Post on 05-Apr-2015
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Das WU-Lerncockpit:Das WU-Lerncockpit:Messen und Steuern von Messen und Steuern von Wertzuwachs durch WeiterbildungWertzuwachs durch Weiterbildung
Bernd Simon
Unter Mitarbeit von:Barbara HuberClaudia RöthlinClemens StiegerHorst Treiblmaier
Unterstützt durch:Prolix und Prolearn
Das WU-Lerncockpit – Das WU-Lerncockpit – Management-ZusammenfassungManagement-Zusammenfassung
Was es ist:• Performance-Messung von
Bildungsprozessen
• Verbindung zwischen Geschäftsprozessen und Weiterbildung
• Valide, breit eingesetzte Fragebogen-Instrumente
• Benchmark-Daten
• Musterberichte
• Erfahrung von über 20 Projekten
Was es kann:
• Bildungsmanagement verbessern
• Performance steigern• Bildungsinvestitionen
„rechtfertigen“• Valide Daten erheben• Bildungscontrolling
initiieren
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Zusammenhang zwischenZusammenhang zwischenWeiterbildung und UnternehmenserfolgWeiterbildung und Unternehmenserfolg
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„kompetenzorientierte Unternehmensführung“
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Weiterbildung bringt oftmals nicht den Weiterbildung bringt oftmals nicht den gewünschten Erfolg aufgrund…gewünschten Erfolg aufgrund…• fehlender Kommunikation zwischen den
beteiligten Parteien– Kommunikation der Ziele,
Fortschritte und Ergebnisse
• fehlender verlässlicher Instrumente
• fehlender wissenschaftlich fundierteraber gleichzeitig praxiserprobter Methoden
Weniger als 60% der Bildungsmaßnahmen
werden alseffektiv und effizient
empfunden.
(McKinsey 2003)
“am Ziel vorbei”
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MitarbeiterInnen(Lernende)
TrainerIn
Extern Intern
Eingeschränkter Fokus Eingeschränkter Fokus auf Beziehung:auf Beziehung:
Warum das Messen von Warum das Messen von Weiterbildungserfolg neu überdenken?Weiterbildungserfolg neu überdenken?
Derzeit weit verbreitete Vorgehensweise:Derzeit weit verbreitete Vorgehensweise:
Überprüfung durch Überprüfung durch untaugliche Messinstrumente z.B.:untaugliche Messinstrumente z.B.:
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MitarbeiterIn ManagerIn
KollegInnen Personalabteilung
Team-Performance
persönliche / Team-Performance, Konkurrenzfähigkeit
am Arbeitsmarkt
TopManagement
Team-Performance
Unternehmens- Performance
Lern-Performance
Leider ist der Fall nicht ganz so einfach...Leider ist der Fall nicht ganz so einfach...
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Bei Weiterbildung handelt es sich um eine hoch integrative Bei Weiterbildung handelt es sich um eine hoch integrative Dienstleistung. Weiterbildung findet in einem Dienstleistung. Weiterbildung findet in einem
gemeinschaftlichen Prozess mehrerer Parteien statt, gemeinschaftlichen Prozess mehrerer Parteien statt, die alle entscheidend zum Erfolg beitragen. die alle entscheidend zum Erfolg beitragen.
BeraterIn MitarbeiterInnen ManagerIn
TrainerIn KollegInnen Personalabteilung
Extern Intern
……ja sogar etwas komplexer:ja sogar etwas komplexer:
TopManagement
Kunde
Wo das WU-Lerncockpit ansetzt:Wo das WU-Lerncockpit ansetzt:Modell zur kompetenzorientierten UnternehmensführungModell zur kompetenzorientierten Unternehmensführung
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Mögliche MesspunkteMögliche Messpunkte
Lern-ergebnis
Prozess-ergebnis
Geschäfts-ergebnis
GeschäftsprozessLernprozess
Lernen
Kompetenz-steigerung
GeschäftskennzahlenBildungskennzahlen (Edumetriken)
Lern
pro
zess-
Messu
ng
Lern
erg
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Kom
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Messu
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Messu
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ng
Messu
ng
der
Un
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sle
istu
ng
IndividuumLerngruppe
/Individuum
Arbeits-gruppe
Unternehmen/BereichIndividuum
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Das WU-Lerncockpit hilft...Das WU-Lerncockpit hilft...
...Weiterbildung auf den Punkt zu bringen:
– Umsetzung des Gelernten im Arbeitsalltag (Einbindung von Vorgesetzten und KollegInnen)
– effektive Schulungen (größerer Lerneffekt)
– effizientes Training (richtige Lernformate)
– verbesserte Leistung durch Fortbildung
Nutzen von Bildungscontrolling-Projekten
MitarbeiterBildungsausgaben
pro Mitarbeiter p.a.*
Einsparungs-möglichkeiten
p.a.
€ 40.000100
500
1.000
€ 1000
€ 200.000
€ 400.000
€ 1000
€ 1000
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Institutionen, die bereits auf unser Institutionen, die bereits auf unser Bildungscontrolling-Konzept vertrauen:Bildungscontrolling-Konzept vertrauen:
Über 1 Million Datensätze in den Branchen:
• Finanzdienstleistung• Produktion • Non-Profit-Organisationen
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WU-Lerncockpit: WU-Lerncockpit: In 10 Schritten zum ErfolgIn 10 Schritten zum Erfolg
1. Identifizieren von Zielsetzung und beteiligten Parteien
2. Erfassen der Besonderheiten der Organisation
3. Auswahl geeigneter Kennzahlen und Skalen
4. Entwerfen und Anpassen eines Fragebogens
5. Erhebung durchführen
6. Ergebnisse analysieren und erste Version eines Berichts erstellen
7. Ergebnisse diskutieren
8. Empfehlungen entwickeln und Abschlussbericht erstellen
9. Abschlussbericht veröffentlichen
10. Weiterführende Schritte beschließen
Aufwand: 20 Personentage Beratung (extern), 10 Personentage (intern)
Zusatzleistungen, auf Wunsch möglich Zusatzleistungen, auf Wunsch möglich (teilweise mit zusätzlichen Kosten verbunden):(teilweise mit zusätzlichen Kosten verbunden):
• Individuelle Anpassung des Messinstruments und der Methode– Differenzierung zwischen
Intern/Extern bzw. Persönlichkeitsbildung/Fachinhalte
– Erfassen von Performance-Kennzahlen und in Beziehung setzen mit Bildungskennzahlen
– Anpassung des Fragebogens auf unternehmensspezifisches Vokabular, Veränderung des Fragebogens
– Ergänzende Erhebung mit Interviews
• Individuelle Auswertung– Präsentation und Diskussion der
Ergebnisse vor Ort– Ausgeweitetes Benchmarking– Deskriptive Auswertung der
eigenen Ergebnisse inklusive Kommentare
– Benchmarking mit anderen Einrichtungen und individuelle Handlungsempfehlungen
– Differenzierte Auswertung nach Unternehmensbereichen (Abteilungen)
– Differenzierte Auswertung nach Zielgruppen (Führungskräfte, MitarbeiterInnen)
– Differenzierte Auswertung nach Weiterbildungsformaten
Zusatzleistungen, auf Wunsch möglich Zusatzleistungen, auf Wunsch möglich (teilweise mit zusätzlichen Kosten verbunden):(teilweise mit zusätzlichen Kosten verbunden):
• Entwicklung und Umsetzung von Maßnahmen– Verbesserung des Bildungsmanagements durch den
Ab-/Vergleich mit Best-Practice-Modellen oder mit anforderungsspezifischen Idealprozessen z.B. für Bildungsbedarfserhebung, Bereitstellung von Lernangeboten, Personalentwicklungsgesprächen)
– Bereitstellung von verbessernden Maßnahmen (z.B. Bildungsaudit, Beratung zur Führung von Personalentwicklungsgesprächen, Transfermanagement)
– Konzeption und Umsetzung von (IT-unterstützten) organisatorischen Maßnahmen (Lerntransfer-Tools, Seminarverwaltung, Tools für Bildungsmanagement)
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Beispiel für ein Messinstrument für Beispiel für ein Messinstrument für Bildungskennzahl „Nutzen für Organisation“Bildungskennzahl „Nutzen für Organisation“
„Wahrgenommener Nutzen für die Organisation“
Stimme Stimme gar nicht zu sehr zu
Durch die Weiterbildung verbesserte sich meine berufliche Leistung. o1 o2 o3 o4 o5
Durch die Weiterbildung erhöhte sich meine Produktivität. o1 o2 o3 o4 o5
Durch die Weiterbildung kann ich meine beruflichen Ziele besser erreichen.
o1 o2 o3 o4 o5
Die besuchte Weiterbildung ist für meinen beruflichen Erfolg nützlich. o1 o2 o3 o4 o5
Reliability: 0.84 (Cronbach's Alpha)
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Unsere Kunden erhalten...Unsere Kunden erhalten...
...einen exklusiven, personalisierten Bericht:– Einschätzung von besonderen Eigenschaften der
Organisation – Stärken und Schwächen im Fortbildungsmanagement– Vergleich mit ausgewählten Benchmark-Daten
(branchenspezifische / interne Benchmarks)– Analyse von zusätzlichen Rückmeldungen
(offene Fragen)– Zusammenfassung für das Management– Empfehlungen für Verbesserungen, die als fundierte
Anregungen für eine Bildungscontrolling-Konzept dienen
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Benchmark - BeispielBenchmark - Beispiel
Wahrgenommener Nutzen für die Organisation
Uniqa100
Uniqa GA101
Magna105
BACA108
VB Wien111
90
100
110
120
18Zufriedenheit
Lernergebnisse
Lerntransfer
Auswirkung auf Leistung
ErfolgvonBildungsmaßnahmen
WU-Lerncockpit: Beispiel WU-Lerncockpit: Beispiel ErgebnisdarstellungErgebnisdarstellung
Qualität derTrainer
Qualität der Information
Lernangebot
Transparenzder Ziele
Weiterbildungs-management
Individuelle Anpassung
Leistungs-orientierung
Lernkultur
Transfer-unterstützung
Organisation
72%
75%
44%
43%
64%
75%
78%
76%
56%
72%
75%
62%
81%
63%
64%
75%
80%
43%
32%
68%
75%
81%
83%
58%
AlarmOK Warnung
75% … Tatsächlicher Wert72% … Benchmark-Wert
… Stärke der Wirkung
Nutzen44%43%
Maßnahmen (Beispiele)Maßnahmen (Beispiele)
• Qualität der TrainerInnen liegt weit unter Benchmark Assessmentcenter für TrainerInnen
• Defizite im Lernangebot nach Neustrukturierung: Erneutes Einführen von „weichen“ Kursthemen
• Führungskräfte verhindern Lerntransfer und Innovation Einführung von Lernkontrakten, Mini-Schulung von Führungskräften
• Kommunikation wird als mangelhaft empfunden Einführung neuer IKT
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Unternehmen testen oft eine zentrale Fragestellung Unternehmen testen oft eine zentrale Fragestellung (z.B. Qualität des neuen Bildungsangebots, (z.B. Qualität des neuen Bildungsangebots,
Verbesserung der IT-unterstützten Kommunikation) Verbesserung der IT-unterstützten Kommunikation) und haben bei Projektstart bereits ein „Gefühl“ und haben bei Projektstart bereits ein „Gefühl“
für Defizite und mögliche Maßnahmen.für Defizite und mögliche Maßnahmen.
Lerncockpit bestätigt / falsifiziert „Gefühl“ und Lerncockpit bestätigt / falsifiziert „Gefühl“ und schafft Grundlange und Inspiration für Maßnahmen.schafft Grundlange und Inspiration für Maßnahmen.
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Was macht unsere VorgehensweiseWas macht unsere Vorgehensweisebesonders?besonders?
• ganzheitliche Betrachtung und Bewertung der Lernumgebung (z.B. Präsenzlernen, e-Learning, Workshops, ...)
• auch nicht-formelle Lernformate wie etwa Lernen von KollegInnen, Fachliteratur, etc., werden berücksichtigt
• geht von einer geteilten Verantwortung (MitarbeiterInnen, Management, Personalentwicklung) aus
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Wie Sie vom WU-Lerncockpit profitieren:Wie Sie vom WU-Lerncockpit profitieren:
• Identifikation kritischer Erfolgsfaktoren für effektive Fortbildung im Unternehmen
• verbesserte Umsetzung zukünftiger Projekte
• wiederverwendbarer, gültiger Fragebogen (Messinstrumente)
• Benchmark-Vergleich für eine einfache Interpretation der Daten
• Software-Unterstützung für eine schnelle und einfache Abwicklung
• Unterstützung der Personalabteilung bei der Umsetzung
Ein Projekt mit einem positivenEin Projekt mit einem positivenReturn on Investment Return on Investment
innerhalb des ersten Jahres!innerhalb des ersten Jahres!
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Haben wir Ihr Interesse geweckt?Haben wir Ihr Interesse geweckt?
Kontakt in Österreich:
Bernd SimonKnowledge Markets Consulting
Tel. +43 (0)1 31336 4328bernd.simon@km.co.at
Kontakt in der Schweiz:
Claudia Roethlin Claudia Roethlin Human Resources
Spannortstrasse 5, 6003 LuzernTel. +41 (0)41 360 19 72
welcome@claudiaroethlin.ch
Weitere FolienWeitere Folien
Einrichtungen, die dasEinrichtungen, die dasWU-Lerncockpit einsetzen …WU-Lerncockpit einsetzen …
• … verstehen sich als „HR-Business Partner“ und versuchen mit der Bildungsarbeit einen Wertbeitrag am Betriebsergebnis zu realisieren.
• … schaffen Ansätze für ein „Intangibles Controlling“, d.h. Kennzahlen, mit denen „nicht quantifizierbares“ Unternehmenskapital gemessen wird.
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Phase I
• Analyse der Lernumgebung:– Rückmeldungen über Status
Quo sammeln, „aktivieren“ WU-Lerncockpit
• Neugestaltung der Personalentwicklungsprozesse
• Neugestaltung der Instrumente
• Optional: Implementierung einer Softwareunterstützung
Phase II
• Prozesse, unterstützende Werkzeuge und Instrumente einführen und nutzen
• Personalentwicklung umsetzen
Phase III
• Erheben und Verbessern
Bildungscontrollingkonzept entwickeln Bildungscontrollingkonzept entwickeln und umsetzen: Projektphasenund umsetzen: Projektphasen
• Theodore W. Schultz hat in seiner Arbeit über Bildung geschätzt, dass 21% bis 40% des amerikanischen Sozialproduktwachstums auf den Faktor „Bildung“ zurückzuführen sind.
• Nobelpreisträger Gery S. Becker kam zu den Schluss, dass Investitionen in Humankapital (Ausbildung, On-the-Job Training, Gesundheitswesen, Migration) letztendlich auch das (Volks-)Einkommen erhöhen.
• Meta-Studie zeigt: Steigerungen der Weiterbildungsintensität erhöht die betriebliche Produktivität (Zwick 2004).
(Weiter-)Bildung hat generell einen positiven (Weiter-)Bildung hat generell einen positiven Einfluss auf den GeschäftserfolgEinfluss auf den Geschäftserfolg
……sie muss nur richtig gemanagt werden.sie muss nur richtig gemanagt werden.
Problemstellung: Problemstellung: Auswahl der Kennzahlen, Auswahl der Kennzahlen,
Gestaltung der MessinstrumenteGestaltung der Messinstrumente
3. Rahmenbedingungen
Ganz prima
1
2 3 4 5 Gruslig6
Organisation
Zeitrahmen/ Pausen
Unterkunft
Verpflegung
Arbeitsräume
Ich hätte mir gewünscht, dass…
Relevante Kennzahlen/Fragen? Verlässlichkeit?
Ursache-Wirkungsbeziehungen Ursache-Wirkungsbeziehungen zwischen Kennzahlen?zwischen Kennzahlen?