Post on 06-Apr-2015
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Netzwerk Familienbildung
3. Netzwerktreffen
am Donnerstag, 26. Mai 2011
in der RegnitzArena, Hirschaid
Herzlich Willkommen!
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Modellprojekt Familienbildung – Familienstützpunkte
Tagesordnung
1. Vorstellung der „Infodatenbank Starke Familien“
2. Bedarf an Familienbildung
a) Vorgehensweise bei der Bedarfsermittlung
b) Ergebnisse der Experteninterviews (Murmelgruppen)
3. Netzwerke rund um Familie – Wo arbeiten Sie mit?
4. Infopool und „Kooperation gesucht“
5. Ausblick auf kommende Netzwerktreffen
6. Einladung zum offenen Ausklang
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Modellprojekt Familienbildung – Familienstützpunkte
2. Infodatenbank Starke Familien
Datengrundlage: Ergebnisse der Bestandsaufnahme Familienbildung
Mögliche Nutzergruppe:
- Eltern und Interessierte auf der Suche nach Anbietern
- Fachleute zur Vernetzung und Vermittlung
Technischer Hintergrund: Datenbank, d.h. gezielte Suche möglich
Schauen wir mal rein…
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2. Infodatenbank Starke Familien
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2. Infodatenbank Starke Familien
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2. Infodatenbank Starke Familien
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2. Infodatenbank Starke Familien
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Modellprojekt Familienbildung – Familienstützpunkte
2. Infodatenbank Starke Familien
Derzeitiger Stand: Testversion
Noch zu klären:
- Sind die Angaben für das Jahr 2010 übertragbar/weiterhin gültig?
- Wurde exakt ausgefüllt (Bsp: Angebote der Familienbildung speziell für Alleinerziehende? Rechtfertigt Tür- und Angelberatung zum Thema ‚häusliche Gewalt‘ Erscheinen in der Datenbank?
- Sollen Angebote für internen Nutzerkreis (v.a. Kitas) angezeigt werden?
- Sollen konkrete Angebote mit aufgeführt werden?
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Modellprojekt Familienbildung – Familienstützpunkte
2. Infodatenbank Starke Familien
Derzeitiger Stand: Testversion
Nächster Schritt: Versendung des Test-Links
- zur Prüfung der Angaben durch die Anbieter
- für Rückmeldungen zur Handhabbarkeit, Problemen, Wünschen durch Anbieter und Netzwerkpartner bis 24. Juni
Geplante Veröffentlichung: Mitte Juli 2011
Danach: Regelmäßige Aktualisierung
Ziel: Die Datenbank soll Ihnen eine Unterstützung werden…
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Modellprojekt Familienbildung – Familienstützpunkte
2. Bedarf an Familienbildung
Bedarfsermittlung auf zwei Wegen:
a) Elternbefragung
b) Experteninterviews
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Modellprojekt Familienbildung – Familienstützpunkte
2. Bedarf an Familienbildung: Elternbefragung
Stadt Bamberg 6-seitiger anonymer Fragebogen mit kostenlosem RückumschlagZielgruppe: alle Haushalte mit Kind/-ern unter 18 JahrenRepräsentative Zufallsstichprobe: 500 Adressen
Erhebungszeitraum: 9. bis 27. Mai 2011
Landkreis Bamberg6-seitiger anonymer Fragebogen mit kostenlosem Rückumschlag Zielgruppe: alle Haushalte mit Kind/-ern unter 18 Jahrenin sechs ausgewählten GemeindenRepräsentative Zufallsstichprobe: 550 Adressen
Erhebungszeitraum: 9. bis 27. Mai 2011
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Modellprojekt Familienbildung – Familienstützpunkte
2. Bedarf an Familienbildung: Elternbefragung
Sozialraumbezug im Landkreis: Lage und Größe
Große Gemeinden: • Hirschaid• Memmelsdorf
Mittlere Gemeinden• Baunach• Frensdorf
Kleine Gemeinden• Ebrach• Königsfeld
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Modellprojekt Familienbildung – Familienstützpunkte
2. Bedarf an Familienbildung: Experteninterviews
Stadt Bamberg Zielgruppe Landkreis Bamberg
1. Staatliche Schulämter: Frau Bauernschmidt2. Familienbeauftragte: Frau Filkorn3. Stadtteilmanagement Starkenfeldstr.: Frau Wunder 4. Caritas Beratungshaus: Frau Hohenadl-Bogner
Familien allgemein
1. Staatliche Schulämter: Frau Bauernschmidt2. Kindertagesstätte Bischberg: Frau Sebald3. Freiberufliche Hebamme: Frau Fleischmann4.Caritas Beratungshaus: Frau Hohenadl-Bogner
1. Deutscher Kinderschutzbund, Beratungsstelle für Alleinerziehende: Frau Riemann; 2. Diakonisches Werk Bamberg-Forchheim, Kirchliche Allgemeine Sozialarbeit: Frau Peterson
Allein-erziehende
1. Deutscher Kinderschutzbund, Beratungsstelle für Alleinerziehende: Frau Riemann 2. Diakonisches Werk Bamberg-Forchheim, Kirchliche Allgemeine Sozialarbeit: Frau Peterson
1. ASD des Stadtjugendamts: Frau Baumhauer-Braun / Herr Genger 2. Koordinierungsstelle frühe Kindheit: Frau Höhn / Frau Gottwald3. SkF, Projekt Opstapje: Frau Erlwein
Sozial Benach-teiligte
1. ASD des Kreisjugendamts: Alle Mitarbeiter/-innen 2. Koordinierungsstelle frühe Kindheit: Herr Davids / Frau Diehl3. Arbeitsagentur für den Landkreis Bamberg: Frau Lang
1. Migrationssozialdienst AWO: Frau Penzkofer 2. Migranten- und Integrationsbeirat (MIB): Frau Neystanak3. Türkischer Elternverein: Frau Ergin
Migrations-hintergrund
1. Migrationssozialdienst AWO: Frau Penzkofer 2. Ev.-luth. Dekanat Bamberg, Frau Hofmann
Familienentlastender Dienst der Lebenshilfe Bamberg: Herr Hemm
Behinderung Familienentlastender Dienst der Lebenshilfe Bamberg: Herr Hemm
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Modellprojekt Familienbildung – Familienstützpunkte
2. Bedarf an Familienbildung: Experteninterviews
Vorstellung der Expertenmeinungen in Kleingruppen
1. Ziel: Gewichtung der Expertenmeinungen und erste Ideen zur Weiterarbeit
2. Bearbeitung in Murmelgruppen zu den vier Zielgruppen (15 min): • Familien Allgemein, • Sozial benachteiligte Familien,• Alleinerziehende, • Familien mit Migrationshintergrund
4. Präsentation der Gruppenergebnisse (5 min pro Gruppe)
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Modellprojekt Familienbildung – Familienstützpunkte
2. Bedarf an Familienbildung: Experteninterviews
Murmelgruppen
1. Sichten der Ergebnisse (ca. 5 min)
2. Markieren und diskutieren: Was sind besonders wichtige Ergebnisse, wo sollte sich Familienbildung vorrangig weiterentwickeln?
Etwa drei Schwerpunkte auf Flipchartpapier festhalten (ca. 5 min)
3. Erste Vorschläge: Was könnte helfen / getan werden / was müsste sich ändern, um den drei benannten Schwerpunkten besser zu begegnen?
Stichworte ebenfalls auf Flipchart festhalten (ca. 5 min)
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2. Ergebnisse der Murmelgruppen
Familien allgemein
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2. Ergebnisse der Murmelgruppen
Sozial benachteiligte
Familien
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2. Ergebnisse der Murmelgruppen
Alleinerziehende
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2. Ergebnisse der Murmelgruppen
Familien mit
Migrationshintergrund
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3. Netzwerke rund um Familie
In welchen Gremien arbeiten Sie mit?
• Ziel: Doppelungen vermeiden, Synergien nutzen
• Bitte um Ihre Rückmeldung bis zum Ende der Pfingstferien (24.6.)
per Fax oder E-Mail
• Die Ergebnisse werden dem Netzwerk zur Verfügung gestellt (Einverständnis vorausgesetzt)
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Modellprojekt Familienbildung – Familienstützpunkte
4. Rubrik Infopool
• Das „Netzwerk Junge Eltern/ Familien“
• Broschüren: „Wie viel isst und trinkt mein Kind…?“
• Ansprechpartnerin:
Brigitte Hanf
Tel. 0951 8687-36
brigitte.hanf@aelf-ba.bayern.de
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4. Rubrik „Kooperation gesucht!“
• Angebot: Das Netzwerk Familienbildung als Plattform für Ihre Ideen
• Möglichkeit der Vorstellung von Projektideen, für die Kooperationspartner gesucht werden
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Modellprojekt Familienbildung – Familienstützpunkte
5. Modellprojekt Familienbildung: Aktueller Stand
Zusammenarbeit und Vernetzung der Akteure
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Bedarfs- ermittlung
I
Bestands-aufnahme
III
Konzept Familien-bildung
IV
Einrichten von Familien-stützpunkten
Frühjahr 2011
Herbst/Winter 2010
Sommer 2011
bis Frühjahr 2012
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Modellprojekt Familienbildung – Familienstützpunkte
5. Ausblick: Nächste Schritte des Netzwerks
• 4. Netzwerktreffen im Juli 2011– Workshop „Erreichung neuer Zielgruppen“
• 5. Netzwerktreffen im Herbst 2011– Thema: Konzept Familienbildung für Stadt und Landkreis
Bamberg
• 6. Netzwerktreffen im Frühjahr 2012– „Familienbildungsmesse“– Präsentation der Anbieter von Familienbildung– Gelegenheit zum Austausch zwischen den Einrichtungen– Zielgruppe Besucher: Eltern/Familien, Fachkräfte
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Modellprojekt Familienbildung – Familienstützpunkte
Danke für Ihre Mitarbeit!
Offener Ausklang
Und nun
herzliche Einladung
zu Gesprächen und
offenem Ausklang…