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Top-Handball in der Waldsporthalle:
Vorrunde Deutsche Meisterschaft weibliche B-Jugend:
07.05. - 15:30: JSG Mainz05/Budenheim - wjsg Bad soden
08.05. - 15:30: JSG Mainz05/Budenheim - VfL Oldenburg
Oberliga RPS - Männer:
07.05. - 18.00: SF Budenheim - HSV MErzig/Hilbringen
Sonderausgabe
Das Handballmagazin der
Sportfreunde Budenheim
DER SPORTFREUND
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Liebe Handball-Fans, sehr geehrte Gäste, liebe Sportlerinnen,
im Namen beider Handballabteilungen von 1. FSV Mainz 05 und DJK Sportfreunde Budenheim begrüßen wir Sie herzlich zum Final Four der Deutschen Meisterschaft der weiblichen B-Jugend!
Heute und morgen trefen in der Buden-heimer Waldsporthalle, der „grünen Höl-le“, die vier besten weiblichen B-Jugend-Teams aus Deutschland aufeinander, um in spannenden und fairen Spielen den Deutschen Meister zu ermitteln. Die Hand-ballabteilungen des 1. FSV Mainz 05 und der Sportfreunde Budenheim sind stolz darauf, gemeinsam dieses großartige Tur-nier ausrichten zu dürfen.
Viele Schweißperlen und harte Arbeit lie-gen hinter den jungen Sportlerinnen, die alles gegeben haben, um diesen Traum leben zu dürfen. Die Freunde und Famili-en auf der Tribüne können die eine oder andere Episode an emotionalen Berg- und Talbahnfahrten erzählen, bis es endlich so-weit war, den Finaleinzug unserer Jugend zu bejubeln. Vielen Dank für Euren Fleiß, Ehrgeiz und Disziplin, aber auch Eure Emo-tionen, die diesen Erfolg unvergesslich machen.
An zwei Tagen wird der Deutsche Meister ermittelt. Wir sind überzeugt, dass viele Besucher den Weg in die Waldsporthalle inden, spannende Spiele sehen und ein toll organisiertes Final Four erleben. Unser
Dank geht jetzt schon an alle Organisato-ren, den Deutschen Handballbund (DHB), die Schiedsrichter und Schiedsrichterinnen und die vielen freiwilligen Helfer und Hel-ferinnen, die in unzähligen ehrenamtlichen Stunden die Durchführung eines solchen Events möglich machen.
Lassen wir das Final Four beginnen und al-les das erleben, was unseren Sport interes-sant, spannend, sportlich fair und so hoch emotional macht. Freuen wir uns auf span-nende Spiele der vier besten weiblichen B-Jugend-Teams und machen wir diese gemeinsam zur Werbung für unseren Sport und unsere Zukunft!
Wir leben Handball!
In Zusammenarbeit 1. FSV Mainz 05 / DJK Sportfreunde Budenheim
Gerhard Mussenbrock Abteilungsleiter Handball DJK Sportfreunde Budenheim
Eva FederhennAbteilungsleiterin Handball1. FSV Mainz 05
Herzlich Willkommen
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Herzlich Willkommen
Grußwort der Schirmherrin Meike Schmelzer
Liebe Spielerinnen,
zunächst einmal gratuliere ich Euch zum Erreichen des Final Four der weiblichen B-Jugend 2016. Unzählige Trainingsein-heiten haben euch so weit gebracht, und ihr habt bereits einen langen, teilweise entbehrungsreichen Weg zurückgelegt. Aus eigener Erfahrung weiß ich, wie viel Selbstdisziplin und Ehrgeiz dafür erforder-lich ist.
Doch bei allem Ehrgeiz und Fleiß gibt es Dinge und Personen, die Ihr dabei nicht aus den Augen verlieren dürft. Denn auch wenn ihr noch nicht wisst, wohin euch euer sportlicher Weg führen wird, solltet ihr niemals vergessen, wo ihr hergekom-men seid. Auf dem Weg bis zur Spitze des deutschen Jugendhandballs haben Euch zahlreiche Personen unterstützt, oftmals im Hintergrund für Eure Ziele gearbeitet und Euch so den Weg geebnet, der Euch bis in das Final Four geführt hat. Die wohl-wollende Unterstützung dieser Personen begleitet mich noch heute und so habe ich auch keine Sekunde gezögert, die Schirm-herrschaft für diese Veranstaltung zu über-nehmen, denn mit viel Freude blicke ich auf die Zeit zurück, als ich im Raum Mainz meine handballerische Laufbahn begon-nen habe.
Ich hofe, auch Ihr werdet später einmal den Kontakt zu euren Heimatvereinen
plegen, die Begeisterung Eurer Minitrainer für Euren Erfolg erfahren und gelegentlich bei Heimspielen Eurer ehemaligen Mann-schaftkameradinnen erscheinen.
Doch nun wünsche ich Euch allen ein sport-lich erfolgreiches und verletzungsfreies Fi-nal Four, den Veranstaltern einen reibungs-losen Ablauf und den Fans der beteiligten Mannschaften ein faires und rauschendes Handballfest in Budenheim.
Eure Meike
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Die 22-jährige Kreisläuferin Meike Schmelzer gehört
zum 15-köpigen deutschen Elitekader des DHB. In-
nerhalb kurzer Zeit hat sie sich zur festen Größe in der
deutschen Nationalmannschaft entwickelt. Gelernt hat
sie das Handball spielen in Rheinhessen. So begann sie
ihre Karriere beim HSC Ingelheim, einem Nachbarort
von Budenheim, und wechselte mit 14 Jahren zum 1.
FSV Mainz 05. Drei Jahre später stieg sie mit dem Frau-
enteam der Mainzer in die Zweite Bundesliga auf. Im
Februar 2014, mit 20 Jahren, schnupperte sie bei den
Vulkan-Ladies Koblenz/Weibern aufgrund eines Zweit-
spielrechts erstmals Erstligaluft. Zur Saison 2014/15
wechselte sie zum Thüringer HC, mit dem sie gerade
ihre zweite Deutsche Meisterschaft gefeiert hat.
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Herzlich Willkommen
Liebe Handballfreundinnen, liebe Hand-ballfreunde,
die besten Mannschaften der weiblichen B-Jugend trefen an diesem Wochenende im Final-Four aufeinander, um den Deut-schen Meister auszuspielen. Wir freuen uns auf spannende Spiele!
Wir wissen, dass die Veranstaltung hier in sehr guten Händen liegt. Deswegen ist es den Entscheidungsträgern auch nicht schwer gefallen, sich bei der Austragung des Finalturniers um die Deutsche Meis-terschaft der weiblichen B-Jugend, auf die FSG Mainz 05/Budenheim zu einigen.
Die Übernahme der Ausrichtung des Fi-nal Four bedeutet für die FSG Mainz 05/Budenheim sicher einen weiteren Anreiz für die Nachwuchsarbeit im weiblichen Bereich.
Ein großes Dankeschön geht an alle Ver-antwortlichen des Vereins sowie auch sonstige Mitarbeiter, die viel Engagement und Einsatz zeigen, um diese Veranstal-tung auf die Beine zu stellen.
Die Talente von morgen haben die Mög-lichkeit, sich mit den Besten ihrer Alters-klasse zu messen und die Ergebnisse ihrer langjährigen Trainingsarbeit zu präsentie-ren.
Die Bedeutung der Deutschen Jugend-meisterschaften als Sichtung der zukünfti-
gen Spitzenhandballerinnen ist nicht hoch genug einzuschätzen. Sie wird von den DHB-Trainern gerne genutzt, um weitere Talente zu inden bzw. die Leistungsstärke der derzeitigen Kaderspielerinnen zu über-prüfen.
Wir wünschen allen Beteiligten eine schö-ne Veranstaltung, einen fairen Verlauf und natürlich den erhoften sportlichen Erfolg.
Dortmund, im Mai 2016
gez. Georg Clarke Vizepräsident Jugend, Schule und Bildung
gez. Doris Birkenbach
stellv. Vorsitzende DHB-Jugend-kommission
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Deutsche Meister wB
Deutsche Jugendmeister Deutsche Jugendmeister (Deutscher Handballbund) (Deutscher Handball-Verband)(ab 1985) (ab 1985)
Weibliche Jugend B Weibliche Jugend B
1985 VfL Oldeburg TSC Berlin/AK 151986 VfL Oldenburg SC Empor Rostock/AK 151987 Neuköllner Sportfreunde Berlin SC Magdeburg/AK 151988 VfL Oldenburg TSC Berlin1989 Reinickendorfer Füchse ASK Vorwärts Frankfurt1990 BTSV 1850 Berlin1991 SC Leipzig1992 BSG Halloren Halle1993 TV Hüttenberg1994 SC Empor Rostock1995 Leezener SC1996 Leezener SC1997 SC Magdeburg1998 SC Magdeburg1999 SC Magdeburg2000 HC Empor Rostock2001 HSC 2000 Magdeburg2002 HC Frankfurt/Oder2003 SV Union-Halle Neustadt2004 PSV Rostock2005 PSV Rostock2006 THC Erfurt/Bad Langensalza2007 THC Erfurt/Bad Langensalza2008 Turnverein Großbottwar 2009 Thüringer HC2010 JSG Neuhausen/Metzingen2011 NSU Neckarsulm2012 HSG Badenstedt 2013 TSG Ketsch2014 Buxtehuder SV2015 SV Remshalden
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JSG Mainz 05/Budenheim
Wie ist Euer Weg ins Final Four verlau-fen?
Agnes von Römer: Die Oberligasaison lief optimal - trotz aller Widrigkeiten wie Ver-letzungen und Ausfällen von Leistungs-trägerinnen und Mehrfachbelastungen durch Spieleinsätze in der A-Jugend-mannschaft oder den Damenteams. Die Mädchen haben keinen Punkt abgege-ben, das schwächste Ergebnis war ein Sieg mit vier Toren gegen Regionalkon-kurrent Bretzenheim.
Die Mischung von immerhin sieben Spielerinnen des jungen und sieben des älteren Jahrgangs dominierte die Liga. Anfang Februar stießen aus dem benach-barten Eltville noch vier hessische Oberli-ga- und Auswahlspielerinnen zum Kader, die das Team noch ausgeglichener und lexibler machen. Während im ersten Vor-
rundenspiel das Zusammenwirken aller Kräfte noch nicht optimal funktionierte, schaften es die Mädels in den Heimspie-len zwei und drei, wie aus einem Guss aufzutreten. Alle jeweils eingesetzten zwei Torhüterinnen und zwölf Feldspiele-rinnen überzeugten.
Was macht Deine Mannschaft so be-sonders?
Das ist keine Mannschaft, die schön und strukturiert klassischen „Einheitshand-ball“ spielt, sondern eine Ansammlung von ganz besonderen Handballcharakte-ren. Eine jede hat ihre individuellen au-ßergewöhnlichen Begabungen, unbän-digen Siegeswillen und geht volles Risiko, die eigenen Fähigkeiten in die Waagscha-le zu werfen - nur oft eher spontan als im System. Das machte uns bisher vielleicht schlecht ausrechenbar und darum erfolg-
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JSG Mainz 05/budenheim
reich, kann jedoch gegen die ausgefeilte Spielweise der jetzt erwarteten Topteams aus den Handballinternaten auch ein Nachteil sein.
Was sind Eure Ziele im Final Four?
Das Final Four selbst war das Ziel. Was jetzt kommt, ist die Kür. Wir erwarten star-ke erfahrene Gegner, eine Wahnsinnser-fahrung und sind mit jedem Ergebnis zu-
frieden. Wer aber denkt, dass die Mädels in Ehrfurcht vor großen Namen erstarren und sich zu Hause kamplos ergeben werden, der hat die Rechnung ohne die handballverrückten Dynamighties ge-macht!
Nummer Name Position Jahrgang
24 Alicia Simonelli Tor 1999
33 Sarah Matysiak Tor 2000
66 Dilan Balibey Tor 1999
2 Natalie Niekrawietz RR/RA 1999
3 Katharina Lennartz LA/RA 1999
4 Jona Reese RL/RR/LA 2000
5 Theresa Horstmann RM/RL/RR 1999
7 Nina Schweisfurth LA/KM 1999
8 Rahel Weißer LA/RA 2000
9 Feline Teuscher LA/RA/RM 2000
10 Alicia Kraft LA/RA 2000
11 Jana Gutknecht LA/RA 2000
12 Dorina Nahm KM/LA 1999
13 Alicia Sofel RL/RR 1999
14 Jacqueline Schneider RA/LA 1999
18 Leah Schulze KM/LA/RA 1999
19 Paulina Golla RL/RM/RR 2000
25 Jill Reuter LA/RA/RM 2000
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HSG Blomberg-Lippe
Wie ist Euer Weg ins Final Four ver-laufen?
Björn Piontek: Wir spielen eine bisher wirklich gute Saison. Meine Mädels ha-ben sich stetig weiter entwickelt und waren in den wichtigen Spielen immer voll bei der Sache. So konnten wir uns nach dem Westfalenmeistertitel auch im Viertelinale der Deutschen Meister-schaft durchsetzen. Jetzt sind wir stolz, unter den besten vier weiblichen B-Ju-gend-Teams in Deutschland zu stehen.
Was macht Deine Mannschaft so be-sonders?
Eine schwierige Frage! Eine Mannschaft zeichnet sich ja nicht nur durch ein, zwei einzelne Aspekte aus. Und ob uns diese dann wirklich „besonders“ machen? Ein Schlagwort fällt mir zu meinen Mädels allerdings doch spontan ein: „Wille!“
Was sind Eure Ziele im Final Four?
Wie sicherlich jeder der Final-Four-Teil-nehmer träumen auch wir vom Finale um die Deutsche Meisterschaft und werden alles in die Waagschale werfen, um uns diesen Traum zu erfüllen. Ob es wirklich für das Finale reicht, das wird sich dann letztendlich erst noch zeigen. Schließlich werden wir im Halbinale mit der JSG Mainz 05/Budenheim auf einen starken Gegner trefen, der die lautstar-ke heimische Kulisse hinter sich weiß. Eine mehr als nur schwierige Aufgabe!
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HSG Blomberg-Lippe
Nummer Name Position
1 Louisa Rabeneick Tor
12 Miriam Völker Tor
16 Vivian Klee Tor
5 Patricia Lazarevic RA,RR
7 Stella Maas KM
9 Munia Smits RL, RR
10 Ndidi Agwunedu RM, KM
11 Cara Reiche RM, RR, RL
13 Laura Sposato RM. LA
14 Lisa Richter RR, RL
19 Xenia Robrecht LA
21 Nele Franz RM, RR, RL,
22 Ida Prahm RA
24 Wiebke Wallbaum KM
28 Maxi Diebke RM, RR, RL
Björn Piontek Trainer
Christopher Beck Co-Trainer
Lasse Bracksiek Betreuer
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HSG Blomberg-Lippe
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HSG Blomberg-Lippe
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SV HEnstedt-Ulzburg
Wie ist Euer Weg ins Final Four ver-laufen?
Antje Kasemeyer-Strzysio: In dieser Sai-son sind wir in der Oberliga Hamburg/Schleswig-Holstein ungeschlagen ge-blieben und haben die Serie mit 35:1 Punkten und 483:310 Toren beendet. In der Vorrunde der Deutschen Meis-terschaft sind wir in unserer Gruppe mit dem TV Aldekerk gleich auf den härtesten Konkurrenten getrofen. Der Meister aus Niederrhein/Mittelrhein erwies sich auswärts beim 23:19 als er-wartet schwerer Gegner, der Bayerische Meister Würm hingegen beim 32:15 als keine allzu hohe Hürde. Das Abschluss-wochenende gehörte den Frogs Young Ladies vor großer heimischer Kulisse, vor der wir den TV Aldekerk mit 29:18 sehr deutlich besiegen konnten und mit dem 42:16 gegen die HSG Würm-Mitte die Kür besiegelt haben.
Was macht Deine Mannschaft so beson-ders?
Nach dem Umbruch im letzten Sommer war viel Arbeit in die Mannschaft zu stecken. Auch wenn der Kern des Teams sich aus fast der kompletten Landesauswahl zusammen-setzte und über Jahre hinweg auch in an-deren Vereinen en bloc zusammenspielte, musste eine mannschaftliche und spieleri-sche Einheit geformt werden. Dies dauert bis zur Saisonhälfte, wurde aber erfolgreich geschaft. Viele zusätzliche Spiele in der Ju-gendbundesliga und in der A-Jugend sorg-ten für zusätzliche Spielanteile, Wettkamp-ferfahrung und mannschaftliche Events. Gerade dieses Zusammenwachsen hat die Mannschaft geformt und gestärkt. Das Team ist ein Team!
Was sind Eure Ziele im Final Four?
Der SV Henstedt-Ulzburg hat zum zweiten Mal in Folge den Einzug ins Final Four der weiblichen B-Jugend geschaft. Damit ha-ben wir gezeigt, dass der Erfolg 2015 keine
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SV Henstedt-Ulzburg
Nummer Name Position Jahrgang
1 Merle Müller Tor 2000
2 Tabea Schleemann RA/RR 2000
4 Anna Nowatzki RM/RR/RL 1999
5 Tara Schumacher KM 1999
6 Ricarda Harders LA/RM 1999
7 Merle Blan RA/RR 1999
8 Emily Koch LA 2000
9 Jenny Janczek RL/RR 2000
10 Sabrina Neiße KM 1999
12 Kim Paulat RA/RR 2000
13 Lina Röttger LA/RL 1999
16 Anna Glaser TW 2000
18 Caro Rodewald RL/RR 1999
35 Annika Lott RL/RR 1999
38 Helen Aagaard RR/RL 1999
Antje Kasemeyer-Strzysio Trainerin
Anja Wendling Betreuerin
Eintagsliege war, sondern dass im Verein gute Jugendarbeit betrieben wird - weitab von Leistungszentren oder Bundesliga-Anbindung. Daher ist das Double schon ein Riesen-Er-folg, der die Erwartungen aber nicht
beeinlusst. Mit dem HC Leipzig haben wir wohl den schwersten Halbinalgegner erwischt. Aber gegen einen Favoriten zu spielen ist ja immer schön und eine Her-ausforderung. Dann sehen wir mal, was am Wochenende so geht.
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SV HEnstedt-Ulzburg
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SV HEnstedt-Ulzburg
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HC Leipzig
Wie ist Euer Weg ins Final Four ver-laufen?
Hubert Probst: Wir haben zunächst eine Hin- und Rückrunde in der sächsischen Landesmeisterschaft gespielt und uns darüber für die mitteldeutsche Meis-terschaft qualiiziert, in der die besten Teams aus Sachsen, Sachsen Anhalt und Thüringen vertreten waren. Dort ha-ben wir uns in einer Doppelrunde und schließlich in einem Final Four als Mit-teldeutscher Meister durchgesetzt und haben uns dadurch für die Vorrunde der Deutschen Meisterschaft qualiiziert. In unserer Viertelinalgruppe haben wir uns dann mit 8:0 Punkten gegen die Teams der JSG Hegau und des VfL Stade durchgesetzt.
Was macht Deine Mannschaft so be-sonders?
Unsere B-Jugend tritt mit einer mann-
schaftlichen Geschlossenheit und einem unbedingten Siegeswillen auf.
Was sind Eure Ziele im Final Four?
Wir erwarten, wie alle beteiligten Mann-schaften, ein unvergessliches Wochen-ende und natürlich den Einzug in das Finale.
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HC Leipzig
Nummer Name Position Jahrgang
3 Michelle Paluszkiewicz KM 1999
4 Maxi Mühlner KM/RR 2001
5 Fabien Keller RA 2000
6 Anna Ansorge LA 1999
8 Jenice Funke LA 1999
10 Emely Theilig RM/RR 2000
12 Keller Helen Tor 2000
14 Isabell Hurst KM/RM 1999
15 Lilli Röpke LA/RA 2000
16 Alexandra Faak Tor 1999
19 Sarina Morenz LA 2000
23 Francisca Buth RA 2000
27 Julia Weise RR/RA 2000
28 Beatrix Kerestely RL 2001
29 Leonie Rauschenbach KM 2000
32 Lena Smolik RR/RM 1999
33 Lucie-Marie Kretzschmar RL 2000
Hubert Probst Trainer
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Herausgeber:DJK Sportfreunde Budenheim e.V.- Abteilung Handball –Postfach 126655254 Budenheimwww.sportfreunde-handball.dehttps://www.facebook.com/sportfreunde.handball
1. FSV Mainz 05Isaac-Fulda-Allee 555124 MainzTelefon: 06131 - 3755 00 Fax: 06131 - 3755 033E-Mail: info@mainz05.de
Förderverein des Handballsports der DJKSportfreunde Budenheim e.V.Im Gehren 20a55257 Budenheim
Bildquellen:Roland BeyerRalf Bilo/Mainz 05Sascha Klahn/DHB
Redaktion:Ingo Fischer (presse@sportfreunde-handball.de)
Gestaltung:Arne Kokot
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