anche solo parziale, previanostra approvazione. La Ditta si riserva diapportare modifiche al prodotto.
Hörmann KG VerkaufsgesellschaftD-33803 Steinhagen
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Dieser Teil der Montage-Anleitung ist zusammen mit dem Bildteil zu benutzen.
This part of the fitting instruction must beused in combination with the illustrated part.
Cette partie de la notice de montage doitêtre utilisée avec les illustrations.
Dit deel van de montagehandleiding moetsamen met de illustraties gebruikt worden.
Questa parte delle istruzioni di montaggio èda adoperarsi unitamente alle raffigurazioni.
Deutsch:.........................................4 - 12English: ........................................13 - 22Français: ......................................23 - 32Nederlands: .................................33 - 42Italiano: ........................................43 - 52
EN 55011EN 50081EN 50082I-ETS 300220
Sehr geehrter Kunde,
wir freuen uns darüber, daß Sie sich für einProdukt aus dem Hause Hörmann entschie-den haben. Bewahren Sie diese Anleitungbitte sorgfältig auf.
Bitte beachten Sie die nachfolgenden Hin-weise, sie geben Ihnen wichtige Informatio-nen für den Einbau und die Bedienung desGaragentorantriebs, damit Sie über vieleJahre Freude an diesem Produkt haben.
Für die Sicherheit von Personen ist es lebenswichtig, alle Anweisungen, die in dieser Anleitung enthalten sind, zu befolgen.
Wichtige Sicherheitsanweisungen:
Der Garagentorantrieb ist für den automati-schen Betrieb von federausgeglichenenSchwing- und Sectionaltoren im nichtge-werblichen Bereich vorgesehen. Der Ein-satz im gewerblichen Bereich ist nichtzulässig. Die Hörmann KG ist von derGewährleistung und Produkthaftung befreit,wenn ohne deren vorherige Zustimmungeigene bauliche Veränderungen vorgenom-men oder unsachgemäße Installationengegen unsere vorgegebenen Montagerichtli-nien ausgeführt bzw. veranlaßt werden.
Der Weiterverarbeiter hat darauf zu achten,daß die nationalen Vorschriften für denBetrieb von elektrischen Geräten eingehaltenwerden. Weiterhin übernehmen wir keineVerantwortung für den versehentlichen oderunachtsamen Betrieb oder die unsachge-mäße Instandhaltung des Tores, des Zube-hörs und des Gewichtsausgleichs des Tores.
Batterien und Glühlampen sind von Gewähr-leistungsansprüchen ausgenommen. Die Konstruktion des Antriebs ist nicht für
den Betrieb schwerer Tore, d. h. Tore, dienicht mehr oder nur sehr schwer von Handgeöffnet oder geschlossen werden können,ausgelegt. Aus diesem Grund ist es not-wendig, vor der Antriebsmontage das Tor zuüberprüfen und sicherzustellen, daß es auchvon Hand leicht zu bedienen ist.
Hierzu heben Sie das Tor ca. 1 Meter an undlassen es los. Das Tor sollte in dieser Stellungstehen bleiben und sich weder nach untennoch nach oben bewegen. Bewegt sich dasTor doch in eine der beiden Richtungen, sobesteht die Gefahr, daß die Ausgleichsfedernnicht richtig eingestellt oder defekt sind. Indiesem Fall ist mit einer erhöhten Abnutzungund Fehlfunktionen der Toranlage zu rechnen.
Versuchen Sie nicht, die Ausgleichsfedern fürden Gewichtsausgleich des Tores oder derenHalterungen auszuwechseln, nachzustellen,zu reparieren oder zu versetzen. Sie stehenunter großer Spannung und können ernst-hafte Verletzungen verursachen. Lassen SieArbeiten an den Ausgleichsfedern des Toreszu Ihrer eigenen Sicherheit nur durch IhrenGaragentor-Kundendienst ausführen.
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Kontrollieren Sie außerdem die gesamte Tor-anlage - Gelenke, Lager des Tores, Seile,Federn und Befestigungsteile - auf Verschleiß,eventuelle Beschädigungen und mangelhaf-ten Gewichtsausgleich hin. Prüfen Sie, obRost, Korrosion oder Risse vorhanden sind.Die Toranlage ist nicht zu benutzen, wennReparatur- oder Einstellarbeiten durchgeführtwerden müssen. Denn ein Fehler in der Tor-anlage oder ein falsch ausgerichtetes Torkann Verletzungen verursachen.
Bevor Sie den Antrieb installieren, lassen Sie,falls erforderlich, Wartungs- und Reparatur-arbeiten durch Ihren Garagentor-Kunden-dienst ausführen.
Die Funktion der mechanischen Entriegelungbei geöffnetem Tor ist monatlich zu über-prüfen. Hierbei ist Vorsicht geboten, da dasTor bei schwachen, gebrochenen oderdefekten Federn oder wegen mangelhaftenGewichtsausgleichs schnell zulaufen kann.
Wichtige Anweisungen für sichere Montage:
Achtung - Falsche Montage kann zu ernsthaften Verletzungen führen. AlleMontageanweisungen bitte befolgen.
Vor der Montage des Antriebs sind mechani-sche Verriegelungen des Tores, die nicht füreine Betätigung mit einem Garagentorantriebbenötigt werden, außer Betrieb zu setzen.Hierzu zählen insbesondere Verriegelungs-mechanismen des Torschlosses.
Vor der Montage des Garagentorantriebs istzu überprüfen, ob sich das Tor mechanischin einem guten Zustand und zudem imGleichgewicht befindet, richtig öffnet undschließt. Festinstallierte Steuerungsgeräte(wie Taster o. ä.), sind in Sichtweite des Tores zu montieren, aber entfernt von sich bewegenden Teilen und in einer Höhe von mindestens 1,5 Metern. Sie sind unbe-dingt außer Reichweite von Kindern anzu-bringen!
Warnschilder gegen Einklemmen sind anauffälliger Stelle oder in der Nähe der fest-installierten Taster zum Verfahren desAntriebs dauerhaft anzubringen. Die Gara-gendecke muß so ausgelegt sein, daß einesichere Befestigung des Antriebs gewähr-leistet ist. Bei zu hohen oder zu leichtenDecken muß der Antrieb an zusätzlichenStreben befestigt werden. Der Antrieb ist für einen Betrieb in trockenenRäumen konstruiert und darf daher nicht imFreien montiert werden. Die Torhöhe darf max. 3 Meter betragen. DerFreiraum zwischen dem höchsten Punkt desTores und der Decke muß (auch beimSchwenken des Tores) mind. 30 mm be-tragen. Maße bitte prüfen. Bei geringeremFreiraum kann, sofern genügend Platz vor-handen ist, der Antrieb auch hinter demgeöffneten Tor montiert werden. In diesenFällen muß ein verlängerter Tormitnehmereingesetzt werden.
Der Torantrieb kann max. 500 mm außer-mittig angeordnet werden. Ausnahme sindSectionaltore mit Höherführung (H-Beschlag).Hier ist ein Spezialbeschlag erforderlich. Die
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notwendige Schutzkontaktsteckdose sollteca. 50 cm neben dem Antriebskopf montiertwerden.
Achtung: Die bauseitige Elektroin-stallation muß den jeweiligen Schutzbestimmungen entsprechen (230/240 V AC, 50/60 Hz). Elektroan-schlüsse dürfen nur von einer Elek-trofachkraft durchgeführt werden! Fremdspannung an allen Anschluß-klemmen der Steuerungen führt zur Zerstörung der Elektronik.
Bei der Durchführung der Montagearbeitensind die geltenden Vorschriften zur Arbeits-sicherheit zu befolgen. Achten Sie darauf,daß das Seil der mechanischen Entriegelungam Antrieb nicht an einem Dachträgersystemoder sonstigen Vorsprüngen des Fahrzeugsoder des Tores hängenbleiben kann.
Es ist darauf zu achten, daß sich im Be-wegungsbereich des Tores keine Personen oder Gegenstände befinden.
Erste Funktionsprüfungen sowie Program-mieren oder Erweitern der Fernsteuerungsollten grundsätzlich im Inneren der Garagedurchgeführt werden.
Achtung: Für Garagen ohne zweiten Zugang ist eine Notentriegelung erforderlich. Diese ist separat zu bestellen und monatlich auf ihre Funktionsfähigkeit hin zu über-prüfen. Bei Bohrarbeiten den Antrieb abdecken.
Hinweise für den Betrieb des Antriebs
Achtung - Nicht mit dem Körperge-wicht an die Entriegelungsglocke hängen!
Vor allen Arbeiten am Antrieb Netzsteckerziehen. Weisen Sie alle Personen, die dieToranlage benutzen, in die ordnungsgemäßeund sichere Bedienung ein. Demonstrieren und testen Sie den Sicherheitsrücklauf sowie die mechanische Ent-riegelung. Betreiben Sie das Tor nur, wenn Sie den Bewegungsbereichdes Tores einsehen können.
Achtung: Hand-sender gehören nicht in Kinderhände.
Warten Sie so lange, bis das Tor zum Still-stand gekommen ist, bevor Sie sich in denBewegungsbereich des Tores begeben. Ver-gewissern Sie sich vor der Ein- bzw. Aus-fahrt, ob das Tor auch ganz geöffnet wurde.
Spannung des Antriebsgurtes
Der Zahngurt des Antriebs besitzt einewerksseitige optimale Vorspannung. In derAnfahr- und Abbremsphase kann es beigroßen Toren zu einem kurzzeitigen Heraus-hängen des Gurtes aus dem Schienenprofilkommen. Dieser Effekt bringt jedoch keinetechnischen Einbußen mit sich und wirkt sichauch nicht nachteilig auf die Funktion undLebensdauer des Antriebs aus. Wird die Vorspannung des Gurtes erhöht, kann es zu Verschleiß im Bereich der Lager kommenund zur Beeinträchtigung der Überlaster-kennung.
Wartungshinweise
Der Garagentorantrieb ist wartungsfrei. ZuIhrer eigenen Sicherheit empfehlen wir, dieToranlage jedoch einmal im Jahr durch einenFachbetrieb überprüfen zu lassen.
Luftschallemission des Garagentoran-triebs: Der äquivalente Dauerschall-druckpegel von 70 db(A-gewichtet) wirdin 3 m Entfernung nicht überschritten.
Funktionsbeschreibung
= siehe Textteil
Im Bildteil wird die Antriebsmontage aneinem Schwingtor dargestellt. Bei Montageabweichungen wird außerdemdas Sectionaltor gezeigt. Hierbei wird derBuchstabe Oa dem Schwingtor und Obdem Sectionaltor zugeordnet.
Bild 2aBei hier nicht aufgeführten Tormodellen denSchnäpper bauseits feststellen.
Bild 4a.2Bei kunstschmiedeeisernem Torgriff dieSchiene außermittig anbringen.
Bild 4a.3Bei Toren mit Holzfüllung die angegebenenMaße um 10 mm erhöhen.
Bild 3bBei mittigem Torverschluß die Schiene außer-mittig anbringen.
Bilder 5.1 und 5.2Bei Fremdfabrikaten muß der Freiraumzwischen dem höchsten Punkt beim Torlaufund der Decke mind. 30 mm betragen.
Bild 13Vorgehensweise:Kuppeln Sie den Führungsschlitten ein.
Hinweis: Alle Anschlußklemmen sind mehrfach belegbar, jedoch max. 1 x 1,5 mm!
Bild 16Fernbedienung anschließenDie Leitung des Funkempfängers ist wie folgt anzuschließen:- grüne Ader an Klemme 20 (OV)- weiße Ader an Klemme 21 (Signal)- braune Ader an Klemme 5 (+24 V)
Bild 18Anschluß eines externen Tasters „Impuls“ (Folgesteuerung: Auf- Stop- Zu)Ein oder mehrere Taster können parallel zurFernsteuerung an den Klemmen 20 und 21angeschlossen werden.
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Bild 20Anschluß externer Taster „Tor Auf“Ein externer Taster „Tor Auf“ kann an dieKlemmen 15 und 14 angeschlossen werden.
Bild 21Anschluß externer Taster „Tor Zu“Ein externer Taster „Tor Zu“ kann an die Klemmen 17 und 14 angeschlossen werden.
Bild 22Anschluß eines LichtschaltersEin externer Schalter kann an die Klemmen10 und 20 angeschlossen werden, mit demdie Antriebsbeleuchtung schaltbar ist.
Bild 23Anschluß eines AusschaltersDie Klemmen 12 und 13 sind im Ausliefe-rungszustand überbrückt. Hier kann ein Aus-schalter mit Öffnerkontakt angeschlossenwerden. Bei Anschluß Drahtbrücke entfernen.
Bild 24Anschluß einer LichtschrankeNach Masse (0V) schaltende Lichtschrankenmüssen wie folgt angeschlossen werden:
Anschluß KlemmeMasse (0V) 20Schaltausgang Signal 71Testeingang (optional) 18Versorgung (+24V) 5
Bei freiem Lichtweg Schaltausgang (Signal) 0 Volt. Bei Lichtschranke ohne TesteingangKlemme 18 nicht anschließen.
Bild 25Anschluß einer SchließkantensicherungNach Masse (0V) schaltende Schließkanten-sicherungen müssen wie folgt angeschlossenwerden:
Anschluß KlemmeMasse (0V) 20Schaltausgang Signal 19Testeingang (optional) 18Versorgung (+24V) 5
Bei freiem Lichtweg Schaltausgang (Signal) 0 Volt. Bei Schließkantensicherungen ohne
Testeingang Klemme 18 nicht anschließen.
Bild 26Anschlußklemmen externe Beleuchtung mit Blinkampel oder Rundumleuchte.
Klemme 5-6 Öffner – Kontaktbelastung2,5A/30V DC 500W/250V ACKlemme 5-8 Schließer - Kontaktbelastung2,5A/30V DC 500W/250V AC
Zur Einstellung siehe Bild 34 (Funktion desOptionsrelais)
Bild 28Montage Grundriß
Bild 29Schaltplan SupraMatic E/P
AllgemeinesDer Antrieb beinhaltet sieben Menüs, beidenen der Anwender zahlreiche Funktionenauswählen kann. Notwendig ist jedoch nurdas Einlernen des Verfahrweges. Bei der ersten Inbetriebnahme wechselt die Steue-
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rung selbständig ins Lernmenü. Nach Abschluß der Lernfahrt oder nach 60 Sek.erfolgt immer ein automatischer Wechsel insMenü 0 (Normalbetrieb).
Antrieb einlernenUm den Antrieb auf das Tor abzustimmen,muß zunächst eine sogenannte Lernfahrtdurchgeführt werden. Dabei wird dieLänge des Verfahrweges sowie diebenötigte Kraft für Auf- und Zufahrtautomatisch gespeichert.
Bild 30Einlernen der Endlagen (Achtung: Führungsschlitten muß eingekuppelt sein! Siehe Bild 13)
Bringen Sie ggf. die Steuerung in den Lern-betrieb, indem Sie mit der PRG-Taste in dasMenü 1 wechseln. In der Anzeige ist nun einblinkendes „L“ zu sehen.
Drücken Sie die Auf-Taste (�), um das Torbis zum mechanischen Anschlag aufzu-fahren. Ebenso verfahren Sie mit der
Zu-Taste (�). Der Antrieb wird nach dem Schließen reversieren. Danach ist die Anlagebetriebsbereit.
Betrieb nach Netzspannungsausfall
Bei einem Spannungsausfall bleiben diegespeicherten Tordaten erhalten. Allerdingsmuß das Tor einmal vollständig aufgefahrenwerden (Referenzfahrt), damit die korrekteFunktion gewährleistet werden kann. Wichtigist hierbei, daß das Gurtschloß in denFührungsschlitten eingekuppelt ist. Ist diesnicht der Fall, fährt das Gurtschloß in dieAntriebsscheibe und der Antrieb setzt dortseinen Referenzpunkt. Sollte dieses jedocheinmal passieren, so verfahren Sie denAntrieb in Richtung Tor-Zu, bis Sie das Gurt-schloß in den Führungsschlitten einkuppelnkönnen. Nachdem Sie den Antrieb vom Netzgetrennt haben, führen Sie die Referenzfahrterneut durch.
Zufahrten nach einem Spannungsausfall sindaus Sicherheitsgründen nur im Totmannbe-trieb möglich.
Bild 31Antriebsbeleuchtung einstellenWählen Sie mit der PRG-Taste Menü 2. Dieblinkend dargestellte Zahl zeigt die Einstel-lung der Antriebsbeleuchtung.
Anzeige Antrieb0 Lampe aus1 60 Sek.2 90 Sek.3 120 Sek. 4 150 Sek.5 180 Sek.
(Werkseinstellung) 6 210 Sek.7 240 Sek. 8 270 Sek.9 300 Sek..
Wechseln Sie anschließend mit der PRG-Taste in das Menü 0.
Bild 32Automatischen Zulauf einstellen (AusSicherheitsgründen empfehlen wir denEinbau einer Lichtschranke und/oderSchließkantensicherung)Wählen Sie mit der PRG-Taste Menü 3. Dieblinkend dargestellte Zahl zeigt die einge-stellte Wartezeit des Tores in Toraufstellungan, die mit der Auf- bzw. Zu-Taste verändertwerden kann:
Anzeige Wartezeit 0 Kein autom. Zulauf
(Werkseinst.) 1 10s 2 20s 3 30s 4 40s 5 50s 6 60s
Wenn der automatische Zulauf aktiv ist,blinkt die Antriebsbeleuchtung zwei Sekun-den vor Fahrtbeginn. Wird während dieserZeit die Fernbedienung betätigt, beginnterneut die eingestellte Wartezeit. Wechseln Sie mit der PRG-Taste in dasMenü 0.
Bild 33Lichtschranke/SchließkantensicherungeinstellenWählen Sie mit der PRG-Taste Menü 4. Die blinkend dargestellte Zahl zeigt folgendeEinstellungen an, die mit der Auf- bzw. Zu-Taste verändert werden können:LS = LichtschrankeSKS = Schließkantensicherung
Wechseln Sie mit der PRG-Taste in dasMenü 0.
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Klemmen: 71 18 19 18Anzeige Abfrage LS Testung LS Abfrage SKS Testung SKS
0 nein nein nein nein (Werkseinst.)
1 ja nein nein nein 2 ja ja nein nein 3 nein nein ja nein 4 ja nein ja nein 5 ja ja ja nein 6 nein nein ja ja7 ja nein ja ja8 ja ja ja ja
Bild 34Funktion des Optionsrelais einstellenWählen Sie mit der PRG-Taste Menü 5. Dieblinkend dargestellte Zahl zeigt die einge-stellte Funktion des Optionsrelais an, welchemit der Auf- bzw. Zu-Taste verändert werdenkann:
Anzeige Funktion 0 Relais aus
(Werkseinstellung)1 2s Vorwarnzeit vor jeder
Torbewegung: Blinken2 2s Vorwarnzeit vor jeder
Torbewegung: Dauerlicht (z.B. Rundumleuchte)
3 Relais zieht mit der Antriebs-beleuchtung an (ext. Leuchte)
Wechseln Sie mit der PRG-Taste in dasMenü 0.
Bild 35Kraftbegrenzung korrigierenIn Menü 6 (Werkseinstellung = 0) kann dieautomatische Kraftbegrenzung für dieZufahrt unempfindlicher eingestellt werden.
Dies ist nur bei sehr ungleichmäßig laufendenToren erforderlich. Es sollte keine unnötighohe Stufe eingestellt werden.Eine zu hoch eingestellte Kraft kann zu Sach- oder Personenschäden führen.
Wechseln Sie mit der PRG-Taste in dasMenü 0.
Bild 36Gurtentlastung korrigierenIn Menü 7 kann die automatische Gurtentla-stung in der Endlage „Zu“ beeinflußt werden:(Vorsicht: Funktion der Aufschiebesicherungbeachten.)
Anzeige Funktion0 automatisches Entlasten
(Werkseinstellung)1 kein Entlasten
(Gurtspannung beachten !)2 immer kurz entlasten3 immer mittelweit entlasten4 immer lang entlasten
Wechseln Sie mit der PRG-Taste in dasMenü 0.
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Fehler- und Prüfanleitung
Anzeige im Display
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5 blinkend
6 blinkend
7
8 blinkend
9 blinkend
blinkend
blinkend
Fehler
Laufzeitbegrenzung
Überstrom
Kraftbegrenzung
Ruhestromkreis
Drehzahl
Lichtschranke
Schließkantensicherung
kein Referenzpunkt
Antrieb ungelernt
mögliche Ursache
Gurt gerissenAntrieb defekt
Interner Fehler
Tor zu schwergängigHindernis im Torbereich
Klemme 12, 13 geöffnetAusschalter geöffnet
Federspannung nicht inOrdnung, Federn gebrochen
Lichtstrahl unterbrochenLichtschranke defekt
Lichtstrahl unterbrochen
Netzausfall
Antrieb noch nicht eingelernt
Behebung
Gurt auswechselnAntrieb auswechseln
Antrieb neu einlernen,ggf. auswechseln
Torlauf korrigieren, Hindernis beseitigen, ggf. Antrieb neu einlernen
Klemme 12, 13 brückenAusschalter schließen
Federspannung korrigieren (Vorsicht!)Federn auswechseln
Lichtschranke einstellenLichtschranke auswechseln
Sender und Empfänger kontrollieren, ggf. auswechselnSchließkantensicherung auswechseln
Tor in Endlage „TOR AUF“ fahren
Antrieb einlernen
Dear Customer,
Thank you for placing your confidence in usby purchasing a Hörmann product. Pleasekeep these instructions safe for later refe-rence.Please observe the following instructions.They provide you with important informationon the safe installation and operation of yourgarage door operator to ensure that this pro-duct will give you pleasure for many years tocome.
In the interests of human safety it is vital that the instructions contained in this instruction manual be followed in full.
Important Safety Instructions:
This garage door operator is designed forthe automatic operation of domestic spring-balanced up-and-over doors and sectionaldoors. Use in the commercial sector is notpermitted. In the event that the customercarries out his own structural changes orundertakes improper installation work orarranges for same to be carried out/under-taken, without Hörmann’s prior approval andcontrary to the manufacturer’s given guideli-nes, then Hörmann KG shall be exemptfrom its guarantee obligations and productliability.
Any further processing must ensure that thenational regulations governing the operationof electrical equipment are complied with.Moreover, we shall accept no responsibilityfor the inadvertent or negligent operation orimproper maintenance/servicing of the door,the accessories and the weight counterba-lance of the door.Batteries and light bulbs are not covered bythe guarantee.
The design of the operator is not suitablenor intended for the opening and closing ofheavy doors, i.e. doors that can no longer beopened or closed manually or where this isonly possible with great difficulty. For this rea-son, before installing the operator it is neces-sary to check the door and make sure that itcan still be easily moved by hand.
To carry out this check, raise the doorapprox. 1 metre and then let it go. The doorshould stay in this position, neither movingup nor down. However, if the door shouldmove in any of the two directions, there is arisk that the compensating springs are incor-rectly adjusted or defective. In this caseincreased wear and malfunctioning of thedoor system can be expected. Do notattempt to change, re-adjust, repair or movethe compensating springs for the door’scounterbalance nor their holders. The springsare under great tension and can causeserious injury. For your own safety, only allowwork on the door’s compensating springs tobe carried out by your garage door’s serviceengineers.
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In addition, check the entire door system –joints/hinge points, door bearings, cables,springs and fastenings – for wear, possibledamage and faulty counterbalance mecha-nism. Check for signs of rust, corrosion orfractures. The door system may not be usedif repair or adjustment work needs to be car-ried out. Always remember that a fault in thedoor system or a wrongly aligned door cancause injury.
Before installing the operator, have anynecessary maintenance and repair work car-ried out by your garage door’s serviceengineers.The function of the mechanical release mustbe checked once a month on an openeddoor. This calls for caution since a door withweak, broken or defective springs or a faultycounterbalance mechanism can quickly slamto of its own accord.
Important Instructions for Safe Installation:
Attention - incorrect installation can result in serious injuries. Please follow all installation instructions carefully.
Before the operator is installed, any of thedoor’s mechanical locks and latches notneeded for power operation of the garagedoor, should be immobilised. This includes inparticular any locking mechanisms connec-ted with the door lock.
Before installing the garage door operator,check that the door is in a good mechanicalcondition, is correctly balanced and opensand closes in the proper manner. Perma-nently installed controls (such as buttons orsimilar devices) should be installed within sight of the door but well away from any moving parts and at a height of at least 1.5 metres. It is imperative that they be installed well outof the reach of children!
Caution notices warning about the trap riskmust be permanently fixed in a conspicuousplace in the proximity of the permanentlyinstalled buttons used to actuate the opera-tor. The garage ceiling must be constructedin such a way so as to guarantee safe,secure anchoring of the operator. In the caseof ceilings which are too high or too light-weight, the operator must be attached toadditional braces.The operator is designed for use in dry buil-dings and therefore may not be installed out-doors.The door height must not exceed a maxi-mum of 3 metres. The clearance betweenthe highest point of the door and the ceiling(also during the up-and-over action of thedoor) must be at least 30 mm. Please checkthe dimensions. If there is inadequate clea-rance, the operator may also be installedbehind the opened door, provided sufficientspace is available. In such instances, anextended door link must be used.The door operator can be positioned off-centre by a maximum of 500 mm, theexception being sectional doors with high-lifttracks (track application ”H”) where a special
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track fitting is required.The required shockproof electric socketshould be installed next to the operator headat a distance of approx. 50 cm.
Attention: Electrical installation on site must comply with the relevant safety regulations (230/240 V AC, 50/60 Hz). Electrical connections may only be carried out by a quali-fied electrician!External voltage at any of the con-trols connecting terminals will completely destroy the electronics.
In carrying out the installation work, theapplicable regulations regarding workingsafety must be complied with. Make surethat the cable of the operator’s mechanicalrelease cannot get caught up in the ceiling’ssupport system or in any other protrudingparts of vehicles or the door.
Make sure that neither persons nor objectsare located within the door’s range of travel.
Initial function checks as well as program-ming or extending the remote control shouldalways be carried out from inside the garage.
Attention: For garages without a second entrance, an emergency release must be fitted. This must be ordered separately and its function checked once a month.Always cover over the operator before drilling.
Instructions for Using the Operator
Attention – do not allow anyone to hang bodily from the pull cord with knob!
Before carrying out any work on the opera-tor, disconnect the mains plug. Instruct allpersons using the door system how to ope-rate it properly and safely. Demonstrate and test the safety return and the mechanical release. Only ever operate the door provided the door’s range of travel is locatedwithin your field of vision.
Attention: Keep hand transmitters well out of the reach of children.
Wait until the door has come to a completehalt before entering the door’s range of tra-vel. Before driving in or out of the garage,make sure that the door has opened fully.
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Tensioning the Drive Belt
The operator’s toothed belt has been opti-mally pretensioned at the factory. During thestarting and braking phases of large doors itcan happen that the drive belt hangs out ofthe profiled boom briefly. This, however, is ofno technical disadvantage nor does it have anegative effect on the operator’s functionand service life. If the pretension of the beltis increased, this can cause unnecessarywear on the bearings as well as have a detri-mental effect on the overload recognitionsystem.
Maintenance InstructionsThe garage door operator is maintenance-free. For your own safety, however, werecommend that you have the door systemchecked once a year by a specialist.
Airborne noise emission of the garagedoor operator: at a distance of 3 m theequivalent continuous sound pressurelevel of 70 dB(A-weighted) is not exceeded.
Description for operating
= See text part
The ilustrated part presents the fitting of theoperator to an up-and-over door. Whereinstallation differs, a sectional door may alsobe shown. In this instance, the letter Oa isassigned to the up-and-over door and theletter Ob to the sectional door.
Figure 2aFor door models not listed here, immobilisethe catches/snap lock on site.
Figure 4a.2For doors with a wrought iron handle, fit theboom off-centre.
Figure 4a.3For doors with timber infill, increase the givendimensions by 10 mm.
Figure 3bFor doors with a centrally positioned lock, fitthe boom off-centre.
Figures 5.1 and 5.2For other makes the clearance between the door at its highest point of travel and the ceiling must be at least 30 mm.
Figure 13Engage the carriage.
Note: All the connecting terminals canbe multiple-assigned, however, 1 x 1.5mm is the maximum!
Figure 16Connecting the remote controlThe wiring of the radio receiver is to beconnected as follows:- green wire to terminal 20 (0V)- white wire to terminal 21 (signal)- brown wire to terminal 5 (+24V)
Figure 18Connecting an external ”IMPULSE” button (sequential controls: OPEN-STOP-CLOSE)One or more buttons can be connected parallel to the remote control at terminals 20 and 21.
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Figure 20Connecting an external ”OPEN” buttonAn external ”OPEN” button can be connec-ted to terminals 15 and 14.
Figure 21Connecting an external ”CLOSE” buttonAn external ”CLOSE” button can be connec-ted to terminals 17 and 14.
Figure 22Connecting a light switchAn external switch allowing the operatorlighting to be switched on/off can beconnected to terminals 10 and 20.
Figure 23Connecting an OFF switchIn the ex-factory state, terminals 12 and 13are bridged. Here an OFF switch with openercontact can be connected. For connection,remove the wire bridge.
Figure 24Connecting a photocellPhotocells switching to ground (0V) must beconnected as follows:
Connection TerminalEarth (0V) 20Switching output signal 71Test input (optional) 18Supply (+24V) 5
With an uninterrupted light path the swit-ching output (signal) = 0 volts. With a photo-cell without test input, do not connect terminal 18.
Figure 25Connecting a closing edge safety deviceClosing edge safety devices switching toground (0V) must be connected as follows:
Connection TerminalEarth (0V) 20Switching output signal 19Test input (optional) 18Supply (+24V) 5
With an uninterrupted light path the swit-ching output (signal) = 0 volts.
With closing edge safety devices without testinput, do not connect terminal 18.
Figure 26Connecting terminals for externallighting, flashing light or revolving beacon
Terminal 5 – 6 openers contact load2.5A/30V DC 500W/250V ACTerminal 5 – 8 closers contact load2.5A/30V DC 500W/250V AC
For setting/adjusting see figure 34 (functionof the option relay)
Figure 28Installation layout
Figure 29SupraMatic E/P wiring diagram
General InformationThe operator contains seven menus, fromwhich the user can select numerous func-tions. All this requires is allowing the operatorto learn and memorise the door’s travel path.
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On initial operation, the control unit automati-cally changes to the learn menu. After com-pleting its learn travel cycle or after 60 secs.,there is always an automatic change tomenu O (normal operation).
Tuning the operatorIn order to tune the operator to the door, a so called learn travel cycle must first becompleted. During this learn travel cycle,the length of the travel path as well asthe required force for opening and closing the door are learned and auto-matically stored.
Figure 30Tuning the travel limits (attention: the carriage must be engaged! Seefigure 13)
Switch the control unit, if necessary, to thelearn mode by pressing the PRG button tochange to menu 1. A flashing ”L” now showsup in the display.Press the OPEN button (�) to allow the doorto open right up to its mechanical limit stop. Proceed in the same way for the CLOSE
button (�). After closing, the operator will reverse direction. The door system is then ready for operation.
Operation after a power failure
In the event of a power failure, the storeddoor data is retained. However, the doormust then be allowed to complete one fullopening cycle (reference travel cycle) so thatthe correct function can be guaranteed.During this reference travel cycle it is impor-tant that the belt carrier is engaged in thecarriage. If this is not the case, the belt carrier will travel into the drive wheel, and the operator will then register this as its reference point. If this should happen, allowthe operator to travel in the CLOSE directionuntil you can engage the belt carrier in thecarriage. After isolating the operator fromthe mains, repeat the reference travel cycle.
For safety reasons it is only possible to close the door following a power failure in the press-and-hold mode.
Figure 31Setting the operator lightingSelect menu 2 by pressing the PRG button.The flashing figure displayed indicates thesetting of the operator lighting.
Display Operator lighting0 Lighting OFF1 60 secs.2 90 secs.3 120 secs 4 150 secs.5 180 secs.
(factory setting)6 210 secs.7 240 secs. 8 270 secs.9 300 secs.
Afterwards, change to menu 0 by pressingthe PRG button.
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Figure 32Setting the automatic timer (for safetyreasons we recommend fitting a photo-cell and/or closing edge safety device)Select menu 3 by pressing the PRG button.The flashing figure displayed indicates theset waiting time of the door in the OPENposition, which can be altered using theOPEN or CLOSE buttons.
Display Waiting time0 No automatic timer
(factory setting)1 10s 2 20s 3 30s 4 40s 5 50s 6 60s
When the automatic timer is active, the ope-rator lighting flashes two seconds before thestart of travel. If during this time the remotecontrol is operated, the set waiting timestarts afresh. Change to menu 0 by pressingthe PRG button.
Figure 33Setting the photocell/closing edgesafety deviceSelect menu 4 by pressing the PRG button.The flashing figure displayed indicates thefollowing settings which can be altered usingthe OPEN or CLOSE buttons:LS = photocellSKS = closing edge safety device
Change to menu 0 by pressing the PRG button.
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Terminals: 71 18 19 18Display LS signal LS self-testing SKS signal SKS self-testing
0 no no no no(factory setting)
1 yes no no no 2 yes yes no no 3 no no yes no 4 yes no yes no 5 yes yes yes no 6 no no yes yes7 yes no yes yes8 yes yes yes yes
Figure 34Setting the function of the option relaySelect menu 5 by pressing the PRG button.The flashing figure displayed indicates theset function of the option relay, which can bealtered using the OPEN or CLOSE buttons:
Display Function 0 Relay OFF
(factory setting)1 2s warning phase before every
door movement: flashing2 2s warning phase before every
door movement: permanent light (e.g. revolving beacon)
3 Relay picks up with the operator. Lighting (external light)
Change to menu 0 by pressing the PRG button.
Figure 35Correcting the closing forceIn menu 6 (factory setting = 0) the automaticpower limit for closing the door can be altered to a less sensitive setting. This is onlynecessary for doors which run extremelyunevenly. An unneces
sarily high setting should not be selected.If the closing force is set too high, this canresult in damage to property or injury to per-sons.
Change to menu 0 by pressing the PRG button.
Figure 36Correcting the belt reliefIn menu 7 the automatic belt relief at theCLOSE travel limit can be influenced:
Display Function 0 Automatic relief
(faxtory setting)1 No relief
(observe belt tension!)2 Always short relief3 Always medium relief4 Always long relief
Change to menu 0 by pressing the PRG button.
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Trouble-Shooting and Test Instructions
Display indicators
3
4
5 Flashing
6 Flashing
7
8 Flashing
9 Flashing
Flashing
Flashing
Fault
Excess travel stop
Overload
Power limit
Voltage
RPM
Photocell
Closing edge safetydevice
No reference point
Operator has not memorized the code
Possible cause
Belt tornOperator defective
Internal error
Door too sluggishObstruction in the door area
Clamp 12 and 13 empty,”Off button” activated
Spring tension not okaySprings broken
Light beam interruptedPhotocell defective
Light beam interrupted
Mains failure
Operator has not yet been"taught" the codet
Remedy
Replace beltReplace operator
Reprogramme the operator, if necessary replace
Assure smooth running of the door, re-programme operator if necessary
Bridge 12, 13, switch off buttonto on
Correct the spring tension (caution!)Replace the springs
Adjust photocellExchange photocell
Check transmitter and receiver, if necessary replaceReplace closing edge safety device
Open door up to "OPEN" travel limit
Programme the operator with the code
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Cher Client,
Permettez-nous de vous féliciter d'avoirporté votre choix sur un produit Hörmann.Nous vous recommandons de conserversoigneusement les présentes instructions demontage et d'utilisation. Vous y trouverezdes informations importantes concernant lemontage et l'utilisation de la motorisationSupraMatic pour portes de garage. Respec-tez-les attentivement afin de pouvoir profiterde votre produit pendant de longues années.
Il est très important de respecter toutes les consignes données dans le présent document afin d'assurer en toutes circonstances la sécurité des personnes utilisant le SupraMatic.
Consignes de sécurité importantes
La motorisation SupraMatic est destinée àl'ouverture et la fermeture automatique desportes de garage basculantes et section-nelles équilibrées par ressorts employéespour un usage résidentiel. L'usage profes-sionnel n'est pas autorisé.La société Hörmann n'acceptera aucuneresponsabilité et n'appliquera aucune garan-tie si des modifications structurelles sontapportées au système ou si celui-ci n'est pasinstallé conformément aux instructions demontage, sauf approbation préalable.Le monteur devra veiller à respecter les pres-criptions nationales relatives à l'installationd'appareils électriques. Nous n'accepteronsaucune responsabilité pour l'utilisation négli-gente ou inconsidérée de la motorisation, nipour le manque d'entretien de la porte, desses accessoires ou de son système d'équili-brage.Les batteries et ampoules des témoins lumi-neux ne sont pas couvertes par la garantie.
Cette motorisation n'est pas destinée aulevage de portes lourdes, c'est-à-dire de
portes qui ne peuvent pas être ouvertes etfermées à la main ou qui ne peuvent êtreouvertes et fermées à la main qu'au prix d'uneffort intense. En conséquence, il estimpératif de vérifier avant le montage si laporte peut être aisément manoeuvrée à lamain.Pour ce faire, levez la porte d'environ 1 mètre,puis relâchez-la. La porte doit rester en posi-tion, sans se déplacer dans un sens ou dansl'autre. Si elle se déplace cependant vers lehaut ou vers le bas, il est possible que lesressorts d'équilibrage ne soient pas bienréglés ou soient endommagés. Dans ce cas,vous devez vous attendre à une détériorationou à un mauvais fonctionnement de la porte.Ne tentez pas de remplacer, réparer ou ajus-ter vous-même les ressorts d'équilibrage. Ilssont fortement tendus et peuvent causer desérieuses blessures. Pour votre propre sécurité, confiez les travaux de réparation au service clientèle du fabricant de votre portede garage.
Vérifiez également si le mécanisme, lesroulements, le câble, les ressorts et les fixa-tions de la porte ne présentent pas de traces
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d'usure ou ne sont pas endommagés, et s'ilne manque pas un ressort de compensation.Recherchez également les traces de rouille,de corrosion ou d'éventuelles fissures. Lamotorisation ne doit pas être utilisée si destravaux de réparation ou de réglage doiventêtre effectués sur la porte. Un défaut dans laporte ou le mauvais montage de celle-cipeuvent en effet causer des blessures. Sides travaux s'avèrent nécessaires, faites-leseffectuer avant d'installer et de mettre enservice la motorisation.
Le fonctionnement du système de déver-rouillage mécanique doit être examiné chaque mois, porte ouverte. Il faut veiller à ce que la porte ne se déplace pas trop rapidement à cause de ressorts affaiblis,cassés ou endommagés, ou à cause d'unmauvais équilibrage.
Consignes de sécurité importantes pour le montage
Attention - un montage incorrect peut causer de sérieuses blessures.Veuillez respecter toutes les indica-tions de montage.
Tous les verrous mécaniques inutiles au fonc-tionnement d'une motorisation doivent êtremis hors service avant le montage de celui-ci, et tout particulièrement le système de ver-rouillage de la serrure de la porte.
Il faut vérifier avant le montage de la motori-sation si la porte est en bon état mécaniqueet est bien équilibrée, et si elle s'ouvre et seferme correctement. Les appareils de commande (comme boutons-poussoirs, etc.) doivent être placés en vue de la porte, mais à distance des pièces mobiles et à une hau-teur de 1,5 mètre au minimum. Ils doiventabsolument être placés hors de portée desenfants!
Les panneaux d'avertissement doivent êtreplacés de manière permanente à un endroitbien visible ou à proximité des boutons-poussoirs de commande. Si le plafond esttrop haut ou trop friable, la motorisation doitêtre fixée à une armature supplémentaire.La motorisation est conçue pour être utiliséedans des endroits secs et ne peut donc pasêtre montée à l'extérieur.
La hauteur de la porte de garage ne peutpas dépasser trois mètres. La garde entre lepoint le plus haut de la porte et le plafonddoit être d'au moins 30 mm, même lors de lamanoeuvre de la porte. Veuillez contrôlercette dimension. Si la garde au plafond esttrès limitée, il est également possible, s'il y aassez de place, de monter la motorisationderrière la porte de garage ouverte. Unsystème d'entraînement spécial est dans cecas nécessaire.La motorisation ne peut être excentrée deplus de 500 mm par rapport au milieu de laporte. Une exception: les portes section-nelles avec rails de guidage rehaussés (ferrure H). Une ferrure spéciale est dans cecas nécessaire.
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La prise de sécurité doit être placée à envi-ron 50 cm à côté du moteur.
Attention: votre installation électri-que doit être conforme aux normes de sé-curité (220/240 V AC, 50/60 Hz).Les raccordements électriques doivent être effectués par un élec-tricien agréé. Une tension incorrecte sur l'une des bornes de raccordement entraîne la destruction de l'électronique du système.
Lors des travaux de montage, les consignesde sécurité en vigueur pour la sécurité sur leslieux de travail doivent être respectées. Veil-lez à ce que le câble du système de déver-rouillage mécanique ne puisse se pincerdans un porte-bagages ou dans d'autresexcroissances d'un véhicule ou de la porte.
Il faut veiller à ce qu'aucune personne ouobjet ne se trouve sur le trajet d'une porte enmouvement.
Les essais de fonctionnement ainsi que laprogrammation de la télécommande doivents'effectuer de l'intérieur du garage.
Attention : pour les garages qui ne disposent pas d'une deuxième sortie, un débrayage de secours est nécessaire. Celui-ci est livrable séparément. Son bon fonction-nement doit être vérifié chaque mois. La motorisation doit être protégée contre les poussières en cas de travaux de forage dans le garage.
Consignes d'utilisation de la motorisation
Attention: ne pas se suspendre à la tirette de déverrouillage!
Couper l'alimentation avant tous travaux à lamotorisation. Montrez à tous les utilisateurscomment employer correctement la motori-sation. Testez le système de rappel automatique et le système de déverrouillage mécanique et faites une démonstration de leur utili-sation. N'utilisez la motorisation que si vousvoyez complètement le champ de déplace-ment de la porte.
Attention: la télé-commande ne doit pas être utilisée par des enfants.
Attendez que la porte se soit arrêtée avantde vous avancer dans le champ de déplace-ment de celle-ci. Assurez-vous que la porteest complètement ouverte avant d'entrer oude sortir du garage.
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Tension de la courroie d'entraînement
La courroie dentée de la motorisation est prétensionnée de manière optimale. Dans la phase de démarrage et de freinage dumouvement de la porte, surtout si celleci estde grande taille, la courroie peut sortirbrièvement du profil du rail. Ceci n'entraînecependant aucun dommage mécanique etn'affecte pas non plus le fonctionnement oula durée de vie du mécanisme. Toute augmentation du prétensionnement de la courroie peut entraîner une usure accrue des roulements et empêcher la détectiondes surcharges.
Consignes d'entretien
La motorisation ne demande pas d'entretien.Cependant, pour votre propre sécurité, nousvous recommandons de faire vérifier son étatchaque année par un technicien spécialisé. Niveau acoustique de la motorisation : àtrois mètres de distance, le niveau depression sonore permanente équivalentà 70 db (pondération A) n'est pasdépassé.
Description du fonctionnement
= voir livret
Les illustrations correspondantes sont égale-ment montrées si ces opérations varient dansle cas d'une porte sectionnelle. La lettre Oaest utilisée pour signaler les portes bascu-lantes et la lettre Ob pour les portessectionnelles.
Illustration 2aPour les modèles de porte qui ne sont pasillustrés ici, les pênes doivent être fixés.
Illustration 4a.2Si la poignée de porte est réalisée en ferron-nerie d'art, le rail doit être placé de manièreexcentrée.
Illustration 4a.3Dans le cas de portes avec remplissage bois,augmentez les mesures indiquées de 10 mm.
Illustration 3bDans le cas de portes à fermeture centrale,le rail doit être placé de manière excentrée.
Illustrations 5.1 et 5.2Si vous utilisez des produits tiers, la gardeentre le point le plus haut atteint par la portelors de son trajet et le plafond doit être d'aumoins 30 mm.
Illustration 13Accouplez le chariot.
Remarque : plusieurs connexions peu-vent être effectuées sur chaque bornede raccordement ; maximum 1x1,5 mm!
Illustration 16Câblage du récepteur de télé-commande.Les câbles de récepteur de la télécom-mande doivent être connectés comme suit :- fil vert à la borne 20 (OV)- fil blanc à la borne 21 (signal)- fil brun à la borne 5 (+24V)
Illustration 18Connexion d'un bouton-poussoirexterne "Impulsion" (commandeséquentielle: ouverture-stop-fermeture)
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Il est possible de relier un ou plusieurs bou-tons-poussoirs externes en parallèle auxbornes 20 et 21.
Illustration 20Connexion d'un bouton-poussoirexterne "ouverture"Il est possible de relier un bouton-poussoir"ouverture" aux bornes 15 et 14.
Illustration 21Connexion d'un bouton-poussoirexterne "fermeture"Il est possible de relier un bouton-poussoir"fermeture" aux bornes 17 et 14.
Illustration 22Connexion d'un interrupteur d'éclairageIl est possible de relier un interrupteurextérieur aux bornes 10 et 20 qui permetd'allumer et d'éteindre la lampe du moteur.
Illustration 23Connexion d'un coupe-circuitLes bornes 12 et 13 sont pontées. Vouspouvez y brancher un coupe-circuit avec contact de rupture. Dans ce cas, retirez le
pontage.
Illustration 24Connexion d'une cellule photo-électriqueLes cellules photo-électriques mises à lamasse (0 V) doivent être connectées commesuit:
Connexion BorneMasse (0 V) 20Signal de sortie de l'interrupteur 71Entrée test (facultatif) 18Alimentation (24 V) 5
Quand le faisceau n'est pas traversé, la tension de sortie (signal) est de 0 Volt. Nepas connecter la borne 18 si la cellule nepossède pas d'entrée test.
Illustration 25Connexion d'une sécurité de contactLes sécurités de contact mises à la masse (0 V) doivent être connectées comme suit:
Connexion BorneMasse (0 V) 20Signal de sortie de l'interrupteur 19Entrée test (facultatif) 18Alimentation (24 V) 5
Quand le capteur n'est pas activé, la tensionde sortie (signal) est de 0 Volt. Ne pasconnecter la borne 18 si la sécurité de con-tact ne possède pas d'entrée test.
Illustration 26Borne de connexion pour éclairageextérieur, feu clignotant ou feu tournantBornes 5-6 Contact de ruptureCharge au contact 2,5A/30V DC 500W/250V ACBornes 5-8 Contact de travailCharge au contact 2,5A/30V DC 500W/250V ACVoir illustration 34 pour réglage(fonctionnement du relais facultatif)
Illustration 28Plan de montage
Illustration 29Schéma de connexions SupraMatic E/P
GénéralitésLe système comprend sept menus qui permettent à l'utilisateur de paramétrer de
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nombreuses fonctions. Le trajet de déplace-ment de la porte doit être initialement mémo-risé par le système pour permettre son bonfonctionnement. Lors de la première mise enservice, la commande passe automatique-ment en mode d'apprentissage. A la fin du"trajet d'apprentissage" ou après 60 secon-des, le système repasse automatiquementau menu 0 (fonctionnement normal).
Paramétrage initial de la motorisationAfin de faire correspondre le fonctionnementde la motorisation aux caractéristiques de laporte, un "trajet d'apprentissage" doit êtreeffectué. Cette opération permet demémoriser la longueur du déplacementainsi que la force nécessaire pour leveret abaisser la porte.
Illustration 30Paramétrage de la position finale (attention: le chariot de guidage doitêtre accouplé ; voir illustration 13)
Placez si nécessaire la commande en posi-tion d'apprentissage. Pour ce faire, passezau menu 1 avec la touche PRG. Un "L" clig-
notant s'affiche alors sur le display.Appuyez sur la touche "ouverture" (�) afin d'a-mener la porte jusqu'à sa butée mécanique.Procédez de la même manière avec la tou-che "fermeture" (�). Le sens de la motorisa-tion est inversé quand la fermeture est com-plète. Le système est prêt à l'emploi.
Utilisation après coupure de courant
Les données sont conservées en mémoiremême en cas de panne de courant. La portedoit cependant être amenée en positiond'ouverture complète (trajet de référence)afin d'assurer le bon fonctionnement dusystème. Pour cette opération, il est impor-tant que le fermoir de la courroie soit accou-plé au chariot de guidage. Si ce n'est pas le cas, le fermoir se déplace dans le disqued'entraînement, et le moteur place son pointde référence à cet endroit. Si ceci devait seproduire, levez la porte jusqu'au moment oùvous pourrez accoupler le fermoir au chariotde guidage. Après avoir coupé l'alimentationsecteur du moteur, rebranchez-le et effec-tuez un nouveau trajet de référence.
Pour des raisons de sécurité, les accèsaprès une coupure de courant ne sont pos-sibles que dans la zone morte.
Illustration 31Réglage de l'éclairage du moteurLa durée d'éclairage peut être sélectionnéeau moyen du menu 2 accessible via la touchePRG. Le chiffre clignotant montre la valeurde réglage actuelle.
Affichage Durée0 Lampe éteinte1 60 sec.2 90 sec.3 120 sec. 4 150 sec.5 180 sec.
(valeur par défaut)6 210 sec.7 240 sec. 8 270 sec.9 300 sec.
Réglez ensuite la valeur désirée en plaçant latouche PRG sur le menu 0.
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Illustration 32Réglage de la fermeture automatique(pour des raisons de sécurité, nousrecommandons l'installation d'une cel-lule photo-électrique et/ou d'une sécu-rité de contact).Sélection à l'aide du menu 3 de la touchePRG. La valeur clignotante indique le tempsdurant lequel la porte reste en positionouverte. Celle-ci peut être modifiée à l'aidedes touches "ouverture" ou "fermeture".
Affichage Durée 0 Pas de fermeture
automatique (réglage d’usine)1 10 sec. 2 20 sec. 3 30 sec. 4 40 sec. 5 50 sec.6 60 sec.
Lorsque la fermeture automatique est active,le feu du moteur clignote deux secondesavant le début du mouvement de la porte. Sila télécommande est actionnée à cemoment, l'attente reprend à zéro. Sélectionavec la touche PRG sur le menu 0.
Illustration 33Réglage de la cellule photo-électrique/de la sécurité de contactSélection avec la touche PRG sur le menu 4.La valeur clignotante indique les réglagessuivants. Celle-ci peut être modifiée à l'aidedes touches "ouverture" ou "fermeture".L5 = Cellule photo-électriqueSKS = Sécurité de contact
Sélection avec la touche PRG sur le menu 0.
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Bornes: 71 18 19 18Affichage Interrogation LS Test LS Interrogation SKS Test SKS
0 non non non non (réglage d’usine)
1 oui non non non 2 oui oui non non 3 non non oui non 4 oui non oui non 5 oui oui oui non6 non non oui oui7 oui non oui oui8 oui oui oui oui
Illustration 34Réglage du relais facultatifSélection à l'aide du menu 5 de la touchePRG. La valeur clignotante indique la fonc-tion active du relais facultatif. Celle-ci peutêtre modifiée à l'aide des touches "ouverture"ou "fermeture".
Affichage Fonction 0 Relais désactivé
(réglage d'usine)1 Temps d'avertissement de 2 s.
avant tout mouvement de la porte : clignotement
2 Temps d'avertissement de 2 s. avant tout mouvement de la porte : lumière permanente (p. ex. feu rotatif)
3 Le relais est actionné avec le feu du moteur (lumière externe)
Sélection avec la touche PRG en position 0.
Illustration 35Correction de la limitation d’effortLe menu 6 (réglage d'usine = 0) permet derégler la limitation d’effort automatique pourla fermeture. Ceci n'est nécessaire que pourles portes dont le mouvement est très irrégu-lier. Il faut éviter de choisir des valeurs inutile-ment élevées.Une force excessive peut causer des dom-mages aux véhicules ou personnes.
Sélection avec la touche PRG en position 0.
Illustration 36Correction de la détente de la courroieLe menu 7 permet d'influencer le réglage dela détente automatique de la courroie enposition de fermeture.(Attention : contrôler le fonctionnement de lasécurité anti-intrusion).
Affichage Fonction0 Détente automatique
(réglage d'usine)1 Pas de détente (contrôler la
tension de la courroie)2 Détente toujours courte3 Détente toujours moyenne4 Détente toujours longue
Sélection avec la touche PRG en position 0.
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Guide de dépannage et de contrôle
Affichage sur le display
3
4
5 clignotant
6 clignotant
7
8 clignotant
9 clignotant
clignotant
clignotant
Défectuosité
Limitation de durée demouvement
Surtension
Limitation de force
Courant de repos
Vitesse de rotation
Cellule photo-électrique
Sécurité de contact
Pas de point de référence
Motorisation nonparamétrée
Cause possible
Courroie rompueMotorisation défectueuse
Erreur interne
Résistance excessive de la porteObstacle sur le trajet de la porte
Borne 12, 13 ouverteDéconnecteur ouvert
Tension incorrecte des ressortsRessorts cassés
Faisceau lumineux interrompuCellule photo-électrique défectueuse
Faisceau lumineux interrompuSécurité de contact défectueuse
Coupure de courant
Motorisation non encoreparamétrée
Action
Remplacement de la courroieRemplacement de la motorisation
Reparamétrer la motorisation et la remplacer si nécessaire
Améliorer la course de la porte, reparamétrer la motorisation si nécessaire. Enlever l'obstacle
Ponter la borne 12, 13 Fermer le déconnecteur
Corriger la tension des ressorts (prudence!)Remplacer les ressorts
Régler la cellule photo-électriqueRemplacer la cellule photo-électrique
Contrôler l'émetteur et le récepteur et les remplacer si nécessaireRemplacer la sécurité de contact
Amenez la porte en position finale "OUVERTURE"
Paramétrer la motorisation
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Geachte klant,
Het verheugt ons dat u heeft gekozen vooreen product van de firma Hörmann. Bewaardeze handleiding zorgvuldig.Mogen wij u vragen de volgende aanwijzin-gen grondig door te nemen. Deze geven ubelangrijke informatie met betrekking tot demontage en de bediening van de aandrijvingvan de garagedeur, zodat u nog vele jarenkunt genieten van dit product.
Met het oog op de veiligheid is het van levensbelang dat u alle aanwij-zingen in deze handleiding opvolgt.
Belangrijke veiligheidsvoorschriften:
De aandrijving van de garagedeur isbestemd voor de automatische werking vanmet veren uitgeruste kanteldeuren en sectio-naldeuren in de niet-industriële sector. Dezeaandrijving mag niet worden gebruikt inde industriële sector. De garantiebe-palingen en productaansprakelijkheid van Hörmann KG vervallen indien de klant zondervoorafgaande toestemming van Hörmann de aandrijving van de garagedeur wijzigt ofondeskundig (d.w.z. niet conform onze montagerichtlijnen) plaatst of laat plaatsen.De persoon die de aandrijving van de gara-gedeur installeert, moet erop letten dat denationale voorschriften voor de werking vanelektrische apparatuur worden nageleefd.Hörmann kan niet aansprakelijk wordengesteld indien de garagedeur per ongeluk of onachtzaam wordt bediend of indien dedeur, het toebehoren en de balansinrichtingvan de deur ondeskundig wordt onder-houden.De garantiebepalingen zijn niet van toepas-sing op batterijen en gloeilampen.De aandrijving werd niet ontworpen voor de
bediening van zware deuren, d.w.z. deurendie niet of slechts zeer moeilijk handmatigkunnen worden geopend of gesloten. Omdie reden is het noodzakelijk dat de deurwordt gecontroleerd vóór de montage vande aandrijving om te verzekeren dat de deurhandmatig vlot kan worden geopend en ge-sloten. Om dit te controleren, heft u de deurongeveer 1 meter omhoog en laat u dezelos. De deur moet dan in deze positie blijvenstaan, en mag dus niet naar beneden zakkenof verder naar boven gaan. Indien de deurtoch verder naar boven of terug naar bene-den gaat, is het mogelijk dat de veren van dedeur niet juist zijn afgesteld of defect zijn. Indit geval moet u rekening houden met eensnellere slijtage of slechte werking. Probeernooit zelf de veren of de houders van deveren, die dienen om het gewicht van de deurte compenseren, te vervangen, bij te stellen,te herstellen of te verzetten. De veren staanonder grote spanning en kunnen ernstigeverwondingen veroorzaken. In het belangvan uw eigen veiligheid mag u werkzaamhe-den aan deze veren enkel laten uitvoerendoor de servicedienst van de leverancier vande garagedeur.
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Controleer bovendien het volledige deur-systeem – scharnieren, lagers, kabels, verenen montage-elementen – op slijtage, even-tuele beschadigingen en een gebrekkige uitbalancering. Controleer of roest, corrosieof barsten aanwezig zijn. De deur mag nietworden gebruikt wanneer deze moet wordenhersteld of bijgesteld, aangezien een fout inhet deursysteem of een verkeerd afgesteldedeur verwondingen kan veroorzaken.Vóór u de aandrijving installeert, moet uindien nodig onderhouds- en herstellings-werkzaamheden laten uitvoeren door de servicedienst van de leverancier van de garagedeur.
U dient maandelijks te controleren of demechanische ontgrendeling nog goed functioneert wanneer de deur geopend is. U dient hier voorzichtig te werk te gaan aangezien de deur snel kan zakken wanneerde veren zwak, gebroken of defect zijn ofwanneer er een probleem is met de uitbalan-cering.
Belangrijke aanwijzingen voor een veilige montage:
Opgelet: een verkeerde montage kanleiden tot ernstige verwondingen. Gelieve alle montagerichtlijnen na te leven.
Vóór de montage van de aandrijving moetende mechanische vergrendelingen van dedeur – deze zijn niet vereist voor een garage-deuraandrijving – buiten werking wordengesteld. Dit geldt in het bijzonder voor devergrendelingsmechanismen van het slot vande deur.
Vóór de montage van de garagedeuraan-drijving moet worden gecontroleerd of dedeur zich mechanisch in een goede staat enbovendien in evenwicht bevindt en goedopent en sluit. Vast geïn-stalleerde bedieningen moeten in het zicht van de deur worden gemonteerd, maar weg van de bewegen-de delen en op een hoogte van minstens 1,5 meter. Dergelijke elementen moeten
absoluut buiten het bereik van kinderen worden gemonteerd!Waarschuwingsbordjes tegen vastklemmenmoeten permanent worden aangebracht op een opvallende plaats of in de nabijheid van een vast geïnstalleerde bediening voorde aandrijving. Het plafond van de garage moet stevig genoeg zijn om een veilige bevestiging van de aandrijving te verzekeren.Indien het plafond te hoog of te zwak is,moet de aandrijving worden bevestigd aanbijkomende steunbalken.
De aandrijving is ontworpen voor gebruik indroge ruimten en mag dus niet in de open-lucht worden gemonteerd.
De deur mag maximum 3 meter hoog zijn.De vrije ruimte tussen het hoogste punt vande deur en het plafond moet (ook bij hetzwenken van de deur) minstens 30 mmbedragen. Controleer deze afmeting. Indiende vrije ruimte minder dan 30 mm bedraagtkan – indien voldoende plaats beschikbaar is– de aandrijving ook worden gemonteerdachter de geopende deur. In dit geval moeteen verlengde meenemer worden gebruikt.
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De aandrijving van de deur mag maximum500 mm uit het midden worden geplaatst.Een uitzondering op deze regel is de sectio-naldeur met verhoogd beslag. (H-beslag). De vereiste contactdoos met aarding moetongeveer 50 cm naast de aandrijfkop wor-den gemonteerd.
Opgelet: de plaatselijke, elektrische installatie moet in overeenstemming zijn met de vereiste veiligheidsvoor-schriften (230/240 V AC, 50/60 Hz). Elektrische aansluitingen mogen enkel worden uitgevoerd door een erkende elektricien!Een verkeerde spanning aan de aansluitklemmen van de sturingen leidt tot beschadiging van de elektronische apparatuur.
Bij de uitvoering van de montage moeten deveiligheidsvoorschriften worden nageleefd.Let erop dat het touw van de mechanischeontgrendeling aan de aandrijving niet kan blijven hangen aan een dakdraagsysteem of aan uitspringende delen van de wagen ofde deur.
U dient erop te letten dat zich geen personenof voorwerpen bevinden in het bewegings-bereik van de deur.
De eerste functietests evenals elke program-mering of uitbreiding van de afstandsbedie-ning moeten in principe worden uitgevoerdbinnenin de garage.
Opgelet: voor garages zonder tweede toegang is een noodont-grendeling vereist. Deze moet afzonderlijk worden besteld, en u dient maandelijks te controleren of de noodontgrendeling nog goed werkt. Bij boorwerkzaamheden de aandrijving afdekken!
Aanwijzingen voor de bediening van deaandrijving
Opgelet: U mag nooit met uw volle lichaamsgewicht aan de ontgrende-lingsklok trekken!
Trek vóór elk werk aan de aandrijving destekker uit het stopcontact. Geef alle perso-nen die de deur gebruiken instructies over de correcte en veilige bediening. De-monstreer en test de veilig-heidsterugloop en de mechanische ontgrendeling. Bedien de deuralleen wanneer u zicht heeft op het bewe-gingsbereik van de deur.
Opgelet: de afstandsbediening mag niet worden gebruikt door kinderen.
Wacht tot de deur stil staat vóór u zich in hetbewegingsbereik van de deur begeeft. Con-troleer vóór het binnen- en buitenrijden of de
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deur wel degelijk volledig werd geopend.
Spanning van de aandrijfriem
De tandriem van de aandrijving heeft een inde fabriek ingestelde optimale voorspanning.In de aanloop- en afremfase kan bij grotedeuren de riem kortstondig uit het railprofielhangen. Dit veroorzaakt echter geen techni-sche schade en heeft geen nadelige invloedop de werking en levensduur van de aandrij-ving. Indien de voorspanning van de riemwordt verhoogd, kan dit tot gevolg hebbendat de lagers verslijten en dat de overbelas-tingsdetectie wordt belemmerd.
Onderhoudsaanwijzingen
De aandrijving van de garagedeur is onder-houdsvrij. In het belang van uw eigen veilig-heid bevelen wij aan de deur echter één keerper jaar te laten controleren door een vak-man.
De geluidsoverdracht zal op 3 meterafstand de 70 dB niet overschrijden.
Functiebeschrijving
= zie tekstgedeelte
In het deel met de afbeeldingen wordt de montage van de aandrijving van een kanteldeur voorgesteld. Indien de montagevan een sectionaldeur hiervan afwijkt, wordtook deze montage grafisch voorgesteld.Hierbij wordt de letter Oa gebruikt voor de kanteldeur en de letter Ob voor de sectionaldeur.
Afbeelding 2aBij de deurmodellen die hier worden vermeld, moet de sluiting ter plaatse wordenvastgezet.
Afbeelding 4a.2Bij een smeedijzeren deurhandvat de rail uithet midden monteren.
Afbeelding 4a.3Bij deuren met houtvulling de opgegevenafmetingen met 10 mm vergroten.
Afbeelding 3bBij een in het midden liggend deurslot de rail uit het midden aanbrengen.
Afbeeldingen 5.1 en 5.2Bij andere producten moet de vrije ruimtetussen het hoogste punt bij het openen/sluiten van de deur en het plafond minstens30 mm bedragen.
Afbeelding 13Koppel de geleideslede in.
Tip: op de aansluitklemmen zijn meerdere componenten aansluitbaar,max. 1,5 mm dik
Afbeelding 16Afstandsbediening aansluitenDe leiding van de ontvanger moet als volgtworden aangesloten:- groene ader aan klem 20 (0V)- witte ader aan klem 21 (signaal)- bruine ader aan klem 5 (+24V)
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Afbeelding 18Aansluiting van een externe bediening"Impuls" (volgordebesturing: Open-Stop-Dicht)Eén of meer bedieningen kunnen parallel metde afstandsbediening worden aangeslotenop de klemmen 20 en 21.
Afbeelding 20Aansluiting van een externe bediening"Deur open"Een externe bediening "Deur open" kan wor-den aangesloten op de klemmen 14 en 15.
Afbeelding 21Aansluiting van een externe bediening"Deur dicht"Een externe bediening "Deur dicht" kan wor-den aangesloten op de klemmen 14 en 17.
Afbeelding 22Aansluiting van een lichtschakelaarEen externe schakelaar kan worden aange-sloten op de klemmen 10 en 20. Met dezeschakelaar kan de verlichting van de aan-drijving worden in- en uitgeschakeld.
Afbeelding 23Aansluiting van een uitschakelaarDe klemmen 12 en 13 zijn standaard over-brugd. Hier kan een uitschakelaar met ver-breekcontact worden aangesloten. Bij aan-sluiting moet de draadbrug worden verwijderd.
Afbeelding 24Aansluiting van een foto-elektrische celGeaarde (0V) foto-elektrische cellen moetenals volgt worden aangesloten:
Aansluiting KlemAarding (0V) 20Schakeluitgang signaal 71Testingang (optioneel) 18Voorziening (+ 24 V) 5
Bij vrije lichtweg schakeluitgang (signaal) 0Volt. Bij foto-elektrische cel zonder testin-gang mag klem 18 niet worden aangesloten.
Afbeelding 25Aansluiting van een onderloopbeveili-gingGeaarde (0V) overloopbeveiligingen moetenals volgt worden aangesloten:
Aansluiting KlemAarding (0V) 20Schakeluitgang signaal 19Testingang (optioneel) 18Voorziening (+ 24 V) 5
Bij vrije lichtweg schakeluitgang (signaal) 0 Volt.Bij onderloopbeveiligingen zonder testingangmag klem 18 niet worden aangesloten.
Afbeelding 26Aansluitklemmen voor externe ver-lichting, knipperlicht of rondomlicht
Klem 5 - 6 Opener Contactbelasting2,5A/30V DC 500W/250V ACKlem 5 - 8 Sluiter Contactbelasting2,5A/30V DC 500W/250V AC
Voor de instelling verwijzen wij naar afbeelding 34 (functie van het optierelais).
Afbeelding 28Montage overzicht
Afbeelding 29Schakelschema SupraMatic E/ P
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AlgemeenDe aandrijving bevat zeven menu's, waar-mee de gebruiker een keuze kan maken uittalrijke functies. Enkel de rijweg moet wor-den "aangeleerd". Bij de eerste ingebruik-name schakelt de sturing zelfstandig over ophet "leermenu". Na de "leerrit" of na 60seconden wordt automatisch overgescha-keld naar het menu 0 (normale modus).
"Aanleren" van de aandrijvingOm de aandrijving af te stemmen op de deur,moet eerst een zogenaamde leerrit wordenuitgevoerd. Daarbij wordt de lengte vande rijweg en de vereiste kracht voor hetopenen en sluiten van de deur automa-tisch opgeslagen.
Afbeelding 30Aanleren van de eindposities (opgelet:geleideslede moet ingekoppeld zijn,zie afbeelding 13)
Schakel de sturing eventueel in de leermo-dus door met de PRG-toets over te schake-len naar menu 1. Op het display verschijnt nueen knipperende "L".
Druk op de toets "Open" (�) om de deur teopenen tot de mechanische aanslag. Ga opdezelfde manier te werk met de toets "Dicht"(�). De aandrijving zal na het sluiten omke-ren. Vervolgens kan de deur normaal wor-den gebruikt.
Bediening nadat de netstroom is uitge-vallen
Indien de netstroom uitvalt, blijven de opge-slagen deurgegevens behouden. Wel moetde deur één keer volledig worden geopend(referentierit) om een correcte werking te verzekeren. Daarbij is het belangrijk dat hetriemslot in de geleideslede ingekoppeld is.Als dit niet het geval is, rijdt het riemslot in deaandrijfschijf en plaatst de aandrijving daarhet referentiepunt. Indien dit toch gebeurt,verplaatst u de aandrijving in de richting vanDeur-Dicht tot u het riemslot in de geleide-slede kan koppelen. Nadat u de aandrijvinggescheiden hebt van het net, voert u de referentierit nogmaals uit.Om veiligheidsredenen kan de deur enkel indodemansbediening worden gesloten nadatde stroom is uitgevallen.
Afbeelding 31Verlichting van de aandrijving instellenKies met de PRG-toets menu 2. Het knippe-rende cijfer toont de instelling van de ver-lichting van de aandrijving.
Weergave Aandrijving0 Lamp uit1 60 seconden2 90 seconden3 120 seconden4 150 seconden5 180 seconden
((fabrieksinstelling)6 210 seconden7 240 seconden8 270 seconden9 300 seconden
Schakel vervolgens met de PRG-toets overnaar menu 0.
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Afbeelding 32Automatische sluiting instellen (om vei-ligheidsredenen adviseren wij een foto-elektrische cel en/of onderloopbeveili-ging te monteren)Schakel met de PRG-toets over naar menu3. Het knipperende cijfer geeft de ingesteldewachttijd voor de automatische sluiting vande deur weer. Dit cijfer kunt u veranderenmet de toets Open of Dicht:
Weergave Aandrijving0 Geen automatisch sluiting
(fabrieksinstelling)1 10 seconden2 20 seconden3 30 seconden4 40 seconden 5 50 seconden 6 60 seconden
Wanneer de automatische sluiting geactiveerdis, knippert de verlichting van de aandrijvingtwee seconden vóór de deur wordt gesloten.Indien tijdens deze 2 seconden de afstands-bediening wordt gebruikt, begint de inge-stelde wachttijd opnieuw te lopen. Schakelmet de PRG-toets over naar menu 0.
Afbeelding 33Foto-elektrische cel / onderloopbeveili-ging instellenSchakel met de PRG-toets over naar menu4. Het knipperende cijfer geeft de volgendeinstellingen weer. Dit cijfer kunt u veranderenmet de toets Open of Dicht:FC = Foto-elektrische celSB = Onderloopbeveiliging
Schakel vervolgens met de PRG-toets overnaar menu 0.
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Klemmen 71 18 19 18Weergave Controle FC Test FC Controle SB Test SB
0 nee nee nee nee (fabrieksinstelling)
1 ja nee nee nee 2 ja ja nee nee3 nee nee ja nee 4 ja nee ja nee 5 ja ja ja nee 6 nee nee ja ja7 ja nee ja ja8 ja ja ja ja
Afbeelding 34Functie van het optierelais instellenSchakel met de PRG-toets over naar menu5. Het knipperende cijfer geeft de ingesteldefunctie van het optierelais weer. Dit cijferkunt u veranderen met de toets Open ofDicht:
Weergave Functie 0 Relais uit (fabrieksinstelling)1 2 sec waarschuwingstijd vóór
elke beweging van de deur: lamp knippert
2 2 sec waarschuwingstijd vóór elke beweging van de deur: lamp brandt constant (bv. rondomlamp)
3 relais wordt geactiveerd samen met de verlichting van de aandrijving (ext. lamp).
Schakel vervolgens met de PRG-toets overnaar menu 0.
Afbeelding 35Krachtbegrenzing corrigerenIn menu 6 (fabrieksinstelling = 0) kan deautomatische krachtbegrenzing mindergevoelig worden ingesteld. Dit is alleennodig indien de deur zeer ongelijkmatig wordt geopend en gesloten.Er mag geen onnodig hoog niveau wordeningesteld. Wanneer de kracht te hoog wordtingesteld, kan dit leiden tot verwondingen ofbeschadiging.
Schakel met de PRG-toets over naar menu 0.
Afbeelding 36TandriemcorrectieIn menu 7 kan de automatische tandriem-spanning in de eindpositie "Dicht" wordeningesteld (let op de functie van de optilbevei-liging).
Weergave Aandrijving0 automatische correctie
(fabrieksinstelling)1 geen correctie (let op de
tandriemspanning!)2 korte correctie3 gemiddelde correctie4 lange correctie
Schakel met de PRG-toets over naar menu 0.
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Storings- en controlehandleiding
Weergave op display
3
4
5 knipperend
6 knipperend
7
8 knipperend
9 knipperend
knipperend
knipperend
Storing
Looptijdbeperking
Overstroom
Krachtbegrenzing
Ruststroomkring
Toerental
Fotocel
Onderloopbeveiliging
Geen referentiepunt
Aandrijving niet aangeleerd
Mogelijke oorzaak
Band gescheurdAandrijving defect
Interne fout
Deur te stroefHindernis in deurzone
Klem 12, 13 geopendUitschakelaar geopend
Veerspanning niet in ordeVeren gebroken
Lichtstraal onderbrokenFotocel defect
Lichtstraal onderbrokenOnderloopbeveiliging defect
Stroomonderbreking
Aandrijving nog niet aangeleerd
Oplossing
Band vervangenAandrijving vervangen
Aandrijving opnieuw aanleren, ev. vervangen
Deurloop corrigeren, ev. aandrijving opnieuwaanleren. Hindernis verwijderen
Klem 12, 13 overbruggenUitschakelaar sluiten
Veerspanning corrigeren (voorzichtig!)Veren vervangen
Fotocel instellenFotocel vervangen
Zender en ontvanger controleren, eventueel vervangenOngevalbeveiliging vervangen
Deur in eindstand “DEUR OPEN” brengen
Aandrijving aanleren
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Gentile cliente,
siamo lieti che Lei abbia optato per un pro-dotto della Hörmann. La preghiamo di con-servare queste istruzioni con cura e di leg-gere attentamente le seguenti avvertenzedato che Le forniscono importanti informa-zioni per l'installazione e l'uso della motoriz-zazione. Siamo certi che questo prodotto Leprocurerà molta soddisfazione.
Per garantire la sicurezza delle persone è di massima importanza seguire tutte le avvertenze contenute nelle presenti istruzioni.
Importanti avvertenze per la Sua sicurezza
La motorizzazione è prevista per la manovraautomatica di porte basculanti e sezionali amolle compensatrici per l'uso residenziale.L'impiego nel settore industriale non èconsentito.La Hörmann KG è sollevata dalla garanzia edalla responsabilità per il prodotto nel caso incui l'utente effettuasse modifiche costruttivesenza nostro precedente consenso oppureeseguisse o predisponesse lavori d'installa-zione inappropriati o non conformi alle nostreistruzioni di montaggio prestabilite.
Chi effettua l'installazione all'estero si renderesponsabile dell'osservanza delle vigentinorme nazionali sull'uso di apparecchielettrici. Inoltre decliniamo ogni responsabi-lità in caso di uso inappropriato o di manu-tenzione inappropriata della porta, degliaccessori e del contrappeso della porta.
Le batterie e le lampade ad incandescenzasono escluse dalla garanzia. Il tipo di costru-zione della motorizazzione non è adatto
all'impiego di porte pesanti, vale a dire diporte che non possono essere affatto, omolto difficilmente, manovrate a mano. Perquesti motivi è indispensabile controllare laporta, ancora prima del montaggio dellamotorizzazione, assicurandosi che la mano-vra manuale sia di facile esecuzione.
A tale scopo sollevare la porta di 1 metrocirca, lasciandola poi andare. La portadovrebbe arrestarsi in questa posizione enon muoversi né in alto né in basso. Nelcaso in cui però la porta si muovesse in unadelle due direzioni, è probabile che le mollecompensatrici non siano adeguatamenteregolate o che siano difettose. In questocaso c'è da aspettarsi un maggiore con-sumo o un'anomalia nel funzionamento dellaporta. È assolutamente sconsigliato sosti-tuire, regolare, riparare o spostare le molle o irelativi supporti: la tensione delle molle puòprovocare gravi lesioni! Le consigliamoquindi di far eseguire i relativi lavori dal servi-zio d'assistenza post-vendita per porte dagarage nelle Sue vicinanze.
Controlli inoltre la porta intera - giunzioni,
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snodi, supporti, funi, molle compensatrici,elementi di fissaggio - cercando eventualidifetti, punti di usura o contrappeso insuffi-ciente. Controlli anche se ci sono punti diruggine, di corrosione o segni di incrinature.La porta non dovrà più essere manovrata nelcaso in cui fossero necessari interventi diriparazione o di regolazione. Un difetto dellaporta o una porta regolata scorrettamentepuò provocare gravi lesioni!Prima di installare la motorizzazione, Le con-sigliamo di far eseguire, se necessario, ilavori di riparazione o di manutenzione dalservizio d'assistenza tecnica nelle Suevicinanze.
Ogni mese bisogna controllare, a portaaperta, che il funzionamento dello sbloccomeccanico sia ineccepibile. Agire con pru-denza, poiché sussiste il pericolo che laporta in caso di molle deboli, rotte o difettoseo di un contrappeso insufficiente, si possachiudere rapidamente.
Avvertenze importanti per un montaggio sicuroAttenzione! Un montaggio sbagliato può provocare gravi lesioni! Seguire attentamente tutte le istruzioni!
Prima del montaggio della motorizzazione,dovranno essere messi fuori funzione tutti idispositivi di bloccaggio meccanico dellaporta che non verranno utilizzati per la mano-vra automatica. Di questi dispositivi fannoparte in particolar modo i meccanismi dibloccaggio della serratura.
Prima del montaggio della motorizzazionebisogna pure verificare che la porta sia inbuono stato, sia equilibrata e che si apra echiuda perfettamente. Gli elementi dicomando ad installazione fissa (ad es.pulsanti e simili) dovranno essere installati in modo da essere ben visibili guardando dalla porta, ma lontani da parti mobili ed a un'altezza di almeno 1,5 metri. Installarequesti elementi lontano dalla portata deibambini!
I cartelli indicanti pericolo di schiacciamentodevono essere fissati in un punto ben visibileo nelle vicinanze dei pulsanti ad installazionefissa per il comando della motorizzazione. Ilsoffitto del garage deve essere realizzato inmodo da garantire un fissaggio sicuro dell'u-nità di motorizzazione. In caso di soffittitroppo alti o troppo leggeri, l'unità di motori-zzazione dovrà essere ulteriormente fissatacon traverse parzializzatrici. La motorizzazione è adatta solo per l'uso inlocali asciutti. Pertanto, non dovrà esseremontata all'apertoL'altezza della porta del garage può esseredi max. 3 m. Lo spazio fra il bordo superioredella porta e il soffitto deve essere di almeno30 mm (anche durante la manovra dellaporta). Controllare le misure. In caso di spa-zio insufficiente è anche possibile fissare l'u-nità di motorizzazione al soffitto direttamentevicino al bordo superiore della porta, quandoquesta è completamente aperta (ammessoche ci sia spazio sufficiente). In tal caso sinecessita di un braccio di traino porta deltipo prolungato. L'unità di motorizzazione può essere posizio-nata fuori asse di max. 500 mm. Eccezione
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fanno i sezionali con guide prolungati in alte-zza (applicazione H) per cui è necessariol'accessorio speciale.La presa necessariaper alimentazione deve essere posizionata aca. 50 cm accanto al gruppo motore.
Attenzione! L'installazione elettrica a carico del cliente deve essere conforme alle relative norme di sicurezza (230/240 V AC, 50/60 Hz). I collegamenti elettrici devono essere effettuati esclusivamente da uno specialista! Una tensione esterna sui morsetti dell'unità di comando causa la distruzione dell'intero impianto elettronico.
Durante i lavori di montaggio osservare lenorme vigenti per la sicurezza sul lavoro.Fare attenzione che la fune per lo sbloccomeccanico della motorizzazione non possaimpigliarsi in una trave del tetto o similisporgenze del veicolo o della porta.
Inoltre fare attenzione che non si trovino népersone né oggetti nell'ambito della zona dimanovra della porta.
I controlli sul funzionamento nonché la programmazione o l'ampliamento del telecomando devono sempre essere eseguiti all'interno del garage.
Attenzione! Per garage senza accesso secondario è necessario uno sblocco d'emergenza da ordinare separatamente e il cui funzionamento deve essere controllato ogni mese. Durante i lavori di trapanatura coprire l'unità di motorizzazione.
Avvertenze sull'uso della motorizza-zione
Attenzione! La fune dello sblocco d'emergenza non dovrà essere tirata con tutta forza!
Prima di qualsiasi lavoro sull'unità di motori-zzazione, staccare la spina dall'alimenta-zione. Dimostrare ai futuri utenti come mano-vrare la porta in modo sicuro e appropriato.Dimostrare e controllare inoltre il buon funzionamento dell'inversione di marcia di sicurezza e dello sblocco meccanico. La porta dovrà essere manovrata solamente quando è com-pletamente sotto controllo.
Attenzione! Tenere i trasmettitori por-tatili lontano dalla portata dei bambini!
Prima di entrare nella zona di apertura o dichiusura della porta assicurarsi che questa si sia completamente arrestata. Asicurarsi
inoltre, prima di entrare o uscire dal garage,che la porta sia completamente aperta.
Tensione della cinghia di trasmissioneLa tensione della cinghia dentata è stataregolata adeguatamente in stabilimento.Nelle porte di grandi dimensioni può succe-dere che la cinghia, al momento dell'avvio edel rallentamento, spunti brevemente dallaguida. Questo fatto non ha però alcun effettonegativo sul funzionamento e sulla duratadell'unità di motorizzazione. Aumentando latensione della cinghia è probabile che il con-sumo nei punti di appoggio sia maggiore ene venga pregiudicato il riconoscimento delsovraccarico.
Avvertenze per la manutenzioneLa motorizzazione per porta da garage fun-ziona senza bisogno di manutenzione. Per laSua sicurezza, Le consigliamo però di farcontrollare la porta motorizzata una voltaall'anno da uno specialista. Suono emesso in aria della motorizza-zione: il livello equivalente di pressioneacustica di 70 dB ( ) non viene superatoa una distanza di 3 m.
Funzionamento!
= Vedi descrizione
Le raffigurazioni allegate a queste istruzioni siriferiscono al montaggio dell'unità di motoriz-zazione su una porta basculante. In caso didivergenze nel montaggio su un portonesezionale, verrà raffigurato inoltre questo tipodi portone. In tal caso, la lettera Oa indica ilmontaggio su una basculante, la lettera Obquello su un portone sezionale.
Fig. 2aNei modelli qui non raffigurati, il bloccaggiodel chiavistello a scatto deve essere eseguitoa cura del cliente.
Fig. 4a.2Nelle basculanti con maniglia in ferro battuto,la guida dovrà essere applicata fuori asse.
Fig. 4a.3Nei portoni con riempimento in legno, lemisure indicate dovranno essere aumentatedi 10 mm.
Fig. 3bNelle basculanti con serratura disposta alcentro, la guida dovrà essere applicata fuoriasse.
Fig. 5.1 e 5.2Se si impiegano prodotti di terzi, lo spaziolibero fra il punto massimo della traiettoriadella porta e il soffitto deve essere di min. 30 mm.
Fig. 13Innestare il cursore.
Nota: tutti i morsetti possono essereallacciati più volte, ma inserendo max. 1 x 1,5 mm!
Fig. 16Collegamento del telecomandoAllacciare le linee del radioricevitore comesegue:- conduttore verde: morsetto 20 (0V)- conduttore bianco: morsetto 21 (segnale)- conduttore marrone: morsetto 5 (+24V)
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Fig. 18Collegamento di un pulsante esterno"Impulso" (sequenza di comando: Apri-Stop-Chiudi)È possibile collegare ai morsetti 20 e 21 unoo più pulsanti in parallelo al telecomando.
Fig. 20Collegamento del pulsante esterno"Aperto"È possibile collegare ai morsetti 15 e 14 unpulsante esterno "Aperto".
Fig. 21Collegamento del pulsante esterno"Chiuso"È possibile collegare ai morsetti 17 e 14 unpulsante esterno "Chiuso".
Fig. 22Collegamento di un interruttore luceÈ possibile collegare ai morsetti 10 e 20 uninterruttore esterno per l'illuminazione dell'u-nità di motorizzazione.
Fig. 23Collegamento di un interruttoreI morsetti 12 e 13 sono cavallottati in stabili-mento. A questi morsetti è possibile colle-gare un interruttore con contattto chiuso ariposo. Per il collegamento togliere il caval-lotto.
Fig. 24Collegamento di una fotocellulaLe fotocellule con commutazione a 0V di ali-mentazione devono essere collegate comesegue:
Collegamento N. morsettoMassa (0V) 20Uscita Segnale 71Entrata Test (opzionale) 18Alimentazione (+24V) 5
In caso di raggio luminoso non interrotto:uscita (segnale) 0V. Non assegnare il mor-setto n. 18 in caso di fotocellula senza ent-rata test.
Fig. 25Collegamento di una costola di sicurezza
Le costole di sicurezza con commutazione a0V di alimentazione devono essere collegatecome segue:
Collegamento N. morsettoMassa (0V) 20Uscita Segnale 19Entrata test (opzionale) 18Alimentazione (+24 V) 5
In caso di raggio luminoso non interrotto:uscita (segnale) 0V. Non assegnare il mor-setto 18 in caso di costola di sicurezza senzaentrata test.
Fig. 26Morsetti per luce esterna, semaforolampeggiante o lampeggiatore di movimentoMorsetto 5 - 6 contatto aperto a riposocarico sul contatto2,5A/30V DC 500W/250V ACMorsetto 5 - 8 contatto chiuso a riposocarico sul contatto2,5A/30V DC 500W/250V AC
Per la regolazione vedi Fig. 34 (relé per funzioni opzionali)
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Fig. 28Pianta montaggio
Fig. 29Schema elettrico SupraMatic E/P
GeneralitàPer la programmazione della motorizzazionesono disponibili sette menù con cui l'utentepotrà selezionare numerose funzioni. L'unicafunzione però che deve in ogni caso essereattivata è quella dell'apprendimento del per-corso. Alla prima messa in funzione dellamotorizzazione, apparirà automaticamente ilmenù 'apprendimento'. A conclusionedell'apprendimento oppure dopo 60s,apparirà automaticamente il menù 0 (eserci-zio normale).
ApprendimentoPer adattare la motorizzazione alla porta,bisogna prima eseguire una cosiddettamanovra di apprendimento con cui vienememorizzata automaticamente lalunghezza del percorso e la forza neces-saria per l'apertura e la chiusura dellaporta.
Fig. 30Apprendimento delle posizioni di fine-corsa (Attenzione! Il cursore deveessere innestato! Vedi Fig. 13)
Selezionare, se necessario, il menù 1 -apprendimento - premendo il tasto PRG. Suldisplay apparirà una "L" lampeggiante.
Premere il tasto 'Apri' (�) per aprire la portafino all'arresto meccanico. Premere il tasto'Chiudi' (�) per chiudere la porta fino all'ar-resto meccanico. Dopo che la porta si è chiusa completamente, la motorizzazioneeseguirà un'inversione di marcia. Dopodichél'impianto è pronto per l'uso.
Esercizio dopo avvenuta mancanza ditensione della reteIn caso di mancanza di tensione, i datimemorizzati vengono conservati. Bisognaperò aprire una volta completamente la porta(apertura di riferimento) per garantire un fun-zionamento corretto. È importante che ilpezzo di raccordo delle estremità cinghia siainnestato nel cursore, altrimenti questopezzo scorre nella puleggia motrice e la
motorizzazione stabilisce in questa posizioneil suo punto di riferimento. Nel caso in cui ciòdovesse succedere, bisogna manovrare laporta in direzione di chiusura fino al punto incui è possibile innestare nel cursore. Dopoavere staccato l'unità di motorizzazionedall'alimentazione, eseguire di nuovo l'aper-tura di riferimento.
Per motivi di sicurezza, le manovre di chiu-sura dopo l'avvenuta mancanza di tensionepossono solo essere realizzate solo conesercizio Totmann.
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Fig. 31Regolazione del temporizzatore per laluce di cortesiaSelezionare il menù 2 premendo il tastoPRG. La cifra lampeggiante indica il tempoimpostato.
Cifra Tempo regolato0 Luce spenta1 60 s2 90 s3 120 s 4 150 s5 180 s (tempo prerego
lato in stabilimento) 6 210 s7 240 s 8 270 s9 300 s
Ritornare al menù 0 premendo il tasto PRG.
Fig 32Regolazione del temporizzatore per lachiusura automatica (Per motivi di sicurezza consigliamo l'installazione di una fotocellula e/o di una costola disicurezza)
Selezionare il menù 3 premendo il tastoPRG. La cifra lampeggiante indica il temporegolato per la tenuta aperta della porta. Ivalori impostati possono essere modificatipremendo il tasto Apri o il tasto Chiudi.
Cifra Tempo di tenuta aperta0 chiusura autom. non attivata
(regolaz. in stabilim.)1 10 s 2 20 s 3 30 s 4 40 s 5 50 s 6 60 s
In caso di chiusura automatica attiva, la lucedi cortesia lampeggia due secondi primadell'inizio della chiusura. Se durante questidue secondi si aziona il telecomando, loscorrimento del tempo di tenuta aperta
ricomincia da capo. Ritornare al menù 0 premendo il tasto PRG.
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Fig. 33Regolazione della fotocellula/costola disicurezzaSelezionare il menù 4 premendo il tasto
PRG. La cifra lampeggiante indica leseguenti impostazioni che possono esseremodificate con il tasto Apri o il tasto Chiudi.LS = fotocellulaSKS = costola di sicurezza
Ritornare al menù 0 premendo il tasto PRG.
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Morsett: 71 18 19 18Cifra Segnale LS Controllo LS Segnale SKS Controllo SKS
0 no no no no(regolaz.
in stabilim.)1 sì no no no 2 sì sì no no 3 no no sì no 4 sì no sì no 5 sì sì sì no 6 no no sì sì7 sì no sì sì8 sì sì sì sì
Fig. 34Selezionare la funzione del relé opzioniSelezionare il menù 5 premendo il tastoPRG. La cifra lampeggiante indica la fun-zione impostata del relé che può esseremodificata premendo il tasto Apri o il tastoChiudi.
Cifra Funzione0 Relé non attivo
(regolaz. in stabilim.)1 2 s di preallarme prima di ogni
manovra: luce lampeggiante2 2 s di preallarme prima di ogni
manovra: luce fissa (ad es. lampeggiatore di movimento)
3 Il relé eccita insieme alla luce di cortesia (luce esterna)
Ritornare al menù 0 premendo il tasto PRG.
Fig. 35Modifica della limitazione di forzaNel menù 6 (regolaz. in stabilim. = 0) è possibile ridurre la sensibilità per la limita-zione automatica della forza di spinta in chiusura. Questa modifica si rende necessa-ria soltanto per porte con scorrimento irregolare. Si sconsiglia di selezionare unlivello troppo alto. Una forza troppo alta può causare danni allepersone o alle cose.
Ritornare nel menù 0 premendo il tasto PRG.
Fig 36Modifica dello scarico della cinghiaNel menù 7 è possibile modificare lo scaricoautomatico dellla cinghia che avviene nellaposizione di finecorsa di chiusura. (Atten-zione! Tener conto della funzione della sicu-rezza contro aperture abusive)
Cifra Funzione0 Scarico automatico
(regolaz. in stabilim.)1 Non scaricare (tener conto
della tensione della cinghia)2 Sempre scarico breve3 Sempre scarico medio4 Sempre scarico lungo
Ritornare al menù 0 premendo il tasto PRG.
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Segnalazioni di guasti e direttive di controllo
Segnalazione sul display
3
4
5 lampeggiante
6 lampeggiante
7
8 lampeggiante
9 lampeggiante
lampeggiante
lampeggiante
Disturbo
Limitazione del ciclo dimanovra
Sovracorrente
Limitazione di corrente
Circuito elettrico aperto
Numero di giri
Fotocellula
Costola di sicurezza
Nessun punto di riferimento
Motorizzazione non istruita
Causa
Cinghia rotta, unità di motorizzazione difettosa
Errore interno
Manovra della porta non agevole,ostacolo nella zona di transito
Morsetti 12, 13 aperti -interruttore aperto
Tensione delle molle non a posto, molle rotte
Raggio di luce interrotto, fotocellula difettosa
Raggio di luce interrotto, costola di sicurezza difettosa
Mancanza di corrente
Motorizzazione non ancora codificata.
Rimozione
Sostituire la cinghia, sostituire l'unità di motorizzazione
Codificare nuovamente la motorizzazione, eventualmente sostituire
Registrare lo scorrimento della porta, eliminare l’ostacolo,eventualm. codificare nuovamente la motorizzazione
Ponticellare i morsetti 12, 13 -chiudere l’interruttore
Registrare la tensione delle molle (ATTENZIONE!), sostituire le molle
Regolare la fotocellula, sostituire la fotocellula
Controllare il trasmettente e ricevente, eventualm. sostituire; sostituire la costola di sicurezza
Manovrare la porta in posizione finale di apertura
Codificare la motorizzazione
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