Post on 27-May-2020
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Agilität in a nutshell: Teil 3
Die PMD Akademie ist das Weiterbildungsinstitut der DMS Gruppe
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Vorab
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Agile Führungskraft: 850.000
Agile Führung: 388.000
Agile Führung Definition: 101.000
Digital Leadership: 470.000.000
Im Prinzip müsste alles gesagt sein *)
*) Anzahl Treffer bei einer Google-Recherche im August 2018
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Bildquelle: Neustadt-ticker.de
Bildquelle: badische-Zeitung.de
auf keinen Fall, wenn man reglementiert ist.
Agile Führung benötigt man …
Bildquelle: de.m.wikipedia.org
Bildquelle: Landstraße-polizei.news.org
auf jeden Fall, wenn man innovativ ist.
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Digital Leadership ist ein wissenschaftlicher Ansatz zur Definition der Aufgaben und Werkzeuge der
Führung in Zeiten der Digitalisierung allgemein und in Phasen der Transformation in die Digitalisierung im
Speziellen.
Digital Leadership wirkt sich somit zuerst auf die technische Arbeitsgestaltung aus:
- flexiblen Arbeitszeiten
- flexible und mobile Arbeitsorte
- Teamwork ohne persönliche Präsenz
- Neue Modelle der Vernetzung
- Neue Modelle der Zusammenarbeit (digital collaboration)
- Einsatz moderner Kommunikationsmedien
- Nutzung Sozialer Netzwerke
Während dem Management eher die Aufgabe der Komplexitätsreduktion zugeordnet wird, wird dem
Leadership die Funktion der Veränderung zugedacht.
Digital Leadership
Es handelt sich um eine komplette Veränderung des Rollenverständnisses der Führungskraft.
Die Führungskraft trifft Entscheidungen nicht mehr alleine sondern gemeinsam – nach dem Prinzip des
„Shared Leaderships“.
Die Führungskraft steht einem hoch kompetenten Team als Moderator und Mentor beiseite, der berät und
koordiniert: vom Arbeitsanweiser und Kontrolleur zum Coach.
Eine wesentliche Aufgabe ist es, Freiräume für die Entfaltung der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter zu schaffen
und alles wegzuräumen, was die Menschen hemmt. Sie entwickelt sich zum „Servant Leader“.
Agile Führung wirkt sich somit zuerst auf den menschlichen Umgang aus:
- Aktive Einbindung der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter
- Beteiligung an den Entscheidungsprozessen
- Teilhabe an der Unternehmensentwicklung
- Umgang auf Augenhöhe
- Gegenseitiger Wissenstransfer
- Bereitschaft voneinander zu lernen
Agile Leadership
• Kommunikation und Transparenz stehen im
Vordergrund
• Veränderungen zur Produktverbesserung sind
stets willkommen
• Geliefert wird so früh und regelmäßig wie möglich
• Fachliche wie technische Excellence wird
angestrebt
• Zu Kunden wird ein enges und kollaboratives
Verhältnis gepflegt
• Kontinuierliche Weiterentwicklung und
Prozessverbesserung sind zentrale Faktoren
Was bedeutet überhaupt Agilität
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SCRUM: Agile Manifest
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Commitment (Zusage) – Verpflichte dich zu deinem Ziel. Alle Beteiligten haben die Autorität, ihre Zusagen
umzusetzen und die Ziele zu erreichen.
Einfachheit – Wähle die möglichst einfachste technische Lösung, um den größtmöglichen Nutzen und Wert für
den Anwender (Kunden) bereit zu stellen.
Feedback – Zeige deine Ergebnisse früh und oft, hole dir Feedback ein und passe ggf. die nächsten Schritte an.
Fokus – Konzentriere dich auf die Anforderungen und unternehme alles, um deine Zusagen einzuhalten.
Kommunikation – Redet von Anfang an miteinander.
Mut – Erzähle die Wahrheit über den Projektfortschritt und bearbeite mutig und fokussiert die Aufgaben.
Offenheit – Liefere alle Informationen zeitnah und transparent und gehe offen mit deinen Gesprächspartnern
um.
Respekt – Respektiere die Interessen, Fähigkeiten und Bedürfnisse der unterschiedlichen Teammitglieder.
SCRUM: Die 8 Agilen Werte
Kompliziertheit ist ein Maß für Unwissenheit. Sie verschwindet durch Lernen.
Das bedeutet, dass Digital Leadership kompliziert ist, denn die Handhabung der Technik und der neuen
Kommunikationsmedien kann man lernen.
Die Tools bestehen aus einigen Millionen Nullen und Einsen.
Damit umzugehen ist einfach.
Komplexität ist das Maß für die Menge der Überraschungen, mit denen man rechnen muss.
Das bedeutet, dass Agiles Führen komplex ist, denn die Reaktion und das Verhalten von Menschen kann
man nicht exakt vorherbestimmen.
Ein Erwachsener besteht aus 1014 (= 100 Billionen) Zellen. Legte man die durchschnittlich nur 1/40 Millimeter
großen Zellen aneinander, reichten sie zweieinhalb Millionen Kilometer weit – oder etwa 60-mal um die Erde.
Damit umzugehen ist nicht mehr so einfach.
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Agiles Führen ist nicht kompliziert aber komplex
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Google Trends
Nicht die Welt verändert sich, sondern Märkte und Menschen
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Volatile Veränderungen
Unsichere Märkte
Komplexe Anforderungen
und Regularien
Unsichere Informationen
Wunsch nach Vernetzung
Offene Kommunikation
Betroffene und Beteiligt einbinden
Agiles Arbeiten
Und deshalb muss sich auch „Führung“ verändern.
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Die Situation
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Quelle: https://hiveminer.com/Tags/hierarchie/RecentQuelle: https://sprueche-app.de/detail/biologie-karikatur-vogel-management-
organigramm-hierarchie-supervisor-26562
Manche fordern die Abschaffung der Hierarchie
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Typisch menschliche Probleme …
… stehen im Vordergrund und nicht die Handhabung von Technik und Werkzeugen
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Wunsch und Wirklichkeit
Copyright© Gallup, Inc. All rights reserved
Eigen- und Fremdwahrnehmung
Eigenwahrnehmung Fremdwahrnehmung
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▪ Durchschnittlich nur eine Stunde pro Woche (bei 40 Stunden Arbeitszeit) verbringt ein Manager der
mittleren Ebene mit individueller Entwicklung und Konfliktmanagement der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter.
▪ Gerade einmal in einem Fünftel der Gesamtzeitspanne der Tätigkeiten findet „Führung“ statt.
▪ Den größten Teil ihrer Zeit investieren Manager der mittleren Führungsebene
o in operative Managementaufgaben (31%)
o Fach- und Sachaufgaben (24%)
anstatt in
o Führung (21%)
o Strategie (15%)
o ungebundenen Selbstreflexion (10%)
*) Studie des Meinungsforschungsinstituts Forsa im Auftrag der Change-Beratung Penning Consulting: Führungsbarometer, Stefan Penning, Köln 2018:
https://www.presseportal.de/pm/102324/3981706
So verbringen Führungskräfte ihre Zeit *)
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Bildquelle: rheinpfalz.de
Coaches sind bei ihrem Team. Führungskräfte auch?
Die meiste Zeit verbringen die Führungskräfte
• in Meetings (60%)
• mit operativer Arbeit
• auf Workshops
• mit EMail-Bearbeitung
• mit langen Telefonaten
• um auf höhere Entscheidungsträger zu warten
Einen kleinen Test, womit die Führungskräfte ihre Zeit
verbringen, finden Sie auf
http://www.harvardbusinessmanager.de/quiztool/quiztool-
59494.html?a=&aa=2
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Agiler Führungsstil = Situativer Führungsstil
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Die Veränderung
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▪ Klare Regeln aufstellen
▪ Teamziele setzen
▪ Rahmenbedingungen prüfen und anpassen
▪ Hindernisse wegräumen
▪ Orientierung geben
▪ Offen und fair miteinander kommunizieren
▪ Prioritäten setzen
▪ Betroffenen und Beteiligte einbinden
▪ Freiräume geben
▪ Selbstorganisation unterstützen
▪ Beziehungen pflegen
▪ Auf Augenhöhe zusammenarbeiten
Grundprinzipien der Agilen Führung
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Was Mitarbeiter erwarten *)
*) Copyright © 2017 Gallup, Berlin
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Was Führungskräfte ausmacht
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Führungskompetenzen *)
*) Studie der IDG und der Computerwoche, Alexander J. Freimark e.a., Arbeitsplatz der Zukunft 2018, S.26
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Macht bezeichnet sozialwissenschaftlich die Fähigkeit einer Person oder Interessengruppe, auf das Verhalten
und Denken einzelner Personen, sozialer Gruppen oder Bevölkerungsteile einzuwirken.
Andererseits stellt eine Extremposition der Macht die Durchsetzungsfähigkeit dar, einseitig definierte Ziele zu
erreichen, ohne sich selbst äußeren Ansprüchen gegenüber beteiligten Personen zu unterwerfen oder diesen
entgegenkommen zu müssen (wollen).
Macht *)
*) wikipedia.de
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Von 100 Mitarbeitern in Deutschland haben
15% 5,155 Mio eine hohe emotionale Bindung
70% 24,056 Mio eine geringe emotionale Bindung
15% 5,155 Mio keine emotionale Bindung
Handlungsfelder
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Dipl.-Psych. Tanja Schwarzmüller, Dr. Prisca Brosi, Prof. Dr. Isabell M. Welpe, https://www.researchgate.net/publication/303984407_Fuhrung_40_-
_Wie_die_Digitalisierung_Fuhrung_verandert, Abstract, Seite 5
Zentrale Veränderung von Führung
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Gem. einer Studie der Bonner Wirtschaftsakademie unter 100 Personalverantwortlichen sind mehr als
1/4 völlig und knapp 2/3 teilweise mit der Handhabung digitaler Tools überfordert.
Viele können nicht vernünftig recherchieren, Web-Konferenzen organisieren, neue Kommunikationsmöglich-
keiten bedienen (Chat, WhatsApp) oder sich vernünftig in sozialen Medien bewegen.
Na und?
Nicht die Digitalisierung steht an erster Stelle sondern der Mensch!
Führungskräften*) fehlt es an Digitalkompetenz!
*) Digital Leader
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Die größten Veränderungen kommen auf die Führungskräfte zu, denn sie werden unter Verlustaversion leiden.
Damit wird in der Psychologie und Ökonomie die Tendenz bezeichnet, Verluste höher zu gewichten als
Gewinne.
Beispielsweise ärgert man sich über den Verlust von Macht mehr, als wenn man befördert worden wäre.
Veränderungen bei den Führungskräften
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Wenn Mitarbeiter das agile Führungsprinzip ablehnen …
… leiden sie ggf. unter
Decidophobie
oder
Hypengyophobie bzw. Hypegiaphobie.
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Wenn Mitarbeiter eine Agile Führung ablehnen …
leiden sie ggf. unter
Decidophobie Die Angst vor Entscheidungen
oder
Hypengyophobie bzw. Hypegiaphobie Angst vor Verantwortung
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Die Führungskraft
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„Auf Augenhöhe“ bedeutet aus Sicht der Führungskraft…
… achtsam gegenüber sich selber und den anderen zu sein,
… nicht mehr zu scheinen als man ist,
… sich seiner Rolle bewusst zu werden,
… sich in seiner Rolle wohlzufühlen.
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Bildquelle:
marvelvscapcom.wikia.com
Bildquelle: en.wikipedia.org
Müssen wir Superheld oder Superheldin werden?
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Pfeif auf die Regeln! Probiere es aus. Lord Robert Baden-Powell
Ein bisschen Pfadfinder wäre nicht schlecht …
Bildquelle: pinterest.com
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Müssen wir alle Führungskräfte abschaffen?
+ =
+ =
Digital WeltFührungskraft
Führungskraft
Digital Welt
„Transparente“ Führungskraft
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Früher war es Führungskräften und
Organisationen wichtig, räumlich dicht
zusammenzusitzen, damit man kurze
Abstimmungswege hatte.
Durch den Einsatz von digitalen
Kommunikationstools1) spielen
Räume heute keine Rolle mehr.
1) digital collaboration tools
Ein agile Führungskraft muss dezentral denken und führen
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Nutzungsgrad
Dezentralität
Mitarbeiter-
Kontrolle
Grad des Vertrauens
Präsenz der Führungskraft
Die größte Herausforderung ist der Vertrauensaufbau
Bildquelle: www.boehmwanderkarten.de
Rahmenbedingungen schaffen
Auch bei agiler Führung brauchen die
Menschen Leitplanken zur Orientierung.
39Bildquelle: Umweltbundesamt.de
Die Führungskraft sollte dafür zu sorgen, dass die
Energie im Tagesgeschäft (Kreativität, Dynamik,
Flexibilität, Engagement …) nicht behindert wird.
Fazit: eine Symbiose aus Leitplanken und Potentialen
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Die wesentliche Aufgabe einer agilen Führungskraft
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A
B
Variante 1:
Die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter
motivieren, schneller zu laufen oder
unnötige Weg zu vermeiden.
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A
B
Variante 2:
Den Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern
die Hindernisse aus dem Weg
räumen.
A
B
Variante 1:
Die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter
motivieren, schneller zu laufen oder
unnötige Weg zu vermeiden.
Die wesentliche Aufgabe einer agilen Führungskraft
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Was brauchen Sie, um die Aufgabe erledigen zu können?
Haben Sie alle Informationen?
Haben Sie genug Zeit?
Schaffen Sie das?
Können Sie das?
Fehlt Ihnen noch etwas?
Wir müssen die richtigen Fragen stellen …
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Wir müssen die richtigen Fragen stellen …
Habe ich den Auftrag vernünftig erklärt?
Gibt es etwas, um was ich mich unverzüglich kümmern muss?
Reicht es, wenn ich Ihnen für die Aufgabe bis ……..Zeit gebe?
Muss ich Unterstützungs-Ressourcen organisieren?
Muss ich im Vorfeld noch irgendetwas entscheiden?
Muss ich noch etwas perspektivisch klären oder organisieren?
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Schritt für Schritt
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Schritt für Schritt zu einer erfolgreichen agilen Führungskraft
Schritt 1: Räume Hindernisse weg
Übe, die richtigen Fragen zu stellen: Was kann ICH für dich tun? Um was muss ICH mich kümmern?
Kümmere dich unverzüglich und schnell darum.
Frage aktiv nach, ob etwas zu klären ist und nicht erst bei Eintritt der Situation. (adaptives Führen)
Gibt es vergleichbare Projekte und sind die potentiellen Risiken bekannt, kümmere dich schon im Vorfeld
darum, wie man von diesen Projekten lernen kann.
Mache operative Defizite im Team transparent und veröffentliche die Lösungen, die geholfen haben.
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Schritt für Schritt …
Schritt 2: Habe Vertrauen
Habe Vertrauen, dass die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter einen guten Job machen.
Löse dich davon, die Menschen kontrollieren zu müssen.
Melde dich (bei dezentralen Arbeitsplätzen) nie bei den Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern aus Kontrollgründen.
Wenn das Vertrauen missbraucht wurde, spreche die Situation (ohne Vorwurf) unverzüglich an und versuche
es erneut. Wie oft? Bis es funktioniert!
Formuliere klar, dass du nun in der 2. Reihe stehst und halte dich daran.
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Schritt für Schritt …
Schritt 3: Sprecht miteinander
Unterhalte dich mit den Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern so oft es geht.
Frage nicht nur nach beruflichen sondern auch nach privaten Dingen.
Besorge dir die Informationen über einige wenige private Dinge (Geburtsdatum, Hobbies, Kinder..)
Treten Probleme oder Schwierigkeiten auf, spreche sie sehr zeitnah an.
Lobe zeitnah und authentisch.
Gebe regelmäßig Feedback.
Halte Versprechen IMMER ein.
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Schritt 4: Halte Besprechungskultur
Setze keine Besprechung mit mehr als 6 Personen an.
Begrenze jede Besprechung*) auf max.1,5 Stunden, besser nur 1 Stunde.
Gehe zu keiner Besprechung ohne Agenda.
Gehe zu keiner Besprechung, wenn auf der Agenda „Sonstiges“ steht.
Wenn der erste Teilnehmer sein Handy (Tablet, Laptop)
benutzt, spreche dies unverzüglich an. Im Zweifel breche
die Besprechung ab.
Schreibe keine Protokolle.
Schritt für Schritt …
*) nicht Workshop, Präsentation, Seminar ….
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Schritt 5: Kontrolliere keine Menschen
Spionieren niemals hinter den Menschen her.
Lasse dir keine Rechenschaft darüber geben, wie die Mitarbeiter die Zeit verbringen.
Gebe den Menschen nie das Gefühl, sie müssten sich rechtfertigen.
Ignoriere Stundenaufschreibungen und fördere das Berichten
über Ergebnisse und Fortschritte.
Steuere die operativen Prozesse durch eindeutige KPIs.
Gebe auch mal Ergebnisse frei, die du ggf. nicht
im Detail gelesen hast.
Schritt für Schritt …
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Schritt 6: Gebe Freiraum für Innovationen
Gebe den Menschen ausreichend Zeit und treibe sie nicht an.
Fördere die Beschäftigung mit neuen Themen.
Sei auch mit Zwischenergebnissen und Prototypen zufrieden.
Kann eine Idee nicht umgesetzt werden, trauere ihr nicht nach.
Stelle die Hilfsmittel und Werkzeuge zur Verfügung, die
man für Kreativität und Innovation benötigt.
Bringe möglichst viele verschiedene Menschen
zusammen und lasse sie „dürfen“.
Honoriere „ausprobieren“.
Schritt für Schritt …
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Schritt 7: Gebe deine priorisierte Stellung auf
Nehme nicht mehr an jeder Besprechung teil, lasse dich vertreten.
Berichte stolz darüber, dass du nur noch wenige fachliche E-Mails bekommst.
Frage deine Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter um Rat.
Wenn etwas nicht klappt, mache es nicht selber sondern behalte
die Nerven und „lasse machen“.
Nehme dich in Diskussionen zurück.
(verbal und non-verbal)
Was immer das Team alleine klären kann,
lasse es alleine klären.
Schritt für Schritt …
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Hinweise
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zu finden auf: https://www.pmd-akademie.de/download/
Der Einfluss der Digitalisierung auf die Organisation eines Unternehmens
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Agilität in a nutshell: Eine Trilogie
Alles Videos zu diesem Webinaren finden Sie auf der Plattform http://webinare.pmd-akademie.de/start
- Agile Projekte
- SCRUM Grundlagen
- Agile Organisationen
- 7 Stufen zu einer erfolgreichen Agilen Organisation
- Agile Führungskräfte
- So werden Sie zu einer Agilen Führungskraft
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„Liberté, Egalité, Agilité“ dazu auf unserer Webseite.
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Trainer
m.dubois@dms-gruppe.de
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Trainerin
r.reichel@dms-gruppe.de
Wolfram M. Walter
Trainer, Berater, Coach
w.walter@dms-gruppe.de
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„Das ich das Gelernte
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