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Gemälde 20. bis 21. Jahrhundert
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Gemälde
20. und 21. Jahrhundert2186. Cardinaux, Emil (Schweiz, 1877–1936). «Stockhornlandschaft – Ausblick vom Stockhorn», 1924. Öl auf
Karton. Unten links signiert und datiert, verso bezeichnet. 61:49 cm. 3500.—/4000.—
Ausstellung:Emil Cardinaux. Gedächtnis-Ausstellung, Kunsthalle Bern, 4.April–2. Mai 1937, Nr. 94 (Verso Etikett).
Provenienz:Schweizer Privatbesitz
2187. Dürr, Louis (Schweiz, 1896–1972). Berner Oberland mit Blick auf Eiger,Mönch und Jungfrau, 1929. Öl aufLeinwand. Unten links signiert und datiert. 46:38 cm. 800.—/1000.—
2188. Bandi, Hans (Schweiz, 1896–1973). Thunersee mit Blick auf den Niesen, 1951. Öl auf Leinwand. Untenrechts signiert und datiert. 60:81 cm. 800.—/1000.—
2189. Surbek,Victor (Schweiz, 1885–1975). Sommerliche Alplandschaft. Öl auf Leinwand. Unten links signiert,verso bezeichnet: 1154. 73:100 cm. 1500.—/2000.—
Ausstellung:Victor Surbek. Kornhaus Herzogenbuchsee, 21. März–18.April 1993
2190. Colombi, Plinio (Schweiz, 1873–1951). «Wolkenstimmung/Thunersee»,1947. Öl auf Hartfaser. Unten linkssigniert und datiert, verso auf Etikett signiert und bezeichnet. 80,5:64,5 cm. 1800.—/2200.—
Ausstellung:Weihnachtsausstellung, Kunsthalle Bern, 1947, Nr. 59 (verso Etikett)
2191. Nyfeler,Albert (Schweiz, 1883–1969).Walliser Alphütten, 1916. Öl auf Leinwand.Unten rechts signiert unddatiert. 51,5:60 cm. 600.—/800.—
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Gemälde 20. bis 21. Jahrhundert
2192. Grün, Maurice (Frankreich, 1869–1947). Junge Frau an der geöffnetenTüre zum Garten. Öl auf Leinwand.Unten links signiert. 65,5:54 cm. 1400.—/1800.—
2193. Fehr, Hans Adolf (Schweiz, 1874–1961). «Fille à la fôret». Öl auf Leinwand. Unten rechts signiert, verso aufEtikett handschriftlich bezeichnet. Zwei kleine restaurierte Leinwanddefekte. 65:53,5 cm.1000.—/1400.—
2194. Zeller, Hans Arnold (Schweiz, 1897–1983). «Kleine Säntislandschaft (Morgensonne)», 1956. Öl auf Hart-faser. Unten rechts signiert und datiert, verso auf Künstleretikett handschriftlich nummeriert, bezeichnetund datiert: «1653./Kleine Säntislandschaft./(Morgensonne.)/Hundegg, Zürchersmühle/Juli 1956.».17,5:17,5 cm. 1400.—/1800.—
2195. Französische Schule (um 1900). Paris – Seine-Ufer mit Frachtschiffen. Öl auf Leinwand. 50:65 cm.800.—/1000.—
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2196. Palézieux, Gérard de (Schweiz, 1919–2012). Stillleben mit Stiefmütterchen. Öl auf Leinwand. Unten linkssigniert. 20,5:18 cm. 6000.—/8000.—
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Gemälde 20. bis 21. Jahrhundert
2197. Stoecklin, Niklaus (Schweiz, 1896–1982). Der Friedhof von Sidi Bou Saïd, 1927. Öl auf Leinwand. Untenrechts signiert und datiert, auf Keilrahmen bezeichnet und datiert. 33:41 cm. 3500.—/4000.—
2198. Chambon, Emile François (Schweiz, 1905–1993). LeTriomphe d’Amphytrite, 1959. Öl auf Karton. Obenlinks signiert und datiert. 45:37 cm. 1500.—/2000.—
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2199. Friesz, Emile Othon (Frankreich, 1879–1949). Hügellandschaft mit Turm und Karren. Öl auf Leinwand.Unten rechts signiert. 65:54 cm. 6000.—/8000.—
Provenienz:Schweizer Privatbesitz
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2200. Lambert, Antoine-Eugène (Frankreich, 1824–1903). Landschaft mit Scheune. Öl auf Leinwand. Untenrechts signiert. 38:55,5 cm. 800.—/1200.—
2201. Lebourg, Albert (Frankreich, 1849–1928) (Umkreis). Flusslandschaft. Öl auf Karton. Unten rechts runder(unleserlicher) Stempel inViolett (nicht identisch mit Stempel Lugt 1664 b).Verso handschriftlich bezeich-net: «Etude de A. Lebourg/Paris octobre 1958/J. Subert», sowie Stempel: «J. Subert/Expert près les Tribun-aux de Paris».Verso Etikett der O’Shana Gallery, London. 34:17,5 cm. 1000.—/1400.—
2202. Lauterburg, Martin (Schweiz, 1891–1960). Geranientopf vor dunklem Grund, 1945. Öl auf Leinwand, aufMalkarton aufgezogen.Verso signiert, datiert und bezeichnet. 48,5:40 cm. 800.—/1200.—
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2203. Amiet, Cuno (Schweiz, 1868–1961). Sitzendes Mädchen, 1945. Öl auf Hartfaser. Unten links monogram-miert und datiert. 46:38 cm. 20 000.—/25000.—
Ausstellung:Cuno Amiet, Kunsthaus Glarus, 27. September–1. November 1959, Nr. 54
Provenienz:Schweizer Privatbesitz
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Gemälde 20. bis 21. Jahrhundert
2204. Schenk, Karl (Schweiz, 1905–1973). Die zerbrochene Puppe. Öl auf Leinwand. Unten rechts signiert, versoauf Keilrahmen bezeichnet: No. 13. 70:50 cm. 1000.—/1600.—
2205. — Neugierige Knaben. Öl auf Hartfaser. 70:50 cm. 1000.—/1400.—
2206. — Knabe mit Huhn, 1967. Öl auf Hartfaser. Oben links signiert, verso nummeriert und datiert: I 77/67.40:24 cm. 800.—/1000.—
2207. Widmer, Hans (Schweiz, 1872–1925). Bauernfamilie auf dem Felde, 1923. Öl auf Leinwand. Unten linkssigniert und datiert. 88,5:84 cm. 1400.—/1800.—
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2208. Hordyk, Gerard (Holland, 1899–1958). Liegender weiblicher Akt. Öl auf Leinwand. Unten rechts signiert.60:81 cm. 1500.—/2000.—
2209. Vautier, Otto (Schweiz, 1863–1919). «lilas et femme», 1919. Öl auf Leinwand. Oben links signiert und da-tiert, verso auf Keilrahmen bezeichnet und datiert. 73,5:60 cm. 2500.—/3000.—
2210. Herbst, Adolf (Schweiz, 1909–1983). Die rote Kette. Öl auf Leinwand. Oben rechts signiert. 65,5:46 cm.1500.—/2000.—
2211. Meuron, Louis Henri de (Schweiz, 1868–1949). «Marie», 1910. Öl auf Leinwand. Unten links monogram-miert, und datiert, verso (auf Keilrahmen) signiert und bezeichnet. 54,5:45,5 cm. 1400.—/1800.—
2212. Brouillard, Eugène (Frankreich, 1870–1950). Gebirgslandschaft mit Passstrasse.Öl auf Karton.Unten rechts���� signiert. Kleiner Materialverlust in der unteren rechten Ecke. 58,5:40,5 cm. 1000.—/1500.—
2213. Monogrammist A.B. (um 1900). Stillleben mit Apfelblütenzweig und Flieder. Öl auf Leinwand. Unten���� rechts monogrammiert. 46:31,5 cm. 1000.—/1400.—
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Gemälde 20. bis 21. Jahrhundert
2214. Amiet, Cuno (Schweiz, 1868–1961). Prozession in Pont-Avent, 1892/1893. Öl auf Leinwand. Unten linksmit Bleistift monogrammiert (ligiert). Verso auf Klebezettel mit Tinte handschriftlich bezeichnet: «Gewinnstder Verlosung/des Kunstvereins/Eigenthum der Wwe F. Waeffler-Sevin». 27:41 cm. 60 000.—/80 000.—
Gutachten:Das Gemälde ist vom Schweizerischen Institut für Kunstwissenschaft, Zürich, unter Nr. 120822 0003 als eigenhändige Arbeit von CunoAmiet aufgenommen worden.Das Werk wird in den bei SIK-ISEA in Vorbereitung befindlichen Œuvrekatalog, «Gemälde bis 1919», aufgenommen.
Provenienz:Fanny Waeffler-Sevin (1851–1941), BaselSchweizer Privatbesitz
Der junge Amiet begann seine künstlerische Ausbildung 1886 in München. Hier begegnete er ein Jahr später dem gleichaltrigen Gio-vanni Giacometti, mit dem ihn eine lebenslange Freundschaft verbinden sollte. Beeindruckt von der Malerei, die sie an der «Internatio-nalen Kunstausstellung» im Münchner Glaspalast gesehen hatten, beschlossen die beiden Freunde Deutschland zu verlassen und ihr Stu-dium in Paris fortzusetzen. Ab Herbst 1888 studierten sie an der Académie Julian bei William-Adolphe Bouguereau und TonyRobert-Fleury. Sie teilten sich Unterkunft und Atelier und fanden schon bald Anschluss an den Schweizer Künstlerkreis um Max Leuund Hans Emmenegger. Die Sommermonate verbrachten beide in der Schweiz, zeitweise bei Giacometti in Stampa, aber auch in Solo-thurn, wo Giacometti sich den von Amiet belegten sogenannten Korrekturstunden bei Frank Buchser anschloss. Den Winter 1891/92verbrachte Amiet in der Schweiz, um in Zürich die Unteroffiziersschule zu absolvierte. Nach seiner Rückkehr nach Paris nahm er seinStudium an der Académie Julian wieder auf, fühlte sich dort aber zunehmend unwohl. Der starre akademische Unterricht befriedigteihn nicht mehr und er fühlte, dass er «mit (seinen) Studien in eine Sackgasse geraten war». Auf Anregung des ungarischen Malers HugoPoll beschloss er schliesslich, Paris zu verlassen und in die Bretagne, nach Pont-Aven zu reisen. «…Als ich im vierten Pariser Studienjahr,da es so gar nicht mit mir vorwärtsgehen wollte, verloren durch die Strassen lungerte, gab mir der Ungar Poll den Rat: Geh zu Marie-jeanne nach Pont-Aven …».
Im Mai 1892 erreichte der 24-jährige Amiet das kleine Fischerdorf Pont-Aven. Wie viele andere Künstler wohnte auch er in der Pensionder Marie-Jeanne Gloanec, einer bodenständigen, fröhlichen Bretonin um die fünfzig, die «ihre» Künstler wie eine Mutter betreute. Hierlernte Amiet neben vielen anderen Emile Bernard, Paul Sérusier, Armand Séguin und den Iren Roderic O’Connor, mit dem er sich sehrbefreundete, kennen. Das anregende Klima im Kreise der Künstlerfreunde und die Auseinandersetzung mit dem Werk van Goghs, Gau-guins und Cézannes erwiesen sich für das Schaffen des jungen Amiet als sehr fruchtbar. Besonders die Bilder Gauguins – er weilte zudieser Zeit bereits in Tahiti und sollte erst nach Amiets Abreise in die Schweiz für ein letztes Mal in die Bretagne zurückkehren - beein-druckten den Künstler tief. «Das grosse Erlebnis», notierte er Jahre später, «war Gauguin und einige Bilder von van Gogh». Er wandtesich von der akademischen Tonmalerei ab und begann mit reinen Farben zu malen, die er in betont konturierten Flächen oder in dichtnebeneinander gesetzten Strichen auf den Bildträger auftrug.
Amiet blieb von Mai 1892 bis Juni 1893 im kleinen Fischerdorf, Monate, die für seine künstlerische Entwicklung von nachhaltiger Be-deutung sein sollten. «Dreizehn Monate konnte ich im schönen Pont-Aven verweilen», erinnert sich der Künstler im Rückblick, „unddann musste ich Frankreich verlassen, mein Frankreich, das ich herzlich liebte, das mich beherbergt hatte wie einen seiner Söhne, das mirfreiwillig seine schöne Seele offenbarte durch die Kunst. Wenn auch mit leeren Taschen, so doch reich beschenkt mit Gütern höhererArt, kam ich jetzt in meine Heimat zurück».
Die «Prozession in Pont-Aven» gehört zu eben jenem schmalen Werk, das während Amiets Aufenthalt in der Bretagne entstanden ist. Dieüberaus reizvolle Darstellung einer traditionellen «Pardon», einer religiösen Prozession zu Ehren lokaler Heiliger, ist ohne seine Ausein-andersetzung mit dem Werk seiner bretonischen Vorbilder, vorab Gauguin und van Gogh, undenkbar. Die Farbe in dicken Strichen auf-getragen, das leuchtende Weiss der Trachtenhauben nur mehr hingetupft, den Bildinhalt auf seine elementarsten Formen reduziert – sozeigt der Künstler sich hier in neuer, überraschend kühner malerischer Freiheit.
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2215. Chavaz, Albert (Schweiz, 1907–1990). Landschaft. Öl auf Holz. Unten rechts signiert. 25,5:35,5 cm.2500.—/3000.—
2216. Gimmi, Wilhelm (Schweiz, 1886–1965). «Le peignoir», 1933. Öl auf Leinwand. Unten links signiert und da-���� tiert: «Gimmi 33». Verso auf Etikett bezeichnet. 65:50 cm. 4000.—/5000.—
Literatur:Georges Peillex, Wilhelm Gimmi. Catalogue raisonné des peintures, Zürich 1977, S. 115, Nr. 733, mit Abbildung.
Ausstellung:Wilhelm Gimmi. Exposition rétrospective, Musée Jenisch, Vevey, 30. Juni bis 16. September 1968, Nr. 128
Provenienz:Mme Suzanne Gimmi, ChexbresSchweizer Privatbesitz
2217. Grün, Maurice (Frankreich, 1869–1947). Kanallandschaft mit Lastkahn und Pferden. Öl auf Leinwand.Unten links signiert. 54:73 cm. 1000.—/1500.—
2218. Schnyder, Albert (Schweiz, 1898–1989). «Chevaux dans l’enclos», 1959. Öl auf Leinwand. Verso auf Künst-���� leretikett signiert, datiert und bezeichnet. Kleine Farbausbrüche. 54,5:81 cm. 3000.—/3500.—
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2220. Palézieux, Gérard de (Schweiz, 1919–2012). Stillleben mit Fruchtschale und Fächer. Öl auf Hartfaser.Unten links signiert. 32,5:41,5 cm. 4500.—/5000.—
2221. —Winterliche Uferlandschaft, 1957. Öl auf Hartfaser. Unten rechts signiert und datiert. 21:47 cm.6000.—/8000.—
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2222. Palézieux, Gérard de (Schweiz, 1919–2012). Stillleben mit Gefässen und Zwetschgen. Öl auf Leinwand.Unten rechts signiert. 71,5:95,5 cm. 10 000.—/12000.—
2223. — Landschaft. Öl auf Hartfaser. Unten rechts signiert. 19,5:29,5 cm. 4000.—/5000.—
2224. — Kleine Landschaft, 1958. Öl auf Hartfaser. Unten rechts signiert und datiert. 11:32,5 cm.4500.—/5000.—
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2225. Jegerlehner, Hans Gordon (Schweiz, 1906–1974). Gebirgslandschaft. Öl auf Leinwand. Unten linkssigniert. 38,5:78 cm. 1000.—/1400.—
2226. Cardinaux, Emil (Schweiz, 1877–1936). Berner Alpen. Öl auf Leinwand, auf Hartfaser aufgezogen. 23,5:39 cm. 1000.—/1500.—
Provenienz:Schweizer Privatbesitz (direkt vom Künstler erworben)
2227. Mühlenen, Max Rudolf von (Schweiz, 1903–1971). Am Thunersee. Öl auf Hartfaser. Verso Nachlass-Stempel. 36:48,5 cm. 600.—/800.—
2228. Ropélé, Walter (Schweiz, geb. 1934). Belebtes Interieur, 1991. Öl auf Leinwand. Am unteren Bildrandsigniert und datiert. 46,5:55 cm. 3500.—/4000.—
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2229. Yokoi, Teruko (Japan, geb. 1924, lebt in Bern). Ohne Titel, 1963. Öl auf Leinwand. Verso signiert unddatiert. 65:50 cm. 2000.—/2500.—
2230. Jegerlehner, Hans Gordon (Schweiz, 1906–1974). «Herbstweide» – Bäuerin mit Kuh. Öl auf Leinwand.Unten links signiert, verso bezeichnet. 31:47 cm. 800.—/1200.—
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2231. Scheller, Hans Walter (Schweiz, 1896–1964). Stillleben mit Gliederpuppe, Büchern und Glaskaraffe, 1929.Öl auf Leinwand. Unten rechts signiert und datiert. 59:41 cm. 800.—/1200.—
2232. Flury, Urs (Schweiz, geb. 1937). «Herbst», 1975. Öl auf Leinwand. Unten rechts monogrammiert und da-tiert, verso auf Etikett signiert, datiert und bezeichnet. 77,5:75 cm. 800.—/1000.—
2233. Baier, Jean (Schweiz, geb. 1932). Ohne Titel, 1979. Geometrische Komposition. Acryl auf Aluminium. Versosigniert und datiert: J. Baier 1979. 23,5:91 cm. 1500.—/2000.—
2234. Baer, Peter (Schweiz, geb. 1936). Ohne Titel, 1986. Öl auf Leinwand. Oben rechts signiert. 115:115 cm.800.—/1200.—
2235. Mafli, Walter (Schweiz, geb. 1915). Campagne in der Provence. Öl auf Malkarton. Unten rechts signiert.25:33,5 cm. 600.—/800.—
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