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1. Wahlpflichtmodul „Campusredaktion III“ Bevorzugter Studiengang: Bachelor MMP
WPM Campusredaktion
Kenn-
nummer
8364
Workload
150 Std.
Credits
5 CP
Studien-
semester
5.+7. Sem.
MMP
Häufigkeit des
Angebots
Jedes Semester
Dauer
1 Sem.
1 Lehrveranstaltungen
4 SWS
Kontaktzeit
45 Std.
Selbststudium
105 Std.
geplante
Gruppengröße
15
2 Lernergebnisse (learning outcomes) / Kompetenzen
Nach erfolgreichem Abschluss verfügen die Studierenden über
Kenntnisse in redaktionellen Abläufen und Tätigkeiten
Kenntnisse in Arbeitsweisen und Darstellungsformen des Nachrichten-
Journalismus
Fähigkeit zur Teamarbeit
Fähigkeit zur Organisation redaktioneller Abläufe und Tätigkeiten
Fähigkeit zu Selbstorganisation
Fähigkeit zum Redigieren journalistischer Texte
Fähigkeit zum Verfassen erster journalistischer Texte; insbesondere
tatsachenorientierter berichtender Darstellungsformen (Meldung, Bericht),
aber auch tatsachenorientier erzählender Darstellungsformen (Porträt,
Feature, Reportage)
Kenntnisse im Online- und Print-Journalismus
3 Inhalte
Der Schwerpunkt im Wintersemester liegt auf dem nachrichtlichen Journalismus.
Die Studierenden produzieren mehrere Beiträge (Texte, Fotos, ggf. kurze Videos)
für das Online-Nachrichtenportal FHews. Darüber hinaus verfassen sie mindestens
einen Beitrag für das Studenten-Magazin „plietsch“ (Print).
Die Studierenden werden einmal in der Woche (Montag) eine Redaktionskonferenz
organisieren. Hier werden Themen gesucht und festgelegt, sowie die
dazugehörigen journalistischen Darstellungsformen bestimmt.
Die Studierenden werden in den Räumen der Lehrredaktion Telefon- und
Internetrecherchen durchführen, zudem werden sie außerhalb der Redaktion „Vor-
Ort-Recherchetermine“ wahrnehmen. Zur redaktionellen Arbeit gehört auch das
gemeinsame Redigieren der Texte und die individuelle Überarbeitung.
Die Studierenden werden vor allem berichtende Texte verfassen. Sie werden auch
Einblicke in längere, erzählende Formen wie Porträts oder Reportagen bekommen.
Neben dem Schreiben werden die Studierenden Bilder für die Beiträge beschaffen,
insbesondere auch selbst fotografieren. U.U. sind auch kurze Videos zu erstellen.
Von den Studierenden wird ein hohes Maß an Eigenverantwortlichkeit,
Selbstorganisation und Kritikfähigkeit sowie die Bereitschaft, im Team zu arbeiten,
erwartet.
4 Lehrformen
Praktische Übungen und Aufgaben, begleitet von den dazugehörigen
Theorieblöcken in Form von Kurz-Vorlesungen, Gruppen- und Einzelarbeit.
5 Prüfungsformen
Projekt
6 Dozenten
Prof. Dr. Jörn Radtke und Christian Möller, M.A.
7 Literatur
Wird im Seminar bekanntgegeben.
8 Zusätzliche Anmerkungen
-
2. Wahlpflichtmodul „Visuelle Kommunikation“ Bevorzugter Studiengang: Bachelor MMP WPM Visuelle Kommunikation
Kenn-
nummer
8298
Workload
150 Std.
Credits
5
Studien-
semester
ab 3. Sem.
MMP
Häufigkeit des
Angebots
WS
Dauer
1 Sem.
1 Lehrveranstaltungen
4 SWS
Kontaktzeit
45 Std.
Selbststudium
105 Std.
geplante
Gruppengröße
15
2 Lernergebnisse (learning outcomes) / Kompetenzen
Ziel ist es, die Kompetenz für die Gestaltung und Produktion eines Magazins zu
entwickeln. Das WPF vermittelt praktische Kenntnisse des Arbeitsfeldes ‚Editorial
Design’ durch die Gestaltung und Produktion der dritten Ausgabe der
Studierendenzeitschrift „plietsch“. `
Das WPM dient der Aneignung von umsetzungsreifen Kenntnissen über die
wichtigsten Produktionsschritte bei der Entwicklung und Gestaltung im Bereich
Magazingestaltung.
3 Inhalte
In der praktischen Arbeit erlangen die Teilnehmer/innen, neben dem Verständnis
für Anforderungen und Probleme des Produktionsprozesses, auch Sicherheit im
Umgang mit Format, Raster, Bildauswahl und Druckvorstufe. Darüberhinaus wird
auch die kritischen Bewertung von visueller Kommunikation geübt.
Da Editorial Designer in der Praxis als Teamplayer arbeiten, findet das WPM in
enger Zusammenarbeit mit dem WPM Campusredaktion statt, die wesentliche Teile
der redaktionellen Texte liefern.
Mitgebrachte Fähigkeiten im Bereich Fotografie und Illustrationen sind
willkommen.
Inhalte
Grundlagen der Theorie und Praxis der Zeitschriftengestaltung
Grundlagen InDesign und Photoshop
Covergestaltung, Gestaltungsraster, visuelle Gesamtgestaltung
Anordnung von Text, Bild und Weißraum
Typografie, Mikrotypografie
Theoretische und praktische Grundlagen der wesentlichen Druckverfahren
drucktechnisch notwendigen Komponenten zur Realisierung eines
Printproduktes
4 Lehrformen
Seminare und praktische Übungen
5 Prüfungsformen
Projekt
6 Dozentin
Petra Langmaack, B.A.
7 Literatur
Wird am Anfang des Semesters angegeben.
3. Wahlpflichtmodul „Webbasierte Anwendungen“ Bevorzugter Studiengang: Bachelor MMP WPM Webbasierte Anwendungen
Kenn-
nummer
8366
Workload
150 Std.
Credits
5
Studien-
semester
5.+7. Sem.
MMP
Häufigkeit des
Angebots
WS
Dauer
1 Sem.
1 Lehrveranstaltungen
4 SWS
Kontaktzeit
45 Std.
Selbststudium
105 Std.
geplante
Gruppengröße
15
2 Lernergebnisse (learning outcomes) / Kompetenzen
Nach erfolgreichem Abschluss verfügen die Studierenden über
Vertiefung der Lehr- und Lernziele aus den Pflichtmodulen
Verbreiterung der Wissensbasis
Vernetztes Denken
Flexibilität
Selbstständigkeit
Kompetenzvermittlung: 60% Fachkompetenz, 40% Schlüsselkompetenz
3 Inhalte
Kenntnisse aus den zurückliegenden Pflichtmodulen werden um weitere
praxisorientierte Anwendungen durch komplexe Projektvorgaben, die überwiegend
eigenständig durch die Studierenden gelöst und durch die Lehrkraft moderiert und
mit Denkanstößen versehen werden, ergänzt.
4 Lehrformen
Interaktiver Lehrvortrag
5 Prüfungsformen
Projekt inkl. Präsentation
6 Dozent
Dieter Haas
7 Literatur
Eine aktuelle Literaturliste wird zu Semesterbeginn bekannt gegeben.
8 Zusätzliche Anmerkungen
Die Veranstaltungen finden geblockt montags von 08.15 – 15.45 Uhr vor den
Interdisziplinären Wochen statt.
Die Veranstaltungssprache ist Deutsch.
Die Prüfungsleistung ist am 18. Januar 2016 abzugeben.
Die Modulteilnahme und Abgabe der geforderten Prüfungsleistung entbinden
Studierende NICHT von der expliziten Anmeldung zur Leistungsbewertung in QIS.
Prüfungsleistungen von NICHT ordnungsgemäß angemeldeten Studierenden in QIS
werden NICHT bewertet.
4. Wahlpflichtmodul „Sozialkompetenz“ Bevorzugter Studiengang: Bachelor MMP, Vorsemester AK
WPM Sozialkompetenz (Interpersonal Skills)
Kenn-
nummer
8372
Workload
150 Std.
Credits
5
Studien-
semester
5.+7. Sem.
MMP
Häufigkeit des
Angebots
WS
Dauer
1 Sem.
1 Lehrveranstaltungen
4SWS
Kontaktzeit
45 Std.
Selbststudium
105 Std.
geplante
Gruppengröße
15
2 Lernergebnisse (learning outcomes) / Kompetenzen
Nach erfolgreichem Abschluss verfügen die Studierenden über
Block I: Soziale Kommunikation
Kenntnisse über Kommunikationsmuster in Zwischenmenschlicher- und
Gruppenkommunikation
Techniken zur störungsarmen Kommunikation
Techniken zur Analyse von Kommunikationsstörungen
Techniken zur Leitung von Gruppeninteraktion
Block II: Moderation und Präsentation
die Fähigkeit zur ziel- und zuhörerorientierten Konzeption von
Präsentationen und Moderationen
die Fähigkeit zur Anwendung professioneller Präsentations- und
Moderationstechniken
die Fähigkeit zum souveränen persönlichen Auftreten vor Publikum
3 Inhalte
1. Modelle nach Schultz von Thun, Watzlawick, Cohn und Berne
In Theorie und an vorgegebenen und selbst gefundenen Beispielen
2. Grundlagen
Besonderheiten von Präsentationen; Erwartungen der Zuhörer
Rednerprobleme: Hauptfehler von Vortragenden, Lampenfieber,
Selbstmotivation
(Nonverbale) Kommunikation: Erster Eindruck, Haltung, Gestik, Mimik
Rhetorik: Stimme, Atmung, Sprache, Wortschatz, Pausen
Visualisierung: Möglichkeiten und Regeln
Präsentationsmedien: Auswahl, Medienwechsel
2. Vorbereitung und Durchführung einer Präsentation
Strategische Vorüberlegungen: Präsentationsziel, Publikumsanalyse
Visualisierung: Produktion visueller Hilfsmittel, Medienwahl
Strukturierung von Argumenten, Manuskript
Strategien für kritische Augenblicke: Einstieg, Abschluss, Pannen
Regie und Rahmenbedingungen: Ablauf, Raum, Sitzordnung
Nachbereitung: Selbstanalyse
4 Lehrformen
Kurzeinführung in das jeweilige Thema durch Dozenten
Intensiver Austausch in der Gruppe
Selbsterarbeitung einzelner Themen durch die Studierenden (Einzel-,
Gruppenarbeit)
Einzelübungen, insbesondere eine eigene größere Präsentation der
Studierende (s.u.)
Feedback für jede/n einzelne/n Studierende/n und
Verbesserungsvorschläge (durch Dozent und Gruppe)
Präsentation von Gesprächen in verteilten Rollen
5 Prüfungsformen
Benotete Präsentation und Analyse
Jede/r Studierende bereitet eine Präsentation (freies Thema) vor und hält sie
vor der Gruppe. Die Präsentation soll ca. 10 Minuten dauern und durch mehrere
Medien unterstützt sein. Die Wahl des Themas ist frei. Die Präsentationen
werden per Video aufgezeichnet, gemeinsam ausgewertet und individuell
benotet.
Darüber hinaus wird eine schriftliche Analyse über Kommunikationsmuster
verfasst.
6 Dozenten
Prof. Dr. Franziska Uhing, Peter Kersten, Dipl.-Volkswirt, Zert. Coach
7 Literatur
Bilinski, W., Rhetorik – Das Trainingsbuch, Haufe, 2006
Breger, W., Grob, H.L.; Präsentieren und Visualisieren – mit und ohne
Multimedia, dtv, 2002
Heckel, J., Frei sprechen lernen – Ein Leitfaden zur Selbsthilfe, 2006
Hierhold, E., Sicher präsentieren – wirksamer vortragen – Strategien,
Taktik, Tipps und Tricks zur Überzeugung von Gruppen, Redline, 2005
Mentzel, W., Kommunikation – Rede, Präsentation, Gespräch, Verhandlung,
Moderation, dtv, 2007
Nöllke, C., Präsentieren, Haufe-Lexware, 2009
Pabst-Weinschenk, Reden im Studium – Ein Trainingsprogramm, pabst
press, 2009
Seifert, J. W., Visualisieren – Präsentieren – Moderieren, Gabal, 2009
Schulz von Thun (2010): Miteinander reden 1
Watzlawick, P., Beavin, J., Jackson, D. (1996). Menschliche
Kommunikation: Formen, Störungen, Paradoxien. Bern, Göttingen, Toronto,
Seattle: Hans Huber.
Berne, e.:(2002) Spiele der Erwachsenen: Psychologie der menschlichen
Beziehungen
Cohn, R.:(2013) Von der Psychoanalyse zur themenzentrierten Interaktion
8 Zusätzliche Anmerkungen
-
5. Wahlpflichtmodul „TV-Redaktion“ Bevorzugter Studiengang: Bachelor MMP
WPM TV-Redaktion (TV editorial staff)
Kenn-
nummer
Workload
150
Credits
5
Studien-
semester
5.+7. Sem.
MMP.
Häufigkeit des
Angebots
WS
Dauer
1 Sem.
1 Lehrveranstaltungen
4 SWS
Kontaktzeit
45
Selbststudium
105
geplante
Gruppengröße
15
2 Lernergebnisse (learning outcomes) / Kompetenzen
Nach erfolgreichem Abschluss verfügen die Studierenden über grundsätzliche
Kenntnisse der Arbeit einer TV-Redaktion, die Beiträge für Campus-TV erstellt.
Die Studierenden erhalten die Möglichkeit, Erfahrungen in der redaktionellen Arbeit
und bei der Produktion von Filmbeiträgen der verschiedensten Formate zu
sammeln, u.a. Bericht, Reportage, Interview, Porträt, Glosse, Dokumentation bis
hin zum experimentellen Clip.
Außerdem können die Studierenden erste Praxiserfahrungen in einem Workshop
„Videojournalismus“ sammeln, in dem sie als „Einmannteam“ autark sendefähige
Beiträge produzieren. Eine Produktionsform, die im TV und Online-Journalismus
inzwischen zum Standard zählt.
3 Inhalte
Der Themenmix umfasst das gesamte Campusleben: aktuelle Veranstaltungen,
Projekte, Kooperationen, Reisen, Einrichtungen, Menschen aus allen
Fachbereichen. In Redaktionskonferenzen werden Kenntnis über die FS – Arbeit
vermittelt. Von der Themensuche, über Recherche und Planung, Workflow,
Dramaturgie, Postproduktion bis zur Filmabnahme incl. Kritik. Die Produktionen
erfolgen aktuell, möglichst nah an der professionellen Realität des
Redaktionsalltages.
Vorgesehen ist die Teilnahme an einer live-Sendung des Schleswig–Holstein
Magazins
4 Lehrformen
Seminare, eigenständige Produktionen, praktische Übungen
5 Prüfungsformen
Projekt
6 Dozent
Prof. Peter Dresewski
7 Literatur
Wird zu Beginn des Semesters bekannt gegeben
8 Zusätzliche Anmerkungen
1 SWS wird für den Workshop Videojournalismus zusammengefasst.
6. Wahlpflichtmodul „Dokumentarfilm“ Bevorzugter Studiengang: Bachelor MMP
WPM Dokumentarfilm
Kenn-
nummer
8071
Workload
150 Std.
Credits
5
Studien-
semester
5.+7. Sem.
MMP
Häufigkeit des
Angebots
Jedes Semester
Dauer
1 Sem.
1 Lehrveranstaltungen
4 SWS (Lehrgespräche,
Analysen, Übungen)
Kontaktzeit
45 Std.
Selbststudium
105 Std.
geplante
Gruppengröße
15
2 Lernergebnisse (learning outcomes) / Kompetenzen
Nach erfolgreichem Abschluss verfügen die Studierenden über
die Fähigkeit, Dokumentarfilme einzuordnen und zu beurteilen und kennen
die Grundlagen der Dokumentarfilmproduktion
3 Inhalte
Geschichte des Dokumentarfilms
Genres und Analyse
Stoffentwicklung und Besonderheiten der Produktion
4 Lehrformen
Theoretische Einführung, gemeinsame und individuelle Rezeption ausgewählter
Filme (Gruppenarbeit)
5 Prüfungsformen
Hausarbeit
6 Dozent
Prof. Peter Hertling
7 Literatur
Rabiger, Michael: „Dokumentarfilme drehen“. Zweitausendeins, Frankfurt a.M.
2000;
Gabriele Voss (Hrsg.): "Dokumentarisch Arbeiten", Berlin, Vorwerk 8, 1996;
Schadt, Thomas: Das Gefühl des Augenblicks – „Zur Dramaturgie des
Dokumentarfilms“. Bergisch Gladbach 2002;
Bodo Witzke, „Die Fernsehreportage“. Konstanz, UVK 2003 (zusammen mit Ulli
Rothaus).
James Monaco, Film Verstehen, Handbuch rororo.
Wilma Kiener, „Die Kunst des Erzählens“; UVK-Medien
8 Zusätzliche Anmerkungen
keine
7. Wahlpflichtmodul „Horror-Erzählwelten und Inszenierung“ Bevorzugter Studiengang: Bachelor MMP
WPM Horrorfilm
Kenn-
nummer
Wahlpflicht
Workload
150 Std.
Credits
5
Studien-
semester
5.+7. Sem.
MMP
Häufigkeit des
Angebots
WS
Dauer
1 Sem.
1 Lehrveranstaltungen
4 SWS
Kontaktzeit
45 Std.
Selbststudium
105 Std.
geplante
Gruppengröße
15
2 Lernergebnisse (learning outcomes) / Kompetenzen
Nach erfolgreichem Abschluss verfügen die Studierenden über
Fachwissen im Bereich Horror
Kenntnisse im Umgang mit der Erstellung von Erzählwelten
Erweiterte Kompetenzen filmischer Postproduktion, sowohl Schnitt als auch
Compositing und Anpassungen
die Befähigung einen eigenen Horror-Kurzfilm zu konzipieren, umzusetzen
und fertigzustellen
grundlegendes Wissen im Zusammenhang viraler Vermarktung
die Fähigkeit Sounds zu sammeln und zu erstellen
eine eigene Soundbibliothek und Zugriff auf weitere erstellte Klangelemente
von anderen Kursteilnehmenden
Erweiterte Fähigkeiten im Team zu arbeiten
3 Inhalte
Ziel ist die Erstellung eines Horrorkurzfilms in Gruppenarbeit. Hierfür werden
elementare theoretische Konzepte des Genres betrachtet, analysiert und diskutiert.
Ferner werden praktische Übungen durchgeführt werden (z. B. Narration,
Charakterdesign, Ästhetik des Schreckens, Sounds sowie kurze Filmaufgaben).
Zusätzlich wird ein besonderes Augenmerk auf die Postproduktion des Films
gelegt. Anhand von Beispielen, werden Schnittparadigmen analysiert und
diskutiert, ebenso wie die Farbgestaltung eines Werkes und spezielle
Bildanpassungen für Horrorfilme betrachtet. Ferner wird das Horrorgenre in
mehreren Facetten betrachtet, wodurch eine virale Nutzung der in diesem Modul
erarbeiteten Ergebnisse möglich ist. An dieser Stelle wird die Zusammenarbeit mit
Studierenden aus anderen Modulen möglich und sinnvoll (z. B. durch die
Entwicklung eines Horrorvideospiels im Zusammenhang mit der Spielwelt des
Kurzfilms).
4 Lehrformen
Seminar, Workshops, betreute Gruppenarbeit
5 Prüfungsformen
Projekt + Dokumentation
6 Dozenten
Thomas Heuer, M.A.
Hauke Sterner, M.A.
7 Empfohlene Literatur
Alt, Peter-André (2010) Ästhetik des Bösen. München: C.H.Beck
Baberowski, Jörg (2008) Gewalt verstehen. Zeitgeschichte Online – Fachportal für Zeitgeschichte.
Online unter: http://www.zeithistorische-forschungen.de/site/40208820/default.aspx.
Bowen, C. J. and Thompson, R. (2012) Grammar of the Edit. Oxford: Focal Press.
Carroll, Noël (1990) The Philosophy of Horror, or, Paradoxes of the Heart, New York: Routledge
Clover, Carol J. (1992) Men, Women and Chainsaws: Gender in the Modern Horror Film, London: British Film Institute
Cook, Cameron (2011) „Torture Porn: More than just Icky” in Culture Mass (02.11.2011). Online unter: http://culturemass.com/2011/02/11/torture-porn-more-than-just-icky/
Dancyger, K. (2002) The Technique of Film and Video Editing: History, Theory, and Practice. Oxford: Focal Press
Dika, Vera (1987) „The Stalker Film, 1978-81” in Gregory A. Waller (Hg.) American Horrors – Essays on the Modern American Horror Film. Urbana und Chicago: University of Illinois Press
Grøstad, Asbjørn (2013) „On the Unwatchable“ in Tanya Horeck und Tina Kendall (Hg.) The New Extremism in Cinema: From France to Eurpoe. Erste Softcover Auflage, Buch ursprünglich von 2011. Edinburgh: Edinburgh University Press. S. 192-205
Gunning, Tom (1986) „The Cinema of Attractions: Early Film, Its Spectator and Avant-Garde”, in Joanne Hollows, Peter Hutchings und Mark Jancovich (Hg.) (2000) The Film Studies Reader, London: Hodder Education, S. 161-165
Hutchings, Peter (2004) The Horror Film, Essex: Pearson Education
King, Stephen (1981) Why we Crave Horror Movies. Ursprünglich im amerikanischen Play-boy Januar 1981 als Exzerpt aus Danse Macabre erschienen.Online unter: http://www.drmarkwomack.com/pdfs/horrormovies.pdf
Maddrey, Joseph (2004) Nightmares in Red, White and Blue – The Evolution of the American Horror Film, Jefferson: Mcfarland & Co
Maschwitz, Stu (2007) The DV Rebel's Guide – An all-digital Approach to Making Killer Action Movies on the Cheap, Berkeley: Peachpit Press
Modleski, Tania (2002) „The Terror of Pleasure: The Contemporary Horror Film and Post Modern Theory”, in Ken Gelder (Hg.) Horror Reader, London: Routledge, S. 285-293
O’Steen, B. (2009) The Invisible Cut: How Editors Make Movie Magic. Studio City: Michael Wiese Productions.
Orpen, Valerie (2003) Film Editing - The Art of the Expressive, London: Wallflower Press
Shaw, Daniel (2008) Film and Philosophy – Taking Movies Seriously. London: Wallflower
Tudor, Andrew (2002) „From Paranoia to Postmodernism? The Horror Movie in Late Modern Society”, in Steve Neale (Hg.) Genre and Contemporary Hollywood, London: British Film Institute, S. 105-116
Wells, Paul (2000) The Horror Genre: From Belzebub to Blair Witch, London: Wallflower
Zur Sichtung empfohlene Filme
AB IN DIE EWIGKEIT (HAPPY BIRTHDAY TO ME, J. Lee Thompson, 1981, Kanada)
ALIEN (Ridley Scott, USA, 1979)
ALL THE BOYS LOVE MANDY LANE (Jonathan Levine, USA, 2006)
BAY, THE (Barry Levinson, USA, 2012)
BEETLEJUICE (Tim Burton, USA, 1988)
BIG BAD WOLVES (MI MEFAHED MEZEEV HARA, Aharon Keshales und Navot Papushado, 2013, Israel)
BLAIR WITCH PROJECT (THE BLAIR WITCH PROJECT, Daniel Myrick und Eduardo Sánchez, USA, 1999)
BLUTGERICHT IN TEXAS (THE TEXAS CHAINSAW MASSACRE, Tobe Hopper, 1974, USA)
CALL OF CTHULHU, THE (Andrew Leman, USA, 2005)
CARRIE: DES SATANS JÜNGSTE TOCHTER (CARRIE, Brian De Palma, USA, 1976)
CONJOURING – DIE HEIMSUCHUNG (THE CONJURING, James Wan, 2013, USA)
DRACULA (DRACULA, Tod Browning, USA, 1931)
EXORZIST, DER (THE EXORCIST, William Friedkin, USA, 1973)
FRANKENWEENIE (Tim Burton, USA, 1984, Short)
FROM DUSK TILL DAWN (Robert Rodriguez, USA, 1996)
FUNNY GAMES (Michael Haneke, D, F und I, 1997)
GRAVE ENCOUNTERS (The Vicious Brothers, Kanada, 2011)
HALLOWEEN (John Carpenter, USA, 1978)
INTERVIEW MIT EINEM VAMPIR (INTERVIEW WITH THE VAMPIRE: THE VAMPIRE CHRONICLES, Neil Jordan, USA, 1994)
KABINETT DES DR. CALIGARI, DAS (Robert Wiene, D, 1920)
KILL THEORY (Chris Moore, 2008 USA)
OMEN, DAS (THE OMEN, Richard Donner, UK und USA, 1976)
OTHERS, THE (LOS OTROS, Alejandro Amenábar, Spanien, 2001)
PAN’S LABYRINTH (EL LABERINTO DEL FAUNO, Guillermo del Toro, Spanien, Mexiko und USA, 2006)
NIGHT OF THE LIVING DEAD (George A. Romero, USA, 1968)
NIGHTMARE ON ELM STREET (A NIGHTMARE ON ELM STREET, Wes Craven, USA, 1984)
NOSFERATU (F.W. Murnau, D, 1922)
RABIES (KALEVET, Aharon Keshales und Navot Papushado, 2013, Israel)
[REC] (Jaume Balagueró, Paco Plaza, Spanien, 2007)
RING (THE RING, Gore Verbinski, USA 2002)
RING – DAS ORIGINAL (リング, Hideo Nakata, Japan, 1998)
PARANORMAL ACTIVITY (Oren Peli, 2007, USA)
PSYCHO (Alfred Hitchcock, USA, 1960)
ROSEMARY’S BABY (Roman Polanski, USA, 1968)
SAW (James Wan, USA, 2004)
SCHWEIGEN DER LÄMMER, DAS (THE SILENCE OF THE LAMBS, Jonathan Demme, USA, 1991)
SCREAM (Wes Craven, USA, 1996)
SHINING (THE SHINING, Stanley Kubrick, USA und UK, 1980)
SILENT HILL (Christophe Gans, Kanada, Frankreich, Japan und USA, 2006)
SLEEP TIGHT (MIENTRAS DUERMES, Jaume Balagueró, 2011, Spanien)
SLEEPY HOLLOW (Tim Burton, USA und Deutschland, 1999)
SO FINSTER DIE NACHT (LÅT DEN RÄTTE KOMMA IN, Tomas Alfredson, Schweden, 2008)
SPLINTER (Toby Wilkins, USA, 2008)
VÖGEL, DIE (THE BIRDS, Alfred Hitchcock, USA, 1963)
WOLF CREEK (Greg Mclean, 2005, Australien)
WOMAN, THE (Lucky McKee, 2011, USA)
8 Zusätzliche Anmerkungen
Regelmäßige Teilnahme wird vorausgesetzt.
Gute Englischkenntnisse werden vorausgesetzt.
8. Wahlpflichtmodul „Spieleentwicklung mit Unity“ Bevorzugter Studiengang: Bachelor MMP
WPM Spieleentwicklung mit Unity
Kenn--
nummer
Workload
150 Std.
Credits
5
Studien-
semester
5.+7. Sem.
MMP
Häufigkeit des
Angebots
WS
Dauer
1 Sem.
1 Lehrveranstaltungen
4 SWS
Kontaktzeit
45 Std.
Selbststudium
105 Std.
geplante
Gruppengröße
15
2 Lernergebnisse (learning outcomes) / Kompetenzen
Nach erfolgreichem Abschluss verfügen die Studierenden über
Kenntnisse der Spieleentwicklung in 2D und 3D, technische Kenntnisse in Bezug
auf Spieleengines und Kenntnisse im Aufbau und der Funktionsweise von Spielen
und ihren Mechaniken.
3 Inhalte
Über die Übungen im Fach „Spieleentwicklung mit Unity“ erlernen die Studierenden
Fähigkeiten und Techniken, welche zur Erstellung eines Videospiels erforderlich
sind. Dabei werden beispielhaft Spielmechaniken erarbeitet, die zuweilen in Bezug
zu aktuellen Beispielen der Branche gesetzt werden.
4 Lehrformen
Übungen
5 Prüfungsformen
Projekt mit abschließender Präsentation der Ergebnisse
6 Dozenten
Lina Huxhold, B.A., Florian Retiet, B.A.
7 Literatur
Wird zu Semesterbeginn bekannt gegeben
8 Zusätzliche Anmerkungen
-
9. Wahlpflichtmodul „Kommunikationsmanagement“ Bevorzugter Studiengang: Bachelor ÖuU
WPM Kommunikationsmanagement
Kennum-
mer
8318
Workload
150 Std.
Credits
5
Studien-
semester
3.+5. Sem.
ÖuU
Häufigkeit des
Angebots
WS
Dauer
1 Semester
1 Lehrveranstaltungen
4 SWS
Kontaktzeit
45 Std.
Selbststudium
105 Std.
geplante
Gruppengröße
15
2 Lernergebnisse (learning outcomes) / Kompetenzen
Nach erfolgreichem Abschluss verfügen die Studierenden über
theoretisches Wissen über die verschiedenen Phasen der PR-Konzeption
Kenntnisse über verschiedene Konzeptarten sowie über kritisches Wissen
zur Analyse und Bewertung von PR-Konzepten
praktische Erfahrung in der Erstellung von PR-Konzepten für reale
Kommunikationsprobleme
3 Inhalte
Nach einer theoretischen Annäherung an die strategische Kommunikationsarbeit
und Konzeptionspraxis liegt der Fokus des WPM auf der Praxis der PR-Konzeption.
Die verschiedenen Phasen der Konzepterstellung (Briefing, Analyse, Ziele und
Zielgruppen, Positionierung, Botschaften, Strategie, Maßnahmenplanung, Budget,
Evaluation) werden ausführlich behandelt und Stolpersteine bei der Erstellung
einer Konzeption aufgezeigt.
Im praktischen Teil des Moduls erarbeiten die Studierenden in Kleingruppen auf
Grundlage des erworbenen Wissens PR-Konzepte für reale
Kommunikationsprobleme. Sie erhalten ein Briefing von ihrem jeweiligen
Auftraggeber und erstellen die Kommunikationskonzepte in schriftlicher Form. Am
Ende des Semesters erfolgt die mündliche Präsentation vor den Auftraggebern.
4 Lehrformen
Vorlesung und Übung
5 Prüfungsformen
Projekt
6 Dozentin
Sina Schmalfuß, M.A.
7 Literatur
Wird am Anfang des Semesters bekannt gegeben.
8 Zusätzliche Anmerkungen
Die Projekte werden in Kleingruppen realisiert.
10. Wahlpflichtmodul „Texte und Bilder in der PR “ Bevorzugter Studiengang: Bachelor ÖuU
WPM Text und Visualisierung
Kenn-
nummer
8322
Workload
150 Stunden
Credits
5
Studien-
semester
3.+5.
Sem. ÖuU
Häufigkeit des
Angebots
WS
Dauer
1 Semester
1 Lehrveranstaltungen
4 SWS
Kontaktzeit
45 Std.
Selbststudium
105 Std.
geplante
Gruppengr.
15
2 Lernergebnisse (learning outcomes) / Kompetenzen
Nach erfolgreichem Abschluss verfügen die Studierenden über:
Grundlegende handwerkliche Fähigkeiten im Erstellen und Gestalten von
PR-Texten für unterschiedlichste Einsatzbereiche und Medien durch
intensive Schreibübungen, die ausführlich besprochen und lektoriert werden
Vertiefte Kenntnisse über Funktionsweisen von Text und Kommunikation
3 Inhalte
Informationen werden über verschiedene Eingangskanäle aufgenommen. Die PR
bedient seit jeher sowohl des Textes als auch verschiedener
Visualisierungstechniken, um ihre Neuigkeiten für die verschiedenen Zielgruppen
aufzubereiten.
Kaum ein PR-Konzept kann auf den Versand von Pressetexten verzichten, da die
Meinungsbildner, sprich: die Journalisten der meistverbreiteten Medien, in ihrer
täglichen Arbeit in hohem Maße auf das geschriebene Wort angewiesen sind.
Vor allem in den sozialen Medien nimmt aber die Relevanz gekonnter Umsetzung
der Nachricht in Bildbotschaften zu. Während bei der Formulierung von
Pressetexten die Kenntnis um Nachrichtenwert, Struktur und Stilmittel
verschiedener Texte wichtig ist, braucht die bildliche Umsetzung einer Botschaft
Kenntnisse über die Grundlagen der visuellen Kommunikation und des Designs.
4 Lehrformen
Vorlesung und Übungen
5 Prüfungsformen
Hausarbeit
6 Dozentin
Susanne Hencke
7
Literatur
Wird zu Beginn des Semesters bekannt gegeben.
8 Zusätzliche Anmerkungen
11. Wahlpflichtmodul „Krisenkommunikation - reale Beispiele unter der
Lupe“ Bevorzugter Studiengang: Bachelor ÖuU WPM Krisenkommunikation - reale Beispiele unter der Lupe
Kenn-
nummer
8370
Workload
4 SWS
Credits
5
Studien-
semester
3.+5. Sem.
ÖuU
Häufigkeit des
Angebots
WS
Dauer
1 Sem.
1 Lehrveranstaltungen
Vorlesung und Übung
Kontaktzeit
45 Std.
Selbststudium
105 Std.
geplante
Gruppengröße
15
2 Lernergebnisse (learning outcomes) / Kompetenzen
Nach erfolgreichem Abschluss kennen die Studierenden
die Grundlagen der Krisenkommunikation, das Issues Management und deren
Bedeutung. Sie lernen in praktischen Beispielen die Abläufe einer
Krisenkommunikation kennen und Fehler zu vermeiden. Sie erlernen, welche
zentrale Rolle die Kommunikation in einer Krise spielt.
3 Inhalte
Nach den definierten Begriffsbestimmungen von Issue Management und
Krisenkommunikation liegt der Fokus des WPM in der Anwendung der
Krisenkommunikation. An vielen praktischen Beispielen werden Nutzen und
Notwendigkeit von Risikomanagement und Krisenkommunikation verdeutlicht. Das
WPM thematisiert das Wesen und den Umgang mit Krisen in drei Abschnitten:
Grundlagen, Prävention und Intervention. PR-Praktiker aus Unternehmen werden
ihre erlebten Krisen berichten.
4 Lehrformen
Vorlesungen und Übungen
5 Prüfungsformen
Klausur/ Nachprüfung mündlich
6 Dozent
Günther Jesumann, Journalist und Medientrainer
7 Literatur
Peter Höbel, Thorsten Hofmann, „Krisenkommunikation“, 2. Völlig überarbeitet
Auflage, Konstanz-München 2014, UVK Verlagsgesellschaft mbH – Konstanz und
München, ISBN 978-3-86764-211-8
8 Zusätzliche Anmerkungen
Die Teilnahme an den Übungen ist Prüfungsvoraussetzung!
12. Wahlpflichtmodul „Social Media and Practice“ (englischsprachig) Bevorzugter Studiengang: Bachelor ÖuU
WPM PR & Social Media and Practice – COOL 4.0 (English)
Kenn-
nummer
8368
Workload
150 Std.
Credits
5
Studien-
semester
ab 5. Sem.
ÖuU
Häufigkeit des
Angebots
Wintersemester
Dauer
1 Sem.
1 Lehrveranstaltungen
4 SWS
Kontaktzeit
45 Std.
Selbststudium
105 Std.
geplante
Gruppengröße
15
2 Lernergebnisse (learning outcomes) / Kompetenzen
Upon completion of this seminar, participants will have theoretical and practical
knowledge of event PR and social media tools for marketing and event
communication.
3 Inhalte
This seminar will accompany the conference COOL 4.0 (Campus Ocean Offshore
Learning) on Helgoland in November 2014. Participants will manage the complete
public relations for the conference from the planning stages to the actual event,
wrap-up and preparation for next year’s COOL 5.0.
Social Media offer innovative tools for public relations, market communication and
marketing. Unlike traditional ways of advertising, social media allow for direct
communication with users and direct feedback.
At the same time, social media tools themselves are constantly and rapidly
changing. A profound knowledge of the technical functioning and communication
possibilities on each platform is necessary in order to make use of these
instruments for PR and marketing purposes.
Event PR and communication is a demanding area of corporate communication as
all communication measures lead up to a specific event and there is a peak in
workload during a short period of time.
Websites and social media presences will be set up by participants and maintained
before, during and after the conference. Experiences in online PR and journalism,
blogging, Wordpress, audio, video and photo production would be an asset.
During the conference participants will identify, plan and implement a meaningful
use of various social media tools for public relation and remote participation. A
newsroom will be established on site for the time of the conference.
A 4 day excursion to Helgoland for the conference COOL 4.0 from 16-19 November
2015 is an integral part of this seminar. Part of the travel costs need to be covered
by the participants.
This seminar is conducted in co-operation with the Faculty of Mechanical
Engineering (Prof. Dipl.-Ing. Peter Quell).
4 Lehrformen
Seminar, practical exercises, literature and online research, presentations by
participants, video and audio production, excursion.
This is an English language course.
5 Prüfungsformen
Written project report
6 Dozent
Christian Möller, M.A.
7 Literature
Will be announced at the first session.
8 Zusätzliche Anmerkungen
A 4-day excursion to the Isle of Helgoland is part of the seminar. Part of the travel
costs (approximately EUR 80-100) need to be covered by participants themselves.
Seminar dates:
Session 1: Monday, 05.10.2015 16:00 (4h)
Session 2: Monday, 19.10.2015 16:00 (4h)
Session 2: Monday, 26.10.2015 16:00 (4h)
Session 3: Monday, 02.11.2015 16:00 (4h)
COOL 3.0: 16.-19.11.2015 (Isle of Helgoland) (32h) – exact dates TBC
Session 4: Monday, 23.11.2015 16:00 (4h)
Session 5: Monday, 30.11.2015 16:00 (4h)
13. Wahlpflichtmodul „Issues and Risk Management“ (englischsprachig) Bevorzugter Studiengang: Bachelor ÖuU WPM Issues and Risk Management
Kenn-
nummer
Workload
150 Std.
Credits
5 CP
Studien-
semester
3.+5. Sem.
ÖuU
Häufigkeit des
Angebots
WS
Dauer
1 Semester
1 Lehrveranstaltungen
4 SWS
Kontaktzeit
48
Selbststudium
102
geplante
Gruppengröße
15
2 Lernergebnisse (learning outcomes) / Kompetenzen
have insight in the development of issues management and policy making
have knowledge within the academic field of issue and crisis management
and insight into heuristics and decision making under stress
have knowledge about risk, issues and crisis communication
have knowledge about post crisis concerns, including containment and
recovery
can analyse academic problems on the basis of the history, traditions,
distinctive character and place in society of the academic field of issues and
crisis management
3 Inhalte
The course will give a visual and case-oriented presentation of the key concepts of
Issues Management, Risk Communication, Corporate Social Responsibility and
Public Relations. An important perspective will also be how the concept of Risk
Society Theory presents both an historic background and a contemporary model in
assessing these issues.
In Public Relations, the topic of Issues Management relates to Crisis Management.
For Journalists or other Media Professionals, Communication Officers or Public
Relations Managers, it is vital to understand how a single issue, however
insignificant it might seem in early stages – evolve to a potential or probable risk,
and in some cases that we will discuss – erupts in to full-scale crises. However, if
handled the right way – these issues become learning points in risk management
later, and finally can serve as key structures in the organisations normal
operations and your every day life later.
Therefore, Issues Management can be the tactics behind organisations Risk
Communication, and it can be the road map before a crisis and part of the Crisis
Management. Issues Management should also be a vital part of an organisations
strategy even if they seem unthinkable. Our challenge becomes apparent – how
can we assess or manage the unpredictable? In organisations, and in the societies
in which they operate, crises will probably occur, it is only a question of time. We
can try to assess this probability, and our (communication) task is Risk
Management with the intention of reducing the harm in which the crises might
have on our organisations values, assets, or objectives.
4 Lehrformen
Seminar
5 Prüfungsformen
Written essay handed in two weeks after last session. Between 1200 and 1600
words.
6 Dozent
Kristian Fuglseth (Volda University College, Norway)
7 Literatur (literature)
Renn, Ortwin, (1993) “Public participation in decision making: A three-step
procedure”, Policy Sciences, 26:3 p.189-214
Tony Jaques, (2010) "Embedding issue management as a strategic element of
crisis prevention", Disaster Prevention and Management: An International Journal,
Vol. 19 Iss: 4, pp.469 – 482
Literaturelist will be supplemented with handouts
8 Zusätzliche Anmerkungen
Lecture Block No. 1: Introduction to Risk, Issues and Crisis Management
(Friday 23rd to Sunday the 25th of October 2015)
Lecture Block No. 2: Issues Management and Public Relations
(Friday 20th to Sunday the 22nd of November 2015)
(all sessions blocked within two weekends)
no regular sheduled teaching during the term
14. Wahlpflichtmodul „Social Media and information environments“
(englischsprachig) Bevorzugter Studiengang: Bachelor ÖuU WPM Social Media and information environments
Kenn-
nummer
Workload
150 Std.
Credits
5 CP
Studien-
semester
3.+5. Sem.
ÖuU
Häufigkeit des
Angebots
WS
Dauer
1 Sem.
1 Lehrveranstaltungen
4 SWS Seminar
Kontaktzeit
45
Selbststudium
105
geplante
Gruppengröße
15
2 Lernergebnisse (learning outcomes) / Kompetenzen
3 Inhalte
The course gives a brief overview of the main definitions and concepts related to
the digital information environment and social media as well as knowledge
combined with practical experience about the use of social media in different
organizations, including mass media, governmental organizations and SMEs.
Students (optional) will have opportunity to explore and learn the practices of
social media use in different organizations located in Kiel.
Topics coved during the course:
Social media and social networks: main definitions and concepts
Theoretical perspectives on social media
Social media use in journalism, incl. content creation, aggregation and
curation
Social media in public sector and SMEs, incl. the ROI and data aggregation
and visualization tools
Collaborative knowledge generation: the case of Wikipedia
4 Lehrformen
Seminar
5 Prüfungsformen
Project work
6 Dozentin
Agnese Karaseva (Vidzeme University of Applied Sciences, Latvia)
7 Literatur
Jenkins, H. (2006). Convergence Culture: Where Old and New Media Collide. New
York: New York University Press.
Castells, M. (2010). The Rise of the network Society (2nd ed.). Great Britain,
Wiley-Blackwell.
8 Zusätzliche Anmerkungen
Lectures blocked on two weekends:
1) Friday 6th to Sunday the 8th of November 2015
2) Friday 27th to Sunday the 29th of November 2015
no regular sheduled teaching during the term
15. Wahlpflichtmodul „Living in Germany“ (englischsprachig) Bevorzugter Studiengang: Incomings der FH Kiel WPM Living in Germany
Kenn-
nummer
8346
Workload
150 Std.
Credits
5 CP
Studien-
semester
Exchange
students
Häufigkeit des
Angebots
Jedes Semester
Dauer
1 Sem.
1 Lehrveranstaltungen
4 SWS Seminar
Kontaktzeit
45
Selbststudium
105
geplante
Gruppengröße
15
2 Lernergebnisse (learning outcomes) / Kompetenzen
Participants will have a profound knowledge of life in Germany, including politics,
media, culture and nature in their current form and historic context.
Intercultural competencies and abilities will be fostered and intercultural
communication improved.
3 Inhalte
This course will shed a spotlight on life in Germany in its different facets: politics,
media, culture and nature, both in their current form and historic context.
Participants will research current topics in German society and compare them to
discussions and developments in their home countries. Similarities and differences
will be assessed and intercultural understanding will be deepened.
Participants are invited to share their experience both from home and in Germany
and add an international view on Germany today.
Politics: Germany as a federal state is made up of different states. The political
system and democratic structure will be outlined and put in a historic and
international perspective.
Media: The most important German media will be introduced and the human right
to free media examined. The history of media in Germany after World War II will
be introduced.
Culture: German music, including hiphop, movies, TV, theatre – German culture is
manifold. Milestones in theatre, literature, movies and music will be identified and
their international reception will be discussed.
Nature: The maritime climate that shapes the nature of Northern Germany, the
wadden seas of the West Coast as a UNESCO natural habitat and the
characteristics of the Baltic Sea region will be introduced and compared to other
regions.
4 Lehrformen
Seminar, practical exercises, literature and online research, presentations by
participants, video and audio, excursions. This is an English language course.
5 Prüfungsformen
Oral presentation.
6 Dozentin
Shakira-Jil Simon, M.A.
7 Literatur
Will be discussed during the first session.
8 Zusätzliche Anmerkungen
This course is meant for foreign exchange students at FH Kiel who want to learn
more about life, culture and politics in Germany.
Excursions to Laboe, Landtag Schleswig-Holstein and Kiel Schauspielhaus will be
planned. Some costs for travel expenses and entrance fees might incur.
Dates and places for the following sessions and excursions will be announced
during this initial meeting. Please follow Moodle for further details and
announcements.
16. Wahlpflichtmodul „E-Concepts: European Youth Award in Graz“ Bevorzugter Studiengang: MMP, ÖuU und Vorsemester AK/MK
WPM – E-Concepts: European Youth Award 2015
(Online–Gruppenposter und Workshopreise)
Kenn-
nummer
8326
Workload
150
Credits
5
Studien-
semester
ab 4.
Semester
Häufigkeit des
Angebots
WS
Dauer
1 Sem.
1 Lehrveranstaltungen
Einführung, betreute
Gruppenarbeit, Reise
nach Graz und
Teilnahme an der
Konferenz (2 SWS)
Kontaktzeit
30
Selbststudium
120
geplante
Gruppengröße
5-6 Personen
(Mindestens 3)
2 Lernergebnisse (learning outcomes) / Kompetenzen
Nach erfolgreichem Abschluss verfügen die Studierenden über
Detaillierte Kenntnisse über Social Entrepreneurship
Kommunikationskompetenz in dezentral organisierten internationalen
Teams
Praktisches Projektmanagement
3 Inhalte
1. Besprechen und beurteilen Sie Projekte fremder Studierender, die beim
Change Maker Wettbewerb eingereicht wurden:
(http://eu-youthaward.org/content/categories-2015)
2. Ihre Team-Gesprächspartner sind online, es sind Studierende anderer
Hochschulen im Ausland, z.B. Spanien, Ungarn, Dänemark, Finnland…
3. Sie visualisieren Ihr Gruppenergebnis in einem A2-Poster
4. Dieses bringen Sie mit zur Konferenz nach Graz.
Termin: 19.+20. November (Anreise 18.11, Abreise 21.11.)
http://eu-youthaward.org/content/astonishing-venues-digital-excellence
Teilnahme am Workshopprogramm: Viel Information über Existenzgründung von
erfahrenen Gründern und fördernden Institutionen, Information über Social
Entrepreneurship, nette internationale Kontakte und eine grandiose Abschlussgala
in einer Höhle im Berg mit Lichtinstallation und Musik
4 Lehrformen
Gruppenarbeit, externe Vorträge, Workshops
5 Prüfungsformen
Themenbezogener Erfahrungsbericht
6 Dozentin
Prof. Dr. Franziska Uhing
7 Literatur
http://eu-youthaward.org/content/festival-win-knowledge-and-friends
8 Zusätzliche Anmerkungen
Der Eigenanteil in der Gruppenarbeit ist überschaubar, zuverlässige Teilnahme an
2-3 Videochats insgesamt ist wichtig.
Einen Teil der Kosten für den Flug nach Graz, Unterkunft und Verpflegung
übernimmt die FH Kiel.
Pro Person verbleiben im Vorwege Kosten von ca. 200 € (im Oktober), in
Graz fallen noch ca. 60 € an.
Interessenten können sich bei Vorgängern aus den letzten Jahren informieren:
sebastian.buck@student.fh-kiel.de, lisa.sulfrian.@student.fh-kiel.de.
Weitere Informationen bei Prof. Dr. Franziska Uhing.
17. Wahlpflichtmodul „Social Entrepreneurship“
(zusammen mit FB Wirtschaft) Anmeldung und Informationen über FB Wirtschaft in Moodle