Post on 22-Mar-2016
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PostwurfBendung a! a]le Heushaliurgetr
G RII]Ftrq qoü3BER
STADT*AMZETGERM i t a m l L i c h s D B e k s n ! t n a c h u t r g 6 ! ü n dsoDst ige ! Nach! ich ten der S tad i Gra lenwöhr
Mi t te t lunge! der Verc ine , Verbände, Par te ie ! und
OrgaDisatlone! sowie private GeschällsaDzei en
Vora l lwo l t l i ch iü r den Inha i t d ie jew. E in render
Hera!sseber u. VerLag: Siadlverband Grale!wöh.Schr i i t ie i lu !g: Th. Adr ish, Graierwbbr - Tel . s85Dfuck: Joh Hutzle., Buchdflrckerei, GralenwölrErscheint 14 tägig, Ver le iLung er lo lgt koBteDlosdufch PoBtwurfsendung a, a l le Hat ishal tu!ge!
Nr. 3/I Veriagsort Grafenwöhrr0pl. 2. August 1956
Wohnungsnot im Stadtgebiet von GrafenwÜhr.{', TLoiz der viele! Wohnblo.ls und arr 'derer Neubauten im Stadisebret ' /oh-Gralenwöh ls t das Pfoblem der Woh'_
nungssuc}ender noch immerein Notstandb€sonderef Ar t Das stadr isdreWoh.ungs
- ann hat inmer noch etva 170 Woluung_sudrende mii sosenanntef Vordrjnglich
lkeit registriert, da!on allein ca. 2s Fami l ien, d ie mi t 3 - 5 Personer z . Zei i
I noch in e inem Raum leben müssen u idl tca. 15 lami le! , d ie e ine drzUidre Bei scheinisllg vorweisen können, aus de!
lhervorseht , daß s ie we-sen CeJahrduns
tder Cesundhei t unbedingt e ine an. lere
I wohnlLn8 bekomneD sollen. Viele woh
. nen noch tu Barad(en und Räumen die in
. (eiDem lalle als nenscheDwürdige Woll'
X nungenangespro.hei werden können. Die4 \'ermieiuns von Wohnrngen privater
Hausberitzer, dere. Räune nicht der so-
i €enJ rnte. Zhrn! .bew r t .G!1tung ur tef
i j ra .n, seh.n rL , r r lerot " , l r lepp€nJ \ or" ; , H r r rnuß . f d e 'e Hatrcbcr tze l sa iz
besonders appelLieri weden. dall sie ind ieser Hins icht n i t e twas nehrVerständ-nis durch VefmretuD€ geeigncrer Räümli.hkeiten die Wohnunsslrot in Gfaleneöhr zu beheben versuch--n. Auch kön!ren nanche Hausbesitzer ihre DadrgeE losse ärsbauen. um dadurch ebenfallszusdtzllchen Wohnranm lrei zu bekombef. Iür solcles Auslauen können m'iHilJe der Stadiv€fwahuns siaailiüe Bau
10aaDu nic$lwillal,LoJ trtturDi, ' t ,r,
daa {üg' ailcl}
der i worden s ind, unier l ieSen dem Wohhraombewir ts . . l1ahungsgesetz vom iL. 31951 lnd müssen im Sinne d iese-< Cesetzes vefgcben werden Damit erne gerechte Verteilun8 des anlallende. Wohnraunes du fchgelüh rt werden kann JühreDd i e W o h . u n g s ä m t e p V o r m e r k l ! -s ien " über d ie Wohnu.gssuchende. .le .ac} bedinster Sachlage werden dieWohnu.-sssr,:iende. innerhalb der Vornejk l is t€ i i soSeiannte " D r ing I 6hh e l t s s i u l e n ( e i n C e t e i l t D i e V e rie i lung von l fe iwerdei ,dem $Iohn.aunl
her vorgemerkten bef ü&sicht ig t wefdenBei wieder zu versebenden odef neu zubelegenden Woh.unEeD hal der jewei l ieeHausbesitzef eii Auswahl bzw Vof'schlassre.ht innerhalb des Wohnraumbewntschaftungsgesetzes zugestanden
Neu zu bele8e.de oder ireiwerdende,bewir tschal te ie Wohnuigen müsse. vomiewei l iCe. Hausbesi Ier mi ' rdestens 1,1Tage vorher dem Wohnungsamt üra!'tgelofdert gemeldet werclen.
Die Vergebung von frei .sewordenemWohrraLLn finrnt .ler Bürsermeistef mitdcm ör t l ichen Wohnungsaussdrul l de,Sta.ttrates Gralenwöhr vor.
Da ieder Wohnungssnchende in delVomerkliste, wenn er si.h bein Wohnungsamt eeneldet hai. a!'lgeführt ist unddievergebung usw. aufSrunddieservorn ierk l js te vo.gerommen wrrd, s ind persilnliLne Vorspraclef bejm Bürgermeisterodcr sonsiigen Siellen nidri notwendig,wei lnr der Re"c l beisoLdlen Vors l rachenkenre Zusagen gemac t werden ko,r rer .
Dre Woh r !n tss uchenden rverd en dar!rtleebeten, ftif die momcntane schwiefigeIage aul dem Wohnuigsmarkt innerhalbder Stadi Cräfenlvohr das rjüti8e Versiiindnis auJzubringen und nicht inrmerder SradiverwatlurC nur nj! unsacnlichenu.d unanScbrachten Voiwürfen die Autgabe .och zu erschweren. Zuefst müsseneinmal die sclrwi.rigsten IäLle einer lö_mng zugelilhrt werden.
Wenn al lc Tei le i . verständnisvol le lWeise verndre. zusamnen zu arbei ten,dann wifd auch in absehbarer Zelt dasProblen der Woh.ungsnot gemeister l
keiuen aurlern zu.
reh rg vor Ererenerem Wuh.raün, no.he sidrere Nebeneinnahme
DieVsSebur. hth r t . , lü f te terWohne, ror a l lem der jenjsen d ie nach d€m
1. 1950 nit staatLidre. Mitteln geiöf
gesclieh! dann unler BerücksicntiEungder jewei l igen Dr ingl ichkei isstuJe nndder Dauer der Vornerkzeit des e'nzelnenWohnungssuchenden Nur jn außerordent-lidren Fällen ( Notstanden. u s. w. ) kö.ncn eventrc l lspäter Vorgenerkte vor t rü-
Besucht das lleimatmusoum in Gralenwähr fKastenhausfJeden Sonntag von 10.00 bis 18.00 Uhr geöfinet.
Aephnle t'ueileung des Wasse eilnngsnehesin Srulenwöhr
lm Zuge der Weilerenlwicklung. unserer Heimtlslodt und imZu-
.o-.". ihong mit den berei lsdurchgeführten und noch ohzulou{€n-
a-"n oiog"r"i Bouvorhoben, ist es zwingend nolwendig q"Y3,19"1-Jie eiw"irerung unseres stt idl Wdsserlertunosnetzes In obsehb<rrer
zeit in Anqrift zu nehmen öedrngr durch die schlechte Finonzldge;; '. '#,3;;ä; *'i 'd ;lä mät"iiotu"i+'oruns besonderen s'hwieris-keiten unlerworfen sein.
#xäälirgö: jrrl#:i'i":",'#ff lr:ir,r"T:';r$i"r=:*-,f iltrüü;t3;:t",ffi i*äiqli{::;,:i;:! rl":ü:sil'l':""""""J"ri:är$ueÄ3f+:il"ffi**t+q*$fi"x""fi riiä"'#iti'ffi "i"Hf " I i:i*rfi; llkl;;ätüH:,,"":,'.'ti'iij;irifl ;qi3üiiliqi;"'"tr'ff üi*
$äq*],i;flil:,.ffi ;;,:,t", "","+, *i,:- i;*[lr*i
Iiakllrüüle-EtnleDie bevorstehende WaidfIü.hte !
der nr unsereü Gebiet e ine gfoße wiLt
schaitllcle Bedeuiung zukommt, Srbt Anh l a ! l d e lbe f .L izeL ld ren \n s . l r f te
des Bayer. Staatsnrinjsierirns des l.nvoff 6 6. 193,1 (GVBI S. 2E5) i.d F dBekanntmachung vom 15.6 1937 (CVB1
S. 208) , d ie lachstehend abgedruckt s ind
! 11 ) Es isi tefbolcr, nichi '/öllig re
Heidel ' , Pre ißel - Him und Bronbez! sammeln. aulztLraufen oder in
2.) Benn Sammeln der Beeten dürieiBeerenredren. Känrme und Riffeln lichvem€.det und aucn Dicht mitSelüwerd€n. D je Bezirkspolizeibeliörden konlen iedo(h die Benuizung 8eet8nBeerenkämme zulassen. Die Gartenwiris(.}artsverbände können eine bestimmlAri der Becrenkanme vors,:hreiben
s2Zlrwiderhardluneen sesen dje v
. r l lnr ien de5 i . l t rerden rn Ccld b i . zls0. DM bestraft, womit, lalls die UL\tretung innerhalb zwei Jahfen wiederb
3:ä'S.ii*',-J-"-"::"Ä".'J::f;1""'XElg::'?::t"X:i"";"':ä'i'ä"(äägi:\H*if;*:".*jl:9i,":i:1""1:il lä
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wird, Haft bis z|L a.lrt Tagen verbun
! 3D,e obe,poLr.e idren VoA, ln f re i ' !b
lva ld| ' l rchte l fn te vom 5.5.1926 (GVB
S.3Is. St . Arz. Nr . 104) werden aufge
Aülunq ! Kß'RenlenemPlänger hoben Beerenkänme dülfen in der Zevofden 25. Ju l i 1956 n icht Ver{endu
Di t Lafdpol izer is i Sehal ien, d ie Einhaliung der !.rstehenden VoISch
Bez. WolJgang Bnr
Achtung! Rosenhofer!Die Dreieckanla8e bei Lehner nl
Rosenhof wird bedauerli.he$eise dufch
e n .ee Ä.ntregeL srJnd g !e lL nre r ia t E\
d j rd eeL,eter , d jese\ rLnsJ! ! ! re Yernarten in Zukunft zu unterlassen Die Anla
een stehen nter Naturschutz Zuw'derhan<lelnde weLden zuf Rechensdrafi 8e
Tobokwdren - Speziol geschäflZeilungen Zeitsdrif ten
Linq törsteI, l|ouPtstlqlJe
Sauberhaltungd.Bürgersteige u. Straßen
Gemäß def genejndebehofdliclenVorsdrrin siDd die BürgersieiSe und Stta_ßen wochenl l idr zwe ima l , und zwar leden l4ittwodr lnd Samstag z! kehrenVor allelll jst z. Zt. die ShalJ€nrejn'8ungan Mittwodl iu8erst mangelhaft DieHausbesitzer werden dringend gebete.,d ie Rein igungsordnung e inzuhal ten.
Nicntbeachtüng Cer Vofsdrjjienwürde zwanssläufl8 cine gebührenpfl ichiige VeMarnrng nac} sich ziehen
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10 'Jnf'ltu A,okd(ed.t in Qta{ewuri{ot,aul dem Volksfestplatz beim Zementwerk Deyerling
vom 3. bis einschließlich 7. August 4956
Eröifnung am 3. August 1956, Bbends 20 Uhr im Bierzelt mit Biefprobe durch
1. Bi.(rgermeister Woligang Brunner unter Beteiligung des Stadtratesund des Stadtverbandes
Vor der olfiziellen Erölinungsfeier am Freitag, den 3. B. gegen ,19 Uhraui dem Marktolatz in Grafenwöhr
Qta$er 9tandhnndattmit def bekannten und beliebten oberbayerischen Kapelle Sepp Ganzhorn
Vergnügungs^park: Aulobdhn, Scliiffschaukel, Kettenflieger, VC("Verlosungsha e, Spiel-,Sohieß- und Eri!ischungshallen und vjele 6ndeire überraschungeir
Täglich grußer Festhetrieb für Jung und AltKOMMEN SEHEN STAUNEN
Dienstag den 7. August 56 zum Abschluß bei Eintritt der Dunkelheir
ffroßes Hoch- und Brillant-feuerworkDes 10-lähnge Jubiläum des Grafenwbhrer Volksfesles sol l in dieeem Jahr im w6hrsten Sinnede6 ̂Wortes ein )Fe6t des Volkes . (VolkBfestl werden. Ergrelfen Sie dle Ceregenhejr und sucnenslo brunoen oes.Auaglelcns von den sorgen de6 4l l togs Jnd be8uchen Sle .Alt ultc lung,. ohnpAuanabme da8 Vo lke ieo t i n c r6 lenwöhr . / e igen S ie Lh re Verbunderhe l t m j l den \e re ;s lö l re rn
und kommen Sie zu irohen und heiteran Stundenaul den Volksiestplatz in Gralenwöhr,
Oazu laüel hentiü ein
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ßleib Oeiner teimal lreu,
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Qra(enwöher
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cil l, (i ru { trt n ö h r
Pnebm det kanalisalionZugätzl lch zum schwieripen pro-
blem de6 i ichuihaus - Nöubaueskommt nun noch das pmblem derKanalisation im StadtgeLiet cralenwöhr. Das Wasserw:irtEchaltsrlmtstel l t Iürdie Durdllührung der Ge-samtkanali6ation mii Kadraniaseder Stadt bebonders scJrwtefl ;cAufiagen. Als er8tes muu ern cä-EBmtkaral isationsplan l l i r dieStadt aufgestellt w-erden. Dies i6tbed. lellicherl{else in der Versan-genheit noch nicht seschehen"undmuß nun als erstos-tn Aognfi qe-nommen werden. Verhanölunp"enin dieser Rjchtung hsben ergeb;n,
.oa! Aussiclrt beBtebt, dte Flndn_zrerung des Prolektes mlt Hil le dert legierungsstel len rn Regensbursund München terlwerse sLcher zä6teLlen. Tmtzdem ist die Htl ie derBevöLkerung von unbedlngter Not-wendtgkeit. Tetiwei€e Hrl ie wurdevon den Angrenzern der Creußell-slraß6 Iür die Durchführunp derdortigen Teilkanalisation züsesi-o'rert, Bei der Größe des proGktsund unter Burucksichtlgung derschwierjgen- Frnanzlage
-der-Stadt
xann üe Kanalisation aber nurZug um Zug jhre Verwükjichunsbnden. Dle Durchtührung ist abeinur mit Hille der iewerligen An-grenzer rI)dglicb. Bdrgeimejsterw. tsrunner bittet in dleser krn-
Kühlschrönke, Elektroherde
M, G ro ß le r, GrofenwöhrNeue Amberge. SbaB€
Im Zuge der EDtwjck iu rp uDserer He, .ma ls tad t uDd Lm Zusemne;hdbo ml lderBcnv i6 r igen FrnaDz ldce der Srad ic ra feD-w0hI i3 r_ pB e . Io rder |cb gewordeb, d€nueme) [oegrLrDd der b j she f jgen J . lo ]zD ldr -ze rm GrabenC.ubd ab BauDla lze baurer r zu bdcnen. ty r b r e ! d re ne t r . f fLnen um rDre vers tÄbd! rBvo i i€ BereLrschaf tu rd b0üeb, d68 s re t r sbsehbärer Zer ld re Ho lzp lb tze i re rg€be! .
Jeoer we lcDer e tneD neueb Ho lzDh lzwuDsüt , kan ! d esoD o ' r f dem Gedern-oegruodBlück berm Wasse.werk e rhs l te ruod w i rd gebeLen, s ic t r m I der S lad t \e rwa l rung in VerbrDduns zu s6 tzcn
Donk der Stodt GrafenwöhrDer Bürgermeister €pricbr den fa_
m ren flots eradt, Jo€6j K€üD€! u,
rür ore ller€it€to||una eines FrsrDlat,zes iür e i ! Ber l iner fer ienkindius.Eoenraus g j l t Eein Dank den Celd.spendern im Rahmen d€r Aktiontur d ie Auinabme €rholuDgsbedür l .ug€r Krn.r€r au8 West-Ber l in . Demsamm-ter- d€r Geldspenden. städt.Ang, Äalr v!€vh, 8ei ebontalls endres€! s te l te g€dankt .
Bö.kere - KoncJitorei - Cof,Ä! n d M o k e r e i p r c d u k i e
totdeun0des lrcmd,envetkehs
. D€r rörderung d€s Fremdenver.i<enrs innorbalb unserer Srsdtc€.m€rnde muß in der Zukunt t b€so; .oere tseachtung gesihenkt werd€n.
Dürch e iDe H€bung des f rendoDverk€l r rs krnD yor e l lem dre Wrr tschsnskoevefDesce.r und o ic t l zu le z t eroe Er te lc . !terunC der t ixaozret teD Lasre! des Etn-zerneo udd damLl au.h der Stadt aDAe_
_ Zur Verucho0orutrg des ges€mteo Sladt-hr ld€B ko! ! ie ler Hausbesr tzer und t4:e_rer Der erwds cu/e4 !vLu€! be t rspab,Ls wrrd gebeten, j ! g€merns6mer Ubler-srurz rdg u.d enrBprecüeoder Selbsth teanzLB rebeb, dog rb absehbare. Z€r l dr€v ie len Norsrende durcb Vefbessefuneenu.3, $, besei t iq l werde! köDtren, Wdr$i r Lr ls a l le d ieser der Cemetns.h. f tdr€n-"r deb Eache mLt d€m !o l rveodLs€nt i ref und d€r ideeUan Bererrschdt l srdhe! , r lan! dt r l ie ddrn auch der f fen-
flülung! ilundeeasiheilEs beEteht Veraotassung erneur da.
raul nrnzuw€isen/ daß es Ebens.srens verboten j8t/ Hunde u Gasi.s tat ten, LebeDsmit teuäden utrd zxotr€ntricb€n veranstattung€n mitzu,DflngoD ttie B€sitz€r von liundenwerden i r ihr€m eigenen IEtoressegeDeten, d j€se6 Verbot zu beachtcn
Räumung der Holzplätze imbrobenqrund
-Di€ depejiigen Ae;utzer der Holz.pratze im , Gr€benArund I werdenn_ocnDat6 dringend eeb€t€n, sobaldar6 nur eben mögt ich lhre ptätze
aicht um verständniEvolle Hil isbe-reitsc,haft, damjl gemejnsam auch,leees f lrcbtem gemei8tert werden_.<anD.
Sdrulhaus - ileueauE3 i8 t dan i l zu rechne! , daß d ie E In-
reihu!g des !eueD Schülhauses !ictrtrun vorCesebeneb Zer rpunkr e r io lcen16!b a3 dreeep l€oreD Arbe i leo au io fundld€r hoBnz ie l len Scbwrer tsker teE o icbr r !per eDrspr€ .heDd vorp€seheDen Z .Lr!u r lnge luhr t werde! k i j ;n€D. D je VeMo-le ru !€ der Ie r rgBre t lung des !euenPcaurnäuses j3 r obef in e rs te r l lD ie au lI ie scb leppeDde Z !wersubg de . s raa th![eD M]1tei zurtickzuidhretr.- Dre zuBläbügen ßegL€f ubsss te |e t r wur -
oe ! bere i ts ou f d ie8e Schwre !oker l€nI 'aC€wlesen und es id r dami t zu lecbqe! .ü3 der Sradr Gr€ fenwobr I r absehbäre .F€ i t eb tc ! rec}ebde f l rDaozrerunpsh l ietoD S€r t6D zus tsddrger RegrerungeÄre en
Besuchen 5ie dss idyll isch oeleoene, ,* . *uu r", , ,n,
- " Schützenheimim Mqrkwinkl
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ire Se_sr.l un-q
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2.21. unbesetzt Wrr b i t ie f Beherbln
gen an d ie Stadtverwal tung Z rnmer L\ r '
6/l zu richien.
der EDbeäsc€ruDg außelhalb desGebäudes mit Nebenanlagen. .}rD'schnitt xvll, DIN !t80 lür den scnur'hausn€ubau Grat6üwöhr.
Für den Sdrulhausneubau Graten'
wöhr wnd die Entwäss€rung außefhalbdes GebaLrdes mit Nebenanlagen öfient
lich ausgeschrieben.
Di€ Leistungsverzeidrnisse konnen
ab solori während der üblichen Dlenst
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pro Siücl beim Stadtbauamt Graienwöhf
iathars Zimmer 9 2 Stock abgeholt
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AuisÄrift -'Neb€nanlasen
Schulhausreubau Gratenwöhr( bein StadtbauamGräienwöhI einzureichen
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l6W Londerverbcndstogung 1956 in Bqyreuth_. Sympalb ie .Crk lä rurge ! r \on VLr l r rd isungßmrn,€re !T h € o d o r B l a n k , S t d a l s . u n d P . ' / a D c n t a i e r i ' e t e r n . ndie Verbandstagung in Eayreuth.
IDBa_ l reu lh Isnd 6m 21. !n . l 22 . ? . 195r i der 3 Lande6rerbaDds lae der lGWln le reEsengemei !Fcbat t d€ . Weh ihac t r ts -bedrensre ten s ta i r . AD i l rü r nahmen neb€! de f , l l e leg ie r te ! ausa l leD bayensc t re r csuen zsb l .e i .he Ehr€neä6re i -e i l , d .e d jeb d p . . s L p l B n . " p r e s e r . r ! o s s D "
" n " n , . d p r e , w s t . u r od e , B . n d " - \ ' 1 . , . d F S o ' d d p n B Ä u " o { r e o r e O r :s d r . B a o n . d : F i I t " r v 4 t - o F d . D e L " s o L o . " e B e d e u J l e d e rL 3 D d p s v b € n d s r " g . b g l e e . 1 r e o t / : a q e r , n " r , " n t e s i r e tl u d g J " ! _ l F C W m . d e n o p r p o o d o C n e " o a 1 m e D e r
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" J r l , r , l u / - , t r h ( q . I r / , , e r . .I lin Großteil dlescs Verdierstes -!ebühIt unseren Jirngsdriitrzenmeister l ranz Widnian. lDd wir danken thm tür te jne u!r ermudi iche Arbei t am Auf urd Ausbau der luresuLurzensruppe.
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Turn- und SporlvereinBejn laDdes iur . fest in Bambere vom 27.7 b is e i rschl ieß-
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Am 15. 8.56 tindet im Külmbacle! Bräu.stübl ( Marktpatz ) um m Uhr die Moners-versammlu.g der LatrdEmalnschatt Sohle-sien statt. Alle Landsleüte sind hie.zu herz.
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Im Jahre 1938 kauJle d ie Sladl Grafenwöhr das Clebäude urd i ie ! eB lnBland
lü Jahre 1945, s ls der unerbLl t l icheBombenhaselüberG.ale!wöhr eegarce!war. kametr d ie Übeib le ibselde€ Hoimat_muselms. das bisla!s im AlleD Plauhoiq e l e q e D s s r , L o s K B s e n h o ! s H e o a t -i rpr ;de befreben ron r953 aD den wie-deraulbsu def w€rtvoUen Sahniung, die193{-3! von Wag!ermeßter l lo imann u!dOber lebrer Sclenkl L lurchg-rÜhrr-worde!war Am 1. MBr 1931rur ' le deB Hermor_nuseud im Alten Pfarrloi zum emten-mal eröfflel Itr nur zwei bescbeidene!ZimmerD die363 He!3eB lagerl6! dje qe-samsel len Gesenstände. Aber es wa.eine kullu.ellt Tat. Das Mueeum laldBeachtung, auch in lachkreiser'
Ah Feuerwel f Gautag, SoDntag. den{5. Ju111956 erÖt idels das HeimalFuseunlzum zwen€! Mdle seiDe Tore, nachdeD6m Votabend Burcermers lPr rod SL8dr_ra l zur Besic l l igung e ibgelsden woro€!waren. Der l Yomrard des nelm6rveFei!s, Sc,bD€ldermeists. A!lon Peter' be-sr i rß1. dte etscnLenp!en Gdsle tod un-ißs ln wenipe! Wor leD LIe T€i l igkei l degwiederauibtus.M, l warmen,anerke!3en_deD Worte! sed€chte d€r { Bürgermei-Eter WoirosnE Brunnef der erogeo Lbi 'srunp, cLÄ hi€r der HerIn6l {e!€rn derStada Grafe lwohr und dem Lanckr€is zubieten lerdaq und dankle lerz l icn a l lde! ratk fäf r jgon, z ie ls i .ebigen Männem
den wackeren Mith€ttern tehrer KD€idl
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Ab August 1956 erscheln i der , URA
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Um den Vereins und den Verbandsvo!ständen, sowie unseren AnzeiSenkunden die rechtzeitiSe Einfeichune von tser
träsen und Anz€igentexten zu ermdgLichen, bdngen wir nachstehend einen Terninplan über Erscheinunestage b's 31.
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Die Annahme von Texten jeseiLs
s p ä t e s t e n s 5 T a s e v o r h e f .
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Wir bitten unsere verehrtenAnzeigenkunden die bereitafällis sewordenen Anzeigen'rech-nu--n sen aul unser KontoNr. 1130 Sparkasse Gralenw',zu überweiaen.
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