1. Kurzvorstellung Unternehmer und Geschäftsführer-Investment der Virtù GmbH in Berlin Wir...

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Kurzvorstellung

Unternehmer und Geschäftsführer-Investment der Virtù GmbH in Berlin

Wir betreuen und beraten in Immobilienfragen vermögende europäische, meist deutsche, Familien und Family-Offices. Dabei sind wir für die Akquise, Transaktion, Projektentwicklung, Strategiefragen und Konzeptionierung zuständig. Alles und ausschließlich im Immobilienbereich und in Deutschland.

Akademischer Hintergrund: Immobilienökonom /Executive-MBA IREBS

Virtù GmbHJägerstraße 58-60

10117 BerlinAm GendarmenmarktT +49(0)30 20 67 95 90M+49(0)151 55059185d.pieper@virtu.com.de

www.virtu.com.de

Kurzvorstellung

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Immobilien – Status 2014 und eine Empfehlung zu Real Estate Best Practice

I. „Buy, sell or hold“ Anlageempfehlungen

II. Reaktionen auf mögliche politische Entscheidungen

III. Renditedruck und mögliche Alternativen, wie Projektentwicklungen und Club-Deals

IV. Immobilienmarktprognose für Deutschland

Kurzvorstellung

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I. „Buy, sell or hold“, AnlageempfehlungenBei allen Entscheidungen kommt es auf das persönliche Risiko- und

Renditeprofil an

Investieren Sie wie immer antizyklisch und achten Sie dabei auf das richtige Renditeverhältnis. Stichwort: „volle Amortisation innerhalb der Mietvertragslaufzeit“

Investition in Baudenkmäler. Langfristig preissicherer und wertsteigender. Emotionalität und Nichtreproduzierbarkeit schafft Stabilität und Chancen.

Anlagestrategie Quadratmeterpreis: Investieren in Bestände der Top-7 Standorte, wo der Quadratmeterpreis < Neuerstellungspreis

Stoßen Sie Ihre Bestände in C- und D Standorten ab, vor allem in strukturschwachen neuen Bundesländern und dort, wo der demographische Wandel kommt oder schon da ist (z.B. Cottbus, Wismar, Frankfurt (Oder), Görlitz, Duisburg, Gelsenkirchen, Herten oder in Saarbrücken)

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Bevölkerungsentwicklung 2006 bis 2025 für Landkreise und kreisfreie Städte (in %)

Quelle: © Berthelsmann Stiftung / www. wegweiser-kommune.de

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I. „Buy, sell or hold“, Anlageempfehlungen Glauben Sie nicht was in der Zeitung steht (Maklertests, Lageeinschätzungen,

Dossiers etc.) Glauben Sie nicht, wenn Ihnen jemand sagt, es „gäbe nichts“ oder „alles sei zu

teuer“ Überschuldung und Langzeitrisiko: Obwohl die Zinsen eingebrochen sind,

zahlen Käufer deutlich mehr – und gehen stärker ins Risiko. Gehen Sie außer den Top-7 Standorten in Städte wo langfristig das Umfeld

stimmt (Bildungsniveau, Industrie, Universitäten, Kultur etc., zum Beispiel in Universitätsstädte wie Münster, Oldenburg, Leipzig und Dresden)

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Prinzipalmarkt Münster

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I. „Buy, sell or hold“, Anlageempfehlungen Investieren Sie nicht nur um Ihren eigenen „Kirchturm“ herum. Diversifikation

schafft Risikostreuung und neue Opportunitäten. Städte wie Berlin, Leipzig, Dresden und Potsdam haben zum Beispiel noch hervorragendes Potenzial.

Auch die Diversifikation in andere Asset-Klassen kann ungeahnte Chancen bieten

Gehen Sie ggf. Partnerschafen ein, viele haben die Immobilie die Sie wollen, aber nicht das Kapital was Sie haben

Kurzvorstellung

Die niedrige Inflation verschiebt den lange geglaubten „spread“ zwischen Renditen und der Inflation. Was früher 2% Inflation und 5-6% Rendite war ist heute 1% Inflation und darf 3,5% Rendite sein

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I. „Buy, sell or hold“, Anlageempfehlungen Thema Reurbanisierung, stoßen Sie in Kleinstädten alles was nicht ca. 200 m ums Rathaus

herum ist ab, z.B. in Warendorf, Fungibilitätsrisiko „Schauen Sie der Braut unter den Rock“. Beispiel Family-Office Vorteil bei Core-Deals

gegenüber Institutionellen, Risiken können bei FO Chancen sein Seien Sie sich in Ihrer Familie, mit Ihren Beratern, Partnern und Vertrauten über

Investitionen und Ihr Risikoprofil einig. Uneinigkeit kostet Opportunitäten und schafft im Worst-Case Verluste

Lassen Sie Profis das meiste Risiko tragen und kaufen „Forward-Deals“, Beispiel Dresden, Berlin oder Leipzig.

Kaufen Sie in Bestlagen der Top-7 Standorte 50,-60,- und 70er-Jahrebauten möglichst ohne aktive Förderung. Strategisch langfristige Entmietung, Abriss und lukratives Projektentwicklungspotenzial.

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I. „Buy, sell or hold“, Anlageempfehlungen Betreiben Sie als Diversifikation strategisches „Landbanking“. Ein Grundstück in der

Innenstadt von Berlin mit keiner Rendite kann rentabler sein als manche Alternative Glauben Sie nicht, dass Immobilien das Allheilmittel sind, Diversifikation ist immer

das oberste Credo (Beispiel Gesetzesänderungen) Seien Sie sozial, stets ehrlich und fair und sehr gute Investitionsoptionen kommen

ganz von alleine auf Sie zu.

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Anschutz-Areal Berlin

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Immobilien – Status 2014 und eine Empfehlung zu Real Estate Best Practice

I. „Buy, sell or hold“, Anlageempfehlungen

II. Reaktionen auf mögliche Politische Entscheidungen

III. Renditedruck und mögliche Alternativen, wie Projektentwicklungen und Club-Deals

IV. Immobilienmarktprognose für Deutschland

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II. Reaktionen auf politische Entscheidungen

Noch ist das meiste nicht Gesetz, aber wie reagieren?

Mietpreisbremse: Echte Gesetze abwarten Standorte beobachten, Bsp. Leipzig vs. München BGH Klagen drohen Temporärer Eingriff? Mindestens zwei Legislaturperioden Niedrigere Renditen akzeptieren Kaufpreiskorrekturen werden folgen, Abwertungen und EK-Nachforderungen bei

Finanzierungen Weiterer Neubauboom, vor allem Eigentumswohnungsbau, nicht Bestandsentwicklung

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II. Reaktionen auf politische Entscheidungen

Mietpreisbremse: Aufteilung Ihres Bestandes (Privatisierung) Investition in gute B-Lagen Häufiger und kontinuierlicher während eines laufenden Mietverhältnisses die

Mieten anheben, weil nach Einführung einer Mietpreisbremse bei Neuvermietungen weniger Spielraum besteht

Teilumschichtung in Gewerbe, z.B. wo möglich Umwandlungen von Wohnhäusern in Geschäftshäuser, bzw. Verkauf / Neukauf

Teilweise sogar Notverkäufe Schattenmärkte bilden sich

Fazit: Bis zum potenziellen Inkrafttreten 2015 werden noch Anpassungen folgen

Kurzvorstellung

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Immobilien – Status 2014 und eine Empfehlung zu Real Estate Best Practice

I. „Buy, sell or hold“, Anlageempfehlungen

II. Reaktionen auf mögliche Politische Entscheidungen

III. Renditedruck und mögliche Alternativen, wie Projektentwicklungen und Club-Deals

IV. Immobilienmarktprognose für Deutschland

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III. Renditedruck und mögliche Alternativen, wie Projektentwicklungen und Club-Deals

Mehr Rendite, bei weniger Risiko? Es kommt auf das individuelle Rendite-/ Risikoprofil an

Projektentwicklungen

Entwicklung in den Bestand, Alternative zu teuren Bestandskäufen In Kombination mit „Landbanking“, mehr Flexibilität wo sich der Markt hin

entwickelt Langfristige Partnerschafen mit Projetentwicklern, Investoren und Bauträgern,

Beispiel Groth und Unger oder Reggeborgh / Wessels, Aufteilung Bestandshaltung und Gewinnrealisierung

„Forwarddeals“, am Beispiel der Institutionellen, bei guter Umsetzung, „Neubau fast ohne Risiko“

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III. Renditedruck und mögliche Alternativen, wie Projektentwicklungen und Club-Deals

Club-Deals Vorteile Risikoverteilung auf Mit-(Familien) Investoren Größere Volumina möglich Breitere Portfolioaufstellung Höhere Chance auf Off-Market-Deals Größeres gemeinsames Know-How sowie elitäres

Netzwerk Höhere Renditen bei geringerem Risiko möglich Geringere Kostenstruktur Bestandshaltungsoption Schnelles agieren durch Kapitalstärke Risiken

Auf den richtigen Partner kommt es an, einer muss Initiator sein Einigkeit im Investorenkreis muss bestehen Risikobewusstsein muss da sein Geringeren Einzeleinfluss akzeptieren und Mitinvestoren vertrauen

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Immobilien – Status 2014 und eine Empfehlung zu Real Estate Best Practice

I. „Buy, sell or hold“, Anlageempfehlungen

II. Reaktionen auf mögliche Politische Entscheidungen

III. Renditedruck und mögliche Alternativen, wie Projektentwicklungen und Club-Deals

IV. Immobilienmarktprognose für Deutschland

Kurzvorstellung

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IV. Immobilienmarktprognose für Deutschland

Urbanisierung schreitet voran, Preise in Städten werden weiter steigen, vor allem Top-7

Mietpreisbremse kann Eigentumsquote fördern, somit auch den Neubau, Achtung aber vor Fehlentwicklungen

Top-Standorte im Osten wie Leipzig, Dresden, Jena, Erfurt oder Potsdam werden sich weiter überdurchschnittlich entwickeln, auch wegen guter Rahmenbedingungen (Industrie, Universitäten, Bildungsstand etc.)

Mittelfristig anhaltenden niedrige Zinsen, niedrige Inflation Achtung vor „Spread“ in Zukunft zwischen Kaufpreisen und Mieten, vor

allem wenn die Mietpreisbremse kommt

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Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit

Gibt es Fragen?

Fragen Sie mich bei Interesse gerne nach einer Kopie der Präsentation oder nach einer englischen Version.

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