16 Lautstarke Eskimos aus der Schweiz · 16 OSNABRÜCK DIENSTAG, 10. FEBRUAR 2015 HERAUSGEBER:...

Post on 28-Aug-2019

212 views 0 download

transcript

16 OSNABRÜCK DIENSTAG,10. FEBRUAR 2015

HERAUSGEBER: Prof. Dr. Dres. h.c. WernerF. Ebke und Verleger Jan Dirk ElstermannGESCHÄFTSFÜHRER: Laurence Mehlund Christoph NiemöllerCHEFREDAKTION: Ralf Geisenhanslüke(Chefredakteur), Dr. Berthold Hamel-mann (stellvertretender Chefredakteur),Burkhard Ewert (Newsdesk-Leitung).LEITENDE REDAKTEURE: Dr. ChristofHaverkamp (Ltg. Politik/Wirtschaft),Franz-Josef Raders (Ltg. Lokales),Wilfried Hinrichs (Lokales), Dr. StefanLüddemann (Ltg. Kultur/Service), HaraldPistorius (Ltg. Sport), Dr. Anne Overesch(Ltg. Online), Sven Lampe (Ltg. Sonder-vorhaben), Reporter: Melanie HeikeSchmidt (Politik), Christian Schaudwet(Wirtschaft), Dirk Fisser (Niedersach-sen). Büro Berlin: Beate Tenfelde; BüroHannover: Hans Brinkmann. Leserbriefe:Dr. Berthold Hamelmann.Redaktion V.i.S.d.P.: Ralf GeisenhanslükeVERLAG: Neue Osnabrücker ZeitungGmbH & Co. KG, Postfach 42 60, 49032Osnabrück; Breiter Gang 10–16, GroßeStraße 17–19, 49074 Osnabrück, Telefon05 41/310-330, Telefax 0541/310-640;Internet: www.noz.de; E-Mail: redak-tion@noz.deANZEIGEN-/WERBEVERKAUF:MSO Medien-Service GmbH & Co. KG,Große Straße 17–19, 49074 Osnabrück,Postfach 29 80, 49019 Osnabrück,Telefon 05 41/310-500, Geschäftsführer:Sven Balzer, Sebastian Kmoch (V.i.S.d.P.),Anzeigen-/Werbeverkauf: Sven Balzer,Wilfried TillmannsANZEIGENANNAHME:Geschäftskunden: Telefon 05 41/310-510, Telefax 05 41/310-790; E-Mail: auf-tragsservice@mso-medien.dePrivatkunden: Telefon 05 41/310-310,Telefax 05 41/310-790; E-Mail: anzei-gen@noz.deZurzeit ist Preisliste Nr. 49 gültigTECHNISCHE HERSTELLUNG:NOZ Druckzentrum, Weiße Breite 4Wöchentliche rtv-BeilageBEZUGSPREIS: Monatlich 34,90 € inkl.Zustellung und Mehrwertsteuer (bei Post-zustellung 37,90 €). Der jeweilige Abon-nementsbetrag ist im Voraus zahlbar. Ab-bestellungen bis 4 Wochen zum Quartals-ende nur schriftlich an den Verlag. Im Fallhöherer Gewalt, bei Betriebsstörungen,Streik, Aussperrung oder sonstigen Stö-rungen des Arbeitsfriedens besteht keinAnspruch auf Lieferung der Zeitung. Fürunverlangt eingesandte Manuskripte undFotos wird keine Gewähr übernommen.Erfüllungsort und bei Vollkaufleuten auchGerichtsstand ist der Sitz des Verlages.Im Übrigen gelten die Allgemeinen Ge-schäftsbedingungen, die inunseren Hauptgeschäftsstellenaushängen.Angeschlossen der IVW.

Gemessen gestern um 16 Uhr

Der zweite Wert ist der Mittelwert vom Tag

zuvor. Angaben in Mikrogramm pro Kubik-

meter Luft. Richtwerte in Klammern.

Wetterdatenvom 9. Februar

Höchsttemperatur 6,3 °C

Tiefsttemperatur

in 2 m Höhe 2,7 °C

am Erdboden 2,4 °C

TEMPERATUREN

Tagesmenge am

8. Februar 0,5 mm

NIEDERSCHLAG

Schwefeldioxid

(1000 µg/m3

) <2 <2

Feinstaub (50 µg/m3

)

Schlosswall 22 24Ziegenbrink 17 18

Ozon 56 78(120 µg/m

3

)

LUFTQUALITÄT

Geschwindigkeit

3,3 m/s

Richtung

325 Grad

WIND

Polizei: ✆ 110Notarzt/Rettungswagen/Feuerwehr: ✆ 112Krankentransport: ✆ 19222

Notdienste vorher anrufen.Angaben ohne Gewähr.

Ärzte-BereitschaftOsnabrück: Notdienst-Ambu-lanz, Bischofsstraße 28,✆ zentrale Nummer 116117, 19bis 22 Uhr, Sprechstunden-dienst, anschließend bis 7 UhrRufbereitschaft

AugenarztOsnabrück: AugenärztlicherBereitschaftsdienst, ✆ zentra-le Nummer 0541/9498345,20 bis 22 Uhr, Rufbereitschaft

Kinder-/JugendarztOsnabrück: Zentrale Bereit-schaftsdienst-Ambulanz amChristlichen KinderhospitalOsnabrück, Johannisfreiheit 1,✆ 0541/7000-6969, Bereit-schaft 18 bis 8 Uhr, Sprech-stunden 19 bis 22 Uhr

ApothekenOsnabrück: Eller-Apotheke,Eller Straße 100 A, ✆ 0541/15853; Hirsch-Apotheke, Gro-ße Straße 46, ✆ 0541/23772Glandorf: Johannis-Apotheke,Münsterstraße 7, ✆ 05426/2012Neuenkirchen: Linden-Apo-theke, Lindenstraße 22,✆ 05465/92020

NOTDIENSTE

- ANZEIGE -

Bischofsstr. 28 · 49074 OsnabrückTel. 0541 40484300

Montag bis Sonntagund an allenallen Feiertagen

09:0009:00 bis22:0022:00

Uhr geöffnet!

OSNABRÜCK. Das Navi imGehirn – Wie können wiruns in einer komplexen Um-gebung orientieren?

Ein Spaziergang in einerneuen oder bekannten Umge-bung erfordert Höchstleis-tungen von unserem Gehirn,denen wir uns nicht bewusstsind. Es kartiert fortlaufendunsere Position und erschafftdadurch eine innere Karte,mit der wir wissen, wo wirsind und an welchen Land-marken wir uns orientierenkönnen. Für die Aufklärung,wie unser Gehirn dies genauumsetzt, erhielten im vergan-genen Jahr die Wissenschaft-

ler John O’ Keefe sowie May-Britt und Edvard Moser denNobelpreis für Medizin. Dazulokalisierten sie das Navi imKopf, unserem Hippocam-pus. Sie fanden heraus, dassin diesem kleinen Teil des Ge-hirns, bestehend aus rund 60Millionen Nervenzellen, zweiAufgaben ausgeführt werden.

Die erste Aufgabe ent-spricht dem Merken und Wie-dererkennen von Positionen.Dazu lernen einzelne Zellenim Hippocampus, sich genaueinen Platz in einer Umge-bung zu merken und nurdann aktiv zu sein, wenn wiran diesem Ort eintreffen. Ei-ne Wegbeschreibung ent-spricht damit einer Reihen-folge von Wegmarken. Also,zum Beispiel für meinen Wegzur Arbeit: aus der Tür, linkszum Weg, dann zur Straße, ander Kreuzung geradeaus, ander Nächsten links und soweiter. Auch wenn dies imPrinzip ausreicht, um von Anach B zu kommen, so kannman sich vorstellen, dass esnicht sehr effektiv ist. Denndiese Beschreibung eines We-ges ist oft lang sowie fehleran-fällig und hat keine Struktur,die uns erlaubt zu wissen, wo

auf einer Karte wir uns befin-den oder was in unserer Näheist.

Es wäre also nützlich, sa-gen zu können: An der Kreu-zung, die in der Nähe desStadthauses ist, musst durechts. Der Bezug auf bekann-te Wegmarken erlaubt uns al-so zu wissen, wo wir uns aufeiner Karte befinden, damiteine Übersicht zu erlangenist. Und genau diese Funktionwird von der zweiten Art von

Nervenzellen im Hippocam-pus umgesetzt. Dazu lerneneinzelne Zellen unsere inter-ne Karte in ein Koordinaten-system aufzuteilen, welchesaus Sechsecken besteht. DieseSechsecke erlauben es denZellen, einzelne Abschnitteunserer internen Karte zu un-terscheiden, ähnlich den Ko-ordinaten auf Landkartenoder den Namen der Feldereines Schachbrettes. Dadurchkönnen wir nun komplexeNavigationsaufgaben lösen,bei denen wir zum Beispielauf Stadtteile und -viertel Be-zug nehmen können. Fürmeinen Weg zur Arbeit be-deutet dies, dass ich den Wegmit deutlich kürzeren Kombi-nationen aus Landmarkenund Koordinaten beschrei-ben kann: Aus der Tür linkszum Weg, dann der Straße bisHellern folgen, nach der Au-tobahn links hoch zum Wes-terberg und so weiter.

Nun wissen wir, welcheNervenzellen was machen.Heißt das denn auch, dass dieMenschen besonders gut na-vigieren können, die beson-ders viele dieser Zellen imHypocampus haben? Ja undnein. Es wurde gezeigt, dass

Taxifahrer in London, diehäufig komplexe Navigati-onsaufgaben ausführen müs-sen, einen größeren Hypo-campus haben als Vergleichs-personen im gleichen Alter.Unser Gehirn reagiert alsoauf intensive Nutzung mit ei-ner Zunahme des Volumensdieser notwendigen Gehirn-struktur, so wie wir es beimTraining unserer Muskulaturvom Sport kennen. Allerdingsheißt dies nicht, dass Taxifah-rer mehr Nervenzellen im Hy-pocampus haben. Vielmehrwächst die Stärke der Verbin-dungen zwischen den Zellensowie das Volumen der Glia-Zellen, also der Zellen, die un-sere Nervenzellen bei der Ar-beit unterstützen und mitEnergie versorgen.

Beim 7. Osnabrücker Wis-sensforum im November2014 haben 33 Professorenauf Einladung der NOZ undder Uni Osnabrück Fragen un-serer Leser beantwortet. AlleAntworten werden in dieserSerie abgedruckt. Über dasInternetangebot der Uni sinddie Beiträge auch als Videoabrufbar unter www.uni-osna-brueck.de/wissensforum.

Von Gordon Pipa

Millionen von Nervenzellen merken sich Landmarken und vernetzen sie zu Koordinatensystemen

Wie uns das Gehirn den richtigen Weg finden lässt

Gordon Pipa ist Professor fürNeuroinformatik an der UniOsnabrück. Foto: Michael Gründel

Wissensforum

„Wir freuen uns sehr, dasswir in diesem Jahr wieder da-bei sind“, sagt Priscilla Ber-net, Präsidentin der Rep-pischfäger. Zum neunten Malsind die Schweizer in der Re-gion. Sie absolvieren Auftrit-te in Osnabrück, Münsterund Hollage. Alle drei Jahremachen sie sich auf den Wegin den Norden. Die Teilnah-me am Osnabrücker Karne-valsumzug ist eines der High-lights für die Truppe, versi-chert Bernet.

Die Schweizer Truppe star-tete mit der Idee, „fägige“ –

der Deutsche sagt „fetzige“ –Musik zu machen. Gespieltwird sie von Musikern ausDietikon an der Reppisch. Soentstand 1976 der Name„Reppischfäger“. BekannteSongs und Melodien werdenauswendig mit Blechbläsernund Rhythmusinstrumentengespielt. Hin und wieder gibtes auch einen falschen Ton,doch das ist gewollt und sti-listischer Bestandteil derGuggenmusik: „Schräge Tö-ne vertreiben den Winter“,sagt Bernet. Die grundsätzli-che Idee von Guggenmusiksei es nämlich, den Winterund die bösen Geister zu ver-

scheuchen, erklärt auch AnjaWeigang. Vor gut 30 Jahrenlernte die KolpingsfamilieHollage die Schweizer bei ei-nem Fußballturnier kennenund organisierte für sie Un-terkunft und Auftrittsmög-lichkeiten beim norddeut-schen Karneval. Später über-nahm Weigang die Organisa-tion vom Kolping-Karneval-Club (KKC) Hollage. Seitrund 20 Jahren sorgt die ge-bürtige Hollagerin mit ihremMann Georg nun für regel-mäßige Besuche der Rep-pischfäger in der Region.

Aufwendige Verkleidun-gen, handgearbeitete Holz-

masken, Blasinstrumenteund Kuhglocken, so begeg-nen traditionelle Guggenmu-siken der kalten Jahreszeitund zelebrieren so dieSchweizer Fastnacht. DieReppischfäger legen den Fo-kus jedoch auf ein moderne-res Gewand: „Ossensamstagwird Vollgas gegeben“, ver-spricht Weigang. Dort heißtes dann „Ab Is IIs“ („Ab insEis“), wenn die Schweizer alsEskimos verkleidet den Um-zug begleiten.

Ebenso traditionell ist dassogenannte „Gässeln“. Dabeiziehen die Musiker wie einkleiner Umzug durch kleine

Gassen und spielen Lieder.Dies geschieht meist völligungeplant und spontan. Inder Vergangenheit ist diesauch in Osnabrück schonvorgekommen, erinnert sichBernet. Wenn also nach demAbschluss des Ossensams-tagsumzugs ein lautstarkerTrupp Schweizer Eskimosmit Blasinstrumenten undSchlagwerk durch die Alt-stadt tingelt, dann sind es dieReppischfäger aus Dietikon.

OSNABRÜCK. Was wäre derOssensamstagsumzug ohneMusik? Neben regionalenSpielmannszügen und Mu-sikkapellen dürfen sich dieOsnabrücker Karnevals-freunde auf eine Truppeganz besonders freuen: DieReppischfäger aus Dietikonin der Schweiz sind in die-sem Jahr wieder dabei undversprechen energiegelade-ne Blasmusik und ausgefal-lene Kostüme.

Lautstarke Eskimos aus der SchweizDie Köpfe unter der Narrenkappe: Die Reppischfäger aus Dietikon machen Guggenmusik

Von David Hausfeld

Die Guggenmusik der „Reppischfäger“ aus Dietikon in der Schweiz wird zu den Höhepunkten beim Ossensamstagsumzuggehören. Alle drei Jahre sind die Eidgenossen beim Osnabrücker Karneval zu Gast. Foto: Reppischfäger

4TageNoch

bisOssensamstagOsna helau:Mehr Fotos und Berich-te auf www.noz.de/ossensamstag

···················

dk OSNABRÜCK. Schinkel-bad-Leiter Claus Entrup undsein Team hatten nach dersehr guten Resonanz auf diePremiere der Gesundheitsta-ge vor zwei Jahren das dies-jährige Programm auf fünfVeranstaltungstage ausge-dehnt.

„Die Besucherzahl und dasFeedback zeigen: Gesundheitund Wohlbefinden ist ‚in‘ –gerade in dem für viele Besu-cher gefühlt eher trägen Mo-nat Februar“, so Entrup nach

der Veranstaltung, die er ger-ne im Zweijahresrhythmusim Programmkalender derOsnabrücker Bäder etablie-ren möchte. Eine Neuauflagefür 2017 steht jetzt schon fest.

Besonders gefragt warenin diesem Jahr die Schnup-perangebote aus dem Aqua-Fitness-Kursprogramm so-wie der Schwimmschule fürKinder. Ebenfalls sehr gut an-genommen wurden lautStadtwerke die Gesundheits-checks und Vorträge im

„rehaaktiv-os“. „Das bestätigtgenau den Trend, sich wiedermehr um sich kümmern zuwollen“, so Entrup.

Ein besonderes Highlightwar in diesem Jahr aber dieerst im Herbst eröffnete bar-rierefreie Textilsauna imSchinkelbad. „Dieses weitund breit einzigartige Ange-bot boomt bereits seit der In-betriebnahme im Septem-ber“, erläutert Entrup. „DieAufgüsse waren in den fünfTagen der Renner.“

Neuauflage in 2017 dank positiver Resonanz

Schinkelbad: 3000 Besucherbei Gesundheitstagen

Besonders nachgefragt waren die Schnupperangebote ausdem Aqua-Fitness-Kursprogramm. Foto: Stadtwerke

Friedrich Brokmann feiert sein25-jähriges Dienstjubiläumam Museum am Schölerberg,der Stadt Osnabrück.

WIR GRATULIEREN

pm OSNABRÜCK. Über sei-ne Vollzeitschulen infor-miert das Berufsschulzent-rum am Westerberg(BSZW, Stüvestraße 35) amDonnerstag, 12. Februar,um 18 Uhr. Zielgruppe sindSchüler, die sich für denEinstieg in handwerklicheund dienstleistende Berufeinteressieren. Auch Elternsowie Lehrer der allge-meinbildenden Schulensind willkommen. Die Be-rufseinstiegsklassen inBau-, Holz- und Farbtech-nik, Ernährung sowie Kör-perpflege richten sich anSchüler, die den Haupt-schulabschluss bisher nochnicht erreicht haben oderihn verbessern möchten.Die Schüler sollen befähigtwerden, anschließend eineBerufsausbildung zu absol-vieren. Zu weiteren Voll-zeitschulen gehören dasBerufsvorbereitungsjahr inden Berufsfeldern Ernäh-rung, Körperpflege, Bau-,Farb-, Holz- und Metall-technik und Wirtschaft so-wie die einjährigen Berufs-fachschulen in den Berufs-feldern Bau- und Holztech-nik, Friseurtechnik, Le-bensmittelhandwerk undGastronomie. Informatio-nen im Internet auf der Sei-te www.bszw.de.

Angeboteder BBS

Westerberg

OSNABRÜCK. Um ErsteHilfe bei Kindernotfällengeht es in einem Kurs, dender Arbeiter-Samariter-Bund (ASB, Frankenstraße6) an diesem Mittwoch mitFortsetzungen am Mitt-woch, 18. Februar, undMittwoch, 25. Februar, je-weils von 19 bis 21.15 Uhranbietet. Zielgruppe sindunter anderem Tagesmüt-ter, Eltern und Großeltern.Anmeldung nur heute un-ter Tel. 05 41/95 73 00 oderim Internet auf der Seitewww.asb-osnabrueck.de.

KOMPAKT

ASB: Erste Hilfe beiKindernotfällen

OSNABRÜCK. Die Univer-sität Osnabrück lädt Ober-stufenschüler zu einemdreitägigen Physik-Probe-studium ein. Dieses findetstatt von Montag, 30. März,bis einschließlich Mitt-woch, 1. April. Vormittagsstehen Vorlesungen, Übun-gen und Informationsver-anstaltungen auf dem Pro-gramm, nachmittags wer-den Versuche angeboten.Für durchgeführte Experi-mente gibt es einen„Schein“, der auf ein nach-folgendes Physikstudiumin Osnabrück angerechnetwird. Anmeldungen für dasProbestudium bis Sonntag,15. März, über das Internetauf www.physik-probestu-dium.de. Informationenunter der Telefonnummer05 41/9 69 26 48, per E-Mailan mwesner@uni-osna-brueck.de.

KOMPAKT

Zur Probe drei TagePhysik studieren