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SCHAUFENSTER/BLICKPUNKT 2. Woche - 10. Januar 2018

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Rheinbach (art). Die Hochzeit mitdem geliebten Partner oder der ge-liebten Partnerin ist die Erfüllungjeder großen Liebe. Als Krönungdieser Liebe soll der Hochzeits-tag natürlich zum schönsten Tagim Leben jedes Paares werden. Dakann nichts dem Zufall überlassenwerden. Vieles will bedacht undgut geplant sein, damit der Start indas gemeinsame Leben zu einemunvergesslichen Erlebnis wird:die Wahl der Trauringe, von Klei-dung und Frisur für Braut, Bräu-tigam und Gäste, passende Loca-tion für das Fest ebenso wie De-koration, Musik und Unterhaltung,Hochzeitstorte, Catering, Fotogra-fen und Hochzeitsreise. Für all diesGut, wenn dem Brautpaar dann dierichtigen Partner für ein gelunge-nes Hochzeitsfest zur Seite stehen:Bei der fünften Hochzeitsmesse imbesonderen Ambiente des Rhein-bacher Waldhotels stehen am 13.und 14. Januar jeweils 11-17 Uhrdie verschiedenen lokalen Anbieterund Ansprechpartner rund um den„schönsten Tag im Leben“ mit ih-rer Kompetenz, Erfahrung und um-fassenden Informationen zur Ver-fügung – direkt vor Ort. Der Eintrittist selbstverständlich frei.

Festliche Kleidung fürBraut und Bräutigam

Welche junge Frau träumt nichtvon einer Hochzeit in Weiß. Ob ro-mantisch-verspielt oder klassisch -das Brautkleid muss zur Braut pas-sen. Eine Auswahl aus der großen

Vielfalt ebenso wie der stilsiche-ren Festkleidung für Bräutigamund Gäste zeigen mehrere Ausstel-ler vor Ort und beraten individu-ell. Trauringe stehen als Symbol fürdie Unendlichkeit der Liebe, Zu-sammengehörigkeit und Treue. Beider Rheinbacher Hochzeitsmessezeigen Juweliere die große Viel-falt von Trauringen und Schmuck.Braut-Frisuren mit Probefrisierenvon Friseuren, Kosmetik und Pro-beschminken von Visagisten ge-hören ebenfalls zum Spektrum.Perfekt wird eine unvergesslicheHochzeitsfeier erst durch die Deko-ration, sei es in der Kirche oder im

Festsaal. Die ganze Bandbreite derMöglichkeiten von Hochzeits- undFestfloristik zeigen Floristen mitArbeitsbeispielen vor Ort. Wenn eseine Dekoration mit Ballons seinsoll oder das Steigenlassen vonBallons gewünscht ist – auch da-für sind bei der Rheinbacher Hoch-zeitsmesse die Anbieter vor Ort.

Auf das richtigeAmbiente kommt es an

Für die Bilder als bleibende Erin-nerung an den schönsten Tag imLeben stehen kreative professio-nelle Fotografen bereit. Gleichesgilt für die Wahl der Location für

das Hochzeitsfest, Hochzeitstor-te, Caterer, Unterhaltung, profes-sionelle Sound- und Light-Tech-nik, Hochzeitsreise und Freie Trau-ungen. Rheinbacher Hochzeits-messe am Samstag und Sonntag,13. und 14. Januar, jeweils 11-17Uhr, Waldhotel Rheinbach, Ölmüh-lenweg 99. Eintritt frei. An beidenMessetagen jeweils um 13 Uhr Auf-tritte der Tanzschule „Tanzwelle“.

Informationen zu denAusstellern und Anbietern

auf den Internet-Seitenrheinbacherhochzeitsmesse.jimdo.com/ und waldhotel-rheinbach.de

n Vom Ambiente, über Brautmoden, Schmuck und die passende Dekoration bis hin zur musikalischen Un-termalung der Feier - alle Infos für den schönsten Tag im Leben eines Paares finden Sie auf der Hochzeits-messe. Foto art/Archiv

n Ein festlich gedeckter Tisch gehört ganz einfach dazu. Auf der Hochzeits-messe werden Beispiele präsentiert. Foto:art/Archiv

n Was wäre eine Hochzeit ohne die Ringe? GoldschmiedRetterath zeigt die ak-tuellen Trends und zeitlose Klassiker. Foto:hm

Für den schönsten TagHochzeitsmesse im Rheinbacher Waldhotel am 13. und 14. Januar, jeweils 11-17 Uhr

Region (dap). Im Schnitt 8,4Monate vor ihrer Hochzeit kau-fen Bräute das Kleid. Nicht sel-ten ist die Wahl des richtigenKleidungsstücks die wichtigs-te Entscheidung für den beson-deren Tag. Was die Sache nichteinfacher macht: Die Auswahl anBrautmode war noch nie so großwie heute. „Die Kleider sind inden vergangenen Jahren viel in-dividueller geworden“, sagt Son-ja Schulz, Redaktionsleiterin vomHochzeitsportal24Prinzessinnen, Meerjungfrau-en und Hippie-Bräute - die-se drei Stile und Schnittformensind aktuell besonders gefragt.Der Hippie-Look, Boho genannt,war schon 2017 oft zu sehen, dieKleider wirken nun aber verfüh-rerischer. Susan Lippe-Bernard,Chefredakteurin des Magazins

„Braut & Bräutigam“ in Münster,macht darunter einen besonde-ren Trend aus: „Die kaum unter-fütterten Slip-over-Kleider sindsehr gefragt.“ Sie sind aus wei-chen Stoffen gefertigt, die luftiglocker fallen, festlich verziert mitviel Spitze und Pailletten.Ganz anders fällt das Meerjung-frauenkleid. Es setzt die weibli-chen Rundungen in Szene, weiles bis unter den Po oder kurzüber dem Knie eng anliegend ge-schnitten ist und erst dann wei-ter ausläuft. Auch die pompösenPrinzessinnenkleider sind zu-rück. „Sie haben lange Schlep-pen, tolle eingearbeitete Spitzen-Korsagen mit V- oder Herzaus-schnitt und ab dem Bauchbandausladenden Tüll-Röcken“, sagtLippe-Bernard. Letztere seien oftmit vielen Rüschchen versehen.

Ein weiterer Trend: Spitze. Egal,fürwelchenStil sichdieBraut ent-scheidet: Es sei fast unmöglich,ein Kleid ohne Spitze zu finden,berichtet Bettina Funke-Redlichvom Bund deutscher Hochzeits-planer. Sie werde unterschied-lich eingesetzt und verarbeitet -was verschiedene Looks kreiert,von verspielt über romantisch bisumwerfend weiblich. „Neu sindVollspitzenkleider. Oft ist dabeidie obere Stofflage eine komplettmit Spitze besetzte Tüllschicht.“2018 heißt es außerdem: um-drehen bitte! „Das spektakuläreRückendekolleté ist definitiv einTrend des kommenden Jahres. Eswird mindestens so wichtig wiedas Brust-Dekolleté“, meint Lip-pe-Bernard. Zu sehen sei ein tiefausgeschnittener Rücken sowohlbei Prinzessinnen-, Meerjung-

frauen- als auch Boho-Kleidern.Oft wird auch mit transparenterSpitze gearbeitet, die den kom-pletten Rücken durchschimmernlässt. „Immer häufiger sehen wirauch Schlüssellochrücken“, sagtSchulz weiter. Dabei blitzt dieHaut aus einem dreieckig, ovaloder herzförmig geschnittenenLoch hervor. „Die meisten Bräutekaufen noch weiße bis elfenbein-farbene Kleider“, sagt Hochzeits-planerin Funke-Redlich. Auf derStange im Handel hängen aberauch immer mehr Modelle ab-seits des Klassischen, etwa in Eis-blau und Zartrose. Neu dabei istder Ombre-Look für mehrlagigeTüll-Röcke. „Dabei sind die unte-ren Lagen eingefärbt, in Cappuc-cino- bis Blush-Tönen, die oberenwerden immer heller“, erklärtFunke-Redlich.

Diese Brautmode liegt im Trend

n : Alle Augen auf die schöne Rückseite der Braut: So manches Braut-kleid hat aktuell einen besonders in Szene gesetzten Rücken, wie auchdieses Beispiel von Cymbeline . Cymbeline/dpa-mag

SCHAUFENSTER/BLICKPUNKT2. Woche - 10. Januar 2018

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Region (dpa). Durchgestylt, festgebunden und glamourös waren-Brautsträuße viele Jahre lang. Dashat sich radikal geändert.

Ein großer Trend bei Brautsträu-ßen sind Wiesenblumen und Grä-ser. Diese sind auch noch so ge-bunden, als wäre man eben malvor der Trauung über die Fel-der spaziert und habe die Blumenselbst gepflückt. Die Floristin Do-rothea Hamm fasst es so zusam-men: „Gefragt ist alles, was lieblichund natürlich aussieht.“ Sie konzi-piert Fachbücher und Zeitschriftenzum Thema Hochzeitsfloristik. EinÜberblick der Trends:

FORM: „Ungestylt“ nennt Hammdiesen natürlichen Wiesen-Stil. DieSträuße werden nun eher groß undlocker gebunden statt wie früherfest und kompakt. Doch von XXL-Sträußen ist Lisa Gronbach, Pro-jektleiterin für Bayern beim Hoch-zeitsmessen-Veranstalter Trau-Dich, nicht immer überzeugt: „Daslenkt dann doch sehr vom Braut-kleid ab.“

So gibt es natürlich weiterhinauch die klassischen runden, festgebundenen Sträuße für Bräute.Was ist mit den zuletzt so angesag-ten Gebinde in Wasserfall- oder-

Tropfenform? Hier gehen die Mei-nungen der Experten auseinander:„Heute soll der Strauß eher prak-tisch sein, so dass man ihn auchmal einfach aus der Hand legenkann“, findet Hamm.

Jens-Uwe Winkler, Mitglied imFachverband Deutscher Floristen,hingegen berichtet, die Tropfen-form sei bei Bräuten immer nochbeliebt.

BLUMEN: Besonders beliebt sind

Wiesenblumen, oft kombiniertmit Gräsern. Der Trend zum üp-pigen Grün im Brautstrauß werdesich noch mal verstärken, erwartetWinkler. Aber es gibt nicht die ei-ne Trend-Blume. Es gebe vielmehreinfach keine No-Gos mehr, er-gänzt Gronbach. „Selbst Lilien, dieklassischen Trauerblumen, werdeninzwischen genommen.“

Die beliebteste Blume für denStrauß ist abernach wie vor die Ro-

se. „Ganz ohne Rosen läuft es im-mer noch bei den wenigsten Hoch-zeiten“, sagt Floristin Hamm. Auchgroße Blüten etwa von Pfingstro-sen und Hortensien sind beliebt.Ausgefallene Blumen sind hinge-gen wenig nachgefragt, genausowie im Moment Gerbera.

FARBEN: Ebenfalls sehr breit ge-fächert ist die Palette dergewünsch-ten Blütenfarben - „alles von Weißüber Pastell bis ganzbunt“, fasst esGronbach zusammen. Besondersbeliebt seien zurzeit Rosa, Weißund Violett, meint aber Hamm.Gelb und Orange ziehen eher we-niger. 2018 kommen laut WinklerGold- und Bronzetöne in Mode.

UMWELT: Viele Kunden hinter-fragen inzwischen die Herkunftder Schnittblumen im Laden, be-richtet der Florist Winkler. Undsie wünschten sich eher regiona-le Produkte als exotische Pflanzen.Auch auf zur Jahreszeit passendeGewächse werde stärker geachtet:„Es werden eher saisonale Blumengewünscht und nicht alles zu jeder-Zeit“, erklärt Winkler. So dürfen esim Frühjahr dann oft Pfingstrosenoder Ranunkeln sein, im Sommerzum Beispiel Schleierkraut, nenntHamm ein paar Beispiele.

n Auch der Blumenschmuck auf den Partytischen einer Hochzeit mussheute ins Gesamtkonzept passen. Foto: Erdbeerlicht

Wie frisch von der WieseAktuelle Trends für Brautsträuße und die passende Tischdekoration zum Hochzeitsfest

n Quelle: Waldhotel Rheinbach/Angaben ohne Gewähr