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22. Leistungsschauvon Handwerk und Gewerbe in Großräschen
Sonderveröffentlichung des Medienhauses LAUSITZER RUNDSCHAU I 05. März 2013 I Ausgabe Senftenberg
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Die Innenstadt ist fast fertig.Was gibt es Neues?Bis Ende 2015 wird die geförderteSanierung der Innenstadt beendetsein. In das Quartier am Anfangder Friedrichstraße – gegenüberdes Kurmärker – kommt Bewegung.Der private Bauherr des Gebäudes,das im Volksmund „Gemüse-Noack“genannt wird, hat versprochen,demnächst den Bau fortzusetzen.Die Stadt hat nach dem Beschlussder Stadtverordneten die ehemaligeGetränkeabfüllerei Döring gekauft.Die baufälligen Gebäude sollen ab-gerissen und die Flächen schritt-weise gestaltet werden. Für daskleine, aber sehr hübsche Wohn-und Geschäftshaus, die einstigeZoohandlung, suchen wir Käufer.
Auch am Haus der Landwirt-schaft gehen die Arbeiten vo-ran. Ja, das Haus der Landwirtschaft istebenfalls eine schöne Nachnutzungeines Gebäudes in der Stadt. Wirbemühen uns so sehr um die In-nenstadt, um ein schönes Stadtzen-trum für unsere Bürger zu schaffen.Ohne Frage werten wir damit auchImmobilienpreise in diesem Gebietauf. Diese Wertsteigerung schlägtsich in diesem Sanierungsgebietnatürlich auch in einem Wertbeitragnieder, den die Anlieger leisten.
Großräschen ist also auch alsWohnstandort attraktiv?Ja natürlich und daran arbeiten wirweiter. Die Lage am zukünftigenSee, direkte Autobahnanbindung,gute Kindergärten und Schulen sindschon heute Argumente für denWohnstandort Großräschen.
Dazu ist eine gute Versorgungmit schnellem Internet erfor-derlich. Wie sieht es in Groß-räschen aus? Die meisten Haushalte und Unter-nehmen haben nach unserer Kennt-
nis leistungsfähige Breitbandan-schlüsse. Manchmal aber gibt esKritik und die Telekom wie auch dieanderen Anbieter tun sich schwer,ihre tatsächliche Leistungsfähigkeitflächendeckend offen zu legen. Dashat wohl auch etwas mit dem har-ten Wettbewerb zu tun. Hier wollenwir uns in diesem Jahr mit Hilfe ei-nes Unternehmens aus Lauchham-mer einen Überblick verschaffenund es eine Befragung der Bürgerund Unternehmer geben. Ich hoffeauf zahlreiche Unterstützung. Fürmanche junge Unternehmen ist einleistungsfähiger Breitbandan-schluss die Geschäftsgrundlage.Gibt es sonst neue Ansiedlun-gen in Großräschen?In den letzten Monaten nicht. Aberdie Entwicklung vieler bereits amStandort ansässiger Unternehmengeht erfreulich voran. Einige habenkräftig investiert oder erweitern ge-rade ihre Standorte. Beispielsweisewill die Starz GmbH eine neue Halleanbauen, auch Altrad Plettac inves-tierte mehrere Millionen in neueMaschinen und die Firma Multimonplant bauliche Erweiterungen. AlsKommune können wir vor allem dieRahmenbedingungen, zum Beispiel
im Hinblick auf die Infrastrukturverbessern. Aber auch die Suchenach nutzbaren Industriehallen öff-net mitunter jungen Unternehmeneine gute Startchance. So habenwir kürzlich die alte Wärmeübertra-gungsstation gegenüber des e.on-Kraftwerks erworben und wollendiese und die Umgebung mit Hilfeeines Bebauungsplanes für neueInteressenten bereitstellen.
Aber auch der Tourismuswächst weiter so wie der See.Tourismus ist ein weiteres wirt-schaftliches Standbein, die Lage imSeenland sorgt für eine höhere Le-bensqualität.
. . . die sich auch beispiels-weise darin niederschlägt,dass die Turnhalle am Seeliegt.Ja. Unsere Schüler und Sportlerfreuen sich schon, hier zu trainie-ren. Neugierige sind übrigens herz-lich eingeladen, sich zum Tag deroffenen Tür am 16. März von 10 bis13 Uhr den Arbeitsstand in derTurnhalle am See anzuschauen. DieSchüler übernehmen die Versor-gung. Alle Planungen zu den Bau-
maßnahmen im Stadtgebiet könnenschon vorher auf der Leistungs-schau am Stand der Stadt im Ford-Autohaus angeschaut werden. Vonder Hafenplanung gibt es eine drei-dimensionale Visualisierung.
Bei der Leistungsschau prä-sentiert sich das einheimi-sche Gewerbe. Worauf freuenSie sich besonders?Ich hoffe doch, dass wir mit dieserLeistungsschau den Frühling begrü-ßen können. Gerade für die Bau-branche, die sich in diesem Jahrverstärkt präsentiert, ist der Früh-lingsbeginn wichtig. Ich freue michauf die Eröffnung im Opel AutohausHannuschka, auf die Gespräche mitden Ausstellern beim Messerund-gang und darüber, dass wir mit50 Unternehmen eine gute Beteili-gung verzeichnen können. Stolz binich, dass uns seit Jahren auch dieAltdöberner Unternehmen die Treuehalten und wieder mit dabei sind.Ich wünsche uns allen eine schöneLeistungsschau und lade alle Lese-rinnen und Leser sehr herzlich ein.
Mit Thomas Zenker sprachJana Wieduwiltl/jaw2
„Wir pflegen die Pflänzchen“Investitionen bei Großräschener Unternehmen / Innenstadtsanierung geht weiter
Die Leistungsschau findet be-reits zum 22. Mal statt und istAnlass die Entwicklung derStadt in den letzten MonatenRevue passieren zu lassen.Bürgermeister Thomas Zen-ker (SPD) versichert: „Wirpflegen unsere Pflänzlein.“
Bürgermeister Thomas Zenker (SPD) vor der alten Fernwärmestation, die für Investoren vor-gehalten wird. Foto: Steffen Rasche/str2
� Ortsansässige FirmenIndustrie: 16Handwerk: 120Handel: 217Sonstiges: 311Insgesamt: 664
� Sozialversicherungs-pflichtige Beschäftigteam Wohnort: 3147am Arbeitsort: 2539davon 1568 Einpendler und2176 Auspendler
� Beschäftigte nach WirtschaftszweigenMetall: 181Tourismus: 104Gesundheitswirtschaft: 125Verkehr, Mobilität, Logistik: 201Energietechnik: 23Informatik/Kommunikation, Medien und Kreativwirtschaft: 11Ernährungswirtschaft: 15
� Arbeitsplätzein den Gewerbegebieten„Am Räscherner Laug“ 402Woschkower Weg 790Lausitz-Industriepark „Sonne“ 382
� Ansiedlungen undErweiterungsinvestitionenin den letzten Jahren:Algatec solar AGAlrad plettac production GmbHBecker Umweltdienste GmbHBIS arnholdt GmbHCosmovedaGesundheitsstudio Alter BahnhofHG Werner Gerüstbau und Kraftwerksservice GmbHMaltry - Medizintechnik undRehabilitationshausStarz GmbH Zemmler Siebanlagen GmbH
K u r z n o t i e r t. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
Impressum
Sonderveröffentlichung desMedienhauses LAUSITZER RUNDSCHAU
Verlag und Herausgeber:LR Medienverlag und Druckerei GmbH,Straße der Jugend 54, 03050 Cottbus
Geschäftsführer:Andreas Heinkel, Marc Nickol
Redaktion:Jan Siegel,
Telefon 0355 481572Anzeigenverkauf:
LR Media-Verkaufsgesellschaft mbH,Marc Nickol
Druck:LR Medienverlag und Druckerei GmbH
2 Leistungsschau von Handwerk und Gewerbe RUNDSCHAU · 5. März 2013 REG!ONAL
REG!ONAL RUNDSCHAU · 5. März 2013 Leistungsschau von Handwerk und Gewerbe 3
Wie in jedem Jahr gehört auch dasFord-Autohaus im Gewerbegebiet„Am Räschener Laug“ zu den Gast-gebern für eine ganze Reihe vonAusstellern, die ein interessantesLeistungsspektrum der Gewerbe-treibenden aus Großräschen undAltdöbern vorstellen. „Wir habenuns auch selbst wieder etwas ein-fallen lassen“, sagt Dietmar Rau-hut, Geschäftsführer des Großräs-chener Autohauses. Diesmal erwar-tet die Besucher der Leistungs-schau eine Tombola. Als Hauptpreislobt das Autohaus ein Wochenendemit dem nagelneuen Ford TransitCustom aus. Der zweite Preis ist
ein Wochenende mit dem außerge-wöhnlichen Mini-Van, dem Ford B-Max. Der dritte Preis ist ein Öl-wechsel auf Kosten des Hauses inder Werkstatt des Ford-Autohau-ses. „Außerdem haben wir am Leis-tungsschau-Wochenende Sonder-konditionen für Aufträge, die beiuns ausgelöst werden“, sagt Diet-mar Rauhut. Ebenso können dieKunden beim „Winterschlussver-kauf“ von Rädern und Reifen nachSchnäppchen für ihren fahrbarenUntersatz Ausschau halten, aberauch die neuen Ford-Modelle tes-ten. Ganz frisch eingetroffen ist derneue Ford Transit Custom. Der Lie-
ferwagen ist mit viel Liebe zum De-tail und einem hohen Fahrkomfortausgestattet. Originell und prak-tisch sind beispielsweise die Zwei-Liter-Flaschenhalter und eine USB-Schnittstelle mit einer 12-V-Span-nungsversorgung. Außerdem ver-fügt der auch außen optisch deut-lich aufgewertete Ford Transit Cus-tom über den besten Laderaum sei-ner Klasse. Denn selbst Standard-paletten von 2,4 x 1,2 Meter passenin den Laderaum hinein. Auch derneue 1,0 Liter EcoBoost Motor imFord Focus ist eine umweltschonen-de, sparsame Neuheit aus demHause Ford. jaw2
Glückspilze bei FordIm Autohaus Rauhut gibt es attraktive Preise zu gewinnen
Das Programm im Opel AutohausHannuschka ist rundum musika-lisch, denn schon zur Eröffnungdurch Bürgermeister Thomas Zen-ker werden die Antoniusmusikantenaufspielen. „Mit besonderer Freudeerwarten wird das Frühlingspro-gramm der DRK-Integrationskita„Zwergenland“, sagt Ines Schön-heid von der Geschäftsführung desOpel Autohauses. Auch hier präsen-tieren sich viele Aussteller, vorran-gig zum Thema Bauen und Gestal-ten. „Wir haben die neuesten Opel-
Modelle hier“, erzählt Ines Schön-heid. Prägnant und kraftvoll zeigtsich der Opel Mokka. Das Multita-lent im SUV-Format hat nicht nur ei-ne ansprechende Optik, sondernbeeindruckt auch durch seine Viel-seitigkeit. „Der Mokka erhielt denPreis als Auto der Vernunft 2013“,sagt Ines Schönheid mit Blick aufein außergewöhnlich attraktivesPreis-Leistungsverhältnis. Der Mok-ka hat einen adaptiven Allrad-An-trieb und dank seiner erhöhten Sitz-position entsteht das SUV-Gefühl
gleich beim Einsteigen. Ein ausge-sprochen individuelles mobilesFahrgefühl verspricht der OpelAdam. Unter dem Motto: „JederMensch ist einzigartig - jeder Adamist einzigartig“, hält der kleine Flit-zer mehr als 30.000 Ausstattungs-varianten bereit. „Neben pfiffigenoptischen Details gibt es für denOpel Adam Ausstattungsvarianten,wie die Lenkradheizung oder denParkassistenten, die sonst in höhe-ren Klassen zu finden sind.“, soInes Schönheid. jaw2
Musikalisch bei OpelIm Autohaus Hannuschka gibt es Musik und flotte Flitzer zu erleben
Klaus Woitkowiak, Carsten Schönheid, Reinhard Roick(v.l.n.r.) vom Opel-Autohaus Hannuschka. F: str2
Auch die aktuellen Ford-Modelle präsentiert Mit-Geschäfts-führer Mario Starke am Ausstellungswochenende im Auto-haus Rauhut in Großräschen. Foto: Steffen Rasche/str2
4 Leistungsschau von Handwerk und Gewerbe RUNDSCHAU · 5. März 2013 REG!ONAL
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dem Markt sind die besonders be-quemen Polstermöbel. „Boxspring“nennen die Fachleute eine Techno-logie, die aus dem Schlafzimmer-Bereich nun auf die Wohnmöbel
übertragen wird und im Möbelzen-trum erstmals in der Region zu se-hen ist. Die moderne Polsterungbesteht aus fünf Schichten: ZweiFederkerne sind übereinander ge-
legt und mit Schichten aus Viskoseummantelt. „So erhalten die Pols-termöbel einen hervorragendenSitzkomfort“, sagt Lars Schellstede.
Jana Wieduwilt/jaw2
Herzerfrischende Küchen Zum verkaufsoffenen Wochenende zeigt das Möbelzentrum Neuheiten
Karl-Heinz Dadlhuber (l.) und Lars Schellstede in der neuen Küchenabteilung. Foto: Rasche/str2
� Das Möbelzentrum Großrä-schen bietet eine Riesenauswahlauf geräumiger Ausstellungsfläche.Ausgestellt sind die neuestenWohntrends im Bereich Polstermö-bel, Wohnzimmer, Esszimmer,Schlafzimmer, Küche, Bad, Büro undDekoration.
� Im Möbelzentrum Großräschenerwartet die Kunden erfahrenesVerkaufspersonal, das gemeinsammit den Kunden die Einrichtungplant und bei der gestalterischenUmsetzung hilft.
� Eine neue Küche wird dreidi-mensional am Computer geplant. So wissen die Kunden schon vordem Einbau, wie die Küche ausse-hen wird. Das genaue Aufmaß er-folgt durch die Mitarbeiter vor Ortbeim Kunden. Liefer- und Montage-teams sorgen für den termin- undfachgerechten Aufbau.
� Am kommenden Wochenendeist das Möbelzentrum geöffnet. Aktuelle Informationen: www.moe-belzentrum-grossraeschen.de jaw2
K u r z n o t i e r t. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
REG!ONAL RUNDSCHAU · 5. März 2013 Leistungsschau von Handwerk und Gewerbe 5
� GewerbevereinGroßräschenThomas Adam (Vorsitzender)Lausitzer Gartenwelt Freienhufener Straße 101983 GroßräschenTelefon: 035753 2010www.gewerbeverein-grossrae-schen.de
� VorstandVorsitzender: Thomas AdamSimone Eschner(Reisebüro Eschner)Eva Lange(Sparkasse Niederlausitz)Michael Schädlich(Schwarze Elster Recycling)Beisitzer:Chris-Andy Bär(Generalagentur Victoria)Lothar Kramm(Dachdeckermeister)Sören WienickeMalermeister)Markus Czornack(Schädlingsbekämpfung)Gerd Kockejei (Fliesenlegermeister)
� MitgliederMitglied können alle Gewerbetrei-benden aus Großräschen und ande-ren Orten werden. Der Mitglieds-beitrag beträgt 50 Euro pro Jahr.Mitglieder, die nicht in der StadtGroßräschen einschließlich seinerOrtsteile aktiv sind, sind berechtigt,an allen Veranstaltungen des Ver-eins teilzunehmen. Sie haben aberkein Stimmrecht. jaw2
S t e c k b r i e f. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
Tatsächlich ist der Gewerbevereininzwischen eine Institution, wennes in Großräschen um die Wirt-schaft geht. Gegenwärtig sind82 Mitglieder im Gewerbeverein,der sich nicht nur die Vernetzungder einheimischen Wirtschaftstrei-benden sondern auch den gutenKontakt zum Rathaus auf die Fahnegeschrieben hat. „Die Stadt warmaßgeblich bei der Gründung unse-res Vereins beteiligt, und auch heu-te haben wir bei unseren Versamm-lungen oft Bürgermeister ThomasZenker und Dr. Cornelia Wobar vonder Wirtschaftsförderung immermit dabei“, berichtet der alte undneue Vorstandsvorsitzende ThomasAdam. Turnusgemäß fand vor weni-gen Tagen die Neuwahl des Vor-standes statt. „Aufgrund der ge-stiegenen Mitgliederzahl haben wirden Vorstand ebenfalls erweitertund dabei darauf geachtet, sowohlHandwerker als auch Vertreter ausden Ortsteilen in die Vereinsarbeiteinzubeziehen.“ Nachwuchssorgenhat der Gewerbeverein derzeitnicht, denn mit den neuen Vor-standsmitgliedern ist auch die Ver-jüngung des Vorstandes in vollemGange.Vor allem möchte der Verein weiter
offen sein für Gewerbetreibendeund Unternehmer aus Großräschenund seinen Ortsteilen, aber auchfür Firmen anderer Städte im Räs-chener Umland. „Wir begrüßen
ausdrücklich alle neuen Mitglieder,auch wenn der Standort ihres Ge-werbes außerhalb Großräschensliegt. Diese Mitglieder erhalten ei-nen Gastmitgliedschaftsstatus, der
die Teilnahme an allen Sitzungenund Aktivitäten erlaubt. Als wich-tigste Funktion des Vereins be-schreibt Thomas Adam die guteKommunikation unter den Mitglie-dern. Regelmäßig finden dazu Un-ternehmerstammtische statt, aufdenen zu Sachthemen informiertwird, aber auch genügend Zeit fürGespräche ist. „Ich sage immer,dass der Gewerbeverein keine Auf-träge vermitteln kann, aber dasWissen um andere Unternehmen,deren Bedürfnisse machen unserGeschäftsleben einfacher.“ Außer-dem, so Thomas Adam, komme ge-rade bei Selbstständigen die Frei-zeit oft ein wenig kurz. „Wie oftdenkt man: Man müsste ja mal insTheater, einen Ausflug machen oderähnliches, und wie oft bleibt esbeim „man müsste mal“, sagt Tho-mas Adam. Deshalb gehört das ge-meinsame kulturelle Erlebnis unterGleichgesinnten mehrmals im Jahrfest zum Programm. In diesemJahr sind Ausflüge nach Dresden indie Gläserne Fabrik, eine Radtourins Schradenland zu den Wasser-büffeln und eine Tagesfahrt nachBautzen geplant. Jedes Mitgliedzahlt die Kosten für diese Ausflügeselbst. Jana Wieduwilt/jaw2
Der Schulterschluss fürden WirtschaftsstandortDer Gewerbeverein geht mit neu gewähltem Vorstand an die Aufgaben / Stadt ist guter Partner
Thomas Adam, Vorsitzender des Gewerbevereins. Foto: str2
6 Leistungsschau von Handwerk und Gewerbe RUNDSCHAU · 5. März 2013 REG!ONAL
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22. Großräschener LeistungsschauWir freuen uns auf Ihren Besuch!
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Mit dem Anbringen von Fliesen-,Wand- und Deckenbeschichtungensowie dem Schornsteinbau und -sa-nierung ist der Kachelofen-, Kamin-und Luftheizungsbaumeister vielsei-tig. „Die Bandbreite zeigt, wie ab-wechslungsreich der Beruf ist“,sagt der 42-Jährige, der insbeson-dere junge Messebesucher anspre-chen will. „Ich werde die Leistungs-schau neben der Präsentation auchdafür nutzen, um für eine Ausbil-dung in meiner Firma zu werben“,nennt Lehmann einen seiner Haupt-beweggründe für die Teilnahme.Das Handwerkliche erlernen Be-rufseinsteiger in der Firma und auf
den Baustellen in der Region. Dietheoretische Ausbildung zum Ka-min- und Ofenbauer findet dagegenim thüringischen Sömmerda statt.„Für Interessierte, die ihre Berufs-ausbildung mit Begeisterung undEngagement angehen, dürfte dertemporäre Wegzug aus der Heimatkein Problem darstellen. Ichhabe seinerzeit selbstin Thüringen ge-lernt“, so derFachmann, derim Novemberzum Vorsitzen-den des Altdö-berner Gewerbe-vereins gewähltwurde.In der Nachbarkommune vonGroßräschen hat Jens Lehmann ne-ben dem Stammsitz in Missen(Stadt Vetschau) eine zweite Aus-stellungs- und Anlaufstelle für Kun-den geschaffen. Das ehemaligeFeuerwehr-Spritzenhaus, in der
Sandgrubenstraße feiert in diesemJahr sein 100-jähriges Bestehen.„Nach den Feierlichkeiten, die sichum das Gebäude ranken, soll derFirmensitz dauerhaft nach Altdö-bern verlegt werden“, stellt der 42-Jährige in Aussicht. Auf der Leis-tungsschau ist der Kachelofen-, Ka-
min- und Luftheizungsbaumeis-ter mit einem Messestand
im Autohaus Rauhutvertreten, wo sich
weitere Altdöber-ner Gewerbetrei-bende präsentierenwerden. Jens Leh-
mann will dort seineProdukt- und Service-
palette erläutern, Ver-pflichtungen als Gewerbevereins-
vorsitzender wahrnehmen und Re-ferenzobjekte vorstellen. Zuletztwar der Altdöberner im Hotel derSpreewaldtherme Burg tätig, umdort einen Kamin zu errichten.
Uwe Hegewald/uhd2
Jens Lehmann versteht es, Publikum an den Stand zu locken. Dem Ofenbauer aus Altdöbernkann beim Schaubauen zugesehen werden. Foto: Uwe Hegewald/uhd2
Handwerk mit ZukunftAltdöberner Ofenbauer präsentiert sich auf Leistungsschau im Nachbarort
Den Weg in Richtung Groß-räschen kennt Jens Lehmannaus Altdöbern aus dem Effeff.Schließlich zählt der Mannmit den Multifähigkeiten zuden Stamm-Ausstellern derLeistungsschau für Handwerkund Gewerbe.
„Ich werdedie Leistungsschau
neben der Präsentationauch dafür nutzen, um füreine Ausbildung in meiner
Firma zu werben.“
� Der Altöberner Gewerbevereinist auch sozial engagiert – mit pfif-figen Aktionen: 580 Euro haben dieMitglieder mit Tauschgeschäften fürneue Wasserspielgeräte im Ge-meindebad Altdöbern gesammelt.Eine Mutter als Gegenstück der
Schraube war der erste Einsatz(www.gewerbeverein-altdoe-bern.de).
� 80 Gewerbetreibende, Händleroder Freiberufler sind in der Ge-meinde Altdöbern ansässig. uhd2
K u r z n o t i e r t. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
Zum fünften Mal entsendet der Altdöberner Gewerbe-verein in diesem Jahr Mitglieder zur GroßräschenerLeistungsschau. Die gute Nachbarschaft der Handwer-ker und Dienstleister wird gepflegt.Vor 20 Jahren hat sich die Vereinigung gegründet unddamit eine Pionierleistung vollbracht, der später ande-re Lausitzer Kommunen folgten. 32 Mitglieder hat derVerein. Und die verstehen es, ihr Potential auszuschöp-fen. Dazu genügt allein ein Rückblick auf das vergan-
gene Jahr, in dem Sonja Wettig „ihre“ Orangerie amSchlosspark eröffnete oder das in Altdöbern ansässigeGleichrichterwerk Großräschen eine internationale De-legation um den Botschafter der Republik Guatemala,Carlos Jiménez Licona empfing. Für weitere Höhepunk-te sorgte die Firma Buchanelectric, die zuerst den Aus-bildungspreis der Handwerkskammer Cottbus erhieltund wenige Monate später zum „Unternehmen desJahres“ in Brandenburg gekürt wurde. uhd2
Gute Nachbarschaft
REG!ONAL RUNDSCHAU · 5. März 2013 Leistungsschau von Handwerk und Gewerbe 7
Wissen was los istPartys, Kino, Konzerte immer donnerstags im
Veranstaltungskalender.
Wie haben unsere Vorfahren Landund Feld bewirtschaftet? WelcheFeldfrüchte wachsen auf unserenBöden? Wie sieht Weizen aus,wenn er noch jung ist? Diese undweitere Fragen wird künftig imHaus der Landwirtschaft in einerAusstellung nachgegangen. Voraus-schauend haben die Großräschenerviele Geräte, mit denen einst demBoden Frucht abgerungen wurde,aus der Ausstellung des LandhofsDrochow übernommen. Die altenGeräte zeigen aber nicht nur dieGeschichte des jahrtausendealtenBerufes des Bauern sondern veran-schaulichen auch, wie sich das Be-rufsbild des Landwirts bis heuteverändert hat. Zwar sind die Land-wirte naturgemäß eng verbundenmit der Natur, aber heute ist derLandwirt ein technisch versierterFachmann. „Heute ist Landwirt einHightech-Beruf “, sagt Hans-Joachim Kupz, Vorsit-zender des Förder-vereins für dasHaus der Land-wirtschaft undden Großräs-chener Wein-bau. ErklärtesZiel ist es, dasHaus der Landwirt-schaft zum touristischen Zielfür Einheimische und Gäste zu ma-chen, aber auch Kindern und Ju-gendlichen die grünen Berufsbildernäher zu bringen. „Das geht durchAnschauung am besten“, ist Hans-
Joachim Kupz überzeugt. „Zum Bei-spiel stellen wir uns vor, die Samenund die Getreidepflanzen je nachJahreszeit zeigen zu können“, er-klärt der Vorsitzende des Förder-
vereins weiter. Heute sind 27 Mitglieder
im Verein, der dasHaus der Landwirt-schaft, das dieStadt Großräschenderzeit saniert, mitLeben erfüllen
möchte. Neben derBildungsstätte für die
grünen Berufe wird dasHaus auch einen Hofladen beher-bergen. Hier können regionaltypi-sche Produkte, vom Imkerhonig biszum Großräschener Wein, aberauch Kartoffeln, selbst hergestellteSäfte und weitere Produkte aus der
Umgebung der Stadt erworben wer-den. „Wir holen so nicht nur Pro-dukte ohne lange Transportwegemitten ins Stadtzentrum, sondernauch viele Gäste in das zentral ge-legene Haus“, beschreibt Hans-Joachim Kupz das Konzept für denDreiseitenhof. Als Mieter wird dieVolks- und Raiffeisenbank Lausitzeinziehen. Gegenwärtig allerdings bestimmendie Bauarbeiter das tägliche Bild indem denkmalgeschützten 1856 er-richteten Gebäude. Alle drei Flügel des Dreiseitenhofeswurden im Inneren entkernt. Türenund Fenster haben die Bauarbeiterzur Aufarbeitung ausgebaut, neueFundamente, Innenwände und tra-gende Pfeiler errichtet. Im Westflü-gel werden künftig Museum, Sani-täranlagen, Lagerraum und Haus-
anschlussraum untergebracht. Hiererneuerten die Baufirmen die Fun-damente und errichteten die südli-che Giebelwand neu. Der Dachstuhlsitzt nun auf einem neuen Ringbal-ken. „Sobald es das Wetter zulässt,werden die Dacharbeiten fortge-setzt. Ende März werden Elektro-,
Heizung/Lüftung/Sanitär-, Tischler-und die Trockenbauleistungen aus-geschrieben“, teilt das Bauamt mit.Das Haus der Landwirtschaft soll2014 eröffnen. „Dann ist der För-derverein da, um das Haus mit Le-ben zu erfüllen“, so Hans-JoachimKupz. Jana Wieduwilt/jaw2
Zentrales Haus der Landwirtschaft Großräschen würdigt die grüne Zunft im Stadtzentrum in einem historischen Hof- und Kelterei-Gebäude
Noch ist das altehrwürdigeGebäude eine Baustelle, dochdie künftige Nutzung istschon zu erahnen. In einigenMonaten wird das Haus derLandwirtschaft zu einem Bil-dungshaus rund um das länd-liche Leben geworden sein.
Förderverein
Der Förderverein Haus der Landwirtschaft und Großräschener Weinbau wurde im
Oktober 2012 gegründet. Die Vereinsmitglieder übernehmen die inhaltliche Ausge-
staltung des denkmalgeschützten Dreiseitenhofes. Geplant sind neben Museum
und Hofladen, das Haus zu einem Zentrum der Vernetzung der Lausitzer Landwirte
zu entwickeln. Der Verein hat 27 Mitglieder. Vorsitzender ist Hans-Joachim Kupz,
Vorstandsvorsitzender der Agrargenossenschaft Großräschen, Stellvertreter sind
Bürgermeister Thomas Zenker und Landwirt Andreas Wobar. jaw2
Landwirt ist heuteein Hightech-Beruf, der viel technisches
Verständnis erfordert. Auch das möchten wir
Kindern und Jugendlichenvermitteln.
In diesem Raum des Hauses der Landwirtschaft wird künftig die Raiffeisenbank Kunden empfangen. Foto: Steffen Rasche/str2
Herr Winzer, die Leistungs-schau in Großräschen, ist dieerste für Sie als ehrenamtli-cher Bürgermeister der Ge-meinde Altdöbern. WerdenSie da sein? Natürlich, ich bin jaauch nicht zum ersten Mal hier.Ausstellervielfalt und die Nähe
sprechen für einen Besuch.Der Gewerbeverein Altdöbernist seit Jahren dabei, wie er-klären Sie das Interesse?Altdöberner Firmen schauen überden Tellerrand hinaus. Wirtschaftsollte nicht kommunalen Grenzenenden. Zudem sind unsere Gewer-
betreibenden immer willkommen. Altdöbern nutzt sicher dieGelegenheit …… um auf die zweiten AltdöbernerParksommerträume am 10. und11. August hinzuweisen.
Das Gespräch führteUwe Hegewald uhd2
Gern zu Gast in Räschen
8 Leistungsschau von Handwerk und Gewerbe RUNDSCHAU · 5. März 2013 REG!ONAL
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So wie es der Architekt FerdinandHeide vorgesehen hatte, sind diecharakteristischen Gebäude derIBA-Terrassen ständig im Wandel.Auch gegenwärtig, zu Beginn derneuen Saison, gibt es wieder ein-mal Bewegung in den IBA-Gebäu-den am Seeufer: Im Gebäude 1 ar-beitet der Pächter Rico Lehmanndaran, eine attraktive gastronomi-sche Versorgung der Besucher si-cher zu stellen. Das Haus 3 stehtwie gewohnt für private oder ge-schäftliche Anlässe in der Vermie-tung zur Verfügung.Das Haus 2 der IBA-Terrassen, indem die Ausstellungen der Interna-tionalen Bauausstellung gezeigtwurden, bleibt den Besuchern vor-behalten. Das großzügige Gebäudewird wieder eine Ausstellung be-herbergen. „Der Wettbewerbs-gewinner der Ausstellung zu denThemen Wasser-Energie-Land-schaftswandel steht fest, und wirsind jetzt auf der Suche nach Spon-soren, die diese Ausstellung unter-
stützen“, erklärt GroßräschensWirtschaftsförderin Dr. CorneliaWobar. Auch schon vor der Eröff-nung der neuen großen Ausstellunglohnt ein Besuch: „Wir stellen in ei-ner Werkschau das Haus der Land-
wirtschaft vor und möchten denRaum nutzen, um einige Exponatedes Museums zu hier zeigen“, sagtCornelia Wobar. Viele landwirt-schaftliche Geräte werden in ihrereinst täglichen Nutzung gezeigt.
„Beispielsweise haben wir ein But-terfass und eine historische Wä-schemangel in der Ausstellung“, soKarin Krüger. Die Teamleiterin orga-nisiert mit der Stadtverwaltung dieAusstellung. Jetzt sind alle Ausstel-
lungsstücke recherchiert, archiviertund dokumentiert. Nur ein kleinerTeil des Fundus, der vom LandhofDrochow stammt, wird auf den IBA-Terrassen zu sehen sein. Das Be-sondere daran ist, dass junge Leutedie teilweise restaurierungsbedürf-tigen Ausstellungsstücke wiederaufbereiten. In Zusammenarbeitmit dem TGB-Campus Verein wer-den junge Erwachsene zur Überbrü-ckung von Erwerbslosigkeit die Ar-beiten an den wertvollen Exponatenübernehmen. Die Ausstellung wird voraussicht-lich im Mai 2013 eröffnet. Dochschon vorher steht das Haus I denBesuchern offen, denn wie gewohntfinden Gäste hier touristische Infor-mationen zum Seenland. „Auch dieinzwischen etablierten und belieb-ten hauseigenen Formate, wie Jazzim Liegestuhl oder die Filmnächtewird es wieder geben“, macht dieWirtschaftsförderin Lust auf einenneuen Besuch der wandelbarenIBA-Terrassen. jaw2
Werkschau auf den IBA-TerrassenBesucherzentrum soll Tourismusmagnet bleiben / Filmnächte und Jazz im Liegestuhl gibt es auch 2013
Großräschens Wirtschaftsförderin Dr. Cornelia Wobar (r.) und Teamleiterin Karin Krüger be-ginnen, das Haus 2 einzurichten. Foto: Wieduwilt/jaw2
Am Großräschener See zeigt Land-wirt und Winzer Dr. Andreas Wobarauf die noch jungen Pflanzen, diegerade den Winter überstanden ha-ben. Es sieht gut aus, die Rebenscheinen unbeschadet durch diekalte Jahreszeit gekommen zu sein.„Es lag immer Schnee, wenn essehr kalt war“, sagt der Fachmann.Ganz besonders wichtig ist das„Anhäufeln“ – ähnlich wie bei denRosen, so dass die Veredlungsstel-len nicht vom Frost geschädigt wer-
den. In den ersten Jahren muss einWeinstock erst einmal kräftig undrobust werden, die Pflanzen bildenzwar schon einzelne Trauben aus,diese werden aber noch entfernt.„Alle Kraft soll zunächst in diePflanze gehen“, so Andereas Wo-bar. Bald steht der erste Schnitt an,die Triebe werden bis auf zwei Au-gen heruntergeschnitten. Späterdann, wenn die Pflanzen robustsind, werden sie eine bis zu1,30 Meter hohe Laubwand bilden
und dem Blick auf den See medite-ranes Flair verleihen und – so hofftder Landwirt, reichlich Ertrag brin-gen. Ein Weinberg wird auf eineNutzung von 20 bis 25 Jahren ange-legt. „Natürlich werden wir hiernicht so schwere Sorten haben wiein den wärmeren Gebieten. Aberwir hoffen auf einen guten leichten,fruchtigen Wein“, sagt AndreasWobar. In Großräschen wachsendie neue Rotweinsorte Pinotin undder Weißwein Cabernet Blanc. Auchdie bewährte Sorte Solaris, die da-für bekannt ist, die Sonne beson-ders effektiv zu nutzen, ist hier an-gepflanzt. Alle drei Sorten sindfruchtig, leicht und spritzig. „So wiees heute modern ist.“ Die Lage amSee ist besonders günstig für diewärmeliebenden Pflanzen. Denndurch die unverbaute Uferflächekann die Kälte auf den See abflie-ßen, so dass die Weinanlage immergut belüftet ist. Und nun hofft Wo-bar auf moderate Eisheilige unddann auf eine Kostprobe des Re-bensaftes im nächsten Jahr. jaw2
Großräschener Wein in drei SortenGutes Winterwetter für die jungen Reben / Erste Kostproben 2014 erwartet
Andreas Wobar bewirtschaftet den Weinberg. Foto: jaw2
REG!ONAL RUNDSCHAU · 5. März 2013 Leistungsschau von Handwerk und Gewerbe 9
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Bereits zum dritten Mal findet am27. April von 10 bis 16 Uhr die gro-ße Ausbildungsmesse des Regiona-len Wachstumskerns Westlausitz(RWK) statt. Ort der Veranstaltungist die Niederlausitzhalle in Senf-tenberg. Die Städte Finsterwalde,Großräschen, Lauchhammer,Schwarzheide und Senftenberg wol-len mit dieser vor zwei Jahrenetablierten Messe Schüler informie-ren, welche Vielfalt an Ausbildungs-möglichkeiten nd Be fschancen
es in der Wirtschaftsregion West-lausitz gibt. Bei dieser Ausbildungsmesse, diegemeinsam mit dem Tag der offe-nen Tür an der Hochschule Lausitzstattfindet, können sich Unterneh-men kostenlos einem breiten Pub-likum präsentieren und ihre Ausbil-dungsplätze für angehende Schul-abgänger vorstellen. Besonders angesprochen werdenmit der Messe Schüler der 8. bis12 Klasse jaw2
Wachstumskern lädtzur Berufe-Messe Große Ausbildungsschau in der Niederlausitzhalle
Die 22. Leistungsschau findet am 9. März und 10. März 2013 in den drei Ausstellungshallen von Autohaus Hannuschka, Automobile Rauhut und Möbelzentrum Großräschen statt.
10.00 Uhr feierliche Eröffnung im Autohaus Hannuschka durch Herrn Thomas Zenker (Bürgermeister)
musikalische Begleitung durch die Antoniusmusikanten
13 – 17 Uhr Bogenschießen
14- 17 Uhr „Was für ein Tier ist das?“ Der NABU-Regionalverband Senftenberg stellt einheimische Tiere in einem spannenden Quiz im Autohaus Rauhut vor.
15.30 Uhr Frühlingsprogramm der DRK-Integrations-Kita „Zwergenhand“ im Opel-Autohaus Bastelstraßen und Mitmachaktionen in allen Ausstellungshallen!
11 – 17 Uhr Bogenschießen
14 – 17 Uhr „Was für ein Tier ist das?“ Der NABU-Regionalverband Senftenberg stellt einheimische Tiere in einem spannenden Quiz im Autohaus Rauhut vor.
14.30 Uhr Bauchtanz-Showprogramm bei Automobile Rauhut
Bastelstraßen und Mitmachaktionen in allen Ausstellungshallen!
Programm zur 22. Großräschener Leistungsschau von Handwerk und Gewerbe im Gewerbegebiet „Am Räschener Laug“
Öffnungszeiten der Leistungsschau: Samstag und Sonntag: 10 - 17 Uhr
Samstag, 9. März
Sonntag, 10. März
Anlässlich der Leistungsschau wird im Gewerbegebiet ein verkaufsoffenes Wochenende durchgeführt.
Der Eintritt ist frei!
(Stand: 28.02.2013)
10 Leistungsschau von Handwerk und Gewerbe RUNDSCHAU · 5. März 2013 REG!ONAL
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Es wäre ein Jammer gewesen,wenn eine lange, lange Epoche derleckeren Quarkkeulchen- und Eis-versorgung bei der Leistungsschauin Großräschen zu Ende gegangenwäre. Für viele Gäste gehört derAbstecher zum mobilen Eiswagenzum typischen Leistungsschau-Rundgang dazu. Bislang sorgte Fa-milie Totz seit vielen Jahren für die-se kulinarische Bereicherung. Familie Totz gab altersbedingt dasGeschäft ab und fand mit BarbaraLeuenberger eine würdige Nachfol-gerin. Per Zufall lernten sich diebeiden Familien kennen: „Bei einerMesse“, schmunzelt Barbara Leu-enberger. Man wurde sich einig,
und nun führen die Leuenbergersdie Tradition weiter. Die Moritzbur-gerin betreibt ein historischesGastronomieobjekt am beliebtenAusflugsziel. Das kulinarische Mobilfür die Nascherei zwischendurchpasste genau ins Geschäftskonzeptder Gastronomin. „Bei uns in Mo-ritzburg sind am Wochenende vieleAusflügler unterwegs, die gernnach einer kleinen Wanderung einleckeres Eis oder auch eine frischeWaffel naschen möchten. „Und wirhaben eine große Auswahl. ImTrend liegen Sorten wie After Eight,Waldmeister, Zimteis, Mozartku-geln, Schokokirsch und Mango“, sodie Geschäftsfrau. jaw2
Eismobil-NachfolgerMoritzburgerin steigt in Geschäft mit bewährten Leckereien ein
Leckeres Eis gehört zum Pro-gramm. Foto: Frenzel/dpa
Übersicht der AusstellerAussteller Ansprechpartner Sortiment
Möbelzentrum Großräschen GmbH GF Gerold Schellstede, Gewerbestraße 7, 01983 Großräschen Information und AusstellungGartenbau Luka-Lebus Manuela Lebus, Seestr.23, 01983 Großräschen Frühjahrsblumengestecke, Pflanzungen, Hochzeitsdeko etc.Haustechnik Großräschen GmbH R.-Breitscheid-Str. 9, 01983 Großräschen Heizung und SanitärHeim und Haus Verkaufsleitung Frau Schultz, Ohmixstr. 1, 03130 Felixsee Markisen, Rolladen, Dachfenster, Haustüren, Vordächer, KunststofffensterKWG mbH Senftenberg Ralf Weide, Hörlitzer Str. 34, 01968 Senftenberg Wohnen u. Gewerbe, Verkauf von Grundstücken u. HäusernLR Medienverlag Sabine Lange, Str. der Jugend 54, 03050 Cottbus Lausitzer Rundschau, MedienberatungMalermeister Sören Wienicke Sören Wienicke, R.-Breitscheid-Str. 3, 01983 Großräschen Maler- u. Fußbodenbedarf, kreative ArbeitenSparkasse Niederlausitz Eva Elmer, Markt 2, 01968 Senftenberg FinanzdienstleistungenSpreegas Nordparkstr. 30, 03044 Cottbus WärmeversorgungTöpferkunst Wienicke Manuela Wienicke, R.-Breitscheid-Str. 3, 01983 Großräschen Keramikausstellung, Keramik bemalen für KinderWR Kreativmalerei Wenke Richter, Otto-Nuschke-Str. 9, 01968 MalereiAusspanne am Leuchtturm Barbara Leuenberger, Fasanerie 7, 01983 Großräschen Eis, QuarkkeulchenSchumanns Softeis Andre Schuhmann, Parzellenstr. 1 a, 03046 Cottbus Softeis, Waffeln, Zuckerwatte
Autohaus Hannuschka GmbH (Opel) GF Ines Schönheid, Gewerbestraße 3, 01983 Großräschen Information und Ausstellungaktiv-tours Straße zur Südsee 1, 01968 Senftenberg OT Großkoschen TourenangeboteBaubetrieb Uwe Natusch Uwe Natusch, Schweriner Str. 18, 01983 Großräschen Fassadendämmung, InnendämmungBoche & Kollegen Detlef Lehmann, r.-Breitscheid-Str. 20, 01983 Großräschen SteuerberaterleistungenBRAND Massiv Haus Detlef Hielscher, Gewerbeparkstr.18, 03099 Kolkwitz EnergiesparhäuserDachdecker-Meisterbetrieb Kramm Torsten Kramm, Ahornstr. 7, 01983 Großräschen Info - Dachdeckermaterial, Basteln mit Schiefer u. HolzElternverein „Am Spring“ e.V. Kerstin Kramm, Am Spring 4, 01983 Großräschen Bastelstr., KuchenbasarLion-Universe UG Heinz Trasper, Straße der Energie 32, 01968 Senftenberg Fahrradschutzbrief, Notrufsystem, mobiler ServiceRaumausstatter Schwarze Steffen Schwarze, Freienhufener Str. 5, 01983 Großräschen Maler+Lackierer, RaumausstattungRenovierungsfachbetrieb Schwuchow Simone Schwuchow, Ponickauer Str. 12, 01990 Ortrand Türen, TreppenSeestadt-Touren Peter Weiser, K.-Liebknecht-Str. 3, 01983 Großräschen Flyer, Tourenständer, Lausitzer Seenland u. UmgebungWerbeschrift Nielsen Peter Nielsen, Friedenstr. 18a, 01983 Großräschen Werbemittel, Sortiment, Beschriftungen u. Stickerei, Service für Textilien etc.Christians Backfischmobil Christian Pavlik, Hertastraße 29, 03238 Finsterwalde FischimbissGasthof „Zur Erholung“ Gerhard Paulisch, Finsterwalder Straße 5, 03238 Zürchel ImbissEis-Café am Berg Peter Redlich, Kleinleip. Str. 29, 01979 Lauchhammer Eis, Caféspezialitäten, Crêpes, Getränke etc.
Automobile Rauhut GmbH (Ford) GF Dietmar Rauthut, Gewerbestraße 5, 01983 Großräschen Information und AusstellungAllianz Generalvertretung Dürr Alfons Dürr, Calauer Str.33, 01983 Großräschen Finanzierungen mit WüstenrotAllianz- Versicherung Sören Cramer Bahnhofstraße 35, 03229 Altdöbern VersicherungenAnwaltskanzleiKleemann/Schleicher/Sachs Stefan Schleicher, Tel. 035434-660882 BeratungBUCHAN electric Torsten Buchan, Rettchensdorfer Str.1, 03229 Altdöbern Haustechnik, Blitzschutz, SolartechnikFotoatelier Rolf Wünsche Bahnhofstraße 7, 03229 Altdöbern FotografieGewerbeverein Altdöbern e. V. Vorsitzender: Jens Lehmann, Altdöbern Information und AusstellungHaarglanz Helvi Lehmann Helvi Lehmann, Potsdamer Str. 6a, 01983 Großräschen Friseursalon, Innovativ & InformativHandelsvertretung Ute Albrecht Ute Albrecht, Friedensstr. 11a, 01983 Großräschen Gesundheit- u. Gewichtsoptimierung Nahrungsergänzungsprodukte, SchmuckHaut- und Makeup-Fachberatung Bettina Kriese, Karl-Marx-Str. 1, 01983 Großräschen Hautpflegeprodukte im Sinne einer bedarfsgerechten HautfürsorgeHerbalife-Beratung Catarina Tschierschke, Goethestraße 5, 04934 Hohenleipisch Infostand Gesunde Ernährung, Option KörperfettanalyseKamine-Öfen-Fliesen Jens Lehmann, Hauptstr. 39, 01983 Großräschen Kamine-Öfen-ZubehörKlaus-Dieter Sron Klaus-Dieter Sron, Potsdamer Str. 4, 01983 Großräschen Vario-Tisch und -Stühle, MesseneuheitKorbwaren Hennischen Siegfried Hennischen, Walddrehna Hauptstr. 9a 15926 Heideblick Korbwaren, Vorführung von FlechtarbeitenParty lite Cornelia Richter, Hauptstr. 24, 01994 Drochow stimmungsvolle Partykerzen u. a. Stadt Großräschen Stadt Großräschen, Seestr. 16, 01983 Großräschen u. a. Bauplanungen Hafen, Haus der Landwirtschaft Westfalen AG Frank Selle, Industrieweg 43, 48155 Münster Flüssiggas, Autogas, SolarthermieCafe und Bistro „Zum Storch“ Barbara Leuenberger, Am Kalz 5 , OT Freienhufen, 01983 Großräschen Imbiss, Kuchen, EisFuttern wie bei Muttern Hielscher Str. 69, 13158 Berlin Imbiss (Stand: 28.02.2013)
REG!ONAL RUNDSCHAU · 5. März 2013 Leistungsschau von Handwerk und Gewerbe 11
12 Leistungsschau von Handwerk und Gewerbe RUNDSCHAU · 5. März 2013 REG!ONAL
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Wohnpark KirchalleeWohnpark KirchalleeDie Stadt Großräschen beabsichtigt, das unbebaute Grundstück an der Kirchallee 9, 11 (ehemals Fleischerei „Delikat“) einer Nachnutzungzuzuführen. Die Veräußerung an einen Interessenten mit geeignetem Investitionskonzept für einen Wohnpark ist möglich. Die Erschließung kann in Bauabschnitten erfolgen.
Die Stadt Großräschen ist nicht verpflichtet, das höchste bzw. irgendein Angebot anzunehmen oder den Verkauf durchzuführen. Bei der Be-schlussfassung der Stadtverordnetenversammlung zu einem möglichen
Wohnen und Arbeiten an neuen Ufern!
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Dr. Cornelia WobarTel.: 03 57 53/2 71 37Fax: 03 57 53/2 71 36
Stadt GroßräschenSeestraße 1601983 Großräschen
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Veranstalter: Wirtschaftsregion Westlausitz (RWK) mit den Städten Finster-
walde, Großräschen, Lauchhammer, Schwarzheide, Senftenberg
Organisation: pe+a Agentur GmbH, www.agentur-pea.de
Gefördert aus Mitteln der Städte Finsterwalde, Großräschen, Lauchhammer, Schwarzheide und Senftenberg im Regionalen
Wachstumskern Westlausitz, dem Landkreis Oberspreewald-Lausitz sowie aus Mitteln des Bundes und des Landes Branden-
burg im Rahmen der „Gemeinschaftsaufgabe Verbesserung der Regionalen Wirtschaftsstruktur (GRW) Infrastruktur“.
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