Post on 05-Apr-2015
transcript
© Erzbischöfliches Ordinariat Freiburg
Den Aufbruch gestaltenDen Aufbruch gestalten
Pastorale Leitlinien der Erzdiözese Freiburg
Intention der Pastoralen Leitlinien
Sie wollen
1. zu einer Neubesinnung und Neubewertung
des kirchlichen Handelns anleiten
2. zu einer Konzentration auf Aufgaben führen,
die sich als unaufgebbar und zukunftweisend
zeigen
3. Entlastung ermöglichen und Freiraum schaffen,
kirchliches Handeln neu zu denken
und zu gestaltenDie IntentionDie Intention
Die Umsetzung
Die Konsequenzen
Die Zielvorgaben
Die Kategorien
Die Prinzipien
Die Dimensionen
Das Reich Gottes
Die Gesellschaft
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Grundvoraussetzungen kirchlichen Handelns
Wir leben in einer Zeit vielfältiger Umbrüche:
Vielfach macht sich Zukunftsangst und Ratlosigkeit breit
Die hohe Arbeitslosigkeit belastet das Zusammenleben
Der Umbau der sozialen Sicherungssysteme wird vor allem als Rückbau erfahren
Die Globalisierung wird als Bedrohung der herkömmlichen Ordnung empfunden
Wir sind herausgefordert, selbst Position zu beziehen
Die gesellschaftliche Wirklichkeit annehmen
Die GesellschaftDie Gesellschaft
Die IntentionDie Intention
Die Umsetzung
Die Konsequenzen
Die Zielvorgaben
Die Kategorien
Die Prinzipien
Die Dimensionen
Das Reich Gottes
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Grundvoraussetzungen kirchlichen Handelns
Kirche und Religion werden aus weiten Bereichen
des alltäglichen Lebens ausgeschlossen,
aber die Sinnsuche und Offenheit der Menschen
für religiöse Erfahrungen ist ungebrochen
Eine neue Sozialgestalt der Kirche ist notwendig,
aber erst in Umrissen erkennbar
Die Bindung an die Kirche und
das ehrenamtliche Engagement
erfahren einen grundlegenden Wandel
Viele stellen sich der Aufgabe,
an einer gerechteren Zukunft mit zu bauen
Die gesellschaftliche Wirklichkeit annehmen
Die GesellschaftDie Gesellschaft
Die IntentionDie Intention
Die Umsetzung
Die Konsequenzen
Die Zielvorgaben
Die Kategorien
Die Prinzipien
Die Dimensionen
Das Reich Gottes
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Das Reich Gottes ist in Jesus Christus
bereits Wirklichkeit geworden,
seine Vollendung steht aber noch aus
Die Sehnsucht der Menschen, die Suche nach Gott,
nach Gerechtigkeit, Frieden und Geborgenheit
in einer solidarischen Gemeinschaft finden
im Reich Gottes ihre angemessene Antwort
Wir sind gerufen, in der Nachfolge Jesu Christi
das Reich Gottes immer wieder neu zu gestalten
Die Wirklichkeit des Reiches Gottes erfahren
Das Reich GottesDas Reich Gottes
Grundvoraussetzungen kirchlichen Handelns
Die IntentionDie Intention
Die GesellschaftDie Gesellschaft
Die Umsetzung
Die Konsequenzen
Die Zielvorgaben
Die Kategorien
Die Prinzipien
Die Dimensionen
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Jesu Einladung zum Glauben
ist zutiefst eine Berufung zum MenschseinBerufung zum Menschsein
Darüber hinaus ruft Jesus
in seine Nachfolge als Christin und ChristNachfolge als Christin und Christ:
in der und als Kirche „Zeichen und Werkzeug“ sein
für das heilende Handeln Gottes
Jesus ruft auch
zum missionarischen Wirkenzum missionarischen Wirken in der Welt:
seine Botschaft zu verkünden und sich einzusetzen
für eine weltweite Solidarität und Verbundenheit
Die Wirklichkeit des Reiches Gottes erfahren
Das Reich GottesDas Reich Gottes
Grundvoraussetzungen kirchlichen Handelns
Die IntentionDie Intention
Die GesellschaftDie Gesellschaft
Die Umsetzung
Die Konsequenzen
Die Zielvorgaben
Die Kategorien
Die Prinzipien
Die Dimensionen
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Dimensionen kirchlichen Handelns
Die DimensionenDie Dimensionen
Die Dimensionen
Berufung - Sammlung - SendungBerufung - Sammlung - Sendung
können als ‚Herz‘ oder ‚Seele‘
der Pastoralen Leitlinien bezeichnet werdenDie IntentionDie Intention
Die GesellschaftDie Gesellschaft
Das Reich GottesDas Reich Gottes
Die Umsetzung
Die Konsequenzen
Die Zielvorgaben
Die Kategorien
Die Prinzipien
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JesusJesus
ChristusChristus
SammlungSammlung
BerufungBerufung
SendungSendung
Dimensionen kirchlichen Handelns
Die DimensionenDie Dimensionen
Wir wollen,
dass jeder Mensch seine persönliche Berufung
entdecken, vertiefen und immer wieder
reflektieren kann (Berufung)
dass Menschen, die sich von Gott berühren
lassen,
sich in der Kirche als Gemeinschaft des Glaubens
und des Lebens beheimatet fühlen (Sammlung)
dass so die Sendung durch Jesus Christus,
das Evangelium zu verkünden,
vielfältig und differenziert erfüllt wird (Sendung) Die IntentionDie Intention
Die GesellschaftDie Gesellschaft
Das Reich GottesDas Reich Gottes
Die Umsetzung
Die Konsequenzen
Die Zielvorgaben
Die Kategorien
Die Prinzipien
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Prinzipien kirchlichen Handelns
Die Entwicklung gestalten Wir setzen uns Ziele
Wir nutzen die verfügbaren Kräfte und Mittel
Wir stellen uns den gesellschaftlichen Herausforderungen
Die Zusammenarbeit stärken Wir verstehen uns als Netzwerk
Wir arbeiten partnerschaftlich zusammen
Wir arbeiten arbeitsteilig zusammen
Den Horizont weiten Wir sind eingebunden in die weltweite
katholische Kirche
Wir sind missionarisch ausgerichtet
Wir sind ökumenisch ausgerichtet
Wir sind solidarisch ausgerichtet
Die PrinzipienDie Prinzipien
Die IntentionDie Intention
Die GesellschaftDie Gesellschaft
Das Reich GottesDas Reich Gottes
Die DimensionenDie Dimensionen
Die Umsetzung
Die Konsequenzen
Die Zielvorgaben
Die Kategorien
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Kategorien pastoraler AufgabenAuftrag für die Kirche wesentliche und unverzichtbare Aufgaben wird vom Erzbischof bzw. in Rückbindung an ihn festgelegt muss noch Freiraum lassen für Schwerpunkte
Abschied weil Projekte beendet oder das Ziel erreicht ist weil personelle oder finanzielle Mittel nicht mehr da sind um Entlastungen zu schaffen für Auftrag oder Aufbruch
Aufbruch intensivierte Aufgaben aus dem Auftrag innovative Aufgaben im Rahmen der diözesanen Vorgaben
Die KategorienDie Kategorien
Die IntentionDie Intention
Die GesellschaftDie Gesellschaft
Das Reich GottesDas Reich Gottes
Die DimensionenDie Dimensionen
Die PrinzipienDie Prinzipien
Die Umsetzung
Die Konsequenzen
Die Zielvorgaben
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Zielvorgaben für pastorale Handlungsfelder
Glaubensvermittlung Erwachsene besonders in den Blick nehmen Predigtkompetenz fördern Neue Formen und Techniken der Kommunikation nutzen
Bildung Religionsunterricht profilieren und
durch Schulpastoral ergänzen Die Familienpastoral und -bildung
als Schwerpunkt intensivieren Kirchliche Bildungsarbeit profilieren Bildungshäuser und –zentren neu ordnen mit dem Ziel
einer größeren Zusammenarbeit Ehrenamtliche qualifizieren
Beratung und Begleitung Qualität der Beratungsdienste sichern und verstärken Doppelungen und Überschneidungen abbauen Geistliche Begleitung profilieren und stärken
Die ZielvorgabenDie Zielvorgaben
Die IntentionDie Intention
Die GesellschaftDie Gesellschaft
Das Reich GottesDas Reich Gottes
Die DimensionenDie Dimensionen
Die PrinzipienDie Prinzipien
Die KategorienDie Kategorien
Die Umsetzung
Die Konsequenzen
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Liturgie
Die Vielfalt der Liturgie fördern
Gottesdienste sorgfältig vorbereiten und
liturgisch ansprechend und differenziert gestalten
Zeichenhafte Handlungen und Riten entwickeln
Feier der Sakramente und Sakramentalien
bedarf nicht unbedingt der Verbindung mit einer
Eucharistiefeier
Die ZielvorgabenDie Zielvorgaben
Zielvorgaben für pastorale Handlungsfelder
Die IntentionDie Intention
Die GesellschaftDie Gesellschaft
Das Reich GottesDas Reich Gottes
Die DimensionenDie Dimensionen
Die PrinzipienDie Prinzipien
Die KategorienDie Kategorien
Die Umsetzung
Die Konsequenzen
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die Feier der Eucharistie an Sonn- und Feiertagenan Sonn- und Feiertagen in den Seelsorgeeinheiten mit ihren Gemeinden:
> Je nach örtlicher Situation sind regelmäßige oder
punktuell gemeinsame Eucharistiefeiern zu vereinbaren
> Soweit es eine Mittelpunkts- oder größere Kirche gibt:
eine Eucharistiefeier immer dort und zur selben Zeit
Weitere Eucharistiefeiern in den einzelnen Gemeinden
entsprechend den personellen Möglichkeiten,
der jeweiligen Situation und dem jeweiligen Bedarf.
> Wort-Gottes-Feier ohne Kommunionspendung,
wenn Teilnahme an Eucharistie in einer
Nachbargemeinde nicht erwartet werden kann
Die ZielvorgabenDie Zielvorgaben
Zielvorgaben für pastorale Handlungsfelder
Die IntentionDie Intention
Die GesellschaftDie Gesellschaft
Das Reich GottesDas Reich Gottes
Die DimensionenDie Dimensionen
Die PrinzipienDie Prinzipien
Die KategorienDie Kategorien
Die Umsetzung
Die Konsequenzen
Liturgie
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Sakramentenvorbereitung
Differenzierte Modelle und verbindliche Standards
erarbeiten, die gestuft sind und der Entlastung dienen
Umkehrpastoral neu in den Blick nehmen
Erwachsenenkatechumenat intensivieren
Strukturen der Mitverantwortung
Durch bessere Kooperation die Arbeit
der Räte, Gremien und Kommissionen
auf Effektivität hin überprüfen und ggf. reduzieren
Die Zusammensetzung und Kompetenz der Räte klären
Durch Fort- und Weiterbildungsangebote
- etwa zu Leitung und Moderation von Sitzungen -
die Arbeit aller Gremien effektiver gestalten
Die ZielvorgabenDie Zielvorgaben
Zielvorgaben für pastorale Handlungsfelder
Die IntentionDie Intention
Die GesellschaftDie Gesellschaft
Das Reich GottesDas Reich Gottes
Die DimensionenDie Dimensionen
Die PrinzipienDie Prinzipien
Die KategorienDie Kategorien
Die Umsetzung
Die Konsequenzen
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Diakonie Die Zusammenarbeit verbandlicher Caritas mit anderen Trägern sozialer Dienste arbeitsteilig verstärken Einen Ausschuss Caritas und Soziales in Seelsorgeeinheiten einrichten Caritative Einrichtungen und Dienste sollen auf eine stärkere Mitwirkung und Mitverantwortung durch Ehrenamtliche ausgerichtet werden Den flächendeckenden Erhalt caritativer Einrichtungen in Trägerschaft der Pfarrgemeinden überprüfen
Zielgruppen- und Kategorialpastoral Ziele, Aufgaben und Standards profilieren Familienpastoral und -bildung intensivieren Missionen anderer Muttersprachen stärker integrieren
Öffentlichkeitsarbeit und Medien Auf allen Ebenen weiterentwickeln und optimieren Kontakt zu Medienschaffenden intensivieren
Die ZielvorgabenDie Zielvorgaben
Zielvorgaben für pastorale Handlungsfelder
Die IntentionDie Intention
Die GesellschaftDie Gesellschaft
Das Reich GottesDas Reich Gottes
Die DimensionenDie Dimensionen
Die PrinzipienDie Prinzipien
Die KategorienDie Kategorien
Die Umsetzung
Die Konsequenzen
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Seelsorgeeinheiten mit ihren Gemeinden Errichtung soll bis 01. Januar 2008 abgeschlossen sein
Strukturen der Zusammenarbeit erweitern
Grundlagen für pastorale und rechtliche Neukonzeption
entwickeln
Konzeption erarbeiten und Entscheidungen treffen
Regionen und Dekanate Dekanate werden bis 01. Januar 2008 neu geordnet
Sollen eine differenzierte Pastoralkonzeption erarbeiten
Diözesane Einrichtungen Deren Aufträge konzentrieren und profilieren
Orden, geistliche Gemeinschaften und Verbände Eine arbeitsteilige Zusammenarbeit
mit der Erzdiözese vereinbaren
Konsequenzen für Handlungsebenen
Die KonsequenzenDie Konsequenzen
Die IntentionDie Intention
Die GesellschaftDie Gesellschaft
Das Reich GottesDas Reich Gottes
Die DimensionenDie Dimensionen
Die PrinzipienDie Prinzipien
Die KategorienDie Kategorien
Die ZielvorgabenDie Zielvorgaben
Die Umsetzung
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Die IntentionDie Intention
Die GesellschaftDie Gesellschaft
Das Reich GottesDas Reich Gottes
Die DimensionenDie Dimensionen
Die PrinzipienDie Prinzipien
Die KategorienDie Kategorien
Die ZielvorgabenDie Zielvorgaben
Umsetzung und Auswertung
Die KonsequenzenDie Konsequenzen
Die UmsetzungDie Umsetzung
Was sind die nächsten Schritte?
1. Schritt: Information und AuseinandersetzungInformation und Auseinandersetzung
2. Schritt: BewertungBewertung
3. Schritt: EntscheidenEntscheiden
4. Schritt: Genehmigung der KonzeptionGenehmigung der Konzeption
5. Schritt: Umsetzung und stetige ÜberprüfungUmsetzung und stetige Überprüfung
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Die IntentionDie Intention
Die GesellschaftDie Gesellschaft
Das Reich GottesDas Reich Gottes
Die DimensionenDie Dimensionen
Die PrinzipienDie Prinzipien
Die KategorienDie Kategorien
Die ZielvorgabenDie Zielvorgaben
Umsetzung und Auswertung
Die KonsequenzenDie Konsequenzen
Die UmsetzungDie Umsetzung
1. Schritt: Information und AuseinandersetzungInformation und Auseinandersetzung
Die pastoralen Leitlinien studieren
und miteinander besprechen
2. Schritt: BewertungBewertung
Die pastoralen Leitlinien auf die
eigene Situation hin prüfen in Bezug auf
> die Grundvoraussetzungen
(Gesellschaft - Reich Gottes)
> die Dimensionen
(Berufung - Sammlung - Sendung)
> die Prinzipien kirchlichen Handelns
> die Zielvorgaben
> und die Konsequenzen
für die eigene Handlungsebene
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Die IntentionDie Intention
Die GesellschaftDie Gesellschaft
Das Reich GottesDas Reich Gottes
Die DimensionenDie Dimensionen
Die PrinzipienDie Prinzipien
Die KategorienDie Kategorien
Die ZielvorgabenDie Zielvorgaben
Umsetzung und Auswertung
Die KonsequenzenDie Konsequenzen
Die UmsetzungDie Umsetzung
3. Schritt: EntscheidenEntscheiden
Die für den eigenen Bereich
relevanten pastoralen Aufgaben
einordnen in die Kategorien
Auftrag - Abschied - Aufbruch
4. Schritt: Genehmigung der KonzeptionGenehmigung der Konzeption
durch den jeweiligen Vorgesetzten
5. Schritt: Umsetzung und stetige ÜberprüfungUmsetzung und stetige Überprüfung
> Umsetzung auf allen Ebenen,
in allen Einrichtungen und Stellen
> Vergewisserung und Auswertung
durch Dienstgespräche, Klausuren,
Zielvereinbarungsgespräche, Visitation usw.
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Die Pastoralen Leitlinien sind verbindlich
Verantwortlich für die Umsetzung
sind die jeweiligen Leiter
von Seelsorgeeinheiten, Dekanaten, Regionen,
diözesanen Einrichtungen, Orden, Verbänden usw.
Die Pastorale Leitlinien werden 2010 überprüft und
gegebenenfalls angepasst
Umsetzung und Auswertung
Die UmsetzungDie Umsetzung
Die IntentionDie Intention
Die GesellschaftDie Gesellschaft
Das Reich GottesDas Reich Gottes
Die DimensionenDie Dimensionen
Die PrinzipienDie Prinzipien
Die KategorienDie Kategorien
Die ZielvorgabenDie Zielvorgaben
Die KonsequenzenDie Konsequenzen
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Die Pastoralen Leitlinien bergen die Chance in sich, „dem kirchlichen Leben ein neues Gesicht zu geben und das Reich Gottes in der Spannung zwischen Anbruch und Vollendung
zu einer erfahrbaren Wirklichkeit werden zu lassen“.
Pastorale Leitlinien, Kapitel 9, Seite 53
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